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Schadenersatz bei zerstörten Gebänden

Der Reichsinnenminister kündigt in einem

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Ermöglichung eines baldigen Wiederaufbaues können schon jetzt Vorauszahlungen gewährt werden, wenn ern Neubau unter den gegenwärtigen Umständen volkswirtschaftlich gerechtfertigt ist und wenn die Verwenwmg der Vorauszahlungen für die Zwecke des Wie­deraufbaues durch geeignete Anordnungen sichergestellt ist. Vorauszahlungen können in geeigneten Teilbeträgen je nach dem Fort­schreiten des Baues bewilligt werden.

Bewerberin mit ihrer baldigen Einberufung rechnen kann.

Die NS.-Schwesternschaft als Mutterhaus übernimmt die vollständige Ausbildung. Im Gegensatz zu früheren Jahren entstehen den Schülerinnen bzw. den Eltern hier keiner» lei Ko sten. Die NS.-Schwesternschaft zahlt darüber hinaus ein Taschengeld, stellt die Dienstkleidung und trägt alle sozialen Lasten. Die Bedingungen sind also wesentlich besser als in früheren Zeiten, wo die Wahl des Schwesternberuses an nicht unerhebliche Wirt- schaftliche Voraussetzungen geknüpft war. Nach der Ausbildung kann sich die junge Schwester je nach Wunsch i.lnd Eignung einem besonderen Tätigkeitsge­biet zuwendcn.

Der erste wirkliche Bauernfilm

ImVolkstheater Calw" wird über dieses Wochenende ein neuer Film gezeigt, der in seiner Art Wohl einzigartig ist.Die Geier- wall h" gilt als der erste wirkliche Bauern--

film. Jeder Nieter dieses das Prädikatkünst­lerisch und volkstümlich wertvoll" tragenden Films ist in der Hochgcbirgswelt der Octztaler Alpen ausgenommen. Die Berge und Land­schaften sind indessen nie Selbstzweck, sondern nur selbstverständlicher Hintergrund für ein Bauerndrama, das reich ist an Spannung, un­erbittlich harten Auseinandersetzungen und fast tragischen Mißverständnissen. Mit unerhörter dramatischer Wucht und bildmäßiger Ein­dringlichkeit hat der Regisseur Hans Steinhoff die Konflikte um ein widerspenstiges Tiroler Bancrnmädcl geschildert und einen herrlichen Bcrgfilm gestaltet.

Die Lieferung von Speisekartoffcln ans den Gebieten der Kartoffelwirtschaftsverbände Ba­den, Ostmark, Rheinland, Saarpfalz, Sachsen, Schleswig-Holstein, Sudetenland (mit Aus­nahme von Troppau), Weser-Ems, Westfalen und Württemberg ist un'tersagt. Außerdem ist die Lieferung nach Bahern, Danzig-Westpreußen, Mecklenburg, Niedersach­sen, Ostpreußen, Pommern, Sachsen, Anhalt, Thüringen und Wartheland verboten. Bereits abgeschlossene Lieferungsverträge sind bis zum 14. September abzuwickeln.

Rote Kreuz-Arbeit im Dienste der Heimat

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Wer hat gewonnen?

T Prämienziehung der Reichslotterie -

Bei der in München stattgefundenen öffent­lichen Ziehung der Prämien der im Rahmen des Kriegshilfswerks durchgeführten Reichs­lotterie für NS.-VolksWohlfahrt entfielen die Hauptprämien in Höhe von je 5000 Mk. in jeder der acht Serien auf die Nummern 2 682 890, 3 033 207, 2 767 583,317 407. 3517 127, 3 753 067, 681938 und 4 381 196 (ohne Gewähr!). Die Ausgabe der Ziehungs­listen, die in allen Sparkassen, Banken, Lotterieeinnehmerstellen usw. zu haben sind, beginnt am 5. September.

Wie wird man NS-Schwester?

