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Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter
Montag, den 15. Juni 1831.
Württemberg
Stuttgart. 14. Juni.
Stadt. Nachkragsekat der Stadt Stuttgart. Wie die
„Süddeutsche Zeitung" zu berichten weiß, wird der städtische Rechnungsabschluß für 1930 wahrscheinlich keinen Zuschuß mehr erfordern, es wird aber — im Gegensatz zu früheren Jahren — auch kein Pfennig für den bedrängten Haushalt 1931 übrigbleiben. Wie das Blatt weiter hört, soll beim Wohlfahrtsamt bis heute schon ein Defizit von annähernd drei Millionen Mark vorhanden fein. Dazu kommen noch die verminderten Steuereingänge, so daß also mit einem beträchtlichen Nachtratzsetat, der bereits in vierzehn Tagen vorgeiegt werden soll, zu rechnen ist.
Vs« teure städtische Hernsprechanlage. In Stuttgart sind für ddn-Däu der städtischen Fernsprechanlage bis Endt 1930 884 ÜOO NM. ausgsgeben worden, reichlich das Doppelte von dem, was ursprünglich vorgesehen und im Jahr 1926 verwMgt worden war. Zur Untersuchung über die Ueberschreitungen ist ein Ausschuß eingesetzt worden, der festgestM hat, daß die Ueberschreitungen durch die Ausdehnung der Automatisierung auf weitere städtische Aemter und Betriebe veranlaßt worden sind und daß mit Ausnahme von 11160 RM. der Gemeinderat die verausgabten Mttel verwMgt hat. Bewußte oder gewollte Unregelmäßigkeiten haben sich Beamte nicht zu schulden kommen lassen, dagegen hat es das Hochbauamt an der nötigen Kontrolle und Nachprüfung der einzelnen Rechnungen fehlen lassen, indem es einen untergeordneten Beamten mit der ganzen Aufgabe betraute, der er gar nicht gewachsen fein konnte. Die mit der Ausführung der Arbeiten beauftragte Firma Siemens und Halste hat sich nachträglich infolge Erweiterung des Auftrags zu einem Mengenrabatt von 15 Prozent — 60 000 RM. bereit erklärt. Der schuldige Beamte des Hochbauamts wurde vom Oberbürgermeister in eine Geldstrafe im höchst zulässigen Betrag genommen. Außerdem sollen die Akten der Ministertalabteilung für Bezirks- und Körperschastsverwoltung zugestellt werden.
Die Neue Weinsteige und Lannstatter Krankenhaus werden Heuer nicht gebaut. Wie die „Süddeutsche Zeitung" hört, kann Heuer die Stadt bei ihrer außerordentlich angespannten Finanzlage nicht daran denken, die vorgesehene Verbreiterung der Neuen Weinsteige durchzuführen. lieber den Eeubau der Hautklinik beim Cannstatter Krankenhaus ist die Entscheidung noch nicht gefallen. Es scheint aber, daß auch dieser Plan noch zurückgestellt werden muß. Die Verbreiterung der Neuen Weinstoige kostet weit über eine Million.
Deutscher Gastrvirtstag ln Stuttgart. Der 56. Deutsche Gastwirtstag findet am Mittwoch, 9. September, in der Stuttgarter Stadthalle und am Donnerstag, 10. September, im Saalbau Wulle statt. Die Hauptversammlung (Sitzung der Abgeordneten) findet am Dienstag, 8. September, vormittags 10 Uhr, im Saale des Stadtgartens statt. Montag, 7. September abends ist Sitzung des Preußischen Landesverbandes.
Skrafankrag gegen den N.S.-kurier. Bon zuständiger Seite wird mitgetetlt: Das Justizministerium hat wegen Beleidigung des Amtsrichters Dr. Bauer beim Amtsgericht Stuttgart I durch den Artikel „ein jüdischer Amtsrichter" in Nr. 127 der in Stuttgart erscheinenden Zeitung „N.S.-Kurier" als Vorgesetzte Behörde des beleidigten Beamten Strafantrag bei der zuständigen Staatsanwaltschaft gestellt.
Degerloch bei Stuttgart, 14. Juni. Schwerer Unglücksfall. Ein schwerer Unglücksfall ereilte abends in der Möhringer Straße ein siebenjähriges Mädchen nahe der elterlichen Wohnung dadurch, daß es einem Personenauto direkt vor den Kühler sprang und erfaßt wurde. Mit lebensgefährlichen Verletzungen (schwerer Schädelbruch, sowie gebrochenem Fuß) wurde es in die Wohnung der Eltern und kurze Zeit nachher ins Krankenhaus gebracht.
