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Er schnupperte tröstend über ihr tränenfeuch­tes Gesicht, Leckte über ihre Haut.Waldi!"

Als der Morgen mit dem ersten Sonnen- tzltthen über dem See stand, lag Lite auf dein Ruhebett, das Gesicht fest an Waldi ge­schmiegt und schlief trotz Angst und Ver­zweiflung den Schlaf der gesunden Jugend.

Lite hatte zwei volle Tage mit ihren Be­suchen gewartet, als am dritten Mirko den ültcn Heinrich Barnow meldete. Ein Pilz­gericht wollte er für die Frau Gräfin brin­gen. Die Russen lachten wie beim ersten Mal. Nur der Adjutant faßte den Alten schärfer ins Auge. Oft verbargen sich die gefährlichsten Kundschafter hinter der Mas­ke der Einfalt und Torheit. Doch aus Bar- pow war nicht das Geringste herauszulok- ken. Weder in den Pilzen, noch in Stiefeln yder Rocktasche fand man bei der Unter­suchung etwas Verdächtiges. Mirko konnte den Besuch ungehindert zu der Frau Gräfin führen.

Lites Hände wühlten aufgeregt in dem so gut nach Erde duftenden Pilzgericht.Der Herr Rittmeister?" Sie flüsterte, über den Korb gebeugt, die Frage wie zusammen­hanglos. Man konnte nie wissen, ob nicht irgendwo ein Lauscher stand, wenn sie in den letzten Tagen auch seltsam viel Freiheit genossen hatte. Aber Pfarrer Friedcmann hatte sie beschworen, sich bis zum äußersten

in acht zu rühmen.

Es geht ihm gut!" Barnow bewahrte die gleiche Vorsicht.Er erwartet Sie drin­gend heute abend!"

Die Frau nickte, wußte, daß es für sie fetzt galt,, die rechte Gelegenheit zu erkun­den. Wie gleichgültig verabschiedete sie Bar­now bei offener Türe. Der Alte schlurfte die Gänge hinab. Russen, nichts als Russen. Wohin er schaute. Es wurde Zeit, daß die Deutschen kamen.

Mirko war der einzige, den Lite in ihr Vertrauen zog. Wenn sie wirklich von den Russen verfolgt werden sollte, mußte sie die nächstgelegenen deutschen Truppen zu er­reichen versuchen, konnte nicht auf Markeh- yen zurückkehren. Dann sollte Mirko ein Auge auf das Schloß haben. Und auf Wal­di! Lites Herz wollte zerreißen, daß sie den lieben, kleinen Kameraden nicht mitnehmen durfte. Mirkow stand ruhig in abwarten­der Haltung da.

Mirko!" Die Frau trat auf den Mann zu, griff nach seinen Händen.Du darfst heute nicht wie ein Diener hier stehen. Du bist mir ein echter Freund geworden, der wert ist, Hüter von Markehnen zu werden."

In des alten Dieners Augen wollten Tränen aufsteigen. Doch der Geist der Hal­tung, der auf Markehnen lebendig war, sprang auch auf ihn über.Ich werde mei­ne Pflicht bis zum letzten erfüllen." Er legte behutsam seine Finger um der Frau schmale oände. Es war ein unbedingter Treuschwur, o adlig, wie ihn einst die ersten Dacherode hrem fürstlichen Herrn gelobt.

Die Frau Gräfin treibt heute eine rast­lose Unruhe!" meldete ein Paar Stunden später der beobachtende Offizier Wofsil Pe- irowitsch. Der Mann unterbrach seine Ar­beit, hörte des anderen Bericht wortlos bis U Ende an. Zur Zeit lasse sich die Gräfin

ip Wachslichter im Nosensaal von dem al­ten Diener anzünden.

Wossil Petrowitsch winkte Entlassung, schritt selbst nach wenigen Minuten zum stsaal hinunter. Der Offizier hatte recht.

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stand Jelisaweta ^Wossil Petrowitsch konnte durch die an­schließend« Glastüre jeden Vorgang genau erkennen.

Lite glaubte sich frei von jeher Beobach-

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UrkLbsr-ReektrsLkvitL äuiLk Verlas Oskar Kleister, Vseräav

tung. Sie hatte Mirko fortgefchickt, um. eine Zeitlang allein im Nosensaal sein zu dürfen, mit dem ihre schönsten Erinnerungen ver­bunden waren: der siebzehnte Geburtstag und ein paar Wochen später die Hochzeit mit Gustav von Plessow. Nur wenige Stun­den hatte sie ihm bis jetzt gehören dürfen. Der unerbittliche Krieg setzte immerwähren­de, grausame Trennung. Doch sie würden beide das Schicksal schon zum Guten zwin­gen. 'Lite schaute zu der Puttengeschmückten vergoldeten Decke auf.

