Rus 8 iadt und Kreis Calw
Volks-- und Mittelschule Calw ^ sammelte Heidelbeeren
381 RM. für das DNK.
Der Wald birgt zur Zeit einen außerordent- ichen Reichtum an Heidelbeeren. Um »lesen zu nützen, erhielten die Schüler der Aolks- und Mittelschule Calw einen schulfreien kag. Der Erlös für die gesammelten Beeren sollte den verwundeten Soldaten zugute kommen. Mit großem Eifer und Fleiß wurde gesammelt, so daß dem Schulleiter 308 RM. übergeben werden konnten. Dazu kamen noch 73 RM. aus der Altmaterialiensammlung. Im ganzen wurden von der Schule dem Deutschen Roten Kreuz 381 RM. überwiesen.
Keplers Geburtshaus als Museum
Am Sonntag wurde auf Veranlassung des Vereins Keplerhaus und der Stadt Weil der Stadt in Anwesenheit von Dr. Georg Schmückte als Vertreter des Gauleiters löaupropagandaleiter Mauer. Ministerialrat Freh als Vertreter des Kultministeriums, sowie weiterer Vertreter von Partei, Staat und Wissenschaft das Geburtshaus des großen Astronomen Johannes Kepler als Kepler- inuseum eingeweiht.
Rentenzahlung ohne Todeserklärung
Das Reichsversicherungsamt empfiehlt den Rentenversicherungsträgern, in allen Fällen, in denen durch eine Bescheinigung des Trup- icnteils und eine Auskunft der Auskunftstelle ür Verwundete und Vermißte eine Hohe Wahrscheinlichkeit für den Tod des Versicherten dargetan wird, auf die in Frage kommenden Hinterbliebenenrenten bereits bor Ablauf der Jahresfrist Vorschüsse bis zur Bewilligung der Hinterbliebenenrente tu gewähren. Stellt sich nachträglich heraus, ms; der Versicherte noch am Leben ist. so werde weitgehend von der Rückforderung der zu Unrecht gezahlten Vorschüsse abzusehen sein.
Täglich etwas Frisch-Kost
Was versteht mau unter Frischkost? Die meisten Menschen denken dabei zunächst Wohl nur an Obst und Salate; daß man auch Gemüse als Frischkost, also als Rohkost verwenden kann, ist vielen noch unbekannt. Und wie erfrischend und appetitlich sieht doch z. B. eine hübsch aiigerichtete Platte mit Mohren, Spinat und Blumenkohl aus!
Wie oft werden die Gemüse durch ausgedehntes Kochen oder zu langes Warmhalten wertlos! Denn die meisten Vitamine, die wir >ur Regelung der inneren Vorgänge brauchen, und die gleichzeitig auch als Sckmtzstofs gegen Mangelkrankheiten und Anfälligkeit dienen, sind besonders hitzeempfind- l i ch.
Damit ist nun nicht gesagt, daß man sich ganz auf Rohkost umstellen soll. Ein kleines Tellerchen Nohgemüse oder Obst genügt, um uns die nötigen Mengen an Vitaminen zuzuführen. Und das läßt sich doch so leicht einrichten! Gerade jetzt im Sommer gibt es so viele Gemüse, die sich dazu verwerten lassen. Zum Frühstück eine Scheibe Vollkornbrot mit Frischbelag: Kresse, Radieschen, Tomaten usw., oder zum Mittagessen einen kleinen Teil des Gemüses roh angerichtet, den man vor dem warmen Essen reicht, da Frischkost besonders appetitanregend ist.
Die Vor- und Zubereitung der Frischkost macht nicht viel Mühe. Das Gemüse wird gründlich gesäubert — ohne daß man es dabei im Wasser liegen läßt! — und dann zerkleinert. Es wird entweder fein geschnitten oder geraffelt. Man soll es nicht zu fein reiben, damit die Zähne auch etwas Arbeit haben. Kurz vor dem Essen wird das Gemüse angemacht. Als Tunke nimmt man Zitronensaft oder Essig, saure Milch oder Buttermilch. Ganz nach Geschmack würzt man mit unseren verschiedenen einheimischen Kräutern. Da die Gemüse selbst genug Nährsalze haben, wäre es verfehlt, mit Kochsalz nachzuwürzen.
Besonders schmackhafte ausprobierte Zu- ammenstellungen sind z. B.: Blumenkohl, Spinat und Karotten; Kohlrabi, Tomaten und lladieSchen; Kresse, Weißkraut und Möhren; istirke, Sellerie und Rotkraut.
