As Asös öSK A-ÄSASr»
33
Pastor Friedemann fand beim Nachmittagstee die Frau übermäßig zerstreut. Lite schützte endlich Kopfschmerzen vor. um seinen Fragen zu entgehen. Ja, sie wolle sich schon jetzt zur Ruhe legen. Morgen befinde sie sich bestimmt besser. Der Pfarrer machte sich seine eigenen Gedanken. Auch ihm hatte Wossil Petrowitsch ernste Vorstellungen über Lites Verhalten gemacht. Friedemann wußte. der Russe meinte e8 gut. Er warnte nur, um zu schützen. Friedemann machte einen Vorstoß in dieser Richtung hin bei Mirko. Doch der Diener zeigte sein undurchdringliches Gesicht. Es genügte, wenn zwei um die Vorgänge wußten, die sich geheimnisvoll um Markehnen abspielten. Jeder weitere konnte schon zu viel bedeuten. So erfuhr Pastor Friedemann nichts. Er vergrub seine Unruhe in den Büchern, die ihm reichlich zur Verfügung standen.
Lite war ihm dankbar, daß er keinen neuen Versuch bei ihr unternahm. Sie hatte die Tür fest von innen verschlossen. Mirko kam wie von ungefähr von Zeit zu Zeit über den Gang, um sich zu überzeugen, daß außer dem Posten sich keiner dem Zimmer näherte. Doch es blieb ruhig. Wossil Petrowitsch glaubte, genügend für die russische Sicherheit getan zu haben. Lite lachte ein wenig, als sie sich die Tracht eines Bauernjungen aus der Gegend anlegtc.
Vorsichtig öffnete sie den Schrank, schlüpfte in den Gang hinaus, der ihr feucht und kalt entgegenatmete. Sie fröstelte ein wenig, schrie einmal leise auf, als ihr eine Spinne über die Hand kroch. Im selben Augenblick aber stand ihr einer ihrer Vorfahren vor Augen, der in dem gleichen Gang seinen Feinden heil entkommen war. wie es die Familienchronik beschrieb. Haltung. Lite warf den Kops in den Nacken. Es gab nur diese eine Möglichkeit, um Bruder und Gatten zu helfen. Sie durfte nicht versagen.
Das Fenster des Ganges war so schmal, daß sie sich gerade hindurchwinden konnte. Vorsichtig spähte sie nach beiden Seiten. Niemand war zu sehen. Im Laufschritt erreichte sie den Bootssteg. Es dunkelte schon so stark, daß sie den dort versteckten Bruder kaum erkennen konnte.
Wenige Augenblicke später saßen die beiden Geschwister in dem Kahn, tauchten die Ruder taktmäßig ins Wasser. Langsam stieg der Mond über dem See auf, abnehmend in einer schmalen Sichel, aber doch hell genug, um die nächste Umgebung erkennen zu lassen.
Lite sah in des Bruders geisterbleiches Gesicht. „Hellmut!" Ihre Stimme legte sich wie eine schützende Wärme um des Mannes Herz. Er hatte am Tag bis in Wossil Petro- witschs Zimmer Vordringen können, gewann einen Einblick in die Pläne der nächsten Zeit. Wenn man ihnen nicht rechtzeitig begegnete, war der Untergang des deutschen Frontabschnittes dieses Landstriches besiegelt.
„Ich muß wieder zurückkommen!" Hellmut holte äußerste Kraft aus sich heraus. „Herrgott, wir können doch nicht einfach vernichtet werden. Das ist ausgeschlossen!"
Lite mußte sich anstrengen, um im Rudern
KOLläN von x L u I X k 0 IO L «
Vrdvdvr-Ltzvdtsscdutr äured Osk^r Heister, 'Wsräsu
standhalten zu können. Helle Schweißtropfen strömten über ihr Gesicht. Wenn es so um die deutschen Truppen stand . . . Am liebsten wäre sie in dieser Nacht mit dem Bruder jenseits der russischen Grenze geflohen. Markehnen erschien ihr Plötzlich als eine nicht mehr ertragbare Last.