So schön war das Leben doch. Unsichtbare Musik glaubte sie zu hören. Langsam be­gann sie sich zu drehen. Das Rauschey des Sees, das Raunen der Bäume aus dem Park. Man konnte die Welt um sich der-, gessen. Lite schaute über sich das dunkle, harte Gesicht deS Geliebten. Er neigte sich zu ihr nieder. Nicht mehr dem Soldaten gehörte es? sondern dem Herrn auf Heid- kuhnen, der mit Tatkraft und,,Umsicht das zerschossene Schloß wieder aufbaute. Und sie durfte ihm helfen, die Grenzwgcht in Treue und Tapferkeit zu halten. Die Frau bog den Kops zurück, während sie selbstver­

gessen übw die blanke Fußvodensläche schwebte. Wie entrückt!

Wossil Petrowitsch flieg dis Röte ins Ge­sicht. Scham übertam ihn, Satz er die ge­heimsten Gefühle der Frau überwachte. Er wandte sich ab, ging in sein Arbeitszimmer zurück. Doch er konnte keinen festen Gedan­ken fassen. Immer wieder glaubte er über Karten und Aufzeichnungen das zierliche Figürchen Jelisawetgs, zart wie ein köstliches Porzellan, schweben zu sehen.

Die Dämmerung kroch grausingrig aus den Ecken. Er merkte es nicht. Die Nacht entzündete die blasse Schale des Mondes. Der Mann saß andächtig vor dem inneren Bilde seiner Phantasie, die ihm das ersehnte Wunder schenkte.

Bis jäh die Türe aufgerissen ward. Fak» kelschein schlug grell in seine Träume.Herr Hauptmann, die Frau Gräfin hat Markeh- ncn verlassen!" Der Adjutant meldete in dienstlicher Strasticit.

Wossil Petrowitsch schrgk auf.Die Frau - Gräfin hat Markehnen verlassen?" Er wie-' verholte mechanisch die Worte. Draußen im Hof brach eine Streife auf.Ich komme!" Wossil Petrowitsch warf-feine Aufzeichnun- gen sin das Fach.

Durch das Dunkel der Nacht brannten die Fackeln, tanzten gespenstisch auf den See hinaus, wo sie. sich aüzublenden ver­suchten.

(Fortsetzung folg!.)

Württemberg hat 18 Millionen LbstbSllme

Oie bestmüZIiclie VeisorZunZ mit einlieimiscliem Obst ist siLliei^e^IIt

Stuttgart. Die sich ständig steigernde Nach­frage der Verarbeitungsindustrie und der Be­völkerung nach Obst macht die Erhöhung der Erzeugung zur zwingenden Notwendigkeit. So treffen sich denn in dem kernobstreichen Württemberg, der Apfelkammer Deutschlands, die Obstbaufachleute von Zeit zu Zeit zu stets fruchtbaren Arbeitstagungen. Der Einladung waren auch der Landesbauernführer Arnold und viele Landräte gefolgt.

Die am ersten Tage durchgeführte Besich­tigungsfahrt brachte die T^ungsteilnehmer in schöne Obstanlagen der Stuttgarter Um­gebung. Die auf der städtischen Gemarkung Lerchenheide befindliche ältere Hochstamm­anlage, die Musterbuschobstpflanzung am Kil- lesberg, das Obstgut Kartshöhe in Ludwigs­burg, die Obstanlage der Gemeinde Walheim und die Baumbestände im Böttwartal vermit-

vor allem der regelmäßigen Spritzungen.

