A i,»e? ä l« » r e i »: Die einspaltige MIMmeterzelle 7 Rvfa Tertteil-Millimeter IS Rvf. Bei Wiederholung oder Menaen- abschlub wird entsprechender Rabatt gewährt. Schlub der Anzeigen, annabme vormittags 7.S0 Uhr. Sür fernmündlich aufgeacben« Anzeigen kann keine «Bewähr übernommen werden. Lrsülluna», ort: Calw. Gcschästölteüe der Schwarzwald-Wacht. Lederstrabe 28.

2S1

Osliver

6eF/-S/rck^ 7S2S

E aSvr « i S. AnSgabe X durch Träger monatlich RM. 1H0 und IS Rpf. mit BeilageSchwäbische Sosntaasvost" ieinkchltebl. D Rpf. Trägerlohn). Ausgabe 6 dnrch Träger monatlich RM. Ich» «inschl. A> Ros. Trägerlohn. Bei Postbezug Ausgabe 6 RM. 1 L 0 einschließlich 18 Rpf. ZeitunaSgebühr zuzüglich SS Rpf. Bestellgeld. Ausgabe^ 18 Rvf. mehr. Postscheck-Konto Amt Stuttgart Nr. 184 47

IV»tLOi»aIsori»Iist»8eI»e VaLv«L«:!E>Li»L »»ck 8Ln»EUvlLer OenLeLuckedelrLrckei» cke» Lr«Lses

Calw im Schwarzwald

Montag, den 7. Oktober 1940

Nr. 236

Verstärkte VerLeltuvgsaoDritte ge^e» LoZIavcks Hauplslaät trotr sekleekten Retters - VoHtrekter io ^ootasekaUe eines Rüstungswerks - Latastroiikale Rolgen lür 61e Industrie -kunistünäiger kuitkanipiüber üer Oraisekatt Leot

Leder fünfte Londoner Betrieb stillgelegt

Berlin. 7. Oktober. Unmittelbar nach den letzten Nachtangriffen begannen bereits in den frühen Vormittagsstunden des K. Okto­ber die neuen Vcrgeltungsflüge der deutschen Luftwaffe gegen London. Stärkere Verbände der deutschen Luftwaffe griffen wenige Stun- den nach dem letzten nächtlichen Fliegeralarm in den Morgenstunden des Sonntags zahl- reiche kriegswichtige Ziele in der britischen Hauptstadt erfolgreich an. Dabei belegte u. a die Besatzung eines Kampfflugzeuges ein in der Nähr Londons gelegenes Rüstungswerk mit mehreren Bomben schweren Kalibers. Durch Volltreffer wurde eine Montagehalle zerstört und das Kesselhaus zur Explosion gebracht.

Nach Stockholmer Berichten widerlegen die Luftaktionen des vierten Wochenendes des verschärften Luftkrieges über England schla­gend alle Behauptungen von einem Nach­lassen der deutschen Angriffe. Wieder einmal war in der Nacht zum Sonntag der Haupt­

stoß gegen London und Umgebung gerichtet. In Ost- und Siidengland haben, wie die Engländer nachträglich gestehen, am Sams­tag Kämpfe von ganz besonderer Heftigkeit stattgcfunden. deren Ausgang sich aus dem englischen Eingeständnis ergibt, daß große Verbände deutscher Flugzeuge stundenlang über Südostengland operierten. Einzelne englische Kampfschilderungen er­wähnen eine fünfstündige Folge von Gefech­ten über Kent mit Einflug deutscher Ver­bände von 20 bis 70 Flugzeugen, Angriffe gegen englische Kricgsfahrzeuge^ ebenso Ein­satz deutscher Verbände auch übet Sussex und starke Bombenschäden bei Hastings.

Von den Nachtoperationen sagen die Eng­länder mit schlecht verhehltem Staunen, daß trotz des sehr üblen Wetters große deutsche Verbände eingesetzt wurden. Kein Wunder, daß englische Sachver­ständige. wie schwedische Meldungen aus Lon­don vom Sonntag besagen, das ausgezeich­nete Material der deutschen Flugzeuge aner­kennen müssen. Ueber die Vorgänge vom

Sonntag sind die Engländer vorläufig merk­würdig stumm. Das englische Handelsministe­rium hat eine Mitteilung über die Wirkung der deutschen Bombenangriffe auf die Lon­doner Industrie ausgegeben. Der Eindruck dieser amtlichen Auslassung ist fedoch genau entgegengesetzt. Der Handelsminister har bei­spielsweise eine Fabrik in Ostlondon erwähnt, die l200 Arbeiter beschäftige. Seine Werkstät­ten seien beschädigt, und die gesamten Rohstofflager zerstört. Zwei Tage später habe die Fabrikleitung trotzdem Mit­teilen können, daß die Produktion trotzdem wieder bis zu 70 Prozent im Gang sei.

