Sette 3 — Nr. 232
Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter"
Montag, den 5. Oktober 1931
Humor freudigen Applaus fand. Der Abend war ein schönes Beispiel der Kameradschaft innerhalb der Wehr und weiterhin ein eindeutiges Zeugnis von dem guten Einvernehmen zwischen Bevölkerung und den Männern, die sich selbstlos und treu in den Dienst der Allgemeinheit stellen.
Selbstverständlich durfte auch an diesem Wochenende der obligatorische
Unfall
nicht fehlen. Am Samstag Abend gegen ^/.8 Uhr fuhr der Lieferwagen der Fa. Ungericht aus Wart, der mit Zucker und Zwiebeln in Säcken für die Fa. W. Frey in Nagold schwer beladen war, von Oberiettingen nach Nagold. Ungefähr 500 Meter unterhalb Oberjettingen kam ihm ein 42sitziger Omnibus der Fa. Drebka <L Beck aus Zuffenhausen, der nur mit dem Führer besetzt war, entgegen. Der Omnibus geriet ins Schleudern und rutschte von der rechten Fahrbahn auf die linke und stieß so mit voller Wucht auf den Kühler des Lieferwagens, dessen vorderer Teil vollkommen zusammengedrückt wurde. Wie durch ein Wunder kamen die sechs mit dem Lieferwagen mitsahrenden Personen mit dem Schrecken davon. Während der Omnibus seine Fahrt sortsetzen konnte, mußte der Lieferwagen umgeladsn und abgeschleppt werden, d. h. er wurde mit dem vorderen Teil auf den ihn abschleppenden Wagen festgemacht, da nur noch die Hinteren Räder fahrbereit waren. Die Schuld an dem Unfall dürfte keines der beiden Fahrzeuge treffen.
Die sportlichen Veranstaltungen sind aus unserer Beilage Turnen, Spiel, Sport" nachzulesen.
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Rohrdorf, 4. Okt. Der letzte Auto-Omnibus der Reichspostlinie Nagold-Pfalzqrafenweiler durchfuhr gestern unfern Ort. Ebenso der erste Verkehrs-Omnibus derselben Linie, die die Fa. Benz u. Koch'Nagold übernommen. Beide Wagen waren, der eine zur ersten, der andere zur letzten Fahrt geschmückt. — Die Pfadfinder aus Altensteig machten heute nachmittag hier Besuch. Oberhalb jder Hochwiesen, am Kliemen lagerte die mun- Abteilung um ein Abkochfeuer, unternahm dann eine kurze Uebung zur Verständlichmachunq der Morsezcichen und marschierte dann mit ihrem vortreiflichen Führer ortseinwäris und ließ sich, nicht genug bewundernd, das Rathaus und den alten Bau zeigen. Das gäbe, so ?am es wie aus einem Munde, sine Fugendburg, wie wir sie uns im Nagoldtal nicht besser wünschen könnten. Solch muntere Buben, vereint zu solchem Ziel, ist ein besonders schönes Bild.
Altensteig-Dorf, 3. Okt, Bürgermeister»»«!)!. Einer der wenigen „lebenslänglichen" Ortsvorsteher, die im Bezirk Nagold noch im Amt sind, ist, wie bekannt, aus 1. Oktober 1931 altershalber zurückgetreten. Es ist dies Bürgermeister Seeg er von Altensteig-Dors, der im Jahr 1890 zum Ortsvorsteher „ernannt" worden ist, nunmehr annähernd 42 Jahre in treuer, gewissenhafter und ersprießlicher Tätigkeit seine Gemeinde verwaltet hat und demnächst sein 84. Lebensjahr vollendet. Die Eemeindebürger hatten nun einen Nachfolger zu wählen. Daß es ihnen nicht nebensächlich ist, wer in Zukunft mit dem Eemeinderat die Geschicke der Gemeinde leitet, beweist das Abstimmungsergebnis von beinahe 80 Prozent der Wahlberechtigten. Von 121 Stimmberechtigten kamen 95 zur Wahlurne; abgegeben wurden 93 gültige Stimmen. Hievon vereinigte Landwirt Friedrich Seeg er jr., Sohn des bsisherigen Ortsvorstehers, 68 Stimmen auf sich, also beinahe zwei Drittel der gültigen Stimmen. Dem neuen Bürgermeister herzlichen Glückwunsch!
