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MM de« Ulsstrterte« Beilage« Feierstunden" ^llkkser« Keimst", .Di» Mod« »»« lag»".

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Gegründet 1827 Donnerstag, den 18. Juni 1931 Fernsprecher Nr 29 105 . Jahrgang

Nr. 139

Einstellung der Tributzahlungen gefordert

Dresden, 17. Juni. Der Gesamtvoi stand des Verbandes sächsischer Industrieller hat gestern beschlossen, der Reichs­regierung ein Telegramm zu senden, in dem es heißt!

Die sächsische Wirtschaft hat wiederholt ihre Bereit- 'Willigkeit auch zu schwersten Opfern unter der Voraussetzung erklärt, daß eine feste Aussicht aus Gesundung der wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse besteht. Diese Voraussetzung ist nicht gegeben, solange die Tributbelastung, der aufgeblähte Verwaltungsapparat und der bestimmende Masseneinfluh mirtschafisfeindlicher Kräfte in Staat und Wirtschaft fortbestehen. Die neue Notverordnung bedeutet ein vergebliches neues Opfer zugunsten eines Schuldners, der auf das Schuldenmachen nicht verzichtet und dem dieses Schuldenmachen auch nicht unmöglich gemacht wird. Der Gesamtvorstan fordert rücksichtslosen Kämpf gegen die Tri­bute, die die deutsche Wettbewerbsfähigkeit auf dem Welt­markt auf das schwerste beeinträchtigen, den Lebensstand des deutschen Volkes unter das Maß des Erträglichen herabseßen und di« Gesundung der Weltwirtschaft unmöglich machen. Der Gesamtvorstand verlangt daher über die Jnanfpruch. nähme der Transferklausel hinaus die sofortige Einstellung

Alarm überall

Der Kanzler am Ziel

Berlin, 17. Juni. Unsere gestrige Annahme, daß der Ael- testcnrat des Reichstags auch den Haushaltausschuß nicht zu- ffammentreten lasse, ist richtig gewesen. Im Aeltestenrat ver­zichteten gestern abend die Sozialdemokraten -darauf, den 'Antrag auf Einberufung des Haushaltausschusses formell «inzubringen. Sie stimmten auch gegen einen kommunisti­schen Antrag auf Einberufung des Haushaltausschusses. Die­ser Antrag wurde daher gegen die 225 Stimmen der Kom­munisten, der Nationalsozialisten und der Deutschnationalen abgelehnt.

Nachdem nun nicht nur die Deutsche Volksparkei, sondern auch die sozialdemokratische Fraktion sich im Aeltestenrat so eingestellt haben, daß die drohende Regierungskrise vermie­den w'<rde, erwartet man, daß nun allgemein eine stärkere Beruhigung der inneren Politik eintreten wird. Der Reichs­kanzler hak sein Ziel erreicht, und zwar unter ganz außer­gewöhnlich schwierigen Umständen. Er hat jetzt die Möglich- 'keit, feine Politik fortzuführen, in der nicht zuletzt die Re­visionsfrage eine Rolle spielt. Der heutige Erfolg wird nach Auffassung politischer Kreise die Wirkung haben, daß die Autorität der Regierung weiter gestärkt wird und auf wirt­schaftlichem und politischem Gebiet eine -weitere Beruhigung «intritt.

Naturgemäß ist es der sozialdemokratischen Fraktion nicht chicht geworden, zu -diesem Ergebnis zu kommen. Sehr viele ^Gründe sprachen nach Auffassung der Fraktion -für die Ein­berufung des Haushaltsausschusses. Während des größten xTeils des Tages neigte die Stimmung stärker nach dieser fSeite hin. Im Laufe des Nachmittags hat sich dann die Wandlung vollzogen, die in dem parteiamtlichen Bericht des -näheren begründet wird. Die endgültige Klärung brachten gegen 6 Uhr abends gewisse Auskünfte, die bei der Regierung noch eingeholt worden waren. In sozialdemokratischen Kreisen ist man W Kar darüber, daß die Zusagen des Kauz-

überall

Der Zahlungen. Er erwartet, daß es übel alle Grenzen der Parteien hinweg der Zusammenfassung aller nationalen Kräfte gelingt, dem Volk wieder Brot und Arbeit zu geben."

