Aus 8tadt und Kreis Calw
Steinzeitwaffen Kämpfen für's WHW
Als die Antike erstmalig in Berührung kam mit unseren Vorfahren, den Germanen- der Zeitwende, als der Römer die Zimbern und Teutonen, die Ambronen, Sueben, Usipeten. Vangionen und nicht zuletzt die Cherusker der Cäsarengeschichte kennengelernt hatte, da fiel ihm vor allem der unbändige Stolz dieser von ihm ganz zu Unrecht als Barbaren angesprochenen Männer auf. Stolz und herrisch >m Auftreten waren sie ein Volk aus Herren. Auf nichts waren sie stolzer als auf ihre unantastbare Ehre und auf ihr kampferprobtes Schwert, das Zeichen ihres Herrentums. War damals, um die Zeitwende, das Schwert das Zeichen des freien Mannes, so war es in der Bronze- und Steinzeit, tausend und zweitausend Jahre vor der Zeitwende, die Streitaxt, deren Besitz kennzeichnend war für den Freien: für einen Sklaven, einen unfreien Mann, der vielleicht einmal Kriegsbeute war, gab es keine Strcitwaffen. Der Kamps war damals genau wie es wieder im neuen Deutschland der Fall ist, das alleinige Vorrecht des nur sich verantwortlichen freien Mannes.
Wenn nun die NSV. bei der 2. Reichs- st r aße n s a m m I u n g des Kricgswinter- hilfswerkes 1910/11 am 19. und 29. Oktober als Sammelabzeichcn Streitäxte und Beile aus den Anfängen indogermanischnordischer Kultur gewählt hat, so ist diese Wahl eine ausgesprochen glücklich-symbolhafte. Wenn damals diese Streitäxte nur von Freien getragen wurden und am kommenden Samstag und Sonntag vom ganzen deutschen Volk getragen werden, so ist auch dies symbolisch zu deuten. Und noch in weiterer Hinsicht sind diese Abzeichen glücklich gewählt, denn sie sind ia Streitwaffen, Streitwaffen der Heimat, der inneren Front, die stolz darauf ist, ihr Scherflein in dieser Front zu dem Endsieg beitragen zu können.
Wozu denn Reisemarken?
Kartenumtausch nur noch selten notwendig
Wenn sich bisher schon vor Antritt einer kleineren Reise oder Wanderung der Umtausch der Lebensmittelkarten in Reise- und Gaststättenmarken durch die Unterteilung der Normalkarten in kleine Einzelabschnitte erübrigte, so wird dieser Umtausch in Zukunft auch bei längeren Reisen nur noch in seltenen Fällen notwendig werden.
Alle Lebensmittelkarten, die der Normaloerbrancher erhält, sind bekanntlich Reichs- kartcn und haben im ganzen Reichsgebiet Gültigkeit. Jede deutsche Gaststätte und jedes deutsche Hotel nimmt die nicht bestellschein- gebundenen Abschnitte der Lebensmittelkarten entgegen. Die Freizügigkeit der Lebensmittelkarten wird nunmehr mit Beginn der neuen Versorgungszeit (21. Oktober) noch wesentlich oergrößert, und damit wird der Kartenumtausch erheblich eingeschränkt werden können. Bei der Fleischkarte fällt nämlich die Bindung der linken Kartenabschnitte an den Bestellschein für den Verzehr in Gaststätten und Hotels weg. Damit ist ein Umtausch der Fleischkarte in Neisemarken nicht mehr notwendig. Die bisher auf je 100 Gramm lautenden Einzelabschnitte der linken Seite der Fleischkarte sind durchweg in 50rGramm-Ab- schnitte aufgeteilt worden und können in jeder Gaststätte abgegeben werden. Im übrigen sind bei der Reichsfettkarte die auf je 5 oder 10 Gramm lautenden Kleinabschnitte sowie bei der Reichsbrotkarte L und 8 die auf je 50 Gramm bzw. 10 Gramm lautenden Kleinabschnitte für die meisten Reisen völlig ausreichend und machen deshalb den Umtausch in Reisemarken entbehrlich. Bei der Nährmittelkarte können die ans je 25 Gramm lautenden Abschnitte an Stelle von Reisemarken in den Gaststätten abgegeben werden. Vor Antritt einer Reise muß allerdings die Nährmittel karte, um sie als Reichskarte überall verwenden zu können, durch das zuständige Ernährungsamt abgestempelt werden.
