^Iselrriekterr surs süer V/eit

Arahn und Urenkel auf der Totenbahre

nr. Berchtesgaden, 3. Oktober. Ein seltenes trauriges Zusammentreffen zweier Todes­fälle in einer Familie ergab sich im Berch­tesgadener Land. Ein Sljahriger Salinen­arbeiter starb gleichzeitig mit dem vier Wochen alten Söhuchen seines Enkels. Zinn liegen Urahn und Urönket gemeinsam au» der Totenbahre.

Goldenes Dachl" wird Standesamt rs. Innsbruck, 3. Oktober. Im berühmten Goldenen Dachl" der historischen Innsbrucker Fürstenbnrg wird ein prächtiger gotischer Saal in ein Standesamt umgebaut und mit hochwertigem künstlerischem Bildschmuck durch Meister Tiroler Glasmalknnst versehen.

Ein raffinierter Mordplan

. Weimar, 3. Oktober. An einem Bahn­übergang bei Schmalkalden wurde kürzlich die Leiche eines 16jährigen Mädchens aufgefunden. Es hatte zunächst den Anschein, als ob das Mädchen Selbstmord verübt hätte oder einem Unglücksfall zum Opfer gefallen war. Die Nachforschungen der Kriminalpolizei ergaben jedoch, das; es sich um einen Mord handelte. Der inzwischen verhaftete Täter, ein Lljähriger Bursche, hatte einen ganz raffinier­ten Mordplan ausgearbeitet. Das Mädchen, mit dem er ein Verhältnis unterhalten hatte, das nicht ohne Folgen blieb, war ihm zur Last gefallen, und so faßte er den Vorsatz, es auf diese schreckliche Weise zu beseitigen.

Auf dem Sterbelager bestohlen Kl., Rostock, 3. Oktober. Eine besondere Ge­meinheit leistete sich hier eine bereits mehr­fach vorbestrafte Diebin. Sie bestahl eine Frau auf dem Sterbebett, bei der sie die Nachtwache übernommen hatte. Weaer dieser verwerflichen Tat erhielt sie drei Jahre und neun Monate Zuchthaus und fünf Jahre Ehrverlust. Außerdem wurde Siche­rungsverwahrung angeordnet.

Zwei Kinder im Rauch erstickt Kl. Warnemünde, 3. Oktober. Hier hatte eine Frau ihre beiden Kinder zu Bett gebracht und das Zimmer mit einer Decke verdunkelt, uw dann'auf eine Stunde wegzugehen. Als sic nach Hause kam, fand sie ihre Kinder tot auf. Die Decke war in ihrer Abwesenheitenu j einen geheizten eisernen Ofen ge­falle n, daß sich das Zimmer ganz mit Rauch füllte, in dem die Kinder erstickten.

Eine Mndhofe segle r'-:r Dörfer weg vk. Zichenau, 3. Oktober. Von einer Natur­katastrophe, wie sie in dieser Gegend seit Mcnschengedcnken noch nie beobachtet wurde, ist die in dem südostpreutzischen Kreise Makow gelegene Gemeinde Ploniawy betroffen wor­den Eine gewaltige Windhose fegte die Dor-

Rogowo, Ehodkowo-Salogie, Chodkowo-Wil« kie und Bobino fast völlig vom Erdboden weg. Die Katastrophe, die nur fünf Minuten dauerte, brach mit unvorstellbarer Wucht herein und konnte deshalb derartige Aus­maße annehmen. Weil die halb verfallenen uno verwahrlosten polnischen Bauernhäuser der Gewalt des Orkans keinen Widerstand bieten konnten. Eine Person wurde getötet. 16 Menschen verletzt.

Großfeuer veruichkel anatokifches Dorf Istanbul, 3. Oktober. Durch ein Grotzfeuer wurde das Dorf Simav nahe der Stadt Uschak in Westanatolieu vernichtet. 250 Ge­bäude und zahlreiche Stallungen brann­ten völlig nieder. Alles Vieh kam in den Flammen um. Menschenopfer werden je­doch eiricht gemeldet.