Lärmszenen im bayerischen Landtag

München, 17. Juni. Als bei der Fortsetzung der Land- Wirtschaftsdebatte im bayerischen Landtag der Bauernbünd- ler Luhenberger dieüb e r s p a n n t nat i o n a l e" Poli­tik der Nationalsozialisten scharf kritisierte, erfolgten von den nationalsozialistischen Bänken minutenlange lebhafte Unterbrechungen und Zwischenrufe, so daß der Präsident dem Redner nur mit Mühe Gehör verschaffen konnte. Die Lärm­szenen auf den nationalsozialistischen Bänken wiederholten sich jedoch noch bei der Fortsetzung der Rede, so daß zwei nationalsozialistische Abgeordnete zur Ornung gerufen wer­den mußten. Als nächster sprach der nationalsozialistische Ab­geordnete Dr. Hellmuth, der mit -der Drohung schloß:Wenn Hitler und die Nationalsozialisten ans Ruder kommen, dann werden sie durchgreifen, Köpfe werden dann in den Sand rollen." Der Redner erhielt wegen grober Angehörigkeit ebenfalls einen Ordnungsruf, dem im weiteren Verlauf der Sitzung drei andere folgten, weshalb er vom Vizepräsi­denten aus dem Sitzungssaal verwiesen werden mußte

reis im wesentlichen prinzipieller Art sind, und daß es erst von den bevorstehenden Verhandlungen akchängt, wieweit sie realisierbar sind.

lieber bestimmte Einzelfragen dürfte aber bereits jetzt eine Verständigung herbeigefiihrk sein. Das gilt namentlich von der Unterstützung der jugendlichen Arbeitslosen. Me ver­lautet, hat der Kanzler versprochen, daß schon im Juli der erste Termin für die Anwendung der Notverordnung auf diesem Gebiet ist der 13. Juli unter allen Umständen Här­ten vermieden werden sollen. Die jugendlichen Arbeitslosen, die nach der Notverordnung unter besonders genauer Be­dürftigkeitsprüfung der Wohlfahrtsfürsorge der Gemeinden überwiesen werden sollen, werden zunächst weiter in der Krisenfürsorge bleiben. Für die spätere Regelung soll der Dersorgungsanstalt die Vollmacht gegeben werden, im Rah­men der vorhandenen Mittel entsprechend zu verfahren. Ueber das Politische hinaus erwartet man von dem Ausgang des Tages in unterrichteten Kreisen auch eine starke Auswirkung auf dem Devisenmarkt.

Die englischen Morgenblätter geben durchweg ihrer Be- friedigung über die Abwendung der deutschen Kabinettskrise Ausdruck. Auch Reuter hebt hervor, daß der Kanzler durch seine Festigung und seine unerschütterliche Haltung einen großen Sieg errungen habe, und jetzt, vom Reichstag und den volittschen Parteien in Ruhe gelassen, sein Programm der finanziellen Reform durchführen werde, um zu einem angemessenen Zeitpunkt eine Erleichterung der deutschen Reparakionslasten beantragen zu können. (!)Dr. Brüning triumphiert", überschrerbtNews Chronicle" einen Artikel, in dem darauf hinaewiesen wird, daß die deutsche politische Krise, die seit einigen Tagen in der ganzen Welt Besorgnis hervorgerufen habe, durch einen großen Sieg Brünings be­endet worden sei. Trotz des Geschreies der Politiker habe der Kanzler seinen Willen durchgesetzt.

Neueste Nachrichten

Die Abrüstungskonferenz wird einberufen

' Genf, 17. Juni. Der Generalsekretär des Völkerbundes hat nunmehr offiziell im Aufträge des Völkerbundsrates die Einladung zu der am 2. Februar 1932 beginnenden Welt- a b r ü st u n g s k o n f er e n z ergehen lassen. Die Einladung - ist an sämtliche Mitgliedstaaten des Völkerbundes, ferner an ! Sowietr-ußland. die Vereinigten Staaten, die Türkei, Aegyp- > ten, Mexiko, Brasilien, Afghanistan, Ecuador und Costarica ! gerichtet. In der Einladung des Generalsekretärs des Völ- ! keibunds werden die Regierungen aufgefordert, ihre Tele- ! gattonen zu der Konferenz baldmöglichst zu benennen.

