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Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Neusiedler nach. Diese gründeten die5)eim--Orte auf dem mittleren Heuberg umher: Obernheim und Didisheim, von dem sich wieder ein Unter- und Oberdigisheim abzweigten. Dann folgen gruppenweise: Gosheim, Bubsheim, Egesheiin und Königsheim, die zwischen Berg und Tal angelegt wur­den, wo noch freies Siedlungsland an Quellhorizonten sich befand. Königsheim mag, ähnlich wie dann Fronhosen bei Wehingen, eine Herrschaftsgründung zu Ende der Mero­wingerzeit sein und der dritten Siedlungsperiode am näch­sten stehen den Gründungen von Aggenhausen, Mahlstetten, Renquishausen und Ahausen, die in den beiden neben ein­ander liegenden Hausen im Schlichemtal, in Ratshausen und Dausen a. Tann ihre Gegenstücke haben.

Sehen Weilen u. d. Rinnen und Weilheim nach römischen Siedlunqssunden, etwa wie das sehr früh verurknndets- chenbach. noch auf römischen Ursprung zurück, so wurden doch diese alten Siedlungsorts durch alamannischs Sinnen

Gefangenenrevolte in Polen.

Warschau, 12. Aug. Im polnischen Gefängnis in Luck brach gestern ein Aufstand aus. Etwa 150 inhaftierte Kommunisten und Ukrainer überfielen die Wachen und ver­letzten einige Wärter. 140 konnten wieder eingefangen werden, dagegen sind 9 Gefangene verschwunden.

Rückkehr des polnischen Außenministers.

Warschau, 12. Aug. Der Außenminister Skrzynski, der heute in Paris weilt, wird sich direkt nach Warschau begeben und nicht, wie irrtümlich behauptet wird, nach London. In diesem Zusammenhang weisen verschiedene Blätter darauf hin, daß der Plan eines englisch-baltischen Bundes von Polen endgültig aufgegeben sei.

ne» gegründet. Dis w'^^ilterliche schwäbische G""nhuna

Bärental mit Schlößchen Ensisheim und die des späteren Neidenstadt sind bekannt. Zur Zeit wirtschaftlichen Auf­schwungs oder bei Teilung einer Urmark um das Jabr Tau­send n. Ebr. entstanden Delkhofen bei Dettingen und Allsns- pach bei Böttingen.

Die alamannischen Siedlungen gehörten zur Berchtels- baar, näherhin seit dem 7. oder 8. Jahrhundert zum pagus Purihdinga. Das Hundertschaftsoberhaupt mag darnach Purihtele geheißen haben. Sein Gebiet wurde später dem Scherragau angegliedert. Gerichtsstätten des Gaugrafen und der Hundertschaft sind nach den ältesten Urkunden aus dem Ende des 8. Jahrhunderts: Schörzingen, Dürbheim. dann Spaichingen und schließlich Mahlstetten. Neben Urdorfern und in Urmarken machen sich vor und »m dis Jasirtavsend- wende bedeutsame rechtlich?, wirtschaftliche und allgemein kulturelle Verschiebungen kenntlich.

Englische Zeitungen wissen von neuen Offensiv-Vorstößen Abd el Krims an der spanischen wie an der französischen Marokkofront zu berichten.

Die Lage der Franzosen in Syrien hat sich nach Mel­dungen aus Jerusalem verschärft.

Griechenland hat bei italienischen Fabriken umfangreiche Heereslieferungen, vor allem Flugzeuge, in Auftrag gegeben.

Die Gefahr eines Bergarbeiterstreiks in Amerika am ersten September wird immer größer, die letzte Ausgleichs­möglichkeit sucht man in einer Vermittlungsaktion des Gouverneurs von Pennsylvanien.

Handel und Volkswirtschaft

Ende.

Letzte Nachrichten

Ueberfälle französischer Soldaten.