Aus dem Lande
Ludwigsburg, 13. 3uni. 20 Prozent Umlage. Der Gemeinderat beriet den Haushaltplan für das 3ahr 1931. > Die Ausgaben betrauen 3 736 800. die Einnabmen 2 346 800 I
Verhütung und Löschung von WaldbrSnden
Stuttgart» 13. Juni. Die Forstdirektion hat eine Anweisung zur Verhütung und Löschung von Waidbränden ergehen lassen. Das Ministerium des Innern hat dazu ange- ordnet, daß bei Waidbränden die Gemeinden sowohl innerhalb ihres eigenen Bezirks als innerhalb des Bezirks von Nachbargemeinden ohne Rücksicht aus die Grenze des Ober- amtsbezirks Hilfe zu leisten haben. Zur Hilfeleistung, zu der in erster Linie die Ortsfeuerwehren berufen sind, sind die erforderlichen Werkzeuge und Geräte mitzubringen. Hiezu gehören, wenn am Brandort Wasser zur Verfügung steht, insbesondere auch Fritzen und Pumpen einschließlich der Motorspritzen und Motvrpumpen. Zur beschleunigtm Beförderung der Hilssmannschasten sind in geeigneten Fällen Fuhrwerke, insbesondere Lastkraftwagen, zu verwenden, die in gleicher Weis« wie bei Gebäudebränden auszubringen sind. Die Ortsvorsteher und Feuerwehrkommandanten haben lm Benehmen mit dem Forstamt im voraus über die Art der Hilfeleistung bei Bränden in den für die Gemeind« zunächst in Betracht kommenden Waldungen zu beraten und geeignete Vorkehrungen zu treffen. Auch empfiehlt sich für meist gefährdete Gebiete die Vornahme von Waldbrand- löschübungen der Feuerwehren.
Me Oberamtsvorstände sind auf Ersuchen des Brandleiters ermächtigt, wenn im Einzelfall die aufgebotenen Feuerwehren und Hilfsmannschaften nicht ausreichen, die Schutzpolizei (Poliezibereitschaften und Polizischulabteilun- g«n), soweit es ihre Hauptaufgaben zulassen, nicht nur zur Hilfeleistung bei Erhaltung der Ordnung heranzuziehen, sondern aushilfsweise auch bei den unmittelbaren Lösch- und Rettungsarbeiten Mitwirken zu lassen. Aus der Anweisung -der Forstdirektion ist hervorzuheben, daß ein gut eingerichteter Meldedienst eine der wichtigsten Voraussetzungen für die erfolgreiche Bekämpfung eines Waldbrands ist. Wer einen Waldbrand wahrnimmt, hat ihn, wenn der Brand nicht sofort unterdrückt werden kann, so schnell als möglich dem Ortsoorsteher der nächsten Gemeinde anzuzeigen. Jedermann hat auf Aufforderung der zuständigen Beamten bei einem Wachbrand Hilfe zu leisten, soweit dies ohne erheblichen eigenen Nachteil geschehen kann. Die Anordnungen des die Löscharbeiten leitenden Beamten sowie der von diesem Beauftragten hat jeder Anwesende zu befolgen. Lie Leitung der Löscharbeiten kommt dem aut dem Brondvtatz anwesenden Staatsforstbeamten zu.
Reichsmark, so daß 1390 000 RM. zu decken sind. Be- sonders ins Gewicht fällt, daß das Fürsorgewesen einen Fehlbetrag von 360 000 RM. aufweist. Vorgesehen ist wie im Vorjahr eine Amlage von 20 Prozent. Außerdem wurde beschlossen, die Einführung einer gestaffelten Bürgersteuer ab 1. April d. 3. und die Erhöhung der Gemeindebiersteuer um 60 Prozent ab 1. 3uli d. 3.
Denkmalsweihe und Train-Tag. Dem Beispiel anderer Formationen folgend, werden auch die Angehörigen der ehemaligen Train-Abteilung 13 und der zahlreichen, aus'ihr hervorgegangenen Feldformalionen folgen und hier ihre im Weltkrieg Gefallenen durch Errichtung eines Denkmals ehren. Die Einweihung des Monuments ist für 12. 3uli vorgesehen. Der Entwurf stammt von dem bekannten Bildhauer Emil Ki ernten. In der Allee vor der Train-Kaserne erhebt sich auf wuchtigem Sockel eine Reitergestalt, deren ernste Züge und gesammelte Haltung dem Schmerz um die Gebliebenen packenden Ausdruck
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eben. Zur Enthüllung des Denkmals werden aus Stadt nnh Land Tausende von alten Soldaten des Trains erwartet.
Jfingen OA. Sulz, 14. Juni. Vom Pferdehuf getroffen. Landwirt Johann Martin Zimmermann wurde beim Mistführen von seinem eigenen Pferd dermäße,? -- ms Gesicht geschlagen, daß er bewußtlos vom Platz getragen
unb ln Vte llchibUrglschs Klinik nach Tübingen verbracht werden mußte. Der Zustand des Verletzten, der starke Schmerzen zu ertragen hat und bei dem Unfall sämtliche Zähne verlor, ist noch sehr ernst.