Ter „Calwer Liederkranz" erfreute am gestrigen Sonntag die Kranken im Kreiskrankenhaus Lalw mit einem Morgensinaen. Der Männer- »hor des Vereins bot unter Leitung von Chormeister Collmer eine Reihe ausgezeichnet gesungener Vorträge aus bestem deutschem Liederlich die von den Kranken sehr dankbar ausgenommen wurden.
Das Fest der Goldenen Hochzeit dursten gestern Jaquardweber Jakob Hennefarth i nd Frau Friederike gcb. Wagner in Calw bei
guter Rüstigkeit ini Kreise zahlreicher Kinder und Enkel begehen. Der württ. Ministerpräsident, der Bürgermeister der Stadt Calw, der württ. Landesbischof und die Kirchengemeinde Calw übermittelten dem Jubelpaar Glückwünsche und Ehrengaben.
Das Eiserne Kreuz ll. Klasse ist für besondere Tapferkeit vor dem Feinde dem Obergefr. Georg Kugele von Agenbach verliehen worden. Wegen besonderer Tapferkeit vor dem Feinde wurde Oberaefreiter Ernst Talmon l' Armee von Neuhengstett zum Unteroffizier befördert und mit dem Eisernen Kreuz Ü. Klaffe ausgezeichnet.
.4us cken .VacbbarKemeincken
Nagold, 28. Juli--Seit kurzem weist unsere Stadt wieder einen erfreulichen Fremdenzustrom auf. Die Stadtverwaltung hat auch Heuer die Waldwege wieder instandgesetzt und neue Bänke aufstellen lassen. Für die leider z. Zt. nicht durchführbaren Konzerte der Stadtkapelle sind einige Unterhaltungsabende für die Kurgäste vorgesehen.
100 schwäbische Fungmädelsührerinnen
helfen bei der Ernte im Warthegau
Stuttgart. Auf dem Schillerplatz versammelten sich hundert Jungmädelführerinne» des Obergaues Württemberg, um ihre große Fahrt zur Erntehilfe im Warthcgau anzutreten. Gauprypagandaleiter Mauer richtete an sie herzliche Abschiedsworte und wies darauf hin, daß sie als Sendboten des Schwabenlandes, als Sendboten der deutschen Jugend und als Sendboten des Führers für sechs Wochen im deutschen Osten Pionierarbeit zu leisten hätten. Sie sollten mit jenen Tugenden an die Arbeit gehen, die den schwäbischen Menschen schon immer ausgezeichnet haben: Treue, Sauberkeit und Fleiß. „Ueberbringt unseren Brüdern und Schwestern an der Warthe und Weichsel die Grüße des Schwabenlandes; sagt ihnen unseren Dank für ihren Kampf und sagt ihnen, daß wir stolz auf sie sind! — Und wahrend ihr im Osten des Reiches eure Pflicht erfüllt, werden unsere Soldaten den stolzesten Sieg der deutschen Geschichte erringenl" Der Gaupropagandaleiter verabschiedete die Jung- mädelführerinnen durch Handschlag und gab ihnen als Gruß der Stadt Stuttgart an die deutschen Ostsieoler schwäbischesSchrift- tum mit auf den Weg. Der Gruß an den Führer beschloß die eindrucksvolle Verabschiedung.
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„Eine Stunde vor ihrer Entführung --- oder eine halbe. Sie kam ins .Swing- Swing', wo ich damals noch spielte, und sie kam allein. Sie sah mich, aber da ich tot bin, erkannte sie mich nicht. Dann trat ein kleines Taxigirl auf Joan zu und sagte ihr, daß sie am Nordhafen von jemand erwartet würde. Das war Tchen Mai, und das Taxigirl war eine Agentin von Tchen Mai. Ich wußte es wohl."
„Ich danke Ihnen, Gregor Snbikow. Sie haben das Kuvert nicht nachgesehen. Es sind nicht hundert, es sind zweihundert Dollar darinnen. Langt es für die Ueberfahrt? Wenn nicht, müssen Sie es mir sagen/
„Es langt. Es langt für die Ueberfahrt und auch, um mich hier sreizukaufen. Dies Loch, Mister Aniol, kostet mehr als ein Appartement im ,Cathah'."
„Sagen Sie mir nun noch, wo ich jenen mysteriösen Tchen Mai sprechen kann, und wie wir wieder herauskommen, über den .Kolibri', hörten wir, ginge es nicht."
„Nein, über den .Kolibri' geht es nicht, aber dies Loch, das sich das Pack mit Gold bezahlen läßt.^Hat den großen Vorteil, daß cs einen Ausgang besitzt, der nicht mehr zu Hongkiu gehört.^
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für das
^ Deutsche Note
„Sie werden uns führen?"
