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Ar. 287

Gegründet lüLV.

Freitag Herr S Dezember LS 24

Fernsprecher Nr. 29.

astesspiegel

^ VSHaer. am Obersten Lomdesgerichk in 'TWrch'Z und LauLlagsabgeordneier, ist mit Dr. Ruh aus der Völ- kisck en Gruppe des bayor. Landtags ausgetreten und hat sich der deulscknalionalen Fraktion angeschlossen. Pöhner war einer der Angeklagten im Hitterprozetz.

Der englische Außenminister Ehamberlain ist am Don­nerstag mit seinem Privatsekrekär zur Tagung des DöFer- bundsraks nach Rom abgereift. In Paris wird er eine Be­sprechung mit Herriot haben. Mit Mussolini wird er auch über die ägyptische und die lripolikanischen Angelegenheiten und die bolschewistischen Umtriebe w Nordafrika sich aus- hnrchen.

Der Präsident von Sudnland Lisgrave ist mit Gewallttn in M;ris eiugeirosfen. Gr wird noch einige andere Länder 1. en.

Der ägyptische König Fuad mußte ein Dekret unker^ich- nen, durch das der englische Gouverneur von Uganda, Anher» zum Generalgouverneur des Sudans ernannt wird.

Der Wahabikenfuhrer Jbn Saud ist mit 1400 Soldaten und Anhängern in Mekka emgetrossen.

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Ans der Wahlbewegung

Je. einem Strafverfahren, das der preußische Minister des Hnnein, Severing, gegen dieKreuzzeitung" anhängig gemach- hatte, weil in derKreuzzeitung" ausgeführt worden war, daß dasReichsbanner Schwarz-rot-gold" eine Partei« po>'«stch< Organisation sei, und daß Severing diese geduldet habe, während er den Ostpreußentag unter der Begründung, '«r sei nicht völlig unparteiisch, verbot, sprach das Gericht den verantwortlichen Innenpolitiker derKrsuzzeitung" frei nnt der Begründung, daß der Beweis als geführt angesehen werden, könne, daß dasReichsbanner Sa-warz-rot-gold" «in« parteipolitische Organisation sei. Die Kennzeichnung der Begründung dieses Verbots alsboden- lvse Hsirchelei" wurde, als in Wahrnehmung berechtigter Jnterefsen erfolgt, geachtet.

Dr. Schubert über den englischen Handelsvertrag

Berlin, 4. Dez. Die deutsche Abordnung ist aus London nach Berlin zurückgekehrt. Der Führer, Dr. Schubert, er­klärt». seiner Ansicht nach sei der deutsch-englische Handels- vernng ausgezeichnet, auch in England sei man befriedigt,

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.Befremdliche Vertrauensseligleit" der deutschen Reichs­regierung

Paris, 4. Dez. Der Berliner Berichterstatter desEcho de Paris" schreibt, die Vertrauensseligkeit der Reichsregie­rung, daß das Kölner Gebiet am 10. Januar doch geräumt werde, sei befremdlich- Die Prüfung des Berichts derGe­neralinspektion", der erst nach dem 20. Dezember abgefaßt werde, werde allein schon mehrere Wochen in Anspruch neh­men; und dann werde auch die deutsche Reichsregierung fest­stellen können, daß ihre Behauptung, sie habe alle Beding­ungen erfüllt, nicht überall geteilt werde. ^

Der LondonerDaily Telegraph" bestätigt, daß die Ver­bündeten nach dem Befund derGeneralinspektion" man­ches auszusetzen haben werden, Deutschland dürfe sich also nicht wundern, wenn Köln nicht geräumt werde das hat außerhalb Berlins auch wohl niemand erwartet, nachdem schon Mac DonaK» unter der Decke mit Herriot die Fortdauer der Besetzung abgemacht hatte. Heute spricht man von April oder Mai oder August 1925.

keine Verminderung der französischen Truppenbestände

^Pacis» 4. Dez. Im Kammerausschuß erklärte Kriegsmini­ster Rollet zu dem Antrag, durch Beurlaubung von mehre­ren Monaten Ersparnisse im Heer herbeizuführen, es sei un­möglich, di» Truppenbeständ« zu vermindern, solange nicht die in Vorbereitung begriffene Neuordnung des Heeres durchgeführt sei.

