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Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Montag, den 7. Dezember 1931.
reiten nicht heraus. Er verübte nun grotze Wechselreitereien, indem er sich von zwei befreundeten Landwirten und einem Wagnermeister Gefälligkeitswechsel ausstellen ließ die er entweder auf viel höhere Beträge ausstellte oder durch Vor- setzen einer Tausenderziffer verfälschte. So liefen zehn Wechsel auf den Namen eines Landwirts mit emem Mehrbetrag von 21000 Mk.; im zweiten Fall waren es zwanzig Wechsel mit 31800 Mk. und der Wagner sollte 18 Wechsel über 26 000 Mk. einlösen. Der eine Landwirt und der Wagner kamen in Konkurs, dem andern Landwirt kam man entgegen, immerhin hat er einen Schaden von etwa 25 000 Mk. zu tragen. Vor Gericht war Krapf geständig: er will jedoch eine betrügerische Absicht nicht gehabt haben- Das Gericht billigte dem Angeklagten mildernde Umstande zu und erkannte auf eine Gefängnisstrafe von 1 Jahr und 10 Monaten unter Anrechnung der Untersuchungshaft. Krapf hat das Urteil angenommen.
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Sendefolge der Stuttgarter Lundsunk W.
vienstag, 8. Dezember:
«. 15 : Zeitangabe, Wetterbericht, Gymnastik. 7.10: Wetterbericht. 10.0«: Schallplatten. U.OÜ—11.1S: Nachrichten. 11.1S—12.00: Weihnachtsfunkwerbnng. 12.00: Wetterbericht. IL.üb: Funkwerbungskonzert. 12.3S: Schallplattenkonzert. ! 13.30: Nachrichten, Programmänderungen, Wetterbericht, Schallplattenkonzert, s 14.S0—1K.M: Englischer Sprachunterricht für Fortgeschrittene. 10.30: Frauen- ; stunde. 17.0S: Konzert. 18.30: Zeitangabe. 18.40: Vortrag: Ein Jahr als ! Austauschstudent in Frankreich. IS.Oö: Vortrag: „Der Humor in der Musik", ! 10.30: Zeitangabe, Wetterbericht, Landwirtschastsnachrichten. 19.45: Schwa- s bische Anekdoten. 20.05: Aus der Liederhalle Stuttgart: Violin-Konzert Basa Prihoda. 21.30: Das Institut für P-rsönlichkeitsforschung. 22.20: Pro- ! grammitnderungen. Wetterbericht, Nachrichten. 22.40—23 30: Tanzmusik. !
Handel uud Verkehr
Die Marktlage !
Der Buttermarkt ist heute trostlos. Die Vutternotierungeu s sind zur reinen Valutafrage geworden. Nach dem scharfen Sturz > des englischen Pfunds und der dänischen und schwedischen Krone ist ! der deutsche Markt der Auslandskonkurrenz schonungslos preis- ! gegeben. Dänemark und Schweden kommen mit dringenden Ange- s boten auf unseren Markt, die 11 bis 15 Mark je Zentner unter der § deutschen Notierung liegen. Einen entsprechenden Zollschutz > für die deutsche Ware gegen das ausländische Valutadumping, wie ! ihn z. B. Frankreich durchgeführt hat, gibt es bei uns nicht. So l kommt es, daß nach Feststellungen des deutschen Landwirtschafts- ! rats der Preis für deutsche Butter einen Tiefstand erreicht Hai, wie ! er seit 1898 nicht inehr dagegewesen ist. Er beträgt nur noch etwa ! 80 Prozent des Stands von Ende November 1911/13. Dabei hält - das dänische Valutadumping an. Kempten notierte, wie in der Vorwoche schon, 91—100 Mark je Zentner. Die Nachfrage, die sich auf Monatsende etwas gebessert hatte, ist trotz des Preistiefstanos wieder klein geworden. Sonst brachten gerade die Wochen vor Weihnachten eine Marktbesserung: wegen der allgemeinen Notlage war davon wenig zu spüren.