„Du solltest mit mir gehen!" Hellmut sprach es mitten in die aufstehenden Gedanken der Furcht hinein.
Bilder stiegen vor der Frau auf: Markehnen völlig in der Hand des Feindes. Gustav hilflos in der Moorhütte!-! „Ich
habe hier meine Pflicht!" Die Stimme klang klein und zaghaft. Der Mann aber fühlte dahinter den unabänderlichen Willen stehen, den Willen der Dacherodes, den kaum je einer gebrochen hatte.
Gleichmäßig tauchten die Ruder in das dunkle Wasser.
„Wossil Petrowitsch!" z-ite schrie laut auf. Sie wußte jetzt, daß er sie zu ihrem Besten gewarnt. Trotzdem hatte sie nicht anders handeln können. Durch das blendende Licht der Scheinwerfer sah sie, wie Kähne vom Ufer gelöst wurden. Es war eine Frage von Minuten, bis man sie gesangennahm.
Wie ein Verzweifelter ruderte der Bruder. Es würde ihnen wenig helfen. Und wenn er nicht zu seinem Truppenteil zurückkam, konnte ein ganzer Frontabschnitt verloren sein. Blitzartig durchzuckte die Frau ein Plan. Dicht vor ihnen lag die schmale Wasserstraße. die in den angrenzenden See hinüber- sührte. Hellmut war ein vorzüglicher Schwimmer. Er würde die Moorhütte auch ohne Boot erreichen. Zitternd drängten sich die Worte zwischen ihren blassen Lippen hervor. ES gab nur noch diese Möglichkeit.
Hellmut von Dacherode preßte die Zähne fest zusammen, als er ins Wasser sprang. Hinter ihm schaukelte das Boot, in dem die Schwester, hilflos dem Feind preisgegeben, zurückblieb. Aber er durfte jetzt nicht denken, nur schwimmen, besinnungslos schwimmen. Nur so konnte er seinen Kameraden, dem Vaterland die notwendige Hilfe bringen.
(Fortsetzung folgt.)
UaekrLelZte!» aus Msx
47 000 Mark zu fehlungen durch schungen lange
63 Hüte. 38 Mäntel...
lue. Hannover, 17. September. In Hannover wurde jetzt ein Mann zu schwerer Freiheitsstrafe verurteilt, dem es in leitender Stellung bei einer^ Firma gelungen war, seit 1936 etwa veruntreuen und seine Ver- e schickte Buchsäl- . . „ Jahre zu verheimlichen.
Das Gericht war der Meinung, daß die Ehefrau des Angeklagten wesentliche Schuld an der Veruntreuung habe. Bei einer Haussuchung bei ihr fand man nicht weniger als 65 neue Hüte, 38 Mäntel, sechs goldene Armbanduhren und eine Anzahl wertvollster Schmucksachen. Wegen Hehlerei wurde sie zu einem Jahr Gefängnis verurteilt.
Tuchfabrikank schuf Trachtenmuseum
5l. Neumünster. 17. September. Die Gefolgschaft der Tuchfabrik Ludw. Simons in Neumünster hielt eine Feierstunde ab, die dem Wer! und Vermächtnis des kürzlich verstorbenen Betriebsführers galt. Simons hatte sich
pfe
Museums für ger m'ü n i scheTrachtenin Neumünster. Diese Wohl einzigartige Schau gibt mit ihren werkgetreuen Kleidungsnachbildungen einen überzeugenden Begriff von der Levenskultur unserer Vorfahren. Die Anregung für die Schaffung dieses Museums empfing Simons auf seinen Geschäftsreisen nach Kopenhagen, wo er die berühmten Moorleichenfunde mit den gut erhaltenen Gewebe
rekonstruieren zu lassen. Jahr-Feier der Stadt Jtzeho hie leihv
... ^ e eme ganze
ruppe des Festzuges die leihweise zur Verbisse
füguna gestellten Trachten trug, fand Tatsache im ganzen Reich Beachtung.