Einführung der Arbeitsbücher
für selbständige Gewerbetreibende
Der Reichsarbeitsminister hat laut Verordnung vom 22. April 1939 die Einführung des Arbeitsbuches über den schon bisher erfaßten Personenkreis der Arbeiter, Angestellten Lehrlinge und Praktikanten hinaus auch für die selbständigen Berufstätigen und deren mithelfende Familienangehörige angeordnet. Nachdem bereits im vergangenen Jahre die selbständigen Handwerker, Bauern und Landwirte und deren mithelfende Familienangehörige zur Antragstellung aufgefordert wurden, ist nunmehr der restliche Personenkreis, der sich auf sämtliche selbständigen Berufstätigen im Handel und Verkehr, in der Industrie und sonstigen Wirtschaftszweigen (Ladengeschäfte, Gasthofe, Fabrikanten, selbständige Vertreter, Omnibus- lerkehr usw.) einschließlich der mithelfenden .Familienangehörigen, ferner auf sämtliche ' 'eimarbeiter(innen), Hausgewerbetreibende und Zwischenmeister sowie deren mithelfende Familienangehörige und auf die Arbeitskräfte mit
über 1000 RM. Monatsgehalt erstreckt, zur Einreichung eines Antrages auf Ausstellung eines Arbeitsbuches aufgefordert worden (vgl. Aufruf des Arbeitsamts Nagold zur Stellung von Arbeitsbnchanträgen vom 21. September 1910). Gemäß tz 28 Ziffer 6 der Verordnung vom 22. April 1939 wird der vorstehend erwähnte Personenkreis, einschließlich der bis jetzt säumigen selbständigen Handwerker, Bauern und Landwirte, nochmals auf die Pflicht zur Beantragung eines Arbeitsbuches bei dem für ihren Wohnort zuständigen Arbeitsamt hingewiesen, Antragsvordrucke werden beim Arbeitsamt bzw. dessen Nebenstellen ansgegebcn. In denjenigen Gemeinden, in denen sich keine Dienststelle des Arbeitsamts befindet, sind die Vordrucke beim Bürgermeisteramt erhältlich, woselbst auch die ergänzten Anträge wieder abzugcben sind.
Abgabe von Kindernährmittcln neu geregelt
Durch einen Erlaß des Reichsernährunas- ministers isd mit Wirkung vom 21. Oktober die Abgabe von Kindernährmitteln neu geregelt und vereinfacht worden. Die auf Getreide- und Neisbasis hergestelltcn Kindcr- nährmittel können für Kinder bis zu 18 Monaten in einer Menge von wöchentlich 375 Gramm an Stelle von wöchentlich 500 Gramm Brot oder 375 Gramm Mehl abgegeben werden. Die Abgabe erfolgt gegen Abtrennung der Einelabschnitte 5 bis 8 der Reichsbrotkarte ür Kinder bis zu 6 Jahren. Die auf Milchbasis hergestellten Kmdcrnährmittel können an Stelle von einem V« Liter Vollmilch täglich gegen Abtrennung der entsprechenden Einzelabschnitte der Rcichsmilchkarte nur in Apotheken und Drogerien bezogen werden. Werden Kindermilchnährmittel bezogen, so ist der Bezugsschein der Milchkartc nicht beim Milchhändler abzugeben, sondern beim Apotheker ober Drogisten. Da die Kindernährmittel nur für Kinder bis zu 18 Monaten bestimmt sind, ist bei der Abgabe die Vorlage eines amtlichen Nachweises über das Lebensalter notwendig.
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Aber schließlich erfüllte er mit dieser an sich so nebensächlichen.Frage eine Pflicht. Noch am Morgen hatte sie von den Achseln gesprochen. Also nickte sie kurz Bejahung.