Vom Gäu, 3. Okt. Der Obsthandel ist in vollem Gang Rechl begehrt sind seit der Reife die Zwetschgen.! Was an schöner Ware vorhanden ist, wird vom Handel recht gesucht. Die letzten Märkte erzielten sogar einen Preis bis zu 15 4t pro Zentner, vereinzelt auch schon darüber. Die Handelszwetschgen haben in den letzten paar Tagen gut ungezogen. Einmal ein Zeichen für die Güte der Ware, für Nachfrage und Angebot und für das langsame Zusammengehen der noch vorhandenen Erntemengen. Das Großteil der Zwetschgenernte ist schon eingebracht und tausende von Zentnern sind aus den besten Gemeinden verkauft worden. An Steinobst haben dieses Jahr ganz besonders die Bergorte reiche Ernte gehabt. Kayh u. Mönchberg konnten weit über tausend Zentner je Gemeinde dem Handel anbieten. Täglich läuft dort schon seit langem das Handelsge
schäft und manche Wagenladungen von Spankörben sind aus den beiden Dörfern abgerollt. Die Handelsware war natürlich durchweg gut, von feinem Geschmack und Zuckergehalt und daher auch von den meist großstädtischen Händlern recht begehrt. Es ist an unserem Steinobst Heuer keine Krankheit aufgetreten, kein Rußtau und kein „Brand". Die Maßnahmen der Schädlingsbekämpfung sind hier erkannt worden und die Praxis hat sich dadurch doch eine ansehnliche Ernte gesichert. Zuweilen ist diese schädlings- bekümpfung gemeinsam ausgenommen worden und der Erfolg blieb erfreulicherweise nicht aus. Das Kernobst leidet hingegen Heuer stark unter der Schorfkrankheit, jener häufigen und gefährlichen Pilzkrankheit der Obstbäume, die viel Schaden macht. Schorfkrankes Obst kann eben als Tafelobst dem Handel nie angeboten werden. Das bedeutet schon einen ernstlichen Ausfall an Einnahmen. Schorfige Früchte, Aepfel oder Birnen, sind infolge ihres schlechten Aussehens minderwertig. Ihr bitterer Geschmack mindert ihren Wert sehr herab. Greift der Schorf hartnäckig um sich, so ist zuweilen ein Großteil der Ernte überhaupt wertlos. So schlimm steht es hier zwar nicht; aber beträchtlicher Schaden ist da und dort angerichtet. Schorffreies Obst ist schon gesuchter und besser bezahlt.
Horb, 3. Okt. Im rauhen Stich stürzte gestern abend gegen halb 10 Uhr ein Lastwagen aus Zell am Harmersbach in den Straßengraben. Glücklicherweise kamen der Fahrer und sein Begleiter dabei nicht zu Schaden, während der Lastwagen einige Beschädigungen aufwies.
Letzte Nachrichten
Friedensgesellschaft und ausländische Gelder
Berichtigung. Die Deutsche Friedensgesellschaft Berlin schreibt uns:
„In Ihrer Ausgabe vom 19. September 1931 bringen Sie unter der Ueberschrist „Judasgeld für die Friedensgesellschaft und fremde Gelder für das Reichsbanner" folgende Meldung: „Es ist also erwiesen, daß die Deutsche Friedensgesellschaft in ihrer bekannten Arbeit gegen Deutschland mit einigen hunderttausend Mark von der französischen, polnischen und tschechoslowakischen Regierung bezahlt worden ist . . ." Diese Behauptung ist unwahr. Wahr ist vielmehr, daß es in der Urteilsbegründung des in Rede stehenden Prozesses heißt, daß der Wahrheitsbeweis, die Friedensgesellschaft habe ausländische Regierungsgelder erhalten, nicht geführt worden sei. Wahr ist ferner, daß die Deutsche Friedensgesellschaft weder direkt noch indirekt zu irgend einer Zeit ausländische Staatsgelder erhalten hat."
Das ist ein Streit um Worte. Es ist unwiderleglich dargetan, daß, wenn nicht die Friedensgesellschaft, so doch „prominente" Mitglieder derselben für die Propaganda im Sinn der Friedensgesellschaft vom Ausland, und zwar Leuten wie Herriot, Benesch usw. bezahlt worden sind.