Füchse über den Hindenburg-Damm Westerland, 17. September. Auf Grund von Fang- und Jagdergebnissen konnte auf der Insel Sylt feMestellr werden, daß dort bisher unbekanntes Raubzeugwie Iltisse, Wiesel und Füchse den Weg über das Wattenmeer gefunden hat. Allein im Hörnumer Gebiet konnten im Verlauf eines Monats 40 Wie
sel gefangen werden. Die kleinen Räuber sind über den Hindenburgdamm gekommen.
Vierjährige Schwester erschossen
München, 17. September. Sein vierjähriges Schwesterchen erschoß ein neunjähriger Zunge in einer Ortschaft der bahr. Ostmark. Er fand im nicht verschlossenen Schrank einen Flobcrt- stutzen, lud ihn und spielte damit im Kreise seiner Geschwister bis sich ein Schuß löste und dem kleinen Mädchen durch das Äuge ins Gehirn drang.
Mord unter dem Einfluß -er Geliebten
pll. Salzburg, 17. September. Vor dem Sonderaericht Salzburg hatte sich der Wegmacher Josef Daglinger wegen Mordes an seiner Ehefrau und seine Geliebte Genoveva Huber wegen Anstiftung zum Mord zu verantworten. Der Angeklagte hatte am 20. Juli seine Frau erwürgt und dann einen Selbstmord seiner Gattin vorgetäuscht. Kur-e Zeit nach der Beerdigung wurde die Leiche der Frau exhumiert und Würgspuren, die die Hand des ManneS verursachte, erkannt. Es ist bezeichnend für diesen grauenhaften Mord, daß er unter dem Einfluß einer Frau erfolgte, die den Mann in völlige erotische Hörigkeit brachte. Daglinger behauptete bei der Verhandlung, er habe seine Frau wohl aus Aer- ger über ihr Zanken beim Halse geschüttelt, doch habe er keine Tötungsabsicht dabei gehabt. Das Sondergericht verurteilte die beiden Verbrecher zum Tode.
In dtzit Tod gehetzt , . >
Braunau, 17. September. Durch anonyme Briefe wurde ein junges Mädchen in Braunau am Inn in den Tod gehetzt. Die Briese erzeugten in dem Mädchen eine Eifersucht, die zur Schwermut führte und es ver-
anlaßte, .'" " '
suchen.
mit Lysol ein entsetzliches Ende zu
Das Mutterkreuz beschimpft Leitmeritz, 17. September. Vom Sondergericht in Leitmeritz wurde wegen Vergehens nach 8 2 des Heimtückegesetzes ein 60jahriger Mann zu drei Monaten Gefängnis verurteilt, weil er am Biertisch in angetrunkenem Zustand verwerfliche Aeußerungen über das
mcurierrreuz machte, vas einer Mutter von sechs Kindern verliehen worden war. ^
Jüdin steckt Wohnung in Brand ^
b. Jever, 17. September. In Jever steckte eme 54jährige Jüdin die Wohnung einer anderen Jüdin in Brand, indem sie auf den Fußboden eine leichtbrenndare Flüssigkeit ausgost und dann anzündete. Um sich in „Stimmung^ für die Tat zu bringen, hatte sie erst unzählige Zigaretten geraucht und dann neun Schlafpillen eingenommen. Als sie zur Rechenschaft gezogen werden sollte, leugnete sie frech die Tat, konnte jedoch überführt werden. Da die Jüdin bei der Ausführung der Tat unter dem Einfluß des Nikotins und der Tabletten gestanden hatte, mußten ihr teilweise die Bestimmungen des 8 51 zugeoilligt werden, dennoch wurde sie zu einer zehnmonatigen Gefängnisstrafe von der Oldenburger Strafkammer verurteilt. , '
