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Pastor Friedemann fand beim Nachmit­tagstee die Frau übermäßig zerstreut. Lite schützte endlich Kopfschmerzen vor. um seinen Fragen zu entgehen. Ja, sie wolle sich schon jetzt zur Ruhe legen. Morgen befinde sie sich bestimmt besser. Der Pfarrer machte sich seine eigenen Gedanken. Auch ihm hatte Wossil Petrowitsch ernste Vorstellungen über Lites Verhalten gemacht. Friedemann wuß­te. der Russe meinte e8 gut. Er warnte nur, um zu schützen. Friedemann machte einen Vorstoß in dieser Richtung hin bei Mirko. Doch der Diener zeigte sein undurchdring­liches Gesicht. Es genügte, wenn zwei um die Vorgänge wußten, die sich geheimnisvoll um Markehnen abspielten. Jeder weitere konnte schon zu viel bedeuten. So erfuhr Pastor Friedemann nichts. Er vergrub seine Unruhe in den Büchern, die ihm reichlich zur Verfügung standen.

Lite war ihm dankbar, daß er keinen neuen Versuch bei ihr unternahm. Sie hatte die Tür fest von innen verschlossen. Mirko kam wie von ungefähr von Zeit zu Zeit über den Gang, um sich zu überzeugen, daß außer dem Posten sich keiner dem Zimmer näherte. Doch es blieb ruhig. Wossil Petrowitsch glaubte, genügend für die russische Sicherheit getan zu haben. Lite lachte ein wenig, als sie sich die Tracht eines Bauernjungen aus der Gegend anlegtc.

Vorsichtig öffnete sie den Schrank, schlüpf­te in den Gang hinaus, der ihr feucht und kalt entgegenatmete. Sie fröstelte ein we­nig, schrie einmal leise auf, als ihr eine Spinne über die Hand kroch. Im selben Augenblick aber stand ihr einer ihrer Vor­fahren vor Augen, der in dem gleichen Gang seinen Feinden heil entkommen war. wie es die Familienchronik beschrieb. Haltung. Lite warf den Kops in den Nacken. Es gab nur diese eine Möglichkeit, um Bruder und Gatten zu helfen. Sie durfte nicht versagen.

Das Fenster des Ganges war so schmal, daß sie sich gerade hindurchwinden konnte. Vorsichtig spähte sie nach beiden Seiten. Niemand war zu sehen. Im Laufschritt er­reichte sie den Bootssteg. Es dunkelte schon so stark, daß sie den dort versteckten Bruder kaum erkennen konnte.

Wenige Augenblicke später saßen die bei­den Geschwister in dem Kahn, tauchten die Ruder taktmäßig ins Wasser. Langsam stieg der Mond über dem See auf, abnehmend in einer schmalen Sichel, aber doch hell genug, um die nächste Umgebung erkennen zu lassen.

Lite sah in des Bruders geisterbleiches Ge­sicht.Hellmut!" Ihre Stimme legte sich wie eine schützende Wärme um des Mannes Herz. Er hatte am Tag bis in Wossil Petro- witschs Zimmer Vordringen können, gewann einen Einblick in die Pläne der nächsten Zeit. Wenn man ihnen nicht rechtzeitig be­gegnete, war der Untergang des deutschen Frontabschnittes dieses Landstriches besiegelt.

Ich muß wieder zurückkommen!" Hellmut holte äußerste Kraft aus sich heraus.Herr­gott, wir können doch nicht einfach vernich­tet werden. Das ist ausgeschlossen!"

Lite mußte sich anstrengen, um im Rudern

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standhalten zu können. Helle Schweißtrop­fen strömten über ihr Gesicht. Wenn es so um die deutschen Truppen stand . . . Am liebsten wäre sie in dieser Nacht mit dem Bruder jenseits der russischen Grenze ge­flohen. Markehnen erschien ihr Plötzlich als eine nicht mehr ertragbare Last.

Du solltest mit mir gehen!" Hellmut sprach es mitten in die aufstehenden Ge­danken der Furcht hinein.

Bilder stiegen vor der Frau auf: Mar­kehnen völlig in der Hand des Feindes. Gu­stav hilflos in der Moorhütte!-!Ich

habe hier meine Pflicht!" Die Stimme klang klein und zaghaft. Der Mann aber fühlte dahinter den unabänderlichen Willen stehen, den Willen der Dacherodes, den kaum je einer gebrochen hatte.

Gleichmäßig tauchten die Ruder in das dunkle Wasser.

Wossil Petrowitsch!" z-ite schrie laut auf. Sie wußte jetzt, daß er sie zu ihrem Besten gewarnt. Trotzdem hatte sie nicht anders handeln können. Durch das blendende Licht der Scheinwerfer sah sie, wie Kähne vom Ufer gelöst wurden. Es war eine Frage von Minuten, bis man sie gesangennahm.