Die eigentliche Arbeitstagung im Stuttgar­ter Htnoenburgbau leitete der Landesfach­wart für Obstbau, M a u k - Lauffen. Abtei­lungsleiter für den Gartenbau der Landes­bauernschaft, Häffner, gab die Richtlinien für die Gemeinschaftspflanzungen im Herbst 1940 und Frühjahr 1941 bekannt, nach denen geschlossene Obstanlagen nach neuzeitlichen Ge­sichtspunkten errichtet werden, die in dem betreffenden Gebiet als Beispiel dienen.

lieber die wichtigsten Maßnahmen zur Er­zeugungssteigerung sprach Landwirtschaftsrat Winkel mann. Der derzeitige Bestand an rund 15 Millionen ertragsfähigen Obstbäu- men in Württemberg mühe mehr denn je zu erhöhter Ertragssteigerung durch die geeigne­ten Maßnahmen kommen. Dr. Mammen vom Pflanzenschutzamt nahm Stellung zum Pflanzenschutz, wobei er die Notwen­digkeit jährlich regelmäßig dnrchgeführter Spritzungen herausstellte, die sich in allen Fällen günstig auf eine Ertragssteigerung auswirkten.

Vom Gartenbauwirtschaftsverband Würt­temberg sprach Obstbaumspektor Englert über Kennzeichnung und Sortierung, die als wichtigste Grundlage für eine ordentliche Absatzregelung mehr denn je der Erzeuger­schaft und den Bewertern nahegebracht wer­den müssen. Das besondere Interesse fanden ^->,..-1.^-... th

die

^ . _! gelang und

die einzelnen kriegswirtschaftlich wichtigen Maßnahmen. Die Preisregelung und die Wertgruppeneinteilung für Kernobst des Jahres 1939 bleibt in fast vollem Umfang auch in diesem Jahr bestehen. Sie gewähr­leistet dem Erzeuger annehmbare und ge­rechte Preise. Die Verteilung des einheimi­schen Industrie- und Tafelobstes werde sich in geregelter Weise vollziehen und damit die Versorgung in bestmöglichster Weise sicher- stellen.

IllillillttMIMIttMIMIttMMttlttttMttMMttllMMMMMIlMttNMIIMI

Der Boll'mger Mörder gefaßt Amstetten, Kr. Ulm. Am Freitag - nachmittag wurde im Waldteil in der Halde der Mörder Konrad aus Hürbel (Kr. Biberach), der seine Ehefrau im Hause seines Schwiegervaters in Bollingen (Kr. Ulm) er­mordet hat, gefaßt. Seit 13. September trieb sich der Täter in der Umgebung des Tatorts herum. Am Dienstag tauchte er im Gasthaus zstmAdler" ist Amstetten auf, wo er den äußerte, während seines Urlaubs

festzuhalten, bis ein Gendarmeriebeamter im

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Hause des Bauern ejytraf, bei dem Konrad bereits beschäftigt war. Der Mörder ergris'

jedoch, als er den Beamten bemerkte,, sofor

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die Flucht. Ulmer Kriminalpolizei Md Gen­darmeriebeamte aus Geislingen, Amstetten und Beimerstetten nahmen die Verfolgung auf, so daß der Mörder bald darauf von einem Polizeihund und einer Streife gestellt und ohne Widerstand fest genommen wurde.

Der Verbrecher legte ohne Erregung ein Ge­ständnis seiner grausigen Mordtat ab.

Bluttat erstes Geisteskranken Stockenhausen, Kr. Balingen. In der Nacht zum Freitag erschlug der 33 Jahre alte ledige Albert Psauin Stockenhausen seine 72 Jahre alte Mutter mit einem Hammer und durch- schnitt sich Hann mit einem Rasiermesser die Kehle. Der Mörder, ein religiös irregeleiteter Mensch, der sich am Rande des religiösen Wahnsinns befand, war seit dem 25. Juni in der Psychiatrischen Klinik in Tübingen zur Beobachtung seines Geisteszustandes unter- aebracht. Als ihm dort mitgeteilt wurde, daß sein 68 Jahre alter Vater in Stockenhansen gestorben sei, entwicher aus der Klinik und begab sich nach Hause. Als er jedoch in Stocken­hausen ankam, war die Trauerfeier für den Vater bereits vorüber. Zusammen mit seiner Mutter übernachtete er nun im Wohnzimmer des Trauerhauses. Als am andern Tag, am Freitag früh, den Nachbarn auffiel, daß Frau Pfau nicht zur gewohnten Stunde auf den Beinen war, und sie aus ihre Ruse nach der hochbetagten Frau keine Antwort erhieltest, gingen sie in ogs Haus, wobei sich ihnen ein

furchtbarer Anblick Lot. Auf fettel gab Pfau für seinen Mord religiöse' Beweggründe vor. Er selbst, wie seine Mus­ter, die sechs Kindern das Leben geschenkt hatte, waren bei der Auffindung bereits tot.

Oee vom

Handball für das Kriegs-WHW.