">hr und mehr wird auch das Käsegeschäft in die „Preis- deroute' hineingezogen. Holland, das kaum mehr nach England liefern kann, wirft seine Ware um jeden Preis nach Deutschland. Dem konnte auch die Kemptener Böse, was den Hartkäse betrifft, nicht mehr standhalten: sie mußte die Notierungen durchweg herabsetzen, und zwar für erstklassige Ware von 90—97 (25. Nov.) auf 87—91, für zweite Qualität von 80—85 auf 77—82 und für dritte Qualität von 70—71 auf 67—71 Mark je Zentner. Was bleibt da noch für ein Verdienst für die deutsche Milchwirtschaft! Diese Marktverhältnisse sind ein besonderes Kapitel in der Frage der „Preissenkung", und man kann begierig sein, wie sich das Wirtschafts- - Programm der großen Notverordnung damit abfindet. Kein Wun- > der, wenn in den Bauernversammlungen, wie in der Württ. Land- § Wirtschaftskammer erklärt wurde, die Geduld der Bauern sei er- ! schöpft. Das Weichkäsegeschäft hielt sich noch verhältnismäßig am ! besten: Kempten konnte denn auch die seit Monaten überlieferte ! Notierung von 21—26 Mark für schöne Ware halten, packreife Ware ist andauernd ziemlich knapp. i
Welchen Einfluß der Währungsverfall besonders in dem Aus- ! fuhrland Dänemark auf den Eiermarkt hat, ersieht man dar- ! aus, daß Dänemark, seitdem es die Goldwährung aufgegeben hat, seine Eieraussuhr nach Deutschland ganz gewaltig steigern konnte.
Im September d. I. lieferte uns Dänemark noch 6,5 Millionen Stück, im Oktober bereits 15,8 Millionen Stück Und dabei machen die Dänen bei der hochwertigen deutschen Valuta, in der die Einfuhr bezahlt wird, gegenüber ihrer entwerteten Krone, im Ver- aieich zu welcher der deutsche Eierzoll von etwa ein Drittelvfenuiz ie Ei gar keine Rolle mehr spielt, noch ein glänzendes Geschäft. Einige Hoffnung setzt man auf die Verordnung über Handelsklassen für Hühnereier, die gegenwärtig von der Reichsregierung beraten wird.
Die Schlachtvieh Märkte zeigten vielfach ein Ueb-r- ! angebot, mitunter von geringerer Beschaffenheit, erstklassige Rin- ;
>r und Ochsen waren gesucht und teilweise über Notiz bezahlt. ! Ans Kälbermärkten in Stuttgart, Mannheim und Frankfurt : tonnten die Preise bei mäßigem Auftrieb gehalten werden, wäh- - rend München die Notierung um 2—1 Mark herabsetzte. Auf den i Schweinemärkten wurden in Stuttgart und Frankfurt die Preise s vom Anfang der Vorwoche wieder erreicht, auch der Geschäftsgang ^ nur etwas besser; schwere Ware war gesucht, aber kaum angeboten. . Im allgemeinen macht sich auf den Schlachtviehmärkten die fran- ! üisiiche Einfuhrsperre recht unliebsam bemerkbar: es wird kein > Vieh zur Ausfuhr mehr gekauft und so gibt es vielfach Ueberstand > und schleppendes Geschäft. !
Das Urteil über die 1931er Weine klärt sich. Spätlessn entwickeln sich zu Spitzenweinen, und es bestätigt sich, daß der Heurige noch besser ist als der 1930er. Die württembergischen Erzeuger kannten einen großen Teil ihrer 1931er Ernte freihändig und durch Versteigerungen schon als Süßmost absetzen. Einige Posten Amerikaner-Weine /Hybriden) wurden zuletzt in Lausten a. N. mit 35 Mark der Eimer (etwa 12 Pfg. das Liter) gehandelt. Bessere Weiß- und Rotweine erzielten dagegen 120—170 Mark je Eimer.
Stelle für Devisenkermingeschäfte
Die Reichsbank hat, um den vielfachen Wünschen des Handels und der Industrie nach Kurssicheruna nachzukommen, bei der Reichsbank in Berlin eine „Stelle für Devisentermingeschäfte" eingerichtet, deren Tätigkeit darin bestehen soll, diejenigen Interessenten zusammenzubringen, welche einerseits Devisen auf Termin zu kaufen oder zu verkaufen wünschen.
Berliner pfundknrs, 5. Dez. 13,96 G., 1100 B.
Berliner Dollarkurs. 5. Dez. 1,209 G., 1,217 B.
Reichsbankdiskonl 8, Lombard 10 v. H.
Privaldiskont 8 v. H. kurz und lang.