Die u m stri tt e n e Dowesbeuke

Paris, 4. Dez. Das Ergebnis der fünfwöchigen Beratun­gen der Berbandssachverständigen haben nach demEcho de Pari»" bisher fast keine Fortschritte gemacht. Man habe berechnet, daß die englische 26prozentige Ausfuhra-bgabe im Monat Dezember allein 19 Millionen Gcldmark ausmache, also fast die Hälfte des deutschen Ausbringens nach Abzug der Kosten für die Besatzungen und die verschiedenen Ver- bendskommifsionen. England erhalte somit erheblich mehr, als ihm nach dem Abkommen von Spaa zustehe. Frankreich und Belgien hätten gewünscht, daß die amerikanischen Be­setzungskosten ersetzt werden und der Rest den Verbündeten zukomme. Die englischen Sachverständigen beziehen sich aber auf ein mit Poin-ars und Belgien getroffenes Abkommen vom 11. Dezember 1923, wonach die Besetzungskosten durch die beschlagnahmten Erzeugnisse aus dem Ruhrgebiet bestritten werden sollen, die Bareingänge aus dem Ruhr- gebirt, insgesamt 850 Millionen Goldmark, seien, also für

Die englischen Lusträsiurm-m London, 4. Dez. Luftfahrtminister Hoare teilte mit. von den vorgesehenen 52 Kampf- und Bombenfluezeugqeschwa- dern werden Ende 1924 bereits 18 in den Dienst gestellt sein. Das Zivilflugzeugwesen mache daneben befriedigende Fort­schritte. Das einzige Hindernis seien die Bestimmungen des Vertrags von Versailles, die es mit sich bringen, daß groß» Flugzeuge Deutschland nicht überfliegen dürfen. Er hoffe, daß dieses Hindernis beseitigt werden könne. England habe sein Augenmerk namentlich auf einen Luftweg nach Indien gerichtet, vielleicht werde später auch ein» Verbindung mit Australien eingerichtet.

allpeme-rne Entschädigungen zu verwenden. Die Franzosen und Belgier fordern 114 Millionen Gold mark Bc- setzungskoskcn und weitere 50 Millionen für ihre Ju- genieurkommission, Eisenbahnverwaltung usw. (!!). Frank­reich sei nun mit der Deckung der Besetzungskosten durch dis Sachleistungen einverstanden, bestehe aber aus der Ausfol- anng jener 50 Millionen. Die englischen Sachverständigen lohnen dies bis setzt ab. Die Belgier behaupten, sie hätten überdies noch 250 Millionen Goldmark zu bekommen, wäll» rend die Engländer sagen. Belgien habe bereits alles erhal­ten, worauf es Anspruch habe. Wenn die Belgier 250 Mil­lionen in bar und außerdem noch die Sachlieferung-en aus dsm Ruhraebiet herausgeholt haben, so müssen sie nach eng- lilcber Auffassung ein Viertel des Bargelds an Amerika zur Bestreitung von dessen Besetzungskosten abführen. Wenn aber Belgien tatsäch>ick,2 Milliarden Goldmark schon voll­kommen erhalten hat. so verlangt es nun, daß sein ihm aus der Konferenz von Spaa zugsteilteer Prozentsatz von 8 v. H. e"'sprechend erhöht werde. Auch diese Frage ist nach dem Echo des Paris" noch ungelöst.

Mit Schaudern erstellt man aus den Streitereien der ..Verbündeten", w'- gewissenlos mit deutschem Hab und Gut dort geschachert wird.

Der Militarismus iu Italien Rom, 4. Dez. Nach der dem Senat vorgelegten neuen Heeresordnung setzt sich das stehende italienische Heer aus 10 Armeekorps mit 30 Divisionen zusammen. Die Führung haben folgende Offiziere mit Generalsrang: Zwei Feldmar- schälle, sechs Heeresgeneräle, 17 Armeekorps-Kommandanten» 40 Divisionsgeneräle und 104 Brigadegeneräle. General Cadorna ist als Armeekorps-Kommandant in den Dienst zu- rückberusen worden.

Erklärung des ägyptischen' Parlaments gegen England Kairo, 4. Dez. Dem König Fuad wurde von 113 Abge­ordneten der Kammer eine überaus scharfe Erklärung gegen dierohe Gewalttat Englands" übergeben und verlangt, daß die englischen Forderungen, die die Unabhängigkeit Aegyp­tens verletzen, unbedingt abgelehnt werden. Me Annahme sei eine Verfassungsverletzung. Das Parlament solle sofort e nberufen werden. Der Senat wird sich dem Vorgehen der Kammer anschließen.