Ungeahntes Glück beim Skat K v. Königsberg, 3. Oktober. In einem Kaffee­haus in Neidenbnrg wurde ein gemütlicher Vier-Männer-Skat gespielt, als der Glücks­mann bei ihnen vorsprach. Die Männer leg­ten ihr Skatgeld zusammen und zogen ein Los, das ein Tau send-Mark-Gewinn war.

Kochen wr> morAsn?

8ek«üii. LüekenLeltel kür 6. bis 12. Obioder Sonntag: Frühstück: Malzkaffee. Milch. Buttermilchküchle. Mittag: Gemüse­brühe in Tassen, Blumenkohl, Kalbs- oder Rindsbraten, Schalkartoffeln, Gefüllte Aepfel.

Abend: Röstkartoffcln, Frischkost aus Gelben Rüben, Roten Rüben, Rettich, Haus- tec.

Montag: Frühstück: Haferflockcnsuppe mit Milch, Vollkornbrot. Mittag: Grünkernsnppe, Strunkgemüse, Kartoffclklöße.

Abend: Geröstete Kartoffelklöße (Rest), Endiviensalat, Apfelschalentee.

Dienstag: Frühstück: Vollkornbrot, But­ter, Aepfel. Mittag: Lauchsuppe, Gu­lasch, Spätzle. Abend: Geröstete Spätzle. Rotkrautsalat, Haustee.

Mittwoch: Frühstück: Malzkaffee, Milch. Vollkornbrot, Marmelade. Mittag: Sel­leriesuppe, Bauernessen, grüner Salat. Abend:. Warme Käseschnitten, Rettichsalat, Gelbe-Rnben-Salat. Brombeerblättertce.

Donnerstag: Frühstück: Hagenbuttentee, Milch, Vollkornbrot, Butter. Mittag: Wirsingeintopf, frisches Obst. Abend: Bunte Quarkbrote (Tomaten, Kräuter, Ret­tich), Haustee.

Freitag: Frühstück: Bircher - Müsli, Knäckebrot. -Mittag: Dicke Gemüsesuppe, Ofenschluvfer, Apfelbrei. A b end: Gebra­tener Leberkäse. Kartoffelsalat. Brombeer- Aättertee.

Samstag: Frühstück: Malzkaffee. Milch, Vollkornbrot, Marmelade. Mittag: Graupensuppe, Bunter Kartoffelberg, Endi­viensalat. Abend: Bratkartoffeln, Ge­mischter. roher Gemüsesalat, Haustee.

Empfehlenswerte Rezepte (für vier Personen)

Gefüllte Aepfel: Zutaeur 8 Aepfel. 8V Gramm Zucker, öl Liter Süßmost, etwas Marme­lade. Aepfel schälen lSchalen für Tee trockne»), LaS Kernüaus entfernen, in «ine leicht gefettete Form setzen, mit Zucker bestreuen. Süßuwst üarüdep geben und im Backofen wcichdtinsten lassen. Mit Marmelade gefüllt anrichten.

Gtrunkgemüse: Zutaten: Strünke von Weißkraut, 80 Gramm Fett, SO Gramm Mellt, Liter Flüssigkeit. Salz, etwas Essig oder Zitro­nensaft. Petersilie. Die geschälten in Stifte geschnit­tenen Strünke in wenig Salzwasser beinahe weich- kvchen. Aus Fett, Mehl und Gemüsebrüüe eine belle Luuke Herstellen, Sie Strünke dazugcben, noch-

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mals gut durchlochen lassen, abschmecken und mit gehackter Petersilie bestreut anrichten.

Warme Käfeschnitten: Zutaten: 3l> Gramm Fett, 80 Gramm Mehl, 125 Gramm Reib­käse, 1 Ei, S Eßlöffel Milch. 2 Eßlöffel Quark. Schwarzbrot. Mcbl in Fett dünsten, Reibkäse daruntermischen, vom Feuer nehmen, Milch. Ei und Quark Sazuaeben, mit einer Prise Salz ab- schmccken, die Masse ans Brotscheiben streichen und 15 bis 20 Minuten überbacken. Brotrinde zuvor abschneiöen und zur Suppe verwenden. (Blech nicht einsetten.1

Wirfingetntopf: Zutaten: 875 Gramm Rind- oder Hammelfleisch. 750 Gramm Kartoffeln,

1 Kilogramm Wirnng, r suneomi a p erer ui w. «ai z » 1 Brübmürfel. Das Fleisch tu Stücke schneiden und lageuweise mit in Scheiben geschnittener Zwiebel, gehackter Petersilie, Aartoffelwürfeln, gehobeltein Wirsing und etwas Salz in gut verschließbaren Topf einschichten, etwas Würfelbrübe Larübergießen und Igilgsam auf kleiner Flamme gardünsten.