Frankfurt, 12. Aug. 3n den letzten Tagen haben sich an verschiedenen Stellen Ueberfälle französischer Sol­daten auf deutsche Frauen erreignet. 3n Oberstein wur­den 3 junge Mädchen angefallen und nachdem ihnen bei heftiger Gegenwehr die Kleider und Strümpfe zer­rissen worden waren, konnten sie im letzten Augenblick die Flucht ergreifen. Ferner wurde auf dem Weg nach einem abgelegenen Haus der männliche Begleiter eines Mädchens von französischen Soldaten mit dem Seiten­gewehr verletzt. Das Mädchen wurde niedergeschlagen und in eine Erdmulde geschleppt, wo sie vergewaltigt wurde. Bei einem Notzuchtversuch an einer kranken Frau kam es zu schweren Zusammenstößen zwischen schwarzen Soldaten und einigen zu Hilfe herbeieilenden Männern, wobei ein Soldat erheblich verletzt wurde. Der französische Oberkommandeur ließ daran ganz unbe­teiligte Personen verhaften, die bei ihrer Vernehmung mißhandelt auf den Kopf und Rücken geschlagen wur­den. Der Kommandant gab später aus der Straße ohne jeden Grund scharfe Schöffe ab, ohne jedoch jemand zu treffen. Die Erregung unter der Bevölkerung ist naturgemäß sehr groß.

DoAariurrs, 11- August 4,20.

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Berliner Gelbmavkt, 14. August. Tägl. Geld 8,510-5, Mv- natsgeld 10Z11,5, PnrxridtÄwitt 7,75 v. H.

Me deutscher! Reparat'.««tzahlmdgen. Rach dem Bericht des Generalagenten für die Entschädigun«Szaistsnzsn leistete Deutsch­land im Juli 1925 an Zahlungen 83823 880,99 Gold mark, wovon auf Großbritannien 15 IM 782,65, a«f Frankreich 40 241 881,92 u. auf Belgien 9 388 521,98 entfallen. Die in der Zeit vom 1. Jan. bis zum 3. Juli 1925 von Deutschland gezahlten Summen belaufen sich insgesamt auf 840 315 236,60 Goldmark.

Verlegung der Hamburger Recherstiegenwerst nach Holland. Die Aeichsautgabc der «Nasty Mail' behauptet, di« Rotterdams! Firma Milions die gefährlichste Weitbewerberin der englischen Sch ifsbauge sei! schuft, habe mit anderen holländischne Industriellen die in Zahlung-schwierigkeiken befindliche Hamburger Werft um 4 Millionen Gs'dmark angekauft. Die Hauptaniagen mit einem Schwimmdock von 29 OM Tonnen sollen nach Rotterdam gebracht werden: in Hamburg selber sollen nur noch Äusbesserungsarbeiten ausgeführt werden.

Amerikanisches Kapital in Italien. Nach einigen italienischen Blättern nahm der auf der Reise nach Europa befindliche ital­ienische Botschafter de Martina in Washington wichtige Pläne der amerikanischen Finanz über die Beteiligung amerikanischen Kapitals an industriellen und anderen Unterneh­mungen in Italien mit- Die Blätter glauben, daß diese Beteili­gung nicht ohne günstigen Einfluß aus die Regelung der Kriegs- schubienftage und des Kurswertes der italienischen Lira sein werde.

Haftbefehl gegen Schnapp.

Berlin, 12. Aug. Der Vernehmungsrichter, Amtsge­richtsrat Dr. Struckmann, dem der Kaufmann Rudolf Schnapp vorgeführt wurde, hat den Haftbefehl gegen Schnapp erlassen, da nach seiner Auffassung die Frage der Notwehr zu verneinen oder nur durch gerichtliche Verhandlung zu klären sei. Der Verteidiger des Schnapp hat gegen den Haftbefehl Beschwerde eingereicht.

Einigung über die Antwort an Deutschland.

