Seite 4 — Nr. 290

Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"

Freitag, den 11. Dezember 1931.

Heute abend 8 Uhr spricht im Löwensaal der Führer der Stuttgarter Stadtratsfraktion

der N S D A P , Stadtamtmann Dr. Strölin , über.

„Mimlsiizislisms »her Riuis««; ms de« SlWuseki"

8. N«A. k. Ortsgrupps s

Aufrechte Deutsche

Männer und Frauen

die dem Grundsatz huldigen „Gemeinnutz vor Eigennutz" 1472

Wählen Liste 6 „Freier Wählerbund"

Wkiibchtt Zshs, WS" - Wlledtk K«M, BMOtmelMtt ReiUItt Thkod.. ftle«l. Bckikbsl. 8 «tkt««ß JoP., Wriseifttt Nm« Fr., WrWn.». Lsidi«.

«in 811 «iSnrUsu rr l« I KLLiitSnlins'Is

Zur Wahl bezw. Wiederwahl se>en folgend. Männer, d>e sich uneigennützig in den Dienst der Gemeinde stellen, empfohlen:

Ziegler Georg seith. Gemeinderal

Schmelzte Gottlieb „

Braun Friedrich „ „

Kaupp Gottlob Gutekunst Äohs.

Schüler Gottlieb

Stöffler, Fritz, Schreiner. 1475

Rotfelden.

Georg Kemps, seith. Gderat. 3ohMe;VachmM.seith.Sderot. 3«kvb Köhler, MMermeifter Karl Grotzmava Zohmes Mhler, seith. Gderat.

Diele Wähler.

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Schöllllrouu.

Zur 147S

GemeiaderatS'

Wahl.

Gestern abend fand im Haus des Fr. Sch. eine Ge­heimsitzung statt,welche da­rin gipfelte, daß durch aller­hand Gifte u. Reden eines jungen AngestelltenHaß u. Zwietracht in die Bürger­schaft getragen werd.sollen, um damit die großen Ein­nahmen des eigenen Hau­ses zu sichern. Wähler uud Wählerinnen: Zu­erst denken und dann wählen!

Ein Anparteiischer.

Wählt den Gemeinderal

Ernst Brau«

mit 3 Stimmen

der seit Jahren das Turnen und den Spor­in uneigennütziger Weise zum Wohle unserer Zugend und unseres Vaterlandes gefördert hat.

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kleine Verkauksräume sind an den beiden 8oontagen, 13. und 2V. Derbr„ von 12 bis 18 Dbr geökLaet.

8tirttKsrt

GpLeL^areirlLsiis am?1arktp1str

Haiterbach, 9. Dez. 1931

vsnlrssgung

Für die vielen Beweise herzlicher Teil­nahme beim Hinscheiden unseres lieben Vaters, Großvaters und Schwagers

Philipp SlhnlMlher

sowie für den erhebenden Gesang des Gesangvereins, für das letzte Geleite des Kriegeroereins, für die zahlreichen Kranz­spenden sagen wir unseren herzlichen

Die trauernde« Hinterbliebene«.

WlNerbüeker ^ tV!sIdü<Aier lVsärekenbUNer- LücNer

sind die sireude jedes Kindes I 1369 Von 15 ?kennig sn in grokter ^usrvuki

E». IV. 2»i8vr, !V»N«W

di- dio b«wSbp1«k» I

Zu haben in Apotheken, Drogerien u. wo Plakate sichtbar.

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ladet seine Mitglieder und Freunde, insbesondere die Eltern seiner Jugend, herzlich ein zur

am Sonntag, den 13. Dezember 1931,

nachm. 5 Uhr im Gasthaus z. „Traube".

Unkostenbeitrag für Milgtieder und Nichtmitglieder 10 Pfg.

Frisch eingetrvffen

jünger Spinat

Pfd. nur. —.10

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Samslag abeno8.15U. Sonntag mittag 2.30 U.. abends 8.15 Uhr

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Morgen Samstag, vormittags 8 U., auf der Stadtpflege-Kanzlei in Nagold. 1473

Beiprogramm:

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Eintrittspreise: 70, 1.00, 1.20, Arbeitslose und Schüler die Hälfte.

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bitten vir, den UexuAspreis kür den dlonst OkTernber mit

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di» spStestens OienstuA, 15. vex.

io unserer Oescbüktssteile ru bexukien. diesem Dermin müssen Alk. 1.78 bereoknet verden.

Lbenso mucken vir dsrsuk sukmerkssm, dsö dort die LornxsLsläsi kür slotA« Alooats Im Voraus bexukit werden können und »war bei VorausrukiunA auk ein Vietteijskr rmststt 4,88 Alk. nur 4,58 Alk. Aladk Legion des ikd. Vier- teljukrs werden Alk. 4.88 kerecknet.

AIS. ^VokuuuxsveräudsrunKeu vollen stets sokort der Oescküitsstelie mitAeleill werden, dnmit pünkttidre VVeiteriieke- raox unserer 2eitun§ erkol^en kann!

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