Auch die Behauptung, daß weniger als 20 Prozent der 6000 Firmen, die zur Londo­ner Handelskammer gehören, einen Adressen­wechsel als Folge von Luftangriffsschäden an­gegeben hätten, wirkt nur als Beweis für das schwere Durcheinander im englischen Er­werbsleben. Schwedische Blätter heben hervor, daß selbst nach englischen Angaben sede fünfte Firma in London zum Um­zug gezwungen wurde.

Rom:Oie Tatsachen allein werden sprechen!"

Oeullicke ilsÜeoisoke ^nt vorl auk I-cmZover ktrsvlaslereiso über Zie kisiorisoke su! üew krevver

Voo unserem ^orrosponüeotea

bll. Rom, 7. Oktober.Die Tatsachen wer­den sprechen." Auf diesen gemeinsamen Grund­ton sind die Leitartikel adgestimmt, in denen die italienische Sonntagspresse auf die Be­gegnung vom Brenner und im Zusammen­hang damit auf die Londoner Lügen zurück­kommt. Die harte Sprache der Aktionen werde England rechtzeitig genug über die Entschei­dungen aufklären, die beim letzten Zusammen­treffen zwischen Duce und Führer gefällt Wurden.

Wenn sich aber Englands Neugierde aber um keinen Preis abfinden wolle, könne man sie, so sagt man in Italien, auf folgende tat­sächliche Anhaltspunkte Hinweisen, die den Kriegsplan der Achse und seine Durch­führung hinlänglich beleuchten: Die deut­schen Luftangriffe auf London und die anderen strategischen Punkte der Insel wer­den mit durchschlagendem Erfolg unbeirrt fortgesetzt, obwohl in der abgelaufenen Woche Regen und Nebel aufgetreten sind. Zur größ­ten Enttäuschung der Londoner erweist sich also der sehnsüchtig erwarteteGeneral Wet­ter" als ebensolche Niete, wie alle anderen sinnbildlichen oder wirklichen Generale Eng­lands. Zum zweiten haben die nun abgeschlos­senen Besprechungen Serrano Suners das Ergebnis gezeitigt, daß die Achsenmächte und Spanien nunmehr auf gleicher geistiger und politischer Ebene am Aufbau des neuen antibritischen Europa tätig sind. Dazu kommt die unerbittlich logische Fragestellung des s a- pa nischen Ministerpräsidenten an die Vereinigten Staaten, die beweist, daß der Berliner Bündnisvertrag vom 27. September unmittelbar nach seiner Unterzeichnung dem Buchstaben und dem Geiste nach bereits in Aktien getreten ist.

Auch die Presse der übrigen Länder Euro­pas beschäftigt sich eifrig mit der historischen Zusammenkunft. Der BukaresterUni- versul" schreibt, es stehe außer Zweifel, daß oie Begegnung auf dem Brenner eine beson- oere Bedeutung für die weitere Entwicklung des Kruges sowohl auf militärischem Gebier wie mich aus dem der internationalen Politik habe. Das Zusammentreffen scheine dazu ge- drent zu haben, den feierlichen Abschluß be- stimmter bedeutender Beschlüsse zu bilden. Auch die spanische Presse steht noch unter dem Eindruck der Begegnung am Brenner; man verhehlt sich nicht, daß dieser Zusammenkunft eine hochpolitische Bedeutung zukommt. Der persönliche Meinungsaustausch der beiden größten zeitgenössischen Staats­männer pflegt der Vorläufer wichtiger histo­rischer Ereignisse zu sein, stellt die spanische Presse einmütig fest. DieBasler Nach­richten" schreiben, die Zusammenkunft auf dem Brenner sei für die Weltöffentlichkeit eine Ueberraschung gewesen. Nach dem Wichtigen Berliner Ereignis der Vorwoche habe man nicht schon wieder eine Sensation erwartet.Tribüne de Lausanne" erklärt, man gewinne den festen Eindruck, daß die Achsenmächte einen großen Schlag vorbereiten.

Die englische Agitation jedoch er­geht sich in wilden Kombinationen über die Ergebnisse der Brenner-Zusammen­kunft und wiegt sich in der wahnwitzigen Hoffnung, die «Schlacht über England könne jetzt als abgeschlossen gelten. Der nächste Schlag werdeirgendwo im Mittelmeer" fal­len. Auf den außenstehenden Beobachter macht nichtsdestoweniger die englische Presse einen konfusen Eindruck. Das bestätigt der Lon­doner Vertreter des StockholmerAftonbla- det", wenn er meint, die englischen Versuche, hinter die Beschlüsse Hitlers und Mussolinis zu kommen, hintcrließen den Eindruck äußerster Verwirrung. Obwohl man Praktisch zugibt, absolut unorientiert über die wahren Vorgänge im Lager der Achsenmächte zu sein, werden nicht weniger als ein halbes DutzendHauptgesprächsthemen" der eng­lischen Leferschast aufgctischt; sie strotzen von Widersprüchen und Unwahrscheinlichkeiten und lassen im Grunde nur erkennen, daß man in England der neuen Initiative der Gegner mit äußerster Besorgnis entgegensieht.