Eine halbe Stunde später saß sie drunten im Rosensaal an jenem Flügel, der ihr zu den schönsten Stunden ihres Lebens aufgespielt. An den kleinen dünnbeinigen Tischen stritten sich die Offiziere bei Karten oder Dame.
Nur Plessow stand am Fenster, mit verschränkten Armen. Die Verantwortung gab ihn nicht frei. Tausendmal hätte er fein Leben in einer offenen Schlacht dem Feinde angeboten. Aber dieser heimliche Gegner, der in jedem Winkel sitzen, aus jedem bekannten Gesicht ihm entgegenspringen konnte, beunruhigte ihn, ließ ihn die Nerven wie hundert zuckende Punkte wahrnehmen. Kampf mit gezogener Waffe, Auge in Auge — jawohl. Aber niemals dies Anschleichen, Belauern, das eines rechten Mannes im Grunde unwürdig war.
Endlich ließ er sich Wolf satteln, um in der Nacht hinauszureiten, vielleicht gab sie ihm irgendwelchen gewünschten Aufschluß.
Kurz vor Mitternacht lag Markehnen so ruhig, als sei es als selige Insel aus dem Zeitgeschehen herausgehoben. Nur Lite konnte keinen Schlaf finden. Immer glaubte sie. Schritte zu hören, lieber die Gänge huschten sie, machten vor den Türen Halt. Immer wieder lebte in diesen Schritten ein Mensch, den sie kannte, dessen Antlitz sie aber in der Dunkelheit nicht feststellen konnte. Es war nicht mehr zu ertragen. Das ganze Personal ließ sie an ihren Augen vorüberziehen, ohne zu einem Ergebnis zu gelangen. Für seine eigenen Leute hatte Gustav den Verdacht abgelehnt, trotzdem er auch hier jeden einzelnen Mann unter Beobachtung stellen wollte.
Jetzt klopfte eine Ranke gegen das Fenster. Der Wind heulte schaurig. Lite fuhr unBett auf. Nein, sie konnte es nicht länger ertragen! Wer konnte wissen, vielleicht trieb der Unbekannte schon jetzt wieder sein Spiel. Sie warf sich ihren dicken Morgenrock über, schlüpfte in die kleinen Hausschuhe. Die Rechte umklammerte die Pistole. Tack, tack, klapperten die Pantöffelchen über dem Gang. Da nahm sie die stelzigen Dinger in tue Hand, schlich barfuß an der Zimmerflucht
Vollkornbrot unzuträglich?
Wie bei dem Gebrauch von heilkräftigen Bädern der endgültigen Besserung Un-.u- träglichkeiten voranzugehen pflegen, so können bei einer Plötzlichen Umstellung auf Vollkornbrot zunächst gewisse Verdauungsschwie- rigkeiten auftreten. Man darf sich dadurch nur nicht abschrecken lassen. Wenn nicht eine besondere Erkrankung des Magens oder Darms vorliegt, sind sie immer leichter Natur und von kurzer Dauer. Man sollte bedenk-'" daß jede Umstellung, auch die zum Gcjnnden; eine gewisse Eingewöhnung erfordert; Magen und Darm haben sich ja in den meisten Fällen jahrzehntelang mit der Verarbeitung einer unausgeglichenen und falschen Nahrung abfinden müssen, und in vielen Fällen ist wohl gerade diese fehlerhafte Nahrung die Ursache, daß diese Organe so empfindlich geworden sind.
Die Menschen verwechseln bekanntlich manchmal Ursache und Wirkung; in diesem Falle sind sie der Meinung, sie könnten kein Vollkornbrot vertragen, weil Magen und Darm so empfindlich seien; in Wirklichkeit sind diese Organe so gereizt, weil die ausgeglichene und natürliche Nahrung lange Zeit gefehlt hat. unter der das Brot aus dem vollen Korn (mit der Gütemarke) die wichtigste ist. Wenn bei jemanden solche Schwierigkeiten auftreten, dann möge er sich nicht beirren lassen. Natürliche Mittel wirken langsam, aber nachhaltig. Nach einigen Wochen werden sich die wohltätigen Folgen zeigen, zuerst Wohl meist in der besseren Verdauung und schließlich sich auf den ganzen Menschen und das Befinden ausdehuenü-
Wochendienstplan der HZ.