Wärst. Silberpreis, 5. Dez. Grundpreis 11,10 RM d. Kg,
Die Grotzhandelsmeßzahl vom 2. Dezember ist mit 105,7 gegenüber der Vorwoche um 0,5 Prozent gesunken.
Verschärfte Drosselung der Sohleneinsuhr in Frankreich. Durch Dekret der französischen Regierung wird die Drosselung der Koh- leneinfuhr in Frankreich, die im Juli auf 20 Prozent und Anfang November auf 25 Prozent der Einfuhr 1928/30 festgesetzt worden war, nunmehr auf 29 Prozent erhöht. Eine weitere Drosselung sei, wie Laval erklärte, nicht mehr möglich ohne Störung der französischen Wirtschaft.
Deutschland durch nie französischen Einfuhrbeschränkungen nicht betroffen. Durch die neuen Einfuhrbeschränkungen der französischen Regierung gegen diejenigen Länder, die Einschränkungen im Deoisenverkehr vorgenommen haben, wurde nach amtlicher Darstellung Deutschland nicht betroffen, da die in Deutschland ausgeübte Devisenkontrolle keine Beeinträchtigung der französischen Einfuhr nach Deutschland darstelle.
Zur Umprägung des „Fünfers". Wie bereits mitgeteilt, soll auch das Fünfpfennigstück „abgebaut" werden. Es soll sich in ein Vierpfennigstück verwandeln und in dieser Verwandlung das „Seinige" zur Preissenkung und zur „Förderung des Spartriebs" beitragen. Die Sache wird aber etwas kostspielig werden, denn Ende Oktober waren 28 Millionen Mark Fünfpfennigstücke oder 560 Millionn Stück Fünker ausgeprägt. — Der Sparer muß einen Zehrer haben!
Scharfer Rückgang des Saliabscrkes. Die Abladungen der zum Deutschen Kalisyndikat gehörenden Kaliwerke im November 1931 betrugen 385 219 Dz. Reinkali gegen 532 731 Dz- im Oktober 1931 und 518 717 Dz. im November 1930. Die Abladungen in den ersten sieben Monate» (Mai—November 1931) des laufenden Düngejahres betrugen 1132160 Dz. Reinkali. (Mai bis November 1930 6.2 Will. Dz.)
Heidenheim, 6. Dez. Bank für Handel und Gewerbe. Am 3. Dezember fand im Konzsrthaus eine außerordentliche Versammlung der in Liquidation befindlichen Bank für Handel und Gewerbe statt. Der Aufsichtsratsvorsitzende Härdener- Schnaitheim erstattet« ein°n eingehenden Bericht. Darnach betrugen am 30. Mai die Außenstände noch 600 000 RM., am 30. Nov. 203 215,71 RM. Die Schulden bei den Banken haben sich seit dem Monat Mai auf 102 976,99 RM. verringert. Die Spareinlagen betrugen 73 616,31 RM., nachdem 172 000 RM. zur Rückzahlung gelangt sind. Die Geschäftsanteile betragen per 30. November 338 567,69 RM. Cs ist mit 650 Mitgliedern zu rechnen, die tatsächlich den Anteil voll einbezahlen. Bei einem Verlust von 306 000 RM. einschl. der noch entstehenden Unkosten würde die Quote bei 650 Mitgiledern 500 Mark betragen.
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Vergleichsverfahren. 1. Johannes Geyer, Pastor, 2. Frau Johanna Rebholz, geb. Reischmann, 3. Eugen Wied. Ingenieur, 1. Dr. phil. Rudolf Treichler, 5. Frau Marie Schenk, geb. Gumbart, je in Sillenbuch. — August Gastel. Tavezier in Heidenheim.— Spinnerei und Weberei Wannweil OA. Reutlingen. — Matthias Ruoff, Baugeschäft in Trossingen. — Franz Hugo Weber. Weiß- und Wollwareegeschäst in Schwenningen. — Paulin« Klett. Inh. der Firma Karl Klett, Bonbons- und Lebkuchenfabrik in Ulm a. D. — Roman Streich. Delikatessengeschäft in Ebingen. — Georg Au derer, Kunstmühlebesitzer in Aichstetten OA. Leutkirch.
Zahlungseinstellungen. Papierfabrik Ioh. Sutter AG., Schopfheim in Baden. — Bankgeschäft Gebr. Katzmann in Fulda.