Konoye über den Dreierpakt

Bessere Beziehungen zur Sowjetunion

Tokio, 6. Oktober. Ministerpräsident Fürst Konoye nahm vor der Presse Stellung zu der durch den Abschluß des Dreierpaktes neu geschaffenen außenpolitischen Lage. Er er­

klärte, daß der Dreierpakt Japan. Deutschland und Italien zu gegenseitigem militärischem Beistand Vereine, falls einer der Vertrags­partner durch eine dritte Macht, einschließlich Amerikas, angegriffen werden sollte. Ob der Pazifik der Schauplatz eines Krieges sein werde, hänge allein davon ab, ob Amerika und Japan zu gegenseitiger Anerkennung und Verständigung gelangen würden. Was die Sowjetunion beKeffe, so sei eine Besserung der Beziehungen zwischen bei­den Ländern bemerkbar. Die Verhandlungen Japans mit Niederländisch-Jndien beurteilte der Ministerpräsident als allgemein günstig und erfolgverheißend.

Zum Chinakrieg erklärte er, daß die Verhandlungen mit der Nankingregierung vor dem Abschluß stünden.

Der mit besonderem Auftrag des Reichs­außenministers im Zusamenhang mit dem Dreimächtepakt seit September in Japan wei­lende Gesandte Stahmer wurde vom japa­nischen Kaiser in Gegenwart des deutschen Botschafters Ott in Sonderaudienz emp­fangen.

NachHotschi Schimbun" erklärte Oberst Guschenko. Militärattache bei der Sowset- botschast in Tokio, daß der Dreierpakt nicht die geringste Drohung gegen die Sowjetunion darstelle. Diese Allianz werde vielmehr w ü n- schenswerte Ergebnisse in den japa­nisch-russischen Beziehungen bringen.

Drei Geleiizüge versprengt

Lowlreo auk Oel- udil Ossbelialler

Berlin, «. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Stärkere Ver­bände der Luftwaffe belegten bei Tag und Nacht Hafen- und Versorgungsanlagen sowie Nüstungsbetriebe und sonstige militärische Ziele in der britischen Hauptstadt wirksam mit Bomben. Die Oel- und Gasbehälter von Tilbury erhielten mehrere Volltreffer. Wei­tere Angriffe richteten sich gegen Häsen, Flug­plätze, Bahnanlagen, Truppenlager und Rü­stungswerke im Süden der Insel und an der Westküste. Zahlreiche Brände zeigten weithin sichtbar die Wirkung besonders der nächtlichen Angriffe. Bor der Ostküste zersprengte der Angriff mit Bomben schweren Kalibers drei Geleitzüge. Zwei große Handelsschiffe wur- den getroffen. Das eine blieb mit Schlagseite liegen, das andere geriet in Brand. Das Ver- Minen britischer Häfen wurde fortgesetzt. An verschiedenen Stellen kam es zu Luftkämpfen, die für unsere Jäger erfolgreich verliefe».

Versuche des Feindes, in der Nacht zum k. Oktober nach Nordbeutschland einzufliegen, wurden bereits im Grenzgebiet abgewehrt und die feindlichen Flugzeug« zur Umkehr ge­zwungen. Dem Abwurf mehrerer Bombe«

- ZO kelvrllluSrieuste slrstencliossev

auf drei deutsche Orte und eine holländische Stadt fiel eine Reihe von Zivilpersonen zum Opfer.

In Sen Luftkämpfen über England verlor der Gegner 80 Flugzeuge, während sieben eigene Flugzeuge vom Feindflug nicht zurück- kehrten. Hauptmann Wick schoß am gleichen Tage fünf Jäger im Luftkampf ad und er­rang damit seinen 41. Luftsieg.

Der Führer ehrt Hauplmann Wick

Das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen

Berlin, K. Oktober. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat dem Hauptmann Wick, Kommandeur einer Jagd- gruppe, anläßlich seines 4«. Luftfieges das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Der Führer hat an Haupt­mann Wick folgendes Telegramm gerichtet: ,Hn dankbarer Würdigung Ihres helden­haften Einsatzes im Kampfe für die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen zu Ihrem 4v. Luftfieg als viertem Offizier der deutschen Wehrmacht da- Eichenlaub »um Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Adolf Hitler."