Zusammenstöße in Eisleben.
Eisleben, 6. Okt. Als gestern abend Polizeibeamte einen etwa 120 Mann starken nicht genehmigten Umzug des Kampfbundes gegen den Fascismus auflösen wollten, wurden sie von den Demonstranten angegriffen. Polizeiverstärkungen aus Halle stellten die Ruhe wieder her. Vier Kommunisten wurden verhaftet. Gegen sie wird ein Strafverfahren wegen Landfriedensbruches eingeleitet werden.
Schwerer Automobilunfall. — 1 Toter, K Schwerverletzte.
Turth (Wald), 5. Okt. An einer abschüssigen Stelle der Straße Rittsteig-St. Katharina verlor der Führer eines mit Sportlern besetzten Automobils infolge Versagens der Bremse die Gewalt über den Wagen. Das Automobil stürzte einen tiefen Abhang hinab, überschlug sich und begrub die Insassen unter sich, von denen einer nur als Leiche und sechs in schwerverletztem Zustande unter dem Wagen hervorgezogen werden konnten.
Neue Überschwemmungen in China
Der amerikanische Ingenieur B. L. P o nd, der die internationalen Hilfsmaßnahmen für die Opfer der Jangtseüberschwemmungen leitet, berichtet, daß aufs neue 5000 Geviertmeilen um Aengtsing überschwemmt und etwa 25 000 Chinesen ertrunken seien. 300 000 Menschen seien im Elend, die Ernte sei vernichtet. Für die erste Hilfe seien 3 Millionen Mark erforderlich. — Die betroffenen Gebiete sind außerordentlich fruchtbar und daher stark bevölkert oder übervölkert, wodurch die großen Menschenverluste bei den rasch eintretenden Ileberschroemmungen sich erklären. Der Chinese harrt bei allen Katastrophen durch Feuer, Wasser, Sturm usw. bis zum letzten Augenblick bei Haus oder Hütte aus und dann ist vielfach eine Rettung nicht mehr möglich»
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Schonung der religiösen lleberlieferungen. Dem spanischen Parlament ist ein von anderthalb Millionen Frauen unterzeichntes Gesuch zugegangen, die religiösen Ueber- lisferungen zu schonen.
Die spanische Kammer hat mit 160 gegen 152 Stimmen das Frauenstimmrecht vom 23. Lebensjahr an angenommen. Die Mehrzahl der Blätter tadelt den Beschluß, weil die Frauen in der Mehrheit monarchisch und kirchlich gesinnt seien und deshalb der Republik gefährlich werden könnten.
Theaterbrand in Riga. In der Nacht zum Samstag brach im Rigaer Dalles-Theater, nächst dem Nationaltheater dem bedeutendsten Schauspielhaus Lettlands, zwei Stunden nach Schluß der Vorstellung ein Brand aus. Der Dachstuhl ist zerstört und die Decke des Zuschauerraums eingestürzt.
Gewaltige Gehaltskürzung. Auf eine Anfrage im englischen Unterhaus teilte der Sekretär des Schatzamts mit, daß das Gehalt des Attorney General lKronanwalt) von 7000 aas 2000 und das des Solicitor General (Gsneral- anwalt) von 6000 auf 2000 Pfund gekürzt worden sei.
Dynamik aus den Schienen. In Skien (Norwegen) wurden auf dem Bahngleis Dynamitpatronen gefunden, kurz bevor der Osloer Schnellzug vorbeikommen mußte.