Bunter Aartoffelbera: Zutaten: 1 Kilo« gramm Kartoffeln, 2V bis 80 Gramm Butter oöeö Margarine, iL bis Vg. Liter Milch, 80 Gramm ge» rauchte Schinkcnwurst: zur Tunke: 20 Gramni Fett/ 1l> Gramm Mcbl. 2 Eßlöffel Tomatenmark, Flüssig» keit nach Bedarf. Salz Petersilie. Die gekochten! Kartoffeln Seitz durch die Presse geben, mit der se- kochten Milch und Butter recht schaumig schlagen und die kleinwürselig geschnittene Wurst darunter- menge». Die Masse- bergförmtg auf einer tiefen run» den Platte anrichten. mit einer Licke» Tomateutuoks übersietzcn und mit gewiegter Petersilie bestreuen«

Zwiebeln sachgemäß lagern!

Zwiebeln sollen erst dann herausgenommerr weiden, wenn die Pflanzen ausgereift: find, das Kraut gelb geworden und abgestorben ist. Das geschieht möglichst nur bei trocke­nem und sonnigem Wetter. Dabei läßt man zunächst -die Zwiebeln im Freien oder bei einsetzenbcm Regen in einem luftigen Raum genügend abtrocknen, putzt sie aber auf keinen Fall, geschweige denn, daß man sie des Laubes beraubt oder beschädigt. Ende Sep­tember bringt man sie dann in den Ueber» winteruno.sraum. Das Lagern in Schichten ist zu vermeiden, weil die Zwiebeln sonst leicht: schwitzen uiid danach faulen. Am besten wer­den sie ans luftige Horden gebracht oder ist geschnürten Bündeln von je 10 bis 12 Stück in einem luftigen, rcgenfreien Raum aufge­hängt. Zwiebeln halten mehrere Grad Kälte aus. Nur bei sehr starker Kälte soll man sie mit Zeitungspapier, Stroh oder Sackleinen bedecken und diesen Schutz erst bei Tauwetter entfernen, also dann, wenn der Frost aus dem Zwiebeln völlig herausgezogen ist. Auch soll man Zwiebeln wie andere eingefrorene Gar­tengewächse während des Frostes nicht be­rühre n.^

Stuttgarter Schlachkviehmarkk

von« Donnerstag, 8. Oktober

Preisefür 0,5 Ka. Lebendgewicht in Pfg.: OaKn a) 41-12,5, b) 39-41,5, c) 34; Bullen.

a) 42.5-43,5. b) 37-39,5; Kühe a) 42,5-^3,5,

b) 35,5-39.5. c) 25-33,5, d) 17-24; Färsen a) 42-^44,5, b) 38,5-40,5. c) 35,5; Kälber a) 59, b) 5759, c) 4750, d) 3840; Lämmer und Hammel bl) 49, L2) 42; Schafe nicht notiert; Schweine a) und bl) 57,5, L2) 56,5, c) 54L d) 515, e) 49,5, f) gl) 57.5. - Markt­verlauf: alles zugeteilt.

^8.-Lresss ^Vürltomdsrz 6mdL. Qssümtlvitunz O. Lass­os r, Ltuttgart, k'rieöriedstr. 13. Vsrlaxslsttor und 8edritt» Ivitei k*. L. Lodsvly, Verlag: LcdivLrLVLlä-^Vaedß

6mbL.. Druck: OslsekISger'seks Luekäruckore! Oslv»

2. 2t. DrslsUstv 5 gültig.