Britischer Lügennebel

r- Berlin, 7. Oktober

Während zu Beginn der fünften Berge!» tungswoche ein wahrer Regen von Bom­ben auf London niedergeprasielt ist und England mit Schaudern feststellen muß, daß seine bisherige Hoffnung, nach der sich bei schlechterem Wetter und beim Heranrücken der kalten Jahreszeit die deutschen Vergel­tungsschläge vermindern würden, wieder jäh zusammengebrochen ist, hat Churchill alle Hebel in Bewegung gesetzt, um das ganze Plutokratenreich mit einem bisher nicht ge­kannten Lügennebel zu überziehen. Der un­heimlichen Katastrophe, die bereits über Eng­land heraufzieht und der sich schon jetzt deut­lich abzeichnenden Vernichtung, versucht er eine verbrecherische Gewissenlosigkeit sonder­gleichen entgegenzusetzen und das englische Volk auf den Weg einer letzten Täuschung zu führen, dessen Ende nur furchtbar sein kann. Churchill hat nicht nur seine ganze ver­brecherische Veranlagung in den Dienst eines Lügenfeldzugs gestellt, der England und der Weih vor allem aber Amerika, beweisen soll, daß England stärker sei und stärker werde als man annehme und daß das Plutokratenreich noch Auswege genug habe. Nein. Churchill versucht in diesen Tagen unter Aufbietung eines geradezu wahnsinnigen Irrsinns, der Welt vorzugaukeln, daß England dem Sieg entgegengehe und daß eine englische In­vasion in Deutschland durchaus im Bereich des Möglichen liege.

Das, was Churchill hier in seiner Verzweif­lung inszeniert, ist nicht mehr Illusion oder «Selbsttäuschung, sondern eine grenzenlose Irreführung des eigenen Volkes und ein Weltvetrug sondergleichen. Da wird mit der ganzen Frechheit, die nur einem politi­schen Jongleur wie Churchill eigen ist, behaup­tet, daß Großbritannien, das seit vier Wochen einen wuchtigeren Schlag der deutschen Luft­waffe nach dem anderen über sich ergehen lassen mußte,einen großen Sieg errungen" habe. Da wird durch Presse, Rundfunk und die bekannten Lügenmäuler den Londonern eingeredet, es gehe nicht nur ihnen immer besser, sondern auch das englische Reich werde immer stärker, so stark sogar, daß England in der Lage sei,in nächster Zeit eine mili­tärische Offensive gegen Deutschland zu eröff­nen und sich mit dem Problem einer Lan­dung auf dem europäischen Kontinent" zu be­fassen. Da werden von diesem Scharlatan und seinen MitverLrechern einfach die Flugzeug­abschußziffern umgedreht, so daß die von den Deutschen abgeschossenen englischen Flug­zeuge plötzlich als englische Großerfolge sicht­bar werden.

Daß in der Reihe der gemeinen Betrüge- eien Churchills auch der übliche Schwindel her die Brenner-Gespräche nicht ehlt, wundert uns nicht mehr. Man höre und laune: Führer und Duce sollen sich aus dem Zrenner üher diewachsende Macht Groß» ritanniens" unterhalten haben. Es soll sich rgeben haben, daßdie beiden Diktatoren ber den Verlauf des Krieges ernstlich be- orgt" seien. Um das Augenmaß übervoll zu lachen, wird dann weiter das Blaue vom nmmel hcruntergeschwindelt und behauptet. Nussolini habe sehr kritische Worte für Deutschland gefunden. So lügt Churchill, und o schwindeln sie, seine Plutokratenzeitnngen. Manchester Guardian" setzt dem erstaunten nglischen Volk, das in den letzten Wochen ind Monaten etwas ganz anderes erlebt hat ils Siege, das Märchen vor, Deutschland und Italien seien sich bewußt, daß ein Sieg nicht nehr möglich sei.

Der Gipfel der Frechheit aber ist es. wenn «er militärische Korrespondent von Reuter, mtürlich in höherem Auftrag, dem englischen Solk vorgankelt. daßdie leitenden Kopfe der iritischen See-, Land- und Luftstreitkrafte mnmehr an den Krieg aus dem Gesichts- vinkel eines Einfalls in Deutschland" lachten und daß noch viele andere Pläne vor- fanden seien, um irgendwo in der Welt Offensiven zu beginnen. Dieser hanebüchene cknsinn schlagt dem Faß so sehr den Boden mS, daß nicht einmal mehr große Londoner Leitungen dem dummdreisten Geschwätz der Lhurchillisien zu folgen vermögen^ daß mit inderen Worten auch ihnen der Schwindel M Ki,1,4 tulvk aesaat. tvir alkU^EN MM»