Streit um 60ü Dorsbrunnen
Die Gewerkschaft Gustav in Dettingen bei Hanau, die an der preußisch-bayerischen Grenze bei Kahl eine Braunkohlenzeche sowie in der Nähe eine Ueberlandzentrale betreibt und deren Kuxe zum großen Teil im Besitz der RWE. sind, ist in einen Schadenersatzprozeß verwickelt worden, der bergbaulich bemerkenswert ist. Durch den Betrieb der Grube senkte sich in der ganzen Umgebung, vor allem in der Gemeinde Großkrotzenburg, der Grundwasserspiegel um drei bis vier Meter, so daß sämtliche Brunnen trockengelegt wurden und der ganze Ort wochenlang fast ohne Wasser war. Schließlich ließ die Gewerkschaft etwa 600 Brunnen vertiefen. Später mußten bei zahlreichen Brunnen nochmals weitere Vertiefungen vorgenommen werden. Tüg 330 Vrunnenbesitzer klagen nun wegen der Unzuträglich* ketten, die sie während der Bauarbeiten zu erdulden hatten^ auf Schadenersatz von 32 000 Mark. Die Gemeinde selbst war durch diese Verhältnisse außerdem gezwungen, eine Wasserleitung zu bauen, wozu sie ein Darlehen von 150 i 90 Mark aufnahm. Schon zweimal konnten die Zinsen nur durch Negierungszuschüsse von je 8000 Mark bezahlt weiden. Die Gemeinde verlangt nun von der Gewerkschaft eine Entschädigung von vorläufig 50 000 M k. als Zuschuß zu den Kosten des Wasserleitungsbaus. Die Gewerkschaft, die im Weg des Vergleichs 15 000 Mark geboten hat, macht geltend, daß durch das Bertto'en der Brunnen besseres Wasser beschafft worden sei, also eine Notwendigkeit für den Wasserkeitungsbau nicht bestanden habe. Nach dem Gutachten von Sachverständigen ist aber da» Wasser durch das Vertiefen sehr star-eiferchalrig geworden. Die Gewerkschaft behauptet, daß das auch früher -a-" Fall gewesen sei Nun soll die Gemeinde den Gegen- veweis führen, inzwischen aber erging ein Teilurtsil, das den Anspruch der Gemeinde als berechtigt anerkenn:.
flMp«uuiint»,«,iiuii^niU4»ii,iuWi«uilttWu^Ä'iümi«w«iick»Uu,0,a^,,n,Ittü,iWu,,,UMuti!
Lokaler Sport
Handball
TB. Nagold Jugend — TB. Hochdorf Jugcnd 3 : 3 Ein schönes Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften, wobei Hochdorf im Anfang durch besseres Zusammenspiel im Vorteil war.
TD. Nagold I - TD. Altensteig I 1:3 (1:3)
Das mit Spannung von einer zahlreichen Zuschauermenge erwartete Spiel endete leider mit einem kleinen Mißton, Schuld daran trug der Schiedsrichter, der diesem schweren Spiel nicht gewachsen war. Altensteig hatte durch sein genaues und vor allen Dingen sehr rasches Zu- und Abspiel und seine ausgezeichnete Deckung von Anfang an ein kleines Plus und erzielte k»s Halbzeit 3 Tore, dem Nagold nur eins entgegensetzen konnte. Bei Nagold vermißte man heute das rasche Abspiel, außerdem hielten die beiden Flügel im Anfang viel zu wenig Platz. Altensteig hat durch seine bessere Gesamtleistung verdient gewonnen, die Mannschaft war gut eingespielt. /
TB. Rohrdorf I — TV. Altensteig II 5:0
Zum ersten Pflichtlpiel der Rückrunde trafen sich obige Mannschaften. Sofort nach Anspiel fanden sich die Mannschaften, wobei sich die Stürmerreihen durch gutes Zusammenspiel hervortaten. Allmählich errangen die Einheimischen eine leichte Ueberlegenheit, welche ledoch, durch den flink ahwehrenden Gästetorwart, vor der Halbzeit zu keinem Erfolg führte. Kurz nach Wiederbeginn erzielte die Platzmannschaft den ersten Erfolg, welchem in gleichmäßigen Abständen vier weitere Tore folgten. Der Schiedsrichter sollte sich mehr den Spielregeln widmen.
TB. Ebhauscn 1. TB. Calmbach 1. 3:4.
Ebhausen mutzte diesmal eine völlig unverdiente Niederlage einstecken. Der Kampf wurde stets in turnerischer Weise durchgeführt und war wegen der abwechselnd hüben und drüben erzielten Erfolge von Anfang bis Ende ungemein spannend. -Re Einheimischen zeigten diesmal ein sehr schönes Zusammen- Ipiel und hatten weit mehr Torgelegenheiten, waren aber von unglaublichem Schutzpech verfolgt. Das entscheidende Tor fiel
erst in der letzten Minute. Mit ein wenig Glück hätte Ebhausen unbedingt gewinnen müssen. Der Schiedsrichter aus Wildbad war sehr aufmerksam.