Die englische Regierung wird voraussichtlich die Aus­lösung der Kammer erzwingen. Das Kabinett Ziwar wird dem König den Rücktritt anbieten.

Schließung der Zeppelinwerst?

Berlin, 4. Dez. Auf die Vorstellungen der Rnchsregie- rung bei den Verbündeten gegen die Schließung der Zevpe- linwerft sind noch keine Antworten eingegangen. Ein Pari­ser Blatt meldet, daß der Botschafterrat Ende Dezember mi! dem Beschluß auf Fortbestand der Militär Über­wachung in Deutschland gleichzeitig die Schließung der Zeppeiinwerft aussprechen werde.

Württemberg

Skuklgark, 4. Dez. Verlobung. Prinz Wolvad zu S mmburg-Lippe hat sich mit seiner Verwani^n, der Pr.n- zessin Bathildis zu Schaumburg-Lippe aus der böhmischen Linie des Hauses, Tochter des Prinzen Albrecht und der Her­zogin Elsa von Württemberg, verlobt. Die junge Bra'tt ist, da Prinz Albrecht ein Bruder der früheren Königin Cha-- loite von Württemberg ist, eine Nichte der letzteren. Der Bräutigam ist ein Enkelsohn der Herzogin Wera.

Skullgarl, 4. Dez. Ein Wahlmanöver. Wie das Deutsche Volksblatt" meldet, ist bei der Reichsbahndirektwn durch einen früheren Eisenbahnsekretär unter den Beamten ein Wahlerlaß Nr. 17 028 verteilt worden. Es handelt sich dabei um die Einschmuggelung eines amtlich auffrisierten Schreibens in die StelleSchreibenverteilung". Die Reicks­bahndirektion hat noch einen Rest dieses Schreibens zurück­halten können und sofort einen entsprechenden Erlaß hinaus­gegeben.

Abg. Henne und würtk. Fmainrninstler. In Handwerk-r» Malllversammlnuaen verbreitete der Abg. Henne das Ge­rücht, Finanzmmister Dr. Dehlinger habe gesagt, geaen eme Herallselning der Gewerbesteuer würde er sich mit Hän­den und Füßen wehren. Eine solcke Aeußernng hat der württ. Finanzmimster nickt alle -llen. Im Gegenteil; in

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98. Jahrgang

seinen Reden vom 21. und 2A Oktober im Landtag hat er erklärt, der heutige Steuerdruck könne auf die Dauer nicht erfragen werden. Aus der Sub'ianz des Nermöaens Steuer zahlen, wie es gegenwärtig aesckelle, heiße nichts anderes, «ls aus dem Anlaae- und Betrieb-kapital des Gewerbe, it-eibenden oder Landwirts, aus den Produktionsmitteln Gelll schasten, d. h. sie ab bauen; das führe zu keinem Wiederaufbau, sondern sei Raubbau an der deutschen Volkswirtschost. Sobald sich die vom Reich beabsichtigte Aen- derung der Reichssteuergesetze und ihre Auswirkung über­sehen lasse, werde die württ. Regierung im Landtag d?e Entwürfe über die Aenderung der württ. Steuer- und Fi- nanzqesetze vorlegen. Dabei werde dann besonders ", prü­fen sein ,ob und in welchem Umfang an einen Abbau «der St-erlast heranaetreten werden türme. Durch ld's R e i ch s t a g s a u fl ö su n g ist die Aenderung der Rnchssteuergesetze und damit auck die Herabsetzung der drückenden Steuerlast in Württemberg ver­zögert worden: den Finanzminister Dr Dehlinger trifft daran keine Schuld.

Schulferien im Jahr 1923. Im Amtsblatt des Kulkmini- steriums wird in nächster Zeit eine Bekanntmachung über die Schulferien im Jabr 1925 erscheinen. Hienach endigen die Weihnachtsferien, dis am 24. Dezember 1924 beginnen, am 7. Januar 1925. Das Schuljahr 1924/25 schließt am 31. Mäm 1025 und das Schuljahr 1925/26 beginnt am 1. April 1925. An den höheren Schulen mit Oberklassen oauern me Frühjahrsferien vom 1. bis 20. April 1925 je einschließlich.