„Ma wird es tun." ^
„Ich bitte darum, Gregor Subikow." '
Gregor Subikow nickte, er ging zur Tür und öffnete sie. Eine süßliche Welle Opium kam aus dem dunklen Gang. Er Pfiff leise. Es war wie das Pfeifen einer Ratte. Me aber noch Ma eintras, kamen Grey und An den Gang entlang.
„Nun, Portier," lachte Subikow, „hier ist es ein wenig enger als in Ihrer Hotelhalle, wie?"
„Särge Pflegen nie sehr geräumig zu sein, Sir," erwiderte der Rittmeister, und er ließ An zuerst eintreten. Sie sah sehr bleich aus, und als Eric ihre Hände ergrrff, da sie zu taumeln schien, fühlte er, daß sie eiskalt waren.
Die Deutsche Arbeitsfront
Kreiswaltung Calw Die Sprechstunden der Rechtsberatungsstelle
finden bis auf weiteres nur noch
Mittwoch nachmittags
von 14—18 Uhr statt.
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1;Was ist dir. An?"
„Nichts, Eric. Rur daß es besser gewesen wäre, du hättest mich gehen lassen, statt deiner."
„Vielleicht sind wir so schneller ans Ziel gelangt. An."
„Sie haben die Adresse?" fragte der Rittmeister, und er trat gleichfalls ins Zimmer, da der Zwerg Ma in der Tür erschien und nach Gregor Subikows Wünschen fragte.
„Die Adresse? Nein, Gregor Subikow. Sie sagten mir noch nicht, wo ich Tchen Mai finden werde."
„Ich weiß es nicht, Mister Aniol. Ich weiß es wirklich nicht. Es war nur vereinbart, daß ich Ihnen Mitteilen würde, bei wem sich Joan Brethly befindet."
In der Tat, nichts anderes war vereinbart, dennoch war Eric entschlossen, sich nicht mit dieser Antwort abfinden zu lassen.
„Wenn es um Geld geht, Subikow, so sagen Sie es gleich! Die Adresse! Hören Sie, die Adresse will ich haben!"
„Es geht nicht um Geld. Ich brauche kein Geld weiter, aber die Adresse kenne ich nicht. Mister Tchen Mai dürfte weder im Telephonbuch stehen noch polizeilich gemeldet sein."
Da trat der Rittmeister einen Schritt vor. Er stand dicht neben Gregor Subikow, und sein Atem ging schwer. Subikow streifte ihn mit einem verächtlichen Blick.
„Vielleicht," fuhr er fort, „kann es Ihnen der Portier sagen. Hotelportiers Pflegen stets mehr zu wissen als wir andern Sterblichen."
Wollte Grey dem schlanken, eleganten Burschen an die Kehle springen? Subikow zitterte nicht. Er wußte, daß der^ grinsende Zwerg bereit stand, und daß er ein hervorragender Jin-Jitsu-Mann war.
Der Rittmeister Grey hob nicht die Hand, ja, er grub beide Fäuste tief in die Taschen feines alten Trenchcoat, ehe er antwortete.
„Mister Subikow hat recht," sagte er dann, „ich werde in der Tat leicht erfahren können, wo sich Tchen Mai zur Zeit aufhält. Er ist nämlich mein Schwager, der Bruder Koralles."
Subikow Aaumelte ein Paar Schritte zurück. Er hob die Arme empor, beide Arme, wie es Menschen tun, die vor einem Pistolenlauf kapitulieren, er stieß den Sessel um und riß im Fall die Geige mit sich auf den Steinboden.
„Ich bin verloren — ich bin verloren," murmelte Gregor Subikow, während sich der Rittmeister Grey abwandte und dem Chine» fenzwerg sagte, daß er sich beeilen möge,, ihnen den Ausgang zn zeigen.
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Tchen Mai hatte Joan zwei junge Mädchen zur Bedienung gegeben. Es waren schöngewachsene, anmutige Geschöpfe mit
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traurigen Augen und lächelnden LiPPeM Stets lächelten diese Lippen. Tchen Mai hatte Joan die Namen der beiden ins Englisch- übersetzt. Malve und Tigerauge, und sie hörten auf diese Namen, auch wenn man sie nicht in ihrer Sprache ries. Sonst abex verstanden sie kein Wort englisch, doch sie begriffen sehr schnell, was die Weiße Dam» von ihnen verlangte, sie lächelten lind gehorchten.