Mlkikl -er österreichischen Regierung

i Wien, 17. Juni. Der Vertreter des österreichischen Land­bundes in der Regierung, Innenminister Winkler hat - lernen Rücktritt erklärt. Der Rücktritt wird damit' be- ! gründet, daß seine Partei nicht die Verantwortung dasür- übernehmen könne, daß die Regierung weitere Haftungen ! sur die Kreditanstalt eingehe, wovon die nächste 80 Millio- i nen Dollar betragen müßte.

Auf den Rücktritt des Ministers Winkler hin wurde der I lm Urlaub weilende Minister Waugoin verständigt, der ! Nachmittag im Auto in Wien einkraf. Sofort nach

seinem Eintreffen.trat der Riinisterrat zu einer kürzen Sitzung zusammen, in der beschlossen wurde, dem Dundes- präsidcnten den Rücktritt des Gesamtkabinetls bekanntzugeben.

Die 120 ausländischen Gläubiger der Kreditanstalt machen ihre Bereitwilligkeit zur Auflegung der Kredue davon abhängig, daß der Bund für diese die Haftung über­nimmt. Es handelt sich um ungefähr 14 Millionen englische Pfund oder 80 Millionen Dollar. Im Ministerrat wider­setzte sich jedoch der Vertreter des Landvolks im Kabinett, Minister Winkler, der Haftungsübernahme. Das vom Nätionalrat beschlossene Ermächtigungsgesetz gibt seine Voll­machten allerdings nicht der Gesamtregierung, sondern dein Finanzminister. Es heißt nun, daß der Finanzminister in der Nacht zum Dienstag seine Unterschrift unter die Haf­tungserklärung gesetzt habe.

In der ganzen Zeit seit der Verlusterklärung der Kredit­anstalt war es aber notwendig gewesen, sie über Wasserzu halten. Trotz der Unterstützung, welche die BIZ. und zehn andere Notenbanken der Nationalbank zu­gesagt haben, ist doch diese Last für die Notenbanken an­scheinend untragbar geworden, denn gleichzeitig haben sich die übrigen Geldinstitute mobil gemacht, um den fortwäh­renden Goldabhebungen der Goldeinleger Rechnung tragen zu können. Die Folge davon war, daß jetzt der Noten­umlauf bereits um 220 Millionen Schilling gestiegen ist. Das hatte zur Folge, daß der Generalrat der Nationalbank in seiner Sitzung am Montag, in der zum zweiten Male

»«ZesspieM!

Zuverlässigen Meldungen zufolge hak der Kanzler die Ministerpräsidenten der Länder für die ersten Juliwochen nach Berlin geladen.Reichsreform" undVer- walkungsreform" stehen zur eingehenden Aussprache. Die Gesetzentwürfe gehen nach fast einjährigen Vorarbeiten endlich im Reichsinnen- und Rerchsfinanzministenum der Vollendung entgegen. Der Reichssparkommissac, Geheimrat Saemlsch, der entscheidend an den beiden Vorlagen mit­gewirkt hat, hat gestern seine Arbeit im Reichsfinanzmrat- sterium abgeschlossen.

In Seelow in Fürstenwalde find polnische Guts- aufkäufer seil einiger Zeit tätig. Ls haben eine Anzahl Verhandlungen in beiden Kreisen über den Erwerb deut­scher Güter, die zum Verkauf gestellt find, skattgesunden. Als Aufkäufer wird eine Danziger Siedlerbank genannt. Auch aus Beeskow wird das Auftreten polnischer Güter­aufkäufer gemeldet. Die genannten Landstädte siegen 15 bis 30 km. rzestlich der Oder in der Mark Brandenburg.