Oberndorst 18. Juni. Sparkassentagung. Gestern tagten die Leiter der Oberamtssparkaffen und der Städtischen Sparkaffen des Schwarzwaldsprengels und Hohenzol- lerns in Oberndorf. Die Zusammenkunft dient« der Erörterung laufender und aktueller Fragen. Zur Teilnahme hatte sich auch Präsident Neuffer und Direktor Müller vom Württ. Girooerband in Stuttgart eingefunden. Landrat R e i h l i n g hieß di« Gäste im Namen der Amtskörper- schast Oberndorf und zugleich für die Oberamtsstadt, die durch Bürgermeister Bayer vertreten war, herzlich willkommen. Im Laufe des Tages besichtigten die Erschienenen das neue Amtskörperschaftsgebäude mit der hiesigen Oberamtssparkaffe, deren Unterbringung und Anlage allgemein Anklang fand. Die Stuttgarter Herren statteten nachmittags noch mrt dem Oberamtsvorstand und dem Letter der Oberamtssparkaffs deren Zweigstelle und dem Rathaus in Schramberg einen Besuch ab, wobei gleichfalls bezirkswich- tige Fragen besprochen wurden.
Aichhalden OA. Oberndorf, 13. Juni. Der Fuchs im Hüherstall. Meister Reineke stattete b ei Metzqer- meister Morsmann einen Besuch im Hühnerstall ab. Sechs jüngere Hühner neben dem Hahn wurden seine Beute. Erst als ein Nachbar darauf aufmerksam wurde, mußte er von seinem blutigen Handwerk ablassen, sonst würde ihm der ganze Hühnerbestand zum Opfer gefallen sein.
Giengen a. D.» 13. Juni. Der Streit um die Gemeindeumlage. Im Gemeinderat wurde ein ober- amtlicher Erlaß bekanntgegeben, worin darauf hingewiesen wird, daß nach der Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen vom 1. Dezember 1930 eine Erhöhung des Gemeindeumlagesatzes für 1931 gegenüber dem bis 31. Dezember 1930 für 1930 oder früher rechtswirksam beschlossenen oder festgesetzten Gemeinosum- lagesatz unzulässig sei. Wenn di« gesetzlich zulässigen Deckunasmittel nicht ausreichen, so müssen alle Ausgaben, die nicht auf dem Gesetz beruhen oder aus Grund sonstiger Verpflichtung zu leisten sind, gedrosselt d. h. den vorhandenen Einnahmequellen angepaßt werden. Für Giengen ergebe sich hieraus, daß der ungedeckte Abmanget des Rechnungsjahres 1930 den Haushaltplan 1931 in keiner Weis« belasten darf, sondern vollständig durch eine Nachumlage zu decken ist. Das Oberamt sinnt der Stadtgemeind« Gienaen a. Br. die Erhebung von Zuschlägen zur Ge-
Kampf um Rosenburg
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(Fortsetzung 38)
„Und es hat verloren?"
„Nein, gewonnen?"
,,„J« . . . aber . . .!"
„Denken Sie gnädige Frau! Alida gewann und ich kriegte für meinen Zehnmarkschein über dreihundert Mark ausbezahlt."
„Und da waren Sie nicht froh?"
„Nein . . . denn ... im Gedränge hat ein fixer Junge meinen ganzen Mammon und was ich so noch in meiner Brieftasche trug, geklaut. Ich stand buchstäblich ohne einen Groschen in der Untergrundbahn! Stimmung . . . das werden Sie verstehen, gnädige Frau, und werden auch begreifen, daß ich gegen den Namen . . . Alida ursprünglich etwas hatte."
„Sehr begreife ich das! Aber . . . aber . . . wie sind Sie denn ohne Geld nach Hause gekommen?"
„Das war nicht schwer. In Berlin bin ich ein Stück zu Fuß gegangen und habe einen Eid abgelegt, nie wieder aus den Rennplatz zu gehen. Der Dieb war übrigens anständig! Er hat mir die Brieftasche mit den Papieren und 50 Mark wieder zugeschickt."
„Mehr hast du vermutlich auch nicht in der Brieftasche gehabt . . . außer deinem Gewinn!"
„Nein, es waren bloß 30 Mark!"
„Das ist ja bald 100 Prozent Verzinsung! Da hat sich der Rennplatzbesuch doch gelohnt."
„Na, ja . . . nach ein paar Tagen dachte ich auch milder."
„Also nun zur Sache . . . wie wollen Sie mich nennen, Herr Eothe?" fragte Alida lustig.
„Frau Baronin oder gnädige Frau ... ich werde gar nicht in Verlegenheit wegen des Namens kommen."