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Amtliche öekanntmachungen

Ersatzreifenbeschaffung

siir Kraftfahrzeuge mit Reisenkarte

Nach der Bekanntmachung des Bezirkswirtschastsamts vom 27. Sept. 1940, (Reg. Anz. Nr. 69) gilt für die Beschaffung von Er­satzdecken und Ersatzschläuchen an Kraftfahrzeugen, für die eine Reifen- Karte ausgestellt ist, mit Wirkung vom 1. Oktober 1940 an folgende Regelung:

1. Ersatzanträge für Decken und Schläuche können nur gestellt werden, wenn einwandfrei feststeht, daß Reparatur beziv. Rund­erneuerung der in Frage stehenden Bereifung nicht mehr möglich ist und nur noch Ersatzlieferung in Betracht kommt.

2. Es ist dasür vom Fahrzeughalter bei einem vom Bezirkswirt- schastsamt bestimmten Sachverständigen (Ziff. 10) eine Reifen- besundserklärung einzuholen. Die Wahl des Sachverständigen steht dem Fahrzeughalter frei.

Die Erklärung erstreckt sich aus alle am Fahrzeug befindlichen Reifen und stellt fest:

g) welche Decken u. Schläuche zu reparieren bezw. rundzuerneuern, v) welche Decken und Schläuche nur noch zu ersetzen sind.

3. Zur Einholung der Reisenbefundserklärung sind die Fahrzeuge oem Sachverständigen möglichst nur in Verbindung mit einer ge­schäftlichen Fahrt oorzufnhren.

4. Runderneuerung und Reparatur sind wie bisher beim Reifen­händler oder unmittelbar beim Vulkaniseur in Auftrag zu geben.

5. Ersatzantcäge sind vom Fahrzeughalter beim Landrat in Calw Wirlschastsnmt in Calw (Lederstr. 23) zu stellen. Dem Antrag sind die Reifcnkarte mit dem Eintrag des Reifenhändlers und die Reisenbefundserklärung bciznsiigen.

6. Eoiveit das Wirtschastsamt den Antrag innerhalb des ihm zu- stehenden Kontingents nicht befürworten kann, wird der Fahrzeug­halter unter Rückgabe der Reifenkarte benachrichtigt. Andernfalls wird der Antrag mit den Anlagen an das Bezirkswirtschaftsamt Va Stuttgart zur Entscheidung weitergeleitet.

7. Ueber die Entscheidung des Bezirkswirtschastsamts wird der Fahrzeughalter unterrichtet. Wird der Antrag genehmigt, werden Ersatzstücke und Rcifenkarte vom Reichsreisenlager V Stuttgart dem Reisenhändler des Fahrzeughalters zugestellt.

8. Die Vordrucke für Reifenbefundserklärung und Antrag zur Ersatzreifcnbeschaffung sind beim Wirtschaftsamt oder beim Sach­verständigen zu beziehen.

9. Von der vorstehenden Regelung bleibt das Bezugscheinoersahren siir Gespannwagenreiscn, Fahrradreifen und Bereifungen an nicht polizeilich gekennzeichneten Fahrzeugen unberührt.

10. Für die Abgabe der Rcifenbefundserklärung sind folgende im Kreis Calw ansässige Sachverständig» bestimmt worden:

») Heimgäctner, Hans, in Ealw, Bahnhosstratzr 32;

d) Benz, Friedrich, in Nagold, Sch^ckiaße 21 : c) Bohnacker, Hans, in Neuenbürg, Bahnhosstraße 39.

Ealw» den 2. Oktober 1940.

Der Landrat Wirtschaftsamt

Zuteilung von Eiern

Auf den Abschnitt b des vom 23. September bis 20. Oktober 1940 gültigen Bestellscheins der Reichseierkarte werden bis zum 20. Oktober 1940 als weitere Rate zwei Eier für jeden Vecsorgungsberechtigten abgegeben.

Eakw, den 3. Oktober 1940.

Der Landrat

Ernährungsamt Abt. B

Pi. MM. DM EM

und

MHMMschast Lall»

Sonutag, den > «. Skt. Dienst 8 (Orient. Marsch) S Antrcten7.45Uhr H /Brüht Calw.

Trupp Alzen­berg - Wimberg 8.00 Uhr Schule Alzcnberg.

Entschuldigungen sind in schrift­licher Form vor Dienstbeginn ein­zureichen.

Der Sturmführer

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