Tus dem Lande

Heilbronn, 4. Dez. Körperverletzung mit To­de s f o l g e. Das Schwurgericht hat den ledigen, 25 I. a. Bauarbeiter Fritz Waldbüßer von Heilbronn wegen Körper­verletzung mit Todesfolge zu 6 Monaten Gefängnis ver­urteilt. Waldbüher hatte dem 25 I. a. Karosserieflaschnm Arno Bochröder aus Gotha mit der Faust zwei Schläge aus den linken Backenknochen versetzt. Eine später eingetretene Gehirneiterung führte den Tod herbei.

Bönnigheim, 4. Dez. Autobrand. Das Postauto geriet in der Nähe der Gärtnerei Schmutz in Brand. Nur dem raschen Zugreifen des Führers ist es zu danken, daß der Wagen noch gerettet werden konnte. Die Fahrgäste mußten ihren Weg zu Fuß machen.

Mrmnoos OA. Viberack. 4 Mn Brand. Im A: n

des Landwirts Lämmle brach ein Brand aus» dem das g.. >ze Gebäude zum Opfer siel.

Allmannsweiler. OA. Saigon, 4. D-zck Ei brecker. Der vorbestrafte 15 Jahre alle Hilfsarbeiter Roland Wied­mann von Pforzheim brach erneut bei Metzger Schamm ein. Es gelang, Wiedmann festzunehmen.

Hechingen, 4. Dez. Prügelei. Im Gasthr- zum Anker verweigerte die Wirtin die Abgabe von Bier einem jungen Burschen, der schon mehrmals in der Wirtschaft groben Un­fug verübt hatte. Der Bursche ging hierauf tätlich gegen die Wirtin vor. Die Gäste kamen dieser zu Hilfe, von der Straße aber drangen die Kumpane des Burschen zu seiner Unter­stützung in die Wirtschaft herein und es entwickelte sich e'ne wüste Schlägerei, die über eine Stunde dauerte und großen Sachschaden im Gefolge hatte.

Epsendorf, OA. Oberndorf, 4. Dez. Leichenausgra­bung. Auf dem hiesigen Friedhof wurde der vor 35 Jah­ren bei dem Vaihmger Eisenbahnunglück 1889 ums Leben gekommene und damals in einem Zinksarg beerdigte Wende­lin Aiple von hier, der ordnungsmäßigen Reihenfolge nach anläßlich einer Beerdigung wieder ausgegraben. In dem noch ziemlich gut erhaltenen Zinksarg fand man den Leich­nam noch sehr gut erhallen vor und auch vom Totenhemd waren noch weiße Reste vorhanden. Der vollständige Zer­fall dürfte jetzt nach dem Luftzutritt, auch wenn der Sarg wieder der Erde übergeben ist, rasch eintreten.

Fleischwangen, OA. Saulgau, 4. Dez. Hohes Alter. Der Senior der kath. Geistlichkeit der Diözese Rottenburg, Pfarrer a. D. Sterck, kann am 14. Dezember seinen 90. Ge­burtstag feiern.

Mm. 4. Dez. Zum Todverurteilt. Das Schwur­gericht hat den 22 Jahre Mr-n ledigen Bäcker und Fabrik- arbeiter Wilhelm Hertler arw Wangen, OA. Göppingen, we­gen des am 5. August d. I in Göppingen an der 18 Jahre alten Kontoristin Rosa Fischer verübten Mords zum Tod verurteilt.

Brenz a. Br.» 4. Dez. Verschüttet. Im Steinbruch an der Markungsgrenze gegen Hermaringen stürzte eine Wand ein und verschüttete den ledigen Jakob Elser und den oerh. Georg Montag, beide von hier. Holzhauer konnten Montach^bald befreien, er hatte einen Fuß gebrochen und Quetschungen erlitten; Elser konnie nur als Leiche ausgegra­ben werden.

Scharenstetten OA. Blaubeuren. 4. Dez. Einjugend­lich e r M ö r d e r. Es ist schon über ein Jahr, daß der ju­gendliche Mörder Leonhard Durst den Jakob Ströhle tot­geschlagen llat. Dem Totschläger ist bisher freier Lauf ge­lassen worden. Mit harter Muhe ist es jetzt gelungen, den

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