Einige Zellen des Klosters waren für Joän hergerichtet worden. Die Fenster gingen alle auf die Terrasse, von der aus mau eirien weiten Blick ins Land hatte. Man sah unten den blitzenden Wasserarm, der zit einem Nebenfluß des Jangtse gehörte, man sah die Dschunken und Fischerboote und das armselige Dorf im Abendfrieden. Joan wuß- te den Namen dieses Nestes nicht, und wenn sie ihn erfahren hätte, sie hätte ihn doch nicht behalten, aber sie wußte, daß dies Fischernest zwischen den Fronten lag. Im Klosterhos befand sich ein riesiger Sprengtrichter. Er hatte sich mit Regenwasser gefüllt und Malve und Tigerauge wuschen in ihm die seltsamen Wäschestücke, die ihnen Joait gab, und über die sie nur lächeln konnten. Vor einigen Tagen war endlich Joans Koffer gekommen. Acht Tage hatte sie nichts anderes zum Anziehen gehabt als das Abendkleid, das sie in jener Nacht getragen. Tchen Mai war sehr bestürzt gewesen, daß es so lang gedauert hatte, bis endlich der Kosscr eingetroffen war. Er sprach wirklich von „Eintreffen", dieser seltsame Banditenhäuptling, als wenn es sich um einen normalen Transport gehandelt hätte.
Der Koffer stand auf einer Steinbank, die Tchen Mai mit einer kostbaren Seidendccke bedeckt hatte. Joan hockte dem Koffer gegenüber. Sie betrachtete ihn genau, sie las alle Hotelzettel, mir denen er beklebt war.
Da war das Schild des kleinen Berghotels, in dem sie mit Gregor Subikow gewohnt hatte. Sie hatte einmal versucht, dies Schild abzureißen. Es war ihr schlecht gelungen, alles, was sie versucht hatte, schien schlecht gelungen zu sein. Da die runde Ge- päckmarke der „Holiday", dicht neben dem Namen des Hotels von San Franzisko hier das Schild des „Cathay".
Sie brannte eine Zigarette an. Es war ihre Marke. Tchen Mar hatte nicht vergessen, ihre Zigaretten in die Zelle des Buddhistenklosters stellen zu lassen.
(Fortsetzung folgt.)
Oer 8p or- „ om 8onn-aK
Würtlembergische Fuhball-Ergebrrifse Bereichs-Bergleichskampf Südwest-Württemberg d:S 12:S1.
S. Hauptkunde um den Tschammerpokal -
Stuttgarter Sportfreunde — Sv.Vag. Bad Cantt» itatt 1:3 (nach Verlängerung): VfB. Stuttgart gegen Union Bückingen 2:1: DM. Aalen - Svvag. SürtK 3:4; WKG. Neumeyer Nürnberg — SSV. Ulm 3:4.
Aufstiegsspiele
Gruppe A: Sportfreunde Eblinaen — FE: Eislingen 4:2: Gruppe V: Svvag. Ludwigsbura gegen SV. Svcncbingen S:2. i-
Freundschaftsspiele — —— Sp.B. Göppingen — Sv.V. Ebersbach 11:4; JaVy» Bückingen — RPSB. Heilbronn 1:4; BtR. Hriv bronn — NB. Markgröningen Ich — *
Handball
Aufstiegsspiel: TG. Schwenningen - KGV. Kusse,ibausen S:8. - 3. Runde der Pokalspiel«: TGB, Holrheim — Tkl. F. A. Göppingen 13:14: TSB< Ruit — TSB. Köngen 14:8: Sv-Vsa. Vaihingen gegen TG. Stuttgart 8:1S. — Fraueuvslichtiviele: RPSG. Stuttgart — TSK. Hedelfingen 0:3: VsL. Waiblingen — BsL. StammSeim (Stammbeim nicht angetreten); SGd. Fellbach — TV. Bad Cannstatt 2:9.
Turnier »er RBPSG. Stuttgart: Endspiel: GS, Stuttgart - TD. Obwetl 12:5: Vorschlutzrunüe: SS, Stuttgart - BsL. Stammbeim 8:1: TB. Obweil gegen TV. Bad Cannstatt 7:4. — Klasse U: TB. Großheppach - TV. Bisslngen «:8 nach BcrlSngH rung. — Jugend: TB. Obwetl — D»B. Etzltw aen 4:8.
Wochendienstplan der HÄ.
Montag: Alle feuerwehrdienstpslichtigen Jg. treten um 19.20 Uhr in tadelloser Uniform, mit Helm und Gasmaske hinter dem RathauS zur Hauptübung an.
Mittwoch: Die Gefolgschaft 1 und die Sondereinheiten treten um 20 Uhr in Uniform an der alten Post an. Karte, Kompaß und Schreibzeug mitbringen! ,
NL.-krssso Württemberg 6md». 6e»»mtloilaog 6. Seeg, vor, Ltuttgert, krterlriebstr. 13. VerlLg-ckstter unck Lobrlkt- lsiter kV ». 8 e b s s I«, 6»Iv. Verlag: Sedvarsvatck-Wsek« 6mbN. Druck: >. OsIscblLger'soks ttuedckruckerel Delir.
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