März 1931
hundert Liter Kupfer- r Wassermenge in zwei ter in jede der beiden : Kalkmilch gut durch- ge Beschaffenheit hat. vitriollösung läßt man d man die Kalkmilch len. Ehe man sie ver-- »ch sauer reagiert, was Lackmuspapier prüft, >rogerie für ein paar ch das Lnckmilspapier, r und man muß dann ; sie Mischung richtig lkbrühe nicht nur zur lallenen Pflanzen, son- lls. Sichere Wirkung nkheii und den roten Peronospora oder den n den falschen Meltau gegen die Kra-utfäule akheit der Obstbäume, nobstes, die Kräusel-- lkrankheit der Stachel- e Schüttekrankheit der Bekämpfung der Jn- i man der Lösung noch zur gleichzeitigen Bern Schädlinge vielfach kalkbrühen verwendet. : Schutzmittel noch ge- äe betreffenden Flug-- hen Reichsanstalt für clin-Dahlem kommen, öriefportos zngeschickt
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Heide.
verwandte Schuppen» o,Wergstrauch, der nur r gedeiht im höheren cdpolzone herum, in lartd, in Sibirien, in rder. Blühend mach« genartigen, unvergetz- n, winzigen Blättchen landergeschmiegt sind, diesen Blattschuppen, > die weißen, glockigen n ähnliches Aussehen >as Gewächs in seiner st schon etwas früher, Zonen. Im Handel gerweise trotz der jetzt noch ziemlich selten zu weise bekommen kann, n Blumenfreunden im t. Man pflanzt sie
schattigen oder mm» die der nordische Gast tz in ein Erdgemisch, »e, Rasenerde, Laubellt. Sie macht dann ill sie es dauernd sehr w sie in, Winter erst n. indem man sie mit >ecki. Wer diese Mühe schönen Vertreter der n, sobald derselbe erst s bei solchen an die Nordens gewöhnten erfordert. Besonders Steinplatten hebt sich mit seinen blendend Insekten umspielten
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Nr. 71
Gegründet 1827
lagerspiegel
Der österreichische Justizminister Schürff ist nach Berlin abgereist, um mit Mitgliedern der Reichsregierung die Frage der Angleichung der beiderseitigen Rechksbestimnmngen für Strafrecht, Iivilprozeß und Ausgleichsordnung weiter zu besprechen und die eingeleiteke Angleichung zu beschleunigen.
In einer zweiten Unterredung Driands mit Henderson am Mittwoch soll nach einer Reutermeldung eine Verständigung über die Stellungnahme zum deutsch-österreichischen Iollvertrag dahin zustande gekommen fein, daß Henderson einem sofortigen Eingreifen zustimmke. Der britische Botschafter in Berlin und der Gesandte in Wien werden beauftragt, bei den dortigen Regierungen Vorstellungen gegen den Vertrag zu erheben und zu erklären, daß die Angelegen- heit dem Völkerbund unterbreitet werden müsse. — Dann könnte man sich das Weitere jetzt schon denken.
Die Londoner Blätter stellen fest, daß nach der Ab- stimmung innerhalb der llnlerhausfraktion die liberale Partei endgültig gespalten sei. Der kleinere Teil unter dem Abg. Simon werde sich den konservativen anschließen oder doch jedenfalls die Arbeikerregierung bekämpfen. Die konservativen haben im Unterhaus einen Mißtrauensankrag gegen die Regierung eingebracht, der der Prüfstein für die Haltung der Liberalen werden soll.
Anläßlich der Hinrichtung von drei „Verschwörern" kam es in Cawapur zu Unruhen, bei denen 30 Inder gekökck und 100 verletzt wurden. Die Erregung der Bevölkerung ist ungeheuer.
Deutscher Industrie- und hüstelst»
Berlin, 25. März. Heute fapd die 1. Vollversammlung des Deutschen Industrie- und Handelstags unter dem Vorsitz des Bankiers v. Mendelssohn statt, der darauf hinwies, daß es bei der gemeinsamen Krise unmöglich sei, in der Weltwirtschaft stehende Länder beiseite zu drängen und daß die Einsperrung von Gold und Kapital durch ein Land weder diesem noch der Weltwirtschaft diene. Es fehle in Deutschland nicht ganz an Anzeichen, daß der Höhepunkt der Krise erreicht sei. Bedarfsstauung, Erleichterung des Geldmarkts, langsame Besserung der Börsenkurse und Ansteigen der Rohstoffpreise bedeuten Entwicklungsansätze, die man gefährden würde, wenn das Vertrauen durch kapitalfeindliche Bewegungen, neue Besitzsteuern usw. wieder gestört würde. Die Belastung durch den Doungplan übersteige die deutsche Leistungsfähigkeit; der Uoungplan habe sich als tiefe Schwächung der weltwirtschaftlichen Kaufkraft Deutschlands und der weltwirtschaftlichen Entwicklung ausgewirkr.