In dem Zusammenbruch des Bankgeschäfts Jakob Isaak W e i l- ! e r Söhne in Frankfurt a. M. betragen die Verbindlichkeiten 595 000 RM.
Stillegung. Nach Verhandlungen mit dem Demobilmachungskommissar wird die Belegschaft des Walzwerks der Laurahütte in Kattowitz (Oberschlesien), im ganzen 270 Mann, ab 1. Januar auf drei Monate beurlaubt.
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Oufffchiffverkehr Deutschland — Südamerika über Frankreich. Dr. Eck ner ist in Paris eingetroffen, um sich über die Möglichkeit eines regelmässigen Luftfahrtverkehrs nach Südamerika über Frankreich zu erkundigen. Womöglich soll in Frankreich ein Zwischenlandehafen zur Aufnahme von Fahrgästen und Post errichtet werden.
Verkauft: Weizen Gerste Haber
Fruchtschraune Nagold.
Markt am 5. Dezember 1931
21,50 Ztr. Preis pro Ztr. äLäl 12.50-14.50 8-00 , » » » » 8.50—9.g0
9,70 , .... 6.50—7.70
Zufuhr stark, Handel etwas zurückhaltend.
Nächster Fruchtmarkt am Donnerstag, den 10. Dezember lS3l, verbunden mit Krämer-, Vieh-; und Schweinemarkt.
Der Markt am Samstag, den 12. Dezbr. 1931, fällt aus.
Stuttgarter Obst- und Gemüfegroßmarkl. 5. Dez. Tafeläpfsl Tafellnmen 6—20; Quitten 10-12-, Walnüsse 25—30- Kar- toffe n 1—5; Kopfsalat 5—10; Endiviensalat 5—10; Wirsina (Köhl-
^aut> 5—6; Filderkraut 3—1; Weißkraut, rund 3_1- Rotkraut
5—6; Blumenkohl 20—10; Rosenkohl 10—20; dto, 1 Pf'd. 18—22- Grünkohl 10; Rote Rüben 7—8; gelbe Rüben 5—6- Karotten' runde 1 Bund 6-10; Zwiebel 1 Pfd. 6-8; Gurken a'rotze 1 St
20—60; Rettiche 3—8; Monatrettiche 7—8; Sellerie 1 St 6 20-
Tomaten 25-10; Schwarzwurzeln 30—35; Spinat 10—15- Kons.' kohlraben 1—7. ' ^
Württ. Markenbutter 1.15, Teebutter 1. Qualität 138 Mark 2. Qualität 1.30—1.32 Mark das Pfund.
Deutsche Frischeier (roter Stempel) 13,5, Landeier 12, Mittei- eier 10,5 Pfg. das Stück.
Holzverkäufe in Württemberg. Bei den Holzverkäufen aus wurtt. Staatswaldungen wurden im Monat November 31218 Fm Fichten und Tannen verkauft bei einem Erlös von 33 Prozent der Landesgrundvreise gegen 37 Prozent im Monat Oktober und 43 Prozent im Monat September. An Forchen und Lärchen wurden 1501 Fm. verkauft bei einem Erlös von 32 gegen 10,5 Prozent im Oktober und 12 Prozent im Sevtember. Bei den Laubstammholzverkäufen schwankten die Erlöse zwischen 70 und 100 Prozent. Beim Verkauf der Nadelholzstangen betrug der Erlös 92 Prozent der Landesgrundpreise. An Brennholz wurden im Monat November verkauft 560 Rm. Laubbolz und 2580 Rm. Nadelholz bei einem Dn'-chschnittserlös von 73 Prozent gegen 67 Prozent iw Oktober. 82 Prozent im September und 71 Prozent im August.
Die Wetterlage sich' noch unter dem Einiluß der nordwestlichen Z none. Für Dicnsiag ist zwar zeilweise ausklärendes, aber immer n--ch unbeständiges Weiter zu erwarten- _
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Stadtgemeinde Nagold.
Am Donnerstag, den 10. Dezember d. Is. findet hier
KkSwer-,
Vieh-,
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und Frucht-Markt
statt, wozu eingeladen wird.
Der Fruchtmarkt am Samstag, den 12. Dezember d. Is. fällt aus. 1101
Nagold, den 5. Dezember 193!.
Bürgermeisteramt.
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Neackten 8ie bitte unseren Lcksuknsten!