Wie ein Verzweifelter ruderte der Bruder. Es würde ihnen wenig helfen. Und wenn er nicht zu seinem Truppenteil zurückkam, konn­te ein ganzer Frontabschnitt verloren sein. Blitzartig durchzuckte die Frau ein Plan. Dicht vor ihnen lag die schmale Wasser­straße. die in den angrenzenden See hinüber- sührte. Hellmut war ein vorzüglicher Schwim­mer. Er würde die Moorhütte auch ohne Boot erreichen. Zitternd drängten sich die Worte zwischen ihren blassen Lippen her­vor. ES gab nur noch diese Möglichkeit.

Hellmut von Dacherode preßte die Zähne fest zusammen, als er ins Wasser sprang. Hinter ihm schaukelte das Boot, in dem die Schwester, hilflos dem Feind preisgege­ben, zurückblieb. Aber er durfte jetzt nicht denken, nur schwimmen, besinnungslos schwimmen. Nur so konnte er seinen Kame­raden, dem Vaterland die notwendige Hilfe bringen.

(Fortsetzung folgt.)

UaekrLelZte!» aus Msx

47 000 Mark zu fehlungen durch schungen lange

63 Hüte. 38 Mäntel...

lue. Hannover, 17. September. In Hannover wurde jetzt ein Mann zu schwerer Freiheits­strafe verurteilt, dem es in leitender Stellung bei einer^ Firma gelungen war, seit 1936 etwa veruntreuen und seine Ver- e schickte Buchsäl- . . Jahre zu verheimlichen.

Das Gericht war der Meinung, daß die Ehe­frau des Angeklagten wesentliche Schuld an der Veruntreuung habe. Bei einer Haus­suchung bei ihr fand man nicht weniger als 65 neue Hüte, 38 Mäntel, sechs goldene Arm­banduhren und eine Anzahl wertvollster Schmucksachen. Wegen Hehlerei wurde sie zu einem Jahr Gefängnis verurteilt.

Tuchfabrikank schuf Trachtenmuseum

5l. Neumünster. 17. September. Die Gefolg­schaft der Tuchfabrik Ludw. Simons in Neu­münster hielt eine Feierstunde ab, die dem Wer! und Vermächtnis des kürzlich verstor­benen Betriebsführers galt. Simons hatte sich

pfe

Museums für ger m'ü n i scheTrachtenin Neumünster. Diese Wohl einzigartige Schau gibt mit ihren werkgetreuen Kleidungsnach­bildungen einen überzeugenden Begriff von der Levenskultur unserer Vorfahren. Die An­regung für die Schaffung dieses Museums empfing Simons auf seinen Geschäftsreisen nach Kopenhagen, wo er die berühmten Moor­leichenfunde mit den gut erhaltenen Gewebe­

rekonstruieren zu lassen. Jahr-Feier der Stadt Jtzeho hie leihv

... ^ e eme ganze

ruppe des Festzuges die leihweise zur Ver­bisse

füguna gestellten Trachten trug, fand Tatsache im ganzen Reich Beachtung.

Füchse über den Hindenburg-Damm Westerland, 17. September. Auf Grund von Fang- und Jagdergebnissen konnte auf der Insel Sylt feMestellr werden, daß dort bisher unbekanntes Raubzeugwie Iltisse, Wie­sel und Füchse den Weg über das Watten­meer gefunden hat. Allein im Hörnumer Ge­biet konnten im Verlauf eines Monats 40 Wie­

sel gefangen werden. Die kleinen Räuber sind über den Hindenburgdamm gekommen.

Vierjährige Schwester erschossen

München, 17. September. Sein vierjähriges Schwesterchen erschoß ein neunjähriger Zunge in einer Ortschaft der bahr. Ostmark. Er fand im nicht verschlossenen Schrank einen Flobcrt- stutzen, lud ihn und spielte damit im Kreise seiner Geschwister bis sich ein Schuß löste und dem kleinen Mädchen durch das Äuge ins Ge­hirn drang.

Mord unter dem Einfluß -er Geliebten

pll. Salzburg, 17. September. Vor dem Son­deraericht Salzburg hatte sich der Weg­macher Josef Daglinger wegen Mordes an seiner Ehefrau und seine Geliebte Genoveva Huber wegen Anstiftung zum Mord zu ver­antworten. Der Angeklagte hatte am 20. Juli seine Frau erwürgt und dann einen Selbst­mord seiner Gattin vorgetäuscht. Kur-e Zeit nach der Beerdigung wurde die Leiche der Frau exhumiert und Würgspuren, die die Hand des ManneS verursachte, erkannt. Es ist bezeichnend für diesen grauenhaften Mord, daß er unter dem Einfluß einer Frau erfolgte, die den Mann in völlige erotische Hörigkeit brachte. Daglinger behauptete bei der Ver­handlung, er habe seine Frau wohl aus Aer- ger über ihr Zanken beim Halse geschüttelt, doch habe er keine Tötungsabsicht dabei gehabt. Das Sondergericht verurteilte die beiden Ver­brecher zum Tode.