Brüning über den Iollvertrag
Hierauf ergriff Reichskanzler Dr. Brüning das Wort. Es sei gelungen, den Zerfall der Staatsgewalt zu verhindern, der m düsteren Wintermonaten zu drohen schien. Für die Reichssinanzen sei die Grundlage einer Ordnung geschaffen. Die Reichsregierung werde bestrebt sein, die Bildung von Privatkapikal nach Möglichkeit zu fördern. Die Reichsregierung müsse sich deshalb auf das entschiedenste gegen neue Steuerbelastungen wenden. Wenn trotz der Nöte für den Osten rund 1 Milliarde eingesetzt worden sei, so sei dies geschehen in der Erkenntnis, daß der Osten eines der wichtigsten Wirtschaftsgebiete sei. Schutz und Stärkung des Binnenmarktes seien die erste Voraussetzung für eine Erhaltung der Wirtschaft. Der Ueberschuß deutscher Produkte werde immer auf den Weltmarkt drücken, um so mehr, je stärker die Kaufkraft im Inland sinke. Es sei deshalb notwendig, daß das Ausland diese Zusammenhänge endlich einmal erkenne.
Die Vorbelastung Deutschlands mit Reparationen müsse eine Sonderstellung Deutschlands auch auf handelspolitischem Gebiet rechtfertigen. Ohne Steigerung der Ausfuhr und Trosselung der Einfuhr sei die Schaffung eines Ausfuhrüberschusses nicht möglich. Es liege zu einem großen Teil an der Welt selbst, ob und wie lange der Reue Plan, der ch auf diese Punkte Rücksicht nehmen sollte, erfüllt werden könne. Da die Erkenntnis der Zusammenhänge in der Welt nur langsam vorwärts schreite, müsse die Aeichs- regierung bestrebt sein, durch eigene Initiative die Entwickelung anzubahnen, die im Bereich des Möglichen liege. Aach dieser Richtung hin sein die -eutsch-östereichischen Berhand- lungen zu verstehen. Die Möglichkeiten einer Erweiterung der einzelnen Wirtschaftsräume müssen unter allen Amständen ausgenutzt werden. Deutschland und Oesterreich Konnten sich umso leichter entschließen, diesen Gedanken zu verwirklichen, als sie dabei durch keinerlei Gegensatz ihrer In- leressen behindert werden.
Die Richtlinien, hie Deutschland und Oesterreich für den Vertrag vereinbart haben, sind ihrem Inhalt und Zweck nach einfach und klaw Sie sind von keinen politischen Hinter- absichken, sondern allein von dem Bestreben geführt, der Wirtschaft beider Länder im Rahmen der geltenden Ber- näge mit möglichster Schnelligkeit diejenigen Borteile zu verschaffen, die sich aus der Erweiterung des Wirtschafts- > ebiets ergeben. Aber diese Vorteile, zu deren Sicherung beide Regierungen das Recht und deshalb heule mehr als je auch die Pflicht haben, brauchen mit den Interessen an-
Donnerstag, den 26. März 1931
Fernsprecher Nr. 29
105. Jahrgang
derer Staaken in keiner Weise in Widerspruch zu stehen. Das von den beiden Regierungen in ihr Abkommen aufgenommene Angebot, auch mit dritten Staaten auf deren Wunsch in Verhandlungen über eine gleichartige Regelung einzutreken, kann, wenn es unvoreingenommen und nach rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten beurteilt wird, den Anstoß zu einer Entwicklung geben, die sich im europäischen Gesaw.ksnkeresse als äpßerst heilsam erweisen würde. Ich habe deshalb die Aeberzeugung. daß die europäische Oeffent- lichkeit und auch die europäischen Regierungen, wenn sie das deutsch-österreichische Abkommen in seinen Einzelheiten prüfen, die ihm zugrunde liegenden Absichten würdigen werden, und daß dann auch Mißverständnisse verschwinden, wie sie anscheinend auf die ersten Nachrichten der Presse hin hier und da entstanden sind. Deutschland und Oesterreich sind jedenfalls entschlossen, den Weg. den sie in ihrem eigenen Interesse und im Gesamkinkeresie als richtig erkannt haben, mit ruhiger Festigkeit zu Ende zu gehen.