Berlin, 12. Aug. Wie die Morgenblätter berichten, haben der französische Außenminister Briand und der eng­lische Außenminister Chamberlain heute Mittag eingehend die Garantiepaktnote geprüft. Die Verhandlung wurde auf beiden Seiten äußerst freundlich geführt. Die beiden Minister haben sich über die Antwort an die deutsche Re­gierung grundsätzlich geeinigt.

Stuttgarter Börse, 11: Aug. Die Börse Holle heute ein etwas schwächeres Aussehen. Die Kurse erlitten kleine Rückgänge, ohne daß Verkaufsaufträge von Belang Vorgelegen hätten. Man bleibt in ruhiger Haltung. Auf dem Markt der Festverzins­lichen lagen Vorkriegspfandbriefe fest bei kleineren Steige­rungen, Württ. Hypolhekenpsandbriese 5 gegen 4. 9, Würit. Staatsanleihen unverändert, 5 v. H. Äeichsanieihe 0,165 G. Auf dem Aktienmarkt gaben Bankaktien mit Ausnahme von Notenbank, die bei 68 unverändert gesucht blieben, durchweg im Kurs nach. ,

Berliner Getreibeprerse, 11. August. Weizen mark. 25,10 bis 25.40, Roggen 18,4019, Wintergerste 19,2020, Hafer 21,50 bis 22,30, Weizenmehl 3335, Roggenmehl 26,7528chO, Weizen­kleie 14, Roggenkleie 13,75, Raps 355360.

Stuttgarter Edelmetallpreise- Platin 14 Geld, 14,50 Brief d. Gr., Feingold 2,77 bezw. 2,79. Feinkornsilber 95,50 bezw. 96,50 ö. Kilo, Silber in Barren 1000 fein 94,59 bezw. 95,50.

Berliner Altmetalle. 11. August. Alt-Elektrolytkupfer handels­üblich 108, 114: Tiegel uiwerzinkt Schwerkupfer 106, 113: han- delsübl. Rotguß 94, 99: dto. Rotgußspäne 82, 87: rein, neu Weich- messinqblsch und Abfälle 95, 10«: Schwermessing handclsübl. 79. 8-1: -Ressinaichraubenlväne handelsübl. 77. 8l: altes Weichblei

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Zinkblech. Die Vereinigung des rheinwsstf. Zinkblechhandei­hat den gewöhnlichen Verkaufspreis aus 95,50 für 11 §- Frachtgrundlage Oberhausen festgesetzt. Im sogenannten Kampfs biet gegen den belgischen Metalkbewerb beträgt der Preis gi zg

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Stuttgarter Schlachtviekmarkt. Dom heutigen Markt waren -7>:ceirie!'.cn: 83 Ochsen, 40 Bullen, 50 . ngbirllen, 367 Jniw- linder, 74 Kühe, 805 Kälber, 684 Schn ' . 9 Schafe und z Ziegen. Davon, blieben unverkauft: 20 Ochsen, 5 Bullen,

Jungbullen, 65 Jungcindee, 10 Kühe >:nd 100 Schweine. Verlauf des Marktes: bei Rindern langst.!», bei Kalbern belebt, bei

Schweinen mäßig belebt. Preise für 1 Pfund Lebendgewicht ,n Ko!d Pfennigen:

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Weidmaftschaie geschlachtet mit Kops

vostfleischiges Schakvieh ge­schlachtet mit Kopf Schweine: vollkleisch. Schweine

von 200210 Psd. 92 -U

dto. von 160200 Psd. Ig-As

dto. fleisch, v. 120160 Pfd.) «,- ^ dto. unter 120 Vkd. ) 8g Sauen g-gs

Stuttgarter Morraispferdemarkt. Der Monakspferdemarkt war mit 215 Pferden beschickt. Käufer aus den landwirtschaftlichen Kreisen fehlten infolge der günstigen Erntewitterung, da-ege» wurden mit Geschäftsleuten und unter den Händlern selbst Ver­käufe abgeschlossen. Me Preise lagen gegenüber dem letzten M- Markt unoerändert. Der nächste große Herbsk-Pferdemackl findet am 21. und 22. September statt.