BDM.-Müdelgruppe 1/401. Dienstag: Alle Mädel der Gruppe cinschl. BDM.-Werk-- Gruppe sind um 20 Uhr im Gcorgenänm. S a - nitätsdienst fällt deshalb aus. Singprobe.
BDM.-Wcrkgruppe 1/401. Mittwoch: AG. 2 (Nähen) 19.30 Uhr Frauenarbeitsschule. — Freitag: AG. 1 (Kochen) 19.30 Uhr Kaffeehaus. ÄG. 3 (Gymnastik) 20 Uhr Turnhalle.
Drin Opfer gibt Deutschland die Kraft zum Sieg!
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Vorüber, bis sie endlich in die Nähe von Gustavs Arbeitszimmer kam.
Da — ein dünner Lichtschein fiel auf den Gang, jetzt wieder sorgfältig abgedeckt. Der Frau wollte das Herz stillstehn. Der Spion mußte bei der Arbeit sein, wußte also ganz genau, daß Plessow, der sonst um diese Zeit noch am Schreibtisch zu sitzen Pflegte, ansgeritten war.
Lite hielt den Atem an, während sie das Auge vor das Schlüsselloch schob. Ja, fast hätte sie laut aufgeschrien — vor dem Bücherschrank stand ein Mann, der die Bücherreihe ableuchtete. Den Mann selbst konnte sie nicht erkennen, nur daß er ein weißes Hemd wie fast alle Männer trug. Nun zog er ein Buch heraus. Nach ihrer Berechnung war es das, in dem die Zeichnung verhör- gen lag.
Gustav müßte hier sein! Lite empfand jäh ihr Unvermögen, den so großen und kräftigen Unbekannten selbst zu stellen. Nicht einmal Hilfe holen durfte sie! Er konnte in der Zwischenzeit entflohen sein. Jetzt verlöschte das Licht der kleinen Taschenlampe. Der Unbekannte mochte sein Ziel erreicht haben.
Mit sicherer Entschlossenheit drückte Lite den Türgriff herunter. „Hände hoch, ich schieße sonst!"' Sie hätte in dieser Minute ihrer Stimme größere Festigkeit gewünscht. Wie der hilflose Ruf eines aus dem Nest gefallenen Vögelchens mutete er an.
Der Unbekannte mochte das gleiche Gefühl wie die Frau haben. „Ich kann auch schießen!" Es war eine dtmkle, durchaus angenehme und klangwarme Stimme, die man lieber bei einer anderen Gelegenheit hätte hören mögen. Den Worten folgte unmittel» bar die Tat. Dicht hinter Lite fiel eines der großen Bilder von der Wand. Es war also nur ein Schreckschuß, der aber seinen Zweck erreichte.? Der Frau war die Pistole aus der Hand gefallen, sie sprang zur Seite, um sich vor dem herniederstürzenden Bild zu schützen.
In diesen wenigen Herzschlägen völliger Panik entfloh der Unbekannte durch die offenstehende Tür. Lite kam erst wieder zur Be- sinnung, als nur noch das Echo der fliehenden Schritte an den Wänden verscholl.
Mit einem Griff schaltete sie das Licht an, ln Plessows Arbeitszimmer, in den Neben-
räumcn, auf dem Gang. Drunten vom Hof her wurden Hufschläge lebendig. Der Rittmeister war zurückgekehrt.
Lite flog ihm entgegen, warf sich an seine Brust, zitternd, verstört, im ersten Augenblick unfähig, auch nur ein einziges Wort zu sagen, so sehr drückte sie die Schande, daß sie den Unbekannten nicht hatte feststellen können. Nicht einmal angeschossen!
Es blieb nichts anderes übrig: Der Vorfall wurde öffentlich. Das ganze Schloß war aus dem Schlaf geweckt. Die jungen Offiziere sammelten sich um ihren Rittmeister, faßten jede Möglichkeit ins Auge. Im Hintergrund flüsterte das aufgescheuchte Personal. Nein, niemand heate einen Verdachts
Wer gut kaut, erleichtert dem Magen die Arbeit und erfüllt ein wichtiges Gebot der richtigen Zahnpflege.