In dtzit Tod gehetzt , . >

Braunau, 17. September. Durch anonyme Briefe wurde ein junges Mädchen in Braunau am Inn in den Tod gehetzt. Die Briese erzeugten in dem Mädchen eine Eifer­sucht, die zur Schwermut führte und es ver-

anlaßte, .'" " '

suchen.

mit Lysol ein entsetzliches Ende zu

Das Mutterkreuz beschimpft Leitmeritz, 17. September. Vom Sonder­gericht in Leitmeritz wurde wegen Vergehens nach 8 2 des Heimtückegesetzes ein 60jahriger Mann zu drei Monaten Gefängnis ver­urteilt, weil er am Biertisch in angetrunkenem Zustand verwerfliche Aeußerungen über das

mcurierrreuz machte, vas einer Mutter von sechs Kindern verliehen worden war. ^

Jüdin steckt Wohnung in Brand ^

b. Jever, 17. September. In Jever steckte eme 54jährige Jüdin die Wohnung einer an­deren Jüdin in Brand, indem sie auf den Fuß­boden eine leichtbrenndare Flüssigkeit ausgost und dann anzündete. Um sich inStimmung^ für die Tat zu bringen, hatte sie erst unzäh­lige Zigaretten geraucht und dann neun Schlafpillen eingenommen. Als sie zur Rechen­schaft gezogen werden sollte, leugnete sie frech die Tat, konnte jedoch überführt werden. Da die Jüdin bei der Ausführung der Tat unter dem Einfluß des Nikotins und der Tabletten gestanden hatte, mußten ihr teilweise die Be­stimmungen des 8 51 zugeoilligt werden, den­noch wurde sie zu einer zehnmonatigen Ge­fängnisstrafe von der Oldenburger Strafkam­mer verurteilt. , '

Neue Preise für Schlachtschweine

Die Anordnung über die Schlachtwertklasscn des Vorsitzenden der HB. der deutschen Vieh- Wirtschaft vom 23. Dezember 1939 erhält dutch eine neue Anordnung (1L) fol­gende Fassung: a) Schweine von 150 Kilo­gramm und mehr Lebendgewicht, b 1) von 135 bis 149,5 Kilogramm, H2) von 120 bis 134,5 Kilogramm, c) von 100 bis 119.5 Kilogramm, d) von 80 bis 99,5 Kilogramm, e) von 60 biS 79,5 Kilogramm, f) Schweine unter 60 Kilo­gramm, gl) fette Specksauen, g3) anders Sauen, h) Eber, i) Altschneider. Grund­preise auf den Schlachtviehmärkten in Stuttgart und Heilbronn se 50 Kilo­gramm Lebendgewicht: a) bis b 1) 56 bis 57,50 Mark, ü 2) 55,50 bis 56,50 Mark, g 1) bis 57,50 Mark, i) bis 56,50 Mark, c) 53.50 bis 54LO Mark, d), g2), h) bis 51,50 Mark, e) bis f) 49,50 Mark. In Ulm: a) bis b 1) 56.00 biS 57.00 Mark, b 2) 55,00 bis 56,00 Mark, g 1) biS 57,00 Mark, i) bis 56,00 Mark, c) 53,00 bis 45,00 Mark. d). g2) h) bis 51,00 Mark, e) bis f) bis 49,00 Mark. Diese Grundpreise werden in ihrer oberen und soweit eine solche fest­gesetzt-unteren Preisgrenze in der Schlacht­wertklasse a) um 2 Mark, bl) um 3 Mark, b 2) um 1 Mark, g 1) um 2 Mark und in derl Schlachtwertklasse i) um 1 Mark mit Wirkung vom 23. September heraufgesetzt.

Slukkgarler Schlachtviehmarkt

von Dienstag, 17. September

Preise für V- Kilogramm Lebendgewic m Psg.: Ochsen a) 44L bis 45,5, b) 38.5 b>> 41F. c). d) 27; Bullen a) 42 bis 43L. b) 38,1

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Weil der Städter Marktbericht. Schweine- markt: 760 Milchschweine. Preis 4075 RM. das Päar. Handel lebhaft, Preise fest. Vieh- markt: Stiere 380460 RM., Kübe 300 bis 650 RM., Kalbeln 400760 RM., Einstell­vieh 170300 RM. je Stück. Handel lebhaft, Preise fest.

Herrenberger Schweinemarkt. Dem Schweine» markt waren angeführt: 66 St. Milchschweine. 8 St. Läuferschweine. Verkauft wurden: 40 St. Milchschweine zum Paarpreis von 6580 Mk. und 2 St. Läuferschweine zum Paarpreis von 124 Mk. Verkauf gut.

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