Stand der Reben in Württemberg. Anfang August war der Rebenstand in Württemberg wenn 1 sehr gut, 2 gut, 3 mittel und 4 gering bedeutet, im Durchschnitt 2,2 und damit besser al- in allen übrigen deutschen Wcinbaugcbieten. Preußen zeigt einen Durchschnitt von 2,7, Bayern von 2,9, Baden von 2,7 und Hessen von 2,4, während der Reichsdurchschnttt 2,6 beträgt. Jni Neckartreis war der Stand 2,1, im Schwarzwaldkreis Z, im Iagslkreis 2,3 und im Donaukreis 2,7. Die Weinberge haben sich bei uns hofsnung-voll entwickelt: wenn auch der Heu- und Saucrwurm viel geschadet hat, so ist der Stand der Weinberge doch ein derartiger, daß bei einigermaßen guter Sominer- und Herbstwitterung ein befriedigender Ertrag in Aussicht steht.

Die Dilberfucksfarm zwischen Titisee und Schluchsee. Eine a« Freitag in Freiburg stattgefundene Versammlung Bad. Silber- fuchszüchter hat einstimmig beschlossen, mit dem Aufbau der Silberfuchsfarm sofort zu beginnen und zu diesem Zweck ei« Aktiengesellschaft mit dem Sitz in Freiburo zu errichten. Der größte Teil des erforderlichen Kapitals wurde bereits von -e» Anwesenden gezeichnet.

Das Wetter

Der Hochdruck ist nach Osten gewandert. Eine Depression nördlich Schottlands dürfte die Gervitterbrldung fördern, so daß für Donnerstag und Freitag zeitweise bedecktes und auch zu »er- einzelten gewittrigen Regenfüllen geneigtes Wetter zu erwarte»

Eingesandt.

<Für Einsendungen unter dieser Rubrik übernimm« dir Schrisilckuug nur die pretzgesetzliche Deraniwortuus- Aufwertung der Markanleihen der Gemeinden und Gemeindeoerbiinde.

Diese können auf Antrag eines Treuhänders mit dem zehn­fachen Betrag des Nennwertes eingelöst werden. Die Bestel­lung dieses Treuhänders muß bis zum 15. Aug. 1925 bei der obersten Landesbehörde beantragt sein. Ein Treuhänder kann von der letzteren, er muß aber von dieser Behörde auf Antrag

eines Gläubigers bestellt werden. Für Württemberg wird nach Staatsanz. Nr. 180 v. 1925 ein Treuhänder vom Min"

_, . inisterium

des Innern bestellt, für die übrigen Länder sind diesbezügl. Regelungen bis jetzt nicht bekannt geworden, es liegt daher im Interesse jedes einzelnen Gläubigers, wenn er bei Gemeinde­anleihen außerhalb Württembergs die Bestellung eines Treu­händers beim zuständigen Minister des Innern spätestens bis zum 15. August 1925 beantragt.

Die Auffassung imEingesandt" dieses Blattes Nr. 18S, daß der Treuhänder vom Gesetzgeber bestellt werden müsse, dürfte nicht richtig sein.

Gestorbene:

Bieselsberg: Robert Theurer, Rößleswirt 50 I. Böblingen: H. H. Sußmann 45 I.

hat an der durch Nagold führenden _

Seitenlinie des Hermannlaufs eine wesentliche Strecke zu übernehmen. Zwecks Einteilung bitte ich die Mit­glieder, Zöglinge,jDamen u. älteren Turnschüler morgen Donnerstag abend, Punkt 9 Ahr in der Turnhalle zahlreich zu erscheinen._ Der Vorstand.

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