Fußball.
Katterbach — Neubulach 2:0 (1:0).
Obige Mannschaften standen sich am Sonntag auf dem Halterbacher Platz gegenüber. Das Treffen trug 90 Minuten den Stempel großer Einseitigkeit und zeigte Haiterbach dauernd überlegen. Beide Mannschaften vermochten nicht ein sauberes und flüssiges Spiel vorznführen, nicht zuletzt auch durch die Beschaffenheit des Platzes, der ein schönes Kombinationsspiel einfach unmöglich machte. Hier abzuhelfen, ist ein dringendes Gebot; allerdings wird durch Wiederholung der Phrasen, die in den letzten Jahren schon reichlich abgedroschen wurden, nichts erreicht. In der 33. Minute geht Haiterbach durch Kopfball des Linksaußen in Führung. Halbzeit 0.4. Nach der Pause erhält Haiterbach einen 11-Meter zugesprochen, der aber von dem Neubnlacher Torwart gehalten wird, wie überhaupt dieser Alaun den Torschüssen am laufenden Band wacker Widerstand entgegengesetzt hat. Zehn Minuten vor Schluß schießt der Mittelläufer Haiterbachs nochmal ein; bis zum Schlußpfiff nichts Zählbares mehr. Ein Spiel, nicht interessant, aber doch verdienter Punktsieg. Schiedsrichter Pflaumer Neuhausen sehr gut.
Haiterbach Jg. — Neubulach 2. 4:1,
Hart, hauptsächlich von einzelnen Einheimischen. Etwas mehr Schliff und Zukammenspiel würde bestimmt nichts schaden. Vielleicht kommt es noch. Es ist auch keine Kleinigkeit, gegen eine körperlich doppelt so starke Mannschaft zu spielen. Verdienter Sieg der Gäste. Ei.
Schießsport.
Gestern hielt der Schützenverein auf der Schießbahn bei der Waldlust sein Gauländesschießen ab. Die Gruppe aus 3 Mann erreichte einen Durschnitt von 9,l Ringen bei freihändigem Anschlag. Die höchste Ringzahl schoß Schütze Hagmann mit 95 Ringen bei 9 Schuß.
Süddeutsche Beröandsspiele
Gruppe Württemberg:
FC. Pforzheim—SpB. Feuerbach 2:0 Stuttgarter Kickers—VfB. Stuttgart 1:2 VfR. Heilbronn—Sportfr. Eßlingen 1-»
F-C. Birkenseld—FV. Zuffenhausen 2:3 Gruppe Baden:
Phönix Karlsruhe—FC. Millingen 5:0 FC. Rheinselden—Karlsruher FV. 0:2 FC. Mühlburg—SpVg. Schramberg 1:2 FV. Rastatt-FC. Freiburg 4:
Gruppe Südbayern:
FC. Straubing—SSV. Ulm 0:1 DSV. München—VfB. Ingolstadt 2:0 Teutonia München—1860 München 1:1 Schwaben Augsburg—Jahn Regensbura 1:0 Gruppe Nordbaycrn: /
FC. Nürnberg—SpVg. Fürth 1:0 FC. Schweinfurt—ASV. Nürnberg 3:7 Würzburger Kickers—Bayern Hof 2:0 Sp.Vg. Weiden—VfR. Fürth 1:3 Gruppe Rhein:
SpVg. Sandhaufen—Phönix LudwigShafen 1:4 FGes. Kirchheim—SpBg. Sandhofen (ansaef.)
Gruppe Saar:,
FC. Kaiserslautern—VfR. Pirmasens 1:0 FK. Pirmasens—Westmark Trier 4:1 Borussia Neunkirchen—Saar 05 Saarbrücken 2:3 >FV. Saarbrücken—SPB. 05 Saarbrücken 2:3 Sportfr. Saarbrücken—FC. Idar 3:2 Gruppe Main:
Eintracht Frankfurt-FSV. Frankfurt 1:1 Kickers Offenbach—Rot-Weiß Frankfurt 1:3 FC. Hanau 93—Union Niederrad 4:2