„Das klingt beides so kalt! Sie sind Wills guter Freund. Ich bitte ergebenst, daß ich. . . soweit es den
Herren möglich ist . . . in den Freundschaftsbund mit eingeschlossen werde . . . olso Sie werden sagen . . . Frau . . . nun, wie denn, bringen Sie den Namen! Haben Sie noch nie ein Mädel gehabt, dessen Namen Ihnen gut gefiel?"
„Ich bleibe dann bei Frau Elida!"
„Gibt es nicht! Im Vertrauen, mir gefällt Elida . . . oder schon Lida auch nicht, also finden Sie einen anderen Namen."
Haben gnädige Frau nur den Namen zur Taufe mitbekommen?"
„Nein ... ach so, da wollen Sie sich einen anderen heraussuchen. Ich heiße noch . . . Käthe!"
„Käthe . . . keinen weiteren Namen, gnädige Frau! Frau . . . Frau Käthe . . . das klingt so frisch und munter und meine Mutter heißt auch so."
Alida sah Willfried an. „Und du bist auch damit einverstanden?"
„Gemacht, Käthe . . . also wir taufen dich jetzt um".
Eothe stieß mit der Baronin an.
„Ihrer Gesundheit, Frau Käthe!"
„Ihrem Humor, Herr Hellmer!"
Hell klangen die Gläser.
Danach sagte Hellmer: „Also Frau Käthe . . . Sie wollen sich auf Rosenburg erholen?"
„Ja, das möchte ich!"
„Bon! Sie werden viel Milch trinken!"
. „Ich gehorche!"
„Jeden Tag mindestens ein Stündchen ausreiten!"
„Haben Sie ein frommes Tier für mich?"
„Lammfromm! Eine Stute! Sie hat den Namen Agathe! Fein, was! Und . . . gleichzeitig möchte ich mir erlauben, Sie einzuladen, mit mir zusammen einen Ritt nach dem Forsthause zu unternehmen."
Ueberrascht sah Willfried den Freund an.
„Du willst. . .?"
„Dem Geheimnis des Forsthauses auf die Spur kommen. Ich muß einfach. Tag und Nacht läßt mich der unterirdische Gang nicht in Ruhe. Will, ich lasse mich fressen, der hat's in sich."
Frau Käthe warf ein: „Das ist die Försterei ... ich habe von einem Bombenattentat gelesen?"
„Stimmt, das Forsthaus ist es! Oder haben Sie Sorge, Frau Käthe?"
„Nein, nein, ich reite mit. Abgemacht! Um welche Zeit?"
„Ich werde mir erlauben, Sie um 7 Uhr wecken zu lassen, um K>8 Uhr steht das Friistück bereit. Dann Ausritt um 8 Uhr."
Am nächsten Morgen fühlte sich die neugebackene Frau Käthe wohl und munter. Sie war schon vor 7 Uhr wach. Sie kleidete sich an und war fix und fertig, als Else sie um 7 Uhr wecken wollte.
Wenn Sie irgendwie eine Hilfe brauchen, Frau Baronin?"
„Dann werde ich Sie bitten, Fräulein Schasfranz! Aber ich will einmal nach Möglichkeit auf mich selber gestellt sein. Ich habe drum meine Jungfer nicht mitgenommen".
Ergo speiste man früher und ritt schon um 1L8 Uhr
aus.
Der Morgen war angenehm. Es hatte etwas abgekühlt.
Schweigend ritten sie zusammen. Hellmer sah, daß Frau Käthe eine ausgezeichnete Figur zu Pferde machte. Sie gefiel ihm überhaupt. Groß, schlank gewachsen und wie Willfried, ein paar prächtige Braunaugen. Auch das Haar, diesmal ganz einfach frisiert — dabei hatte ihr Else geholfen — gefiel ihm sehr.
Willfried hatte eine bildhübsche Schwester! stellte er fest. Und begriff gleichzeitig nicht, daß sich diese Frau dem Baron Berghammer gegeben hatte.
Sie erreichten nach einer reichlichen halben Stunde flottem Trab das Forsthaus, wo sie herzlich ausgenommen wurden. Respektvoll kam man der Schwester des Herrn entgegen.
Eothe war ganz Feuer und Flamme in seiner Aufgabe.
Er nahm ein paar Bissen zu sich, um die Förstersleute nicht zu kränken und dann stieg er mit dem Förster in den Keller.
Bayer öffnete die Tür, die den unterirdischen Gang verdeckte und nur mit einem Licht bewaffnet traten sie ein.
Der Gang war knapp mannshoch.
Er war feucht und es roch nach Erde.
Wohl hundert Schritte konnten sie gehen, dann war der Gang zu Ende, war verschüttet.
(Fortsetzung folgt.)