Schon immer war der Zustrom zur NS.- Schwesternschaft sehr groß. Nach der neuen Regelung deS Ausbildungswesens wird er sich jedoch noch steigern. Nach der Schulent­lassung werden die Mädel zur hauswirtschaft­lichen Ausbildung nach eigener Wahl in Haushaltungen, Haushaltungsschulen oder in Heimen und Anstalten der NS.-Volkswohl- fahrt eingesetzt. Die Ausbildunginder Krankenpflege in einem der zahl­reichen Krankenhäuser der NS.-Schwestern­schaft beginnt mit dem 18. Lebensjahr und dauert nicht wie früher zwei Jahre, sondern nur eineinhalb Jahre. Tie Einbe­rufung zur Ausbildung kann auch außerhalb der regulären Aufuahmezeit im April und Oktober erfolgen. Dadurch, daß sehr viel mehr Anstalten als Ausbilduugsstätten zur Verfügung stehen als früher, ist dis Warte­zeit erheblich abgekürzt worden, so daß jede

Das Rote Kreuz ist jedem Volksgenossen als Sinnbild der Hilfsbereitschaft in Krieg und Frieden bekannt. Dem hilfsbedürftigen Men­schen, sei er nun im Kampfe verletzt, erkrankt oder von einem Betriebs- oder Verkehrsunfall betroffen, leiht das Deutsche Rote Kreuz seine helfende Hand. In Zeiten des Friedens sieht man die Helfer und Helferinnen des DRK. im Alltagsleben überall dort, wo Menschen in Gefahr sind und der Hilfe bedürfen, in tat­kräftigem, pflichtgetreuem Einsatz. Die höchste Bewährung aber fordert der Krieg vom DRK. Hier stellt es die vorgebildeten Männer für den Sanitätsdienst der Wehrmacht sowie die Frauen für den Schwesterndienst in den Lazaretten, Helfer und Helferinnen, die in aufopferndem Dienst ihre Pflicht tun. Daneben geht die Rote-Kreuz-Arbeit in der Heimat weiter, deren Widerstandskraft im totalen Kriege stärkend.

Rote-Kreuz-Arbeit macht nicht viel von sich reden. Selbstlos und in treuer Pflichterfüllung wirken die DRK.-Führer, DRK.-Helfer und -Helferinnen in ehrenamtlichem Einsatz für den großen Gedanken der helfenden Tat, den das Deutsche Rote Kreuz verkörpert. Welch' hohe Bedeutung heute dem DRK. beigemessen wird, ist Wohl auch dem letzten Volksgenossen durch das in den letzten Monaten im Reich durchge­führte Kriegshilfswerk für das Deutsche Rote Kreuz offenbar geworden. Gerade unser Kreis

hat sich ja hervorragend für dieses von der NS.- Volkswohlfahrt getragene Hilfswerk eingesetzt und damit sein Opfer für die an der Front verwundeten Männer gebracht. Selbst die Calwer Jugend hat durch freiwillige Spenden ein schönes Beispiel des Verständnisses für die Rote-Kreuz-Arbeit gegeben. Aufklärend sei hier eingeflochtcn, daß die großen, durch das Kriegs­hilfswerk aufgebrachten Mittel keineswegs dem örtlichen DRK. direkt zufließen, sondern für Einrichtungen des Heeres Verwendung finden, welche unseren Soldaten dienen. Die DRK> Organisation in der Heimat ist nach wie vor auf sich selbst gestellt, d. h. sie wird von den Mitgliedern des DRK. getragen. Möge sich deshalb, wenn in diesem Herbst und Winter in unserem Kreis zur Bildung von DRK.- Ortsgemeinschaften aüfgerufen wird, niemand der an ihn ergehenden Bitte um Bei­tritt verschließen. Die Rote-Kreuz-Arbeit ver­dient die Unterstützung eines jeden Volksge­nossen!