Neue Preise für Schlachtschweine
Die Anordnung über die Schlachtwertklasscn des Vorsitzenden der HB. der deutschen Vieh- Wirtschaft vom 23. Dezember 1939 erhält dutch eine neue Anordnung (1L) folgende Fassung: a) Schweine von 150 Kilogramm und mehr Lebendgewicht, b 1) von 135 bis 149,5 Kilogramm, H2) von 120 bis 134,5 Kilogramm, c) von 100 bis 119.5 Kilogramm, d) von 80 bis 99,5 Kilogramm, e) von 60 biS 79,5 Kilogramm, f) Schweine unter 60 Kilogramm, gl) fette Specksauen, g3) anders Sauen, h) Eber, i) Altschneider. Grundpreise auf den Schlachtviehmärkten in Stuttgart und Heilbronn se 50 Kilogramm Lebendgewicht: a) bis b 1) 56 bis 57,50 Mark, ü 2) 55,50 bis 56,50 Mark, g 1) bis 57,50 Mark, i) bis 56,50 Mark, c) 53.50 bis 54LO Mark, d), g2), h) bis 51,50 Mark, e) bis f) 49,50 Mark. In Ulm: a) bis b 1) 56.00 biS 57.00 Mark, b 2) 55,00 bis 56,00 Mark, g 1) biS 57,00 Mark, i) bis 56,00 Mark, c) 53,00 bis 45,00 Mark. d). g2) h) bis 51,00 Mark, e) bis f) bis 49,00 Mark. Diese Grundpreise werden in ihrer oberen und — soweit eine solche festgesetzt-unteren Preisgrenze in der Schlachtwertklasse a) um 2 Mark, bl) um 3 Mark, b 2) um 1 Mark, g 1) um 2 Mark und in derl Schlachtwertklasse i) um 1 Mark mit Wirkung vom 23. September heraufgesetzt.
Slukkgarler Schlachtviehmarkt
von Dienstag, 17. September
Preise für V- Kilogramm Lebendgewic m Psg.: Ochsen a) 44L bis 45,5, b) 38.5 b>> 41F. c) —. d) 27; Bullen a) 42 bis 43L. b) 38,1
- -
vsuervellea
Vs8ser«eUen
VnüuHeren
tür Damen
Kollier
<
bei
Garage
zu mieten gesucht.
öiersssre
Angebote an
Reichslustschutzbund Eaiw
Telefon 402
37Z
d) 26; Kälber a)'59. b) 57 bis 59,"c)'iö' bis d) 34 bis 40; Lämmer und Hammel bl) bis 49, l>2) 46 bis 49. c) 42; Schafe c) 15 bis 25; Schweine a), b 1) und b 2) 57,5, c) 56,5, 8) 53H, gl) 57L. Marktverlauf: alles zugeteilt.
Weil der Städter Marktbericht. Schweine- markt: 760 Milchschweine. Preis 40—75 RM. das Päar. Handel lebhaft, Preise fest. — Vieh- markt: Stiere 380—460 RM., Kübe 300 bis 650 RM., Kalbeln 400—760 RM., Einstellvieh 170—300 RM. je Stück. Handel lebhaft, Preise fest.
Herrenberger Schweinemarkt. Dem Schweine» markt waren angeführt: 66 St. Milchschweine. 8 St. Läuferschweine. Verkauft wurden: 40 St. Milchschweine zum Paarpreis von 65—80 Mk. und 2 St. Läuferschweine zum Paarpreis von 124 Mk. Verkauf gut.
llS.-kress« WUrttembsrZ Lwdll Q.
