1. Dezember 193;.

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I Zeite 3 Nr.29ü Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

gart als aussichtsreichster Gegenkandidat des jetzigen Ober­bürgermeisters von sich reden. Der Versammlungsbesuch dürfte sich lohnen.

Weihnachtsspiel zu Gunsten der Winterhilfe

Zu Gunsten der Winterhilfe in Stadt und Bezirk wird das Seminar am Samstag, den 19. Dezember im Trauben­saal das Weihnachtsspiel von Oberufer zur Darstellung bringen und zwar nachmittags für Kinder und abends für die Erwachsenen. Die Eintrittspreise werden so gehal­ten. daß es jedermann möglich sein wird, sein Scherflein zur Steuerung der allgemeinen Not beizutragen. Mit dieser Aufführung soll nicht die Zahl der üblichen Weihnachts­feiern um eine weitere vermehrt werden, das Ganze soll sielmehr ein stimmungsvoller Auftakt für die darauf fol­gende Weihnachtswoche sein.

Rohrdorf, 10. Dez. Eine Bürgerversammlung die ge­stern abend im Gasthaus zurKrone" abgehalten wurde, batte den Zweck, über die eingeführte Bürgersteuer Auf­klärung zu geben. Herr Bürgermeister Schmid, der die Versammlung einberufen hatte, gab in einem streng sach­lichen Vortrag Aufschluß. Er erklärte die einzelnen Steuern sie für eine Gemeinde in Betracht kommen, erläuterte auch sie Wege, die die Steuern gehen müssen, bis wieder ge­wisse Beträge an die einzelnen Gemeinden zurllckflisßen. Ein komplizierter Apparat liegt dem Steuersystem zugrun­de, in den einen kleinen Einblick zu bekommen, gar nicht unnötig ist. Ortsbehörde und Eemeinderat seien nur dem Zwange folgend an die Neubelastung der Bürger heran­getreten, deren Einführung durch Verordnungen bestimmt worden sei. Sie werde deshalb als hart empfunden, weil sie alle erfasse. An den Vortrag schloß sich noch eine kleine ! Diskussion. Es wäre kein Fehler, wenn wenigstens im Win­terhalbjahr zuweilen die Bürgerschaft von den Beschlüssen und Sorgen des Ortsparlaments auch etwas Kenntnis bekommen würde.

Mötzingen, 10. Dez. Früher Tod. Vor 14 Tagen hat man hier die 19jährige Lydia Harr, die im Herrenberger Krankenhaus beschäftigt war und dort einer schweren Lun­genentzündung erlag, zu Grabe getragen. In dieser Woche öffneten sich wieder die Pforten des Friedhofes. Die bald 18jährige Melanie Dengl er, die als Stütze bei ihren Tanten im hiesigen Schloß war, ist am letzten Sonntag nach kurzer Krankheit unerwartet rasch gestorben. Wieder standen dieselben Altersgenossen, wie vor wenigen Tagen, trauernd nm Grabe. Zwei Lücken hat der Tod in kürzester Zeit in ihre Reihen gerissen, und die Leiden so früh dahingeschie­denen Menschenkinder deckt nun schon die kühle Erde.

Freudenstadt, 10. Dez. Schneefall. Gestern ging die Tempe­ratur bis auf den Gefrierpunkt zurück. Aus dem mit dickem Nebelgrau umzogenen Himmel kamen leise silberne Flocken, die am Abend einen leichten weißen Hauch über die Erde oerbreitet hatten; in der Nacht ging dann bei 23 Grad über Null ein richtiger Schneefall nieder. Die Schneehöhe beträgt heute früh zirka 7 Zentimeter. Das Thermometer ;eigt 1 Grad über Null.

Letzte Nachrichten

Die deutsche Delegation im Völkerbundsrat verläßt morgen

Paris.

Paris, 11. Dez. Der deutsche Delegierte im Völker­bundsrat, von Mutius, verläßt heute abend Paris, wäh­rend die übrigen Mitglieder der deutschen Delegation be­reits morgen früh zurückreisen. ^

Die französische Regierung macht eine Herabsetzung der Reparationszahlungen von eurer Senkung der Kriegs­schulden abhängig.

London, 11. Dez. Wie Reuter aus Washington mel­det, hat die französische Regierung der amerikanischen Re­gierung formell mitgeteilt, daß eine Revision der Repara­tionsverpflichtungen von einer entsprechenden Herabsetzung der Kriegsschulden begleitet sein müßte.

Wahl des Prälaten Dr. Sester zum Verweser des Freiburger Erzbistums.

Freiburg, 11. Dez. Das erzbischöfliche Dom- und Metro­politankapitel hat heute den Domkapitular und Kanzlei­direktor Prälat Dr. Joseph Sester zum Kapitalvikar (Erz­bistumsverweser) gewählt.

Hitler heute bei Hindenburg?

Berlin, 11. Dez. Wie, derD.A.Z." zufolge, in politischen Kreisen verlautet, soll der nationalsozialistische Parteiführer Hitler heute vom Reichspräsidenten empfangen werden.