Trotz des Krieges ist der Einsatz unserer männlichen und weiblichen DRK.-Bereitschaften im Kreis Calw ein sehr beachtlicher. Vom 1. April bis 31. Juli 1940 waren 1178 Ein- satzlcistungen der DRK.-Helfer, 1023 Einsatz­leistungen der DRK.-Helferinnen und 108 Ein­satzleistungen der Schwesternhelferinnen im DRK.-Tienst zu verzeichnen. In zahlreichen

Fällen wurde der Unfall- und Rettungsdienst in Anspruch genommen. Diese Angaben sind in einer Dienstbesprechung des DRK.- Kreisführers mit den Abteilungsleitern des Kreisstabes und den Bercitschaftsführern und -führerinncn in Calw gemacht worden. Tie Be­sprechung diente vorwiegend dem Erfahrungs­austausch und der Inangriffnahme neuer Auf­gaben in den Wintermonaten. Tie Abteilungs­leiter gaben ihre Tätigkeitsberichte, während die Bcreitschaftsführer und -führerinnen über die Arbeit in den einzelnen Standorten spra­chen. Es kamen hierbei folgende Fragen zur Erörterung: die Fortsetzung der DRK.-Fort- bildungskurse unter Leitung geeigneter Aerzte nach dem neuen Unterrichtsplan, der Einsatz von TRK.-Helfern und -Helferinnen in den besetzten Gebieten, der Einsatz des DRK. nach Luftangriffen, die weitere Ausbildung der Be­triebssanitätstrupps in Verbindung mit dem RLB., die Ausbildung der Schwesternhelfe­rinnen u. a. m.

Ter ausgezeichnete Verwaltungsbericht gab ein recht befriedigendes Bild vom Stand der Ausrüstung der DRK.-Bereitschaften, welche in wenigen Jahren vervollständigt sein wird. Im Mittelpunkt der Winterarbeit wird neben der verstärkten Pflege der Kameradschaft die Bildung von Ortsgemeinschaften des DRK. stehen. An den einzelnen Standorten werden die.DRK.-Bereitschaften mit dieser Aufgabe betraut. Oberfeldführer Dr. Haegele dankte den Mitgliedern des Kreisstabes wie den Be­reitschaftsführern und -führerinnen für ihre Mitarbeit und für ihren Einsatz während des Kriegshilfswerkes. Für besondere Verdienste um das Deutsche Rote Kreuz konnte der Kreis­führer mit der Medaille für deutsche Volks pflege auszeichnen:

DRK.-Hauptführer Dr. Fr. Graub ner, Bad Teinach, Leiter der Führungsabteilung I, für hervorragende Leistungen während der Zeit des Neuaufbaus des DRK. und das Aus­arbeiten neuer Grundsätze für die DRK.-Aus- bildung im Kriege, DRK.-Oberhelfer Gott­fried Herb, Nagold und DRK.-Oberhelfer Emil Fritz, Neuenbürg für treue Pflichterfül­lung in über 8jähriger aktiver Dienstzeit; ihre Auszeichnung bedeutet zugleich eine Anerken­nung für ihre Bereitschaften. Schließlich: Frau Emma Wohlbold, Nagold als vieljährige, stetige Förderung des DRK.

Der Kreisführer betonte, daß nur wenige Kameraden in Anerkennung ihrer treuen Mit­arbeit eine Auszeichnung erhalten könnten. Dies verpflichte zu weiterem vorbildlichem Einsatz. Er bat die Kameraden, auf dem ihnen zugewicsenen Platz in Treue ihre Pflicht zu tun und im Dienste des Deutschen Noten Kreuzes dazu beizutragen, die Widerstandskraft der Heimat zu stärken.

Dcr Gülcrvcckchr, dm die Dcmschi Leichsbahn >>n grohdeulschen Raum zu bemal, ligcn hat. ist gewaltig angcsticgcn. vieiiahrcspian. Lüstungsbclricbe. Versorgung der Lcoöikcrung und vor allen Dingen unsere Wehrmacht stellen grösttc Zn sordcrungcn an den iSiitcrwagcnpark. Alles kommt daher daraus an. jeden vorhandenen Güterwagen bis rum legten auszunuaen.