TV. Calw Wehrbezirkskommando/RAD. 23:4

Zu dem gestern nachmittag auf dem Turn- und Spielplatz des TB. Calw durchgeführten Handballspiel für das Kriegs-Winterhilfswerk hatte sich eine erfreulich stattliche Anzahl Zu­schauer, unter ihnen Vertreter von Partei und Wehrmacht, eingefunden. Sie alle hatten ihr Kommen nicht zu bereuen, denn die beiden Mannschaften legten unter der umsichtigen Lei­tung von Schiedsrichter Seegerein Spiel hin. das in jeder Hinsicht gefallen konnte.

- Die kombinierte Soldaten- und Arbeitsdienst- Elf, in deren Reihen sich Spieler mit gutem Können befaydeu, ging gleich nach Beginn in Führung. Doch aymählich spielten die Turner eine NeberlegenhÄj heraus, die in gleichmäßi­gen Abständen'zu Torerfolgen führte und das hohe Ergebnis zeitigte. Trotz größter Anstren­gungen und zeitweise gefährlich vorgetragener Angriffe konnte die kombinierte Mannschaft das Resultat nicht verbessern.

Sie, hatte das Pech, auf einen Gegner zu stoßen, der in einer Spiel- und Schußlaune war wie npch nie. Fünf Fronturlauber waren mit von der Partie bei der Turner-Elf: zwei weitere Spicler.'müssen in den nächsten Tagen ihrer Wehrpflicht genügen. Die gan^e Mannschaft ver­dient für die aufgebrachten Leistungen Lob und Anerkennung. -

Allen Besuchern des wirklich schön verlaufe­nen Spiels, sowie den Spielern selbst sei für ihren Einsatz und ihre Opfcrbereitschast im Dienste des Kriegs-Winterhilfswerk herzlicher Dank gesagt.

Nagold, 22. Sept. Die erste Reichsftrahest« sammlung im zweiten Kriegs-WHW. wurde un­ter der begeisterten Mithilfe der einheimischen Sportler hier zu einem vollen Erfolg geführt. Turnerinnen und Boxer veranstalteten Vorfüll­rungen, amAlten Kirchturm" lockte ei^e Schießbude und bei derRose" stieg erstmals M Nagold ein Trommelballspiel.

Freubenstadt. (Kläranlage und HI.» Heim.) Bürgermeister Dr. Blaichcr stellte in seinen Erläuterungen zum Haushalt- plan 19 40 mit Genugtuung fest, daß dank der sparsamen Finanzwirtschaft die Rück­lagen in der Hauptsache noch nicht angegrif­fen werden mußten. Von den Ausgaben, die Freudenstadt nach dem Kriege lösen wird, führte der Bürgermeister u. a. den Bau einer Kläranlage, die Friedhofsvergrößerung, die Erstellung eines Bauhofes und eines Sportplatzes sowie die Schaffung eines HI.-Heimes an. Mit dem Bau von 150 Wohnungen soll vach dem Kriege sofort be­gonnen werden. Ferner ist der Bau eines neuen Kurhauses ins Äuge gefaßt.

Otto Linck:Sang im Sommer". Ein Barch Gedichte, erschienen im Verlag Fleischhauer und Spohn, Stuttgart (Leinen 2 RM.). In diesem schmucken- Bändchen hat der Verfasser lyrische Gedichte aus einer Zeitspanne von 17 Jahren vereinigt, Dichtungen, aus einem der Natur und dem Leben der Heimat tiefver­bundenen Herzen geboren. Aus ihnen strömt das Glück des Geborgenseins, des geruhigen Gleich­gewichts des bodenverwurzelten Menschen, des Sehens und Schauens in die Höhen und Tiefen dieses schönen und harten Lebens. Da ist da^ Bauernjahr, da sind die Tage und Erlebnisse des eigenen Daseins in schlichter Innigkeit ge­schildert. Aus dem Hymnus auf Korn und Wem wächst lebendig die Weite des Zabergän. Wun­derbar ist die Stimmung der Heimat cingesarx- gen, schlicht und klar ersteht das Bild iyrtt Menschen m den Gedichten dieses feinen, w.erV vollen Büchleins. 8.8.

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für alle Liebe unck Leilnabme, äie unserem lieben Knt- ichlakenen unck uns währenck reiner Krankheit unck bei reinem Heimgang in so reichem Masse ruleil wuräe, sprechen wir unseren tlekemplunckenen Dank aus.

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