Etwa 60 Meilen nördlich von Kabul ereignete sich heute früh ein Erdbeben. 15 Personen wurden dabei getötet und etwa 50 Häuser zum Einsturz gebracht.

eine Erhöhung des Diskontsatzes vorgenommen wurde, sich nicht mehr entschließen konnte, eine weitere Be­lastung mtt derartigen Wechselkrediten ins Unbegrenzte zu übernehmen. Er hat deshalb der Regierung zur Kenntnis gebracht, daß die Uebernahme von Wechselmaterial für die Kreditanstalt begrenzt werden müsse. Wenn also auch nicht das Wort .Moratorium" ausgesprochen wurde, so ergib/ sich doch in der logischen Folge ein solcher Sinn, wenn eben der Nationalbank nicht von anderer Seite Hilfe go» schafft wirken könnte.

Politische Bluttat ln Lemberg

Lemberg, 17. Juni. Gestern vormittag wurde der ukrai­nische Student Bereznicki auf offener Straße von einem. anderen ukrainischen Studenten erschossen. Der Täter ver­suchte zu entkommen, wurde jedoch von Polizei und Pas­santen eingeholt und verhaftet. Beim Verhör gab er an, daß er die Tat begangen habe, weil der Getötete ein Re- dakteur gewesen sei, der mit den polnischen Behörden in Verbindung gestanden und die ukrainische Sache verraten habe. Die Polizei glaubt, daß der Mord im Auftrag de», geheimen ukrainischen Militärorganisation ausgeführt wor­den sei.

Wie ein orientalisches Märchen

Toklo, 17. Juni. Der kürzliche Beschluß der japanischen Regierung, die Beamtengehälter herabzusetzen, hat eine be­achtenswerte Wirkung ausgeübt. 400 Arbeiter und An- gestellte der Hoda-Soy-Werke haben sich an die Geschäfts- leitung mit dem dringenden Ersuchen gewandt, ihre Löhne in Anbetracht der allgemeinen Wirtschastsdepression herab­zusehen. Die Gesellschaft lehnte das Ersuchen ab. D?e Arbeitnehmer indessen bestanden aus ihrem Wunsch, bis schließlich die Arbeitgeber zum Nachgeben gezwungen wur- den und die Löhne um 10 v. H. ermäßigten.

Die Motoren desNautilus" wieder in Ordnung

Washington, 17. Juni. Der Motor des Unterseeboote? Nauti!''s" der in Unordnung geraten war, ist wieder in Tättgkeii. Der Kreuzer Wyoming" schleppte das Boot mit 8 Knoten Geschwindigkeit in Richtung Queenstown. Dio Entfernung, die noch zu überwinden ist, beträgt 700 Meilen,

Mürttemberg

Dek schwäbischen Siedlern im Norden

Von Pfarrer Remppis, Stuttgart

Stuttgart. 17. Juni. Im Auftrag des Ev. Oberkirchenrats besuchte ich 55 evangelische Siedler aus Württemberg in Mecklenburg, Pommern und Brandenburg. Ganz natur­gemäß kam die Rede immer zunächst aufs wirtschaftliche Er­gehen. Voll Freude wiesen sie mir ihr Feld, das sich in weiten, zusammenhängenden Flächen hinter ihrem Haus dehnt. Dann führten sie mich in ihre Ställe und zeigten -nie ihre Pferde und Kühe und Schwein«: st« zeigten mir auch, was sie m Haus und Hof schon geändert und verbessert hatten, mtt» sprachen mit mir von ihren künftigen Plänen. Ein scharfes Arbeiten haben sie alle; wer das nicht wollte, der würde unfehlbar der Aufgabe, die er sich mit der Siedlung gestellt, erliegen. Aber mit ganz wenigen Ausnahmen mochten die Siedler nicht mehr in di» Verhältnisse der Heimat zurück, und nach dem Urteil sachkundiger Einheimischer werden sie der Schwierigkeiten zu allermeist sicher im Sauf der Zeit Herr Erden, west sie fleißig, tüchtig und sparsam seien .. Be? Ortsvorstehern, Gutsverwaltern und anderen finden die Siedler viel Entgegenkommen und sachverständige Be- ratuM. Neben unseren Württembergern wohnen viele Hes- sen, Westfalen, Rheinländer. Die Kinder gehen gerne in ihr« Schulen, weil die Lehrer sehr freundlich zu ihnen sind.