vor. StuttFkrt. k'rivärieLstr. 13. VvrlLsalvilvr uvä ScUrM-- Isitsr 8 e d v v I v. Oslv. Verlag: LotivarLVLlU-^VLeht ^ OeisedlL^er'seks öuehUruckerej 2. 2t. kreisUsls ü
Druck:
Biehverkarrf
Sin frischer Transport hochträchtiger, gewohnter
Kalbinnen, schöner Zucht- und Einstellrinder
steht znm Verkauf bei
Max Wiehler, Biehhandlung
Höfen-Enz Telefon 41
Biehverkarrf
Ab morgen Donnerstag stehen ei« frischer Transport
hochtragender Kühe, Kalbinnen und Einstellrinder
sowie ein paar zirka 24 Zentner schwere
Schasfochfen in unseren Stallungen. Kauf- und Tauschliebhaber laden ein
Wilhelm und Emil Schill, Neubulach
Telefon 211 und 228 Bad Leinach
Schlachtpferde
Kauft zu Höchstpreisen Pferde- großschlächterel Eugen Siöhr KirchheimT. Tel. 662 u. Köln/Rh.
Rasiermesser
zieht haarscharf ab
Srifenr Sbermatt
Das Waschpulver Kann nicht die ganze Arbeit leisten, cs muh unterstützt ^werden durch gründliches Einweichen! Einweichen mit bcnko- Vlcichsoda spart Reiben' und Dürsten und erleichtert das Waschen sehr.
§ Hausfrau, begreife: ß Henko spart Seife!
Krau Anna Zink, Olsbrücken Mals). Bürkel- kratze ISO k, schreibt am 6. 6. 40: „Ich brach an einem Tag zweimal zusammen: öer Arzt stellte Grippe fest. Dazu bekam ich furchtbare
Glieder, u. Gelenk-Schmerzen
Lang« Zelt konnte ich nicht schlafen. Da nabm ich! Trineral-Ovaltabletten und konnte schon bie erst« Nacht durchschlafen. Am nächsten Tag vermocht« ich! ^ ^ etwas zu bewegen n. sogar der Hausarbeit nachzugehe^
Ich nahm Trineral-Ovaltabletten weiter ein u. war die Schmerzen nach wenigen Packungen gänzlich los: auch jetzt verspüre ich gar nichts mehr!* Bei Grippe, Erkältvngskrankbeite». Rbenma, Gicht, Jschiaö. Hexepkch»« Kopf- «nd Nervenschmerzen Helsen die hochwirksamen Trineial-Oval» tabletten. Sie werden auch von Herz-, Magen- und Darmempfinbiichelll best. vertragen.MachenSie sof. einen Versuch! Origvackg. 20 Tabl. «ne 78 Pf«. In all. «voth. erhält!, o. Trtneral GmbH.. München L27 » , Verlangen Sie kostenlose Broschüre „Lebensfreude durch Gesundheit"!:
2-3immenvl>hi«ing
mit Kochgelegenheit auf 20. September zu mieten gesucht.
Angebote unter L. R. 220 an die Geschäftsstelle der „Schwarz- wald-Wacht".
Gut möbliertes
Zimmer
auf 1. Oktober zu mieten gesucht.
Angebote unter Z. A. 21V an die Geschäftsstelle der »Schwarz- wald-Wacht".
Sgelsloch
-ochzettseinladung
Wir beehren uns, Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am Samstag, den 21. September 1940, im Gasthaus zum „Hirsch" in Igelsloch stattfindenden
Hochzeitsfeier
sekundlichst einzuladen
Martin Bertsch
Sohn des Johannes Bertsch
Sgelsloch, Krs. Calw
Kirchgang um I Uhr in Igelsloch
Grstel Bertsch, geb. Stahl
Tochter des Johannes Stahl Sgelsloch, Krs. Calw
Die Ortssammelstelle
für reise Hollunderbeeren (Dolden) befindet sich in Calw im Laden der
Minerei Maier
Lange Steige
Für das Kilo Hollunderdolden werden 20 Pfg. vergütet. — Annahme nur abends von 5- 7 Uhr.
Nebenbei auch ein schöner Ersolg für dl» Kleinanzeige In der »Schwarzwald-Wacht", di, eine tüchtige »rast für de« »Mille, unterricht beschallt« I