Entscheidend für die Wiedera-stiindung der deutschen Wirtschaft ist aber schließlich der Wille der Wirtschaft zur Selbsthilfe. Verständnis und Zusammenarbeit sind notwendig, im Verhältnis zwischen den einzelnen Wirtschafts- nerbänden und Bevölkerungsichichken. Es ist die Aufgabe der Wirtschaft, Verständnis und sozialen Sinn für dis Arbeitslosen zu zeigen und die willigen Arbeitslosen wieder in den Arbeitsprozeß einzufügen.
Maßnahmen gegen Brotverteuerung
Berlin, 25. März. In einer Besprechung mit Vertretern der Reichstagssraktionen teilte Reichsernährungsminister Schiele mit, die agrarische Zollvorlage werde keine Verteuerung des Brots im Gefolge haben. Zum Schutz der Verbraucher scheu folgende Verordnungsmaßnahmen vorgesehen: Die Ausmahlung des Roggens wird von 60 auf 70 v. H. erhöht, wodurch aus derselben Roggenmenge eine solche Mehrmenge von Mehl gewonnen wird, daß der Mehlpreis trotz der Erhöhung des Roggenpreises um etwa 75 Pfg. für den Zentner auf der bisherigen Höhe erhalten bleibt. Bei gleichbleibendem Roggenpreis würde der Mehlpreis entsprechend sinken, ohne daß die Güte des Mehls wesentlich leiden würde.
Die Weizenversorguna macht keine Schwierigkeiten. Falls gegen Ende des Erntejahrs eine Verknappung unserer
Weizenvorräet eintreten sollte, würde zunächst ein« Lockerung des BcimahlungszwanAs von Jnlanbweizen vorgenommen, ehe zu einem Abbau des Weizenzolls geschritten werden könnte. Vom 1. April an wird der Beimaihkungs- zwang von 75 auf 65 v. H. herabgesetzt: die Beimcchlüng würde also bei etwaigem Mangel an Inlandweizen dann noch weiter vermindert werden.
Die neue Fassung der Agrarzollvorlage enthält zwei Sichrrungsbestimmungen für die Verbraucher: 1. Die Bin. düng a,. den gegenwärtigen durchschnittlichen Brotpreis'. 2. die Berücksichtiung der Meßzahl für Nahrungsmittel, die nicht dauernd über 133 steigen darf. Zur Zeit steht die Metz- zahl aus 131 und sie befindet sich seit längerer Zeit dauernd im Sinken. Jene zweite Schutzbestimmung dürfte also einstweilen praktisch überhaupt kaum in Frage kommen.
Neueste Nachrichten
Die Dom-Enteignung in Riga abgelehnt
Riga, 25. März. Der Lettländische Landtag hat gestern das Enteignungsgesetz über die deutsche Domkirche endgültig abgelehnt. Die Abstimmung ergab 28 Stimmen für die Ent- eignung gegen 18 Stimmen der Minderheitenabgeordneten bei 32 Stimmenthaltungen. Da Enthaltungen als Gegenstimmen gelten, ist das Stimmenverhältnis 50:28 Stimmen gegen das Gesetz. 22 Abgeordnete fehlten. Die Antragsteller streben indessen einen'Volksentscheid an.
Nachdem mit dem Enteignungsgesetz das Hindernis in der Regierungsbildung beseitigt ist, gelang diese nach einer drei Wochen anhaltenden Krise. Die Regierungs- koaltion ist eine rein bürgerliche, mit Ausschluß des demokratischen Zentrums, das den Antrag auf Erlaß des Enteignungsgesetzes gestellt hatte. Ministerpräsident und Minister des Aeußern Karl Ulmanis (Bauernbund), die stärkste politische Persönlichkeit Lettlands, war bereits mehrfach Ministerpräsident.
Unterredung Briand—Henderson
Paris, 25. März. „Petit Parisien" berichtet, der englische Außenminister Henderson habe in seiner gestrigen Besprechung mit Briand den Standpunkt vertreten, man
Der Reichstag will in Ferien
Berlin, 25. Mürz. In der Streitfrage der Vertagung des Reichstags ist man zu der Abmachung gekommen, daß der Reichstag zwar grundsätzlich erst in der zweiten Hälfte des Oktober ein berufen werden soll, daß aber nach der Forderung der Sozialdemokratie Präsident Lobe ermächtigt ist, bei einem besonderen Anlaß eine frühere Einberufung herbeizuführen. Den Wunsch der Deutschen Volkspartei, daß für die Einberufung nicht der Präsident, sondern ein Beschluß des Gesamtpräsidiums zuständig sein soll, wurde von Lobe abgelehnt.