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Äuf jeden Mann kommt es ans

Nur einMannzu wenig, nur cinlllnnn am sailchcnplcitzund schon stockt der glatte Ablauf der Arbeit. Nur eine mechanische Hilfe ver­gessen - und schon steht cinGütcrwagen nutzlos herum, der an ande­rer Stelle dringend benötigt wird. Om Einsatz und im Linsparcn von Mcnschenkraft kommt es aus jeden einzelnen Nlann an. Alles must getan werden, um nutzlosen Stillstand auszumerzcn. Zeder llräftc- einsay zum Le- und Entladen must vorher genau geplant sein.

Oer Angestellte des Verfrachters Kann durch geschickte Verteilung der zu verladenden Güter, durch rechtzeitige Wagenbestellung, durch pünktliche und genaue Ausfertigung der Frachtbriefe und sonstigen Begleitpapiere zur Leschleunigung des Güterverkehrs beitragen. Lernen kann er wagenraum sparen, wenn er jeden Wagen bis zur

Höchstgrenze auslastct, im innerdeutschen Verkehr dis zu 1000 kg über die am Wagen angcschriebene Tragfähigkeit. Zctzt unterbleibt diese Auslastung noch oft, weil die Lestellschrciben und Lieferbedin­gungen ohne Rücksicht aus dicAuslastung derWagen die Lieferung bestimmter Mengen oorschcn, z. L. von I? 002 Kg, obwohl der Wagen l 8 5<X> Kg fassen könnte. Daher Lestellschrciben und Licfcr. bedingungcn den erhöhten Gewichlsmcngen anpasscn, die zur Auslastung der Wagen notwendig sind. Oiepacker, die den Wagen- raum durch geschicktes Stapeln der Güter ausnutzcn, die Fahrer, die durch pünktliche Zu- und Abfuhr der Güter die Le- und Lnilade- zeiten abkürzen - sie alle sind der Oeutschen Reichsbahn willkom- mene Helfer bel ihren Bemühungen, mit den vorhandenen Güter wagen alle Ansprüche des Güterverkehrs zu erfüllen

Beachten Sie diese 10 wichtigen Regeln für den Verfrachter!

6ilf der Deutschen Reichsbahn und Du hilfst Dir selbst!

I. Güterwagen schnellstens be- und entladen. Rückgabe der Wagen möglichst vor Ablauf der Ladelisten - Überschreitung der Ladesrist bat Aus» fall wertvollen Laderaums zur Folge.

wagen rechtzeitig und nur für den tatsäch. sicher. Bedarf bestellen. Angebotene Lrsatzwngcn verwenden, selbst wenn kleine Unbequemlich. Kelten damit verbunden sind

I. pünktliche An-und AbfuhrderGüter. Mt der Le- und Entladung sogleich nach Wagenbereit, stellung beginnen.

4. Für Sükerwagengidt es fetzt keine Sonntags- ruhe. Daher Güter, wenn möglich, auch Sonntags verladen. Für elngegangcne Güter besteht die Pflicht zur Entladung an Sonntagen.

L. Güterwagen delm Be- und Entladen nicht beschädigen. Lademasse lnnehalten. Guter ord» vungLmr:;lg und betriebssicher verladen.

O. Durch zweckmäßige Ladegeräte und tzllfs» mittel das Be- und Entladen erleichtern.

Auslastung der Wagen bl» zum Ladegewicht und noch Möglichkeit jetzt im innerdeutschen Ver­kehr bis W00 kz über dir am Wagen ange« schrieben« Iragsühigkelt. Raumersparnis durch geschicktes Stapeln der Güter, ganz besonder» durch sachgemäßes und überlegte» verladen sperriger Güter.

8» Vicht mehr Güter zu gleicher Zeit beziehen, als rechtzeitig entladen werden können.

O. Entladung sogleich beim Eingang der Der« sandnnzeige des Absenders oder bel der Vor» avisierung durch die Güterabfertigung oorbe- reiten. Fuhrwerke und Ladeprrsonal schon lm voraus für die Zelt der bevorstehenden Entla­dung freihaltrn.

IO. Frachtbriefe und sonstige Begleitpapiere sorgfältig ausfütlcn. zur Vermeidung von Irr« läusen.

Bitte ausschneidcn. aufhevrn und immer wieder lesen 1