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Und dann stand zwischen allen der unans-' gesprochene Vorwurf: einem unter uns ist Las Vaterland, das heilige Stück Grenz- land, nicht weiter wert als einen Verrat.
In denr großen Dielenraum starrten Ahncnbilder von den Wänden, ernst, streng, und Lite glaubte, ein scharfes Nichterwort von ihnen zu hören, weil sie der großen Stunde nicht restlos gewachsen gewesen war. Um nicht laut zu weinen, zersetzte sie ihr Taschentüchlein zwischen den aufgeregten Fingern, bis Leutnant Hafener sie zu einem Sessel führte und Pfarrer Friedmann ihr trotz aller Aufregung ein Glas Wasser holte.
' Langsam prüfend schritt Plessow von einem zum andern. Ob irgend jemand etwas gehört hätte? Nein, die meisten hatten geschlafen. Nur der alte schlaflose Mirko wollte ein Geräusch vom Hof her vernommen haben, von den Räumen, in denen sonst ein großer Teil des Personals untergebracht war, jetzt aber nur der Knecht Wilhelm schlief. (Fortsetzung folgt.).
Jede einzelne Person muß sich durch die Ke nn karte oder sonst durch einen amtlichen Ausweis, der mit Lichtbild versehen ist, bei jeder Gelegenheit ausweisen können.
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Tüchtige Polizeireservisten, die sich bewähren, werden, wenn sie die Voraussetzungen erfüllen, in den aktiven Polizei d,en st übernommen. Sie kommen als Wachtmeister zur Schutzpolizei oder sonst zu einem Polizcidienstzweig.
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, Künftig darf Treibgas zum Verbrauch als Kraftstoff uur noch gegen Treibgasbezugschein abgegeben und bezogen werden.
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Die Zinsen für Einlagen bei der Postsparkasse, die bekanntlich 2V« Prozent betragen, werden dem Postsparkonto des Sparers zu Beginn jedes Jahres gutgeschrieben und als Einlage verzinst. Wenn die Zinsen den Betrag von 50 Mark übersteigen, übersendet das PVstsparkassenamt in Wien dem Sparer eine Zinsenanweisung, die zur Eintragung in das Postsvarbuch am Postschalter vorzulegen ist. -. . . —
Für die Hausfrau
Die Gauabteiluna Volkswirtschaft — Hauswirtschaft Württemberg-Hohenzollern hat für die Kreise eine Sammelmappe zusammengestellt, in der man sich alle Auskunft über das Sachgebiet der hauswirtschaftlichen Ausbildung holen kann. Alle Bestimmungen für das Pflichtjahr, die Ausweise, die Unterlagen für die Ausbildung der hauswirtschaftlichen Lehrlinge, die Bestimmungen zum Erwerb des Titels Meisterhausfrau, Ausführungen über das hauswirtschaft- tiche Jahr sind hier zusammengetragen und wissen auf die Fragen der Hausfrauen jede Antwort. ' . . ^ „ -.., .>»..',2 '
Eine praktische Schau für alle Kreise bereitet die Abteilung Volkswirtschaft —Hauswirtschaft des Gaues Württemberg-Hohenzollern vor. Nette Arbeitskleider, Wäsche, vieles aus alten Stücken hübsch auf neu verarbeitet, werden gezeigt und sollen allen' Müttern und allen Hausfrauen, die ein Pflichtjahrmädel haben, einen guten Rat geben. Ein Musterkoffer, in dem alle diese Kleidungsstücke beisammen sind, wird von Kreis zu Kreis' gehen und dort gezeigt werden. -7
Möttlingen. Unteroffizier Christ. Grimm bei einem Artillerie-Regiment hat das Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern erhalten.
Gutes Licht
hilft den Augen:
Verlangen Pe darum immer
Osram-M'Lampen.
Osram-W '""-»mattierte
Em-OLZ^ujeiOWatt.
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