Adolf Hitler über Sie deutsche Außenpolitik.

München, 11. Dez. Der Führer der Nationalsozialisten, Adolf Hitler, gewährte gestern mehreren Vertretern der sudetendeutschen nationalsozialistischen Arbeiterpartei eine Unterredung, in der er eine sehr ausführliche Darstellung der nationalsozialistischen Politik gab und sich besonders ,

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eingehend mit der deutsch-englischen und der deutsch-fran- zsischen Frage befaßte.

In England vollzieht sich gegenwärtig, erklärte Hit­ler, ein bedeutsamer Umschwung in der öffentlichen Mei­nung. Frankreich ist mit seiner Militär- und Goldpolitik auf dem besten Wege, sich zum Weltschuldigen zu machen. Auch in Amerika und Italien wächst die antifranzösische Strömung von Tag zu Tag. Es ist ein verhängnisvoller Irrtum zu glauben, man könne Deutschland auf Jahrzehnte hinaus zum Weltsklaven erniedrigen. Die llnhaltbarkeit der Reparationen wird heute auch in Italien, England und Amerika erkannt.

§ Es grenzt an Lächerlichkeit, wenn uns unsere Gegner j unterschieben, daß wir die Tributfrage mit kriegerischen ! Mitteln lösen wollen. Wir wollen keinen Krieg, aber wir wollen Gleichberechtigung des Deutschtums in der Welt. Es besteht für mich kein Zweifel, daß der Nationalsozialis­mus in der nächsten Zukunft im Reiche mit legalen, ver­fassungsmäßigen Mitteln zur Macht kommen wird. Ein gegen Bolschewismus u. Marxismus immunisiertes Deutsch­land werde, fuhr Hitler fort, nicht nur das Vertrauen in der deutschen Lebens- und Wirtschaftskraft wieder Herstel­len, sondern auch in politischer Hinsicht einen Staat, dessen Freundschaft für die anderen Wert und Anziehungskraft besitzt.

Der Vau des neuen Cunard-Dampfers eingestellt.

London, 11. Dez. Die Cunard-Company hat den Bau ihres neuesten Schiffes, das der größte und luxuriöseste Dampfer der Welt werden und im Februar nächsten Jah­res vom Stapel gelassen werden sollte, eingestellt. 3000 Ar­beiter waren beim Bau des Dampfers in Clydbak beschäf­tigt.

Siebzehnjähriger verletzt seinen Stiefvater lebcnägefähr- «ch- Benningen (Bezirk Landau, Pfalz) schlug der m Maria Johann Herrmann seinem Stiefvater August Kühn, Landwirt und Maurer, der eines seiner Kinder aus zweiter Ehe strafen wollte, vvn hinten mit einer Axt zweimal auf den Kopf, so daß Kühn blutüberströmt zusammenbrach. Schwerverletzt mußte er ins Krankenhaus Edenkoben gebracht werden. Der Täter wurde verhaftet.

Spielhölle für Erwerbslose. Im Stadtteil Marten von Dortmund hat die Polizei eine eigenartige Spielhölle aus- gehoben. Erwerbslose hatten sich auf einem unbebauten Ge» lande einen Unterstand gebaut und diesen wohnlich mit Bil­dern, Ofen, Tisch. Stühlen und einem Lehnsessel, Gegen- standen, die sämtlich gestohlen waren, eingerichtet. Die Wände des Unterstandes waren geweißt. In diesem Unterstand wurden seit einiger Zeit Glücksspiele veranstaltet Einz'lne Erwerbslose verloren dabei häufig ihre gesamte Unter- Nutzung. Als die Polizei Zugriff, konnte sie elf Spieler ver- haften und das in der Kaffe befindliche Geld beschlaanahmen

Senkung des Reichsbankdisksnks

Die Deutsch« Re-chsbank hat den Wechseldiskont von 8 aus 1 o. H. und den Lombardsatz von 10 auf 8 v. H. herabgesetzt.

Berliner Pfundkurs, 10. Dez. 13.84 G., 13.88 B.

Berliner Dollarkurs. 10. Dez. 4.209G., 4.217 B.

Beichsbankdiskonk 7 o. H., Lombardsatz 8 v. H.

Privakdiskonk 7 v. H. kurz und lang.

Vürkk. Silberpreis, 10. Dez. Grundpreis 43.50 RM. d. Kg.

Diskontherabsetzung. Die Württ. Notenbank Stutgart teilt mit, oaß sie ihren Wechseldiskontsatz auf 7 Prozent und ihren Lombard- zinsfuh auf 8 Prozent, mit Wirkung vom 10. Dez. ab, ermäßigt hat.

Iinssenkung. Die Bankenvereinigung (Stempeloereinigung) hat aus Anlaß der Herabsetzung des Reichsbankdiskontsatzes aus 7 v. H. beschlossen, mit Wirkung vom 10. Dezember 1931 die Haben-Zinsen für täglich fällige Gelder in provisionsfreier Rechnung auf 4o. H. un Jahr, in Provisionspflichtiger Rechnung auf 5 v. H. zu ermäßi­gen. Wegen des Zinssatzes kür Sparknni-n schweben zur Zeit noch Verhandlungen.