Rückkehr der Rechtsopposition?
Berlin. 25. Mürz. Der „Angriff", das nationalsozialistische Blatt von Dr. -Goebbels, beschäftigte sich mit der im Reichstag erörterten Frage der Vertagung und schreibt dazu: „Es wird zwischen der Regierung und den Parteien bereits darüber verhandelt, an welchem Tage und für wieviel Monate man in die Sommerferien gehen will. Und man erstrebt eine Vereinbarung, wonach der Reichstag nur auf Grund einer Einigung zwischen Reichstagspräsidium und Kabinett wieder einberufen werden soll, d. h. nach dem Willen der Herren Lobe und Brüning! Aber da werden andereja auch noch ein gewichtiges Wörtlein mitzureden haben!"
Ein Sieg des Abg. Drewitz
Berlin. 25. März. Die gestrige Sitzung des Reichsausschusses der Wirtschaftspartei beschäftigte sich in nahezu
1 Mündigen Verhandlungen mit dein von 12 Wahlkreisen geforderten Rücktritt des Parteiivorsitzenden Drewitz. Der Antrag wurde schließlich abgelehnt, da sich Partei» Vorstand und Reichstagsfraktion wieder hinter Drewitz stellten.
Der Etat für 1931 angenommen
Berlin, 25. März. In der heutigen Reichstagssitzung wurde der kommunistische Antrag auf Streichung des Ersatzbauplans bei den Kriegsschiffen mit 284 gegen 65 kommunistische Stimmen abgelehnt, der kommunistische Antrag auf Streichung der vierten Rate des Panzerschiffes A mit 176 gegen 74 bei 106 Stimmenthaltungen abgelehnt, der kommunistische Antrag auf Streichung der ersten Rate für das Panzerschiff V mit 176 gegen 73 Stimmen bei 106 Stimmenthaltungen abgelehnt.
Berlin. 25. März. Nach Ablehnung verschiedener Aen- derungs- und Streichungsanträge zu den einzelnen Etats wird in der namentlichen Schlußabstimmung der Eesamt- etat für 1931 in dritter Beratung mit 277 gegen 04 Stimmen bei 14 Stimmenthaltungen angenommen. Die Kommunisten haben dagegen gestimmt, die Wirtschaftspartei hat Stimmenthaltung geübt.
Dr. Schacht zur Weltwirtschaftskrise
Bern, 25. März. Auf Einladung der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft des Kantons Bern sprach am Dienstag abend der frühere Reichsbankpräsident Dr. Schacht in einer großen Versammlung über .Ursache und Heilung der Weltwirtschaftskrise". Als Zeichen der Krise erwähnte der Vortragende die große Arbeitslosennot, das Fallen öer- Rohstoffpreise und die völlige Unordnung auf dem Kapitalmarkt. In Deutschland habe man versucht, durch eine künstliche Belebung der Konjunktur der Krise beizukommen. Die Mittel z dieser Maßnahme habe sich der Staat teils durch übertriebene Besteuerung, teils durch ausländische Anleihen, die den Staat außerordentlich schwer belasten, be- schafft. Das einzige, was die deutsche Wirtschaft nicht brauche, sei ausländisches Kapital. Kein Industriestaat dürfe ausländische Schulden haben. Das richtige Mittel zur Be- Hebung der Krise liege in der Auswertung der Absatzmög
lichkeiten und der Rohstoffbe'chasfung. Die Wegnahnie der deutschen Kolonien sei ein wirtschaftlicher Fehler, der wieder gutgemacht werden müsse, wenn die Weltwirtschafts- -.irise Erleichterung finden solle. Eine Ausfuhrsteigerung set für Deutschland eine Notwendigkeit, wenn es seine ausländischen Anleihen verzinsen und zurückzohlen und seinen Tributverpflichtungen Nachkommen solle. Allgemein gespro- chen gebe es nur einen Ausweg aus der Krise: die Organisierung der Märkte. Die BIZ. sei für diesen Zweck ins Leben gerufen worben. Sie habe aber bisher in dieser Richtung nichts ge^an. Nicht Deutschland brauche Geld, sonder» die Länder, die Rohstoffe erzeugen und die für den industriellen Absatz erschlossen werden müssen.
Dem Vortrag wohnten u. a. die Bundesräte Musy und Pilet, sowie der deutsche Geschäftsträger Dr. All» r i ch bei.