Freitag, den 11. Dezember 1931.

Konkurse: Fa. Südd. Stoffschuhfabrik in Lausten a. N?

Johann Hartlieb, Lehrmittelanstalt in Ravensburg. G'llsbesitzerseheleute Karl und Rosa Strohmaier in Ber­winkel Gemeinde Sulzbach OA. Backnang. Babette Stofft, S-i uhwarenhandluna in Rottenacker OA. Elünaen. Landwirt Schwarz in Weiler OA. Schorndorf. Adolf" B lumenthal, Fisch-, Wild- und Geflügelhandlung in Wildbad. Nachlaß des Gipsermeisters August Heim in Lorch. Johannes Schmid, Rucksackfabrikation in Ebingen. Martin Oechsner, Eisen­warenhandlung in Bad Mergentheim. Lydia Bahnwart. Kolonialwarengeschäft in Schwenningen.

Vergleichsverfahren: Otto Pfitz er, Fahrradgroßhandlung in Hellbronn. Karl Bossert, Papiergrohhandlung in Stuttgart.

Gustav Britsch, Bau- und Möbelschremerei in Bückingen OA. Heilbronn.

Marktbericht der Stadtgemeinde Nagold

vom 10. Dezember 1931

Biehmarkt.

Gattung: Zufuhr Stck Verlauft Stck Preik pro Stück

Ochsen und

Stiere

8

Farren

1

Kühe

16

9

170375 ,

Rinder u. trächl. Kalbinnen

25

18

150415 ,

Schmalvieh

21

17

60165 ,

Handel gedrückt Schweinemarkt.

Milchschweine

86

74

Preis pro Paar 2024 zLäl

Läuferschweine

438

3!9

26-45 .

7« Zufuhr gut, Handel anfangs gedrückt, später lebhafter. Für ein Paar 170 Pfund schwere Läufer wurden 81 be­zahlt, für ein Paar 160 Pfund schwere Läufer wurde für das Pfund 43 Pfennig bezahlt. Markrbesuch gut.

Fruchtmarkt

Verkauft: Weizen Roggen Gerste Haber Ackerbohnen

34,30 4,18 38,78 64,! 5 14,40

Ztr. Preis pro Ztr. bLF

11.5014.50

13.00

8.50- 9.00

7.50 7.80 8.008.60

Bei g 't besucyem Markt und starker Zufuhr war der Han­del sehr lebhaft. Weizen ist noch aufgestellt in der Schrannen­halle.

Nächster Fruchtmarkt am Samstag, den 19. Dezbr. 1931.

Stukkgarker Schlachkviehmarkk vom 10. Dez. Dem heutigen Markt im Stuttgarter Vieh- und Schlachthof wurden zugetrieben: 7 Ochsen, 33 Jungbullen, 48 Rinder, 6 Kühe, 340 Kälber, 658 Schweine. Davon blieben unverkauft: 7 Ochsen, 13 Rinder. Ver­lauf des Marktes: langsam.

Ochsen:

ausgemästet

vollsleischig

fleischig

Bullen:

ausgemästet

vollsleischig

fleischig

Rinder: ausgemästet vollfseischig fleischig gering genährt

Kühr:

ausgemästet

vollfleischig

10 12

8 12.

Kühe:

10. 12

8. 18 .

30-33

fleischig

13-1S

-29

gering genährl

S-11

_

20-24

Kälber:

feinste Mast- und

23-24

23-25

besteSaugkälber

35-37

35-38

21-22

21-22

inittl. Mast- und

18-20

1820

gute Saugkälber

30-33

32-34

geringe Kälber

25-28

25-31

32

32-36

Schweine:

25-30

2830

über 300 Pfd.

20-24

2024

240-300 Pfd.

46-47

47-48

zog240 Pfd.

4446

45>5

180-200 Pfd.

42-44

43-44

120160 Pfd.

38-41

40- 42

unter 120 Psd.

38-41

40-42

22-26

1720

Sauen:

80-88

Essingen OA. Aalen. 10. Dez. Ein Schloß wird ver­steigert. Bei der gestrigen zweiten Versteigerung des Guts Schnaitberg wurde als höchstes Gebot das des Hypothekengläubi- gerr Schmiedmeisters Lasch von Cannstatt mit 80 000 RM. ein­gereicht. Der Zuschlag wird erst in einigen Tagen zu erwarten sein. Es ist ein Zeichen der Zeit, daß sür ein Schloß mit 440 Mor­gen Wäldern, FÄdern und Wiesen sowie Inventar und Vorräten zur Fortführung des Betriebs ein solch niederer Preis erlöst wird.

Das Welker

Ueber Süddeutschland liegt noch schwacher Hochdruck, Im Nor­den eine Depression. Für Samstag und Sonntag ist zwar mehr­fach trübes und bedecktes, aber vorwiegend trockenes Wetter zu erwarten.

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