Mörder aus dem Ort zu schaffen in eine Erziehungsanstalt nach Heidenheim. Kaum glaublich» dieser ist in Mannes­größe und soll nicht gewußt haben, was er ausgeführt hatte.

Aulendorf, 4. Dez. Zugsunsall. Eine schwere Gü­te, zugsmaschine fuhr infolge dichten Nebels auf leerstehende Personenwagen, wobei zwei derselben schwer beschädigt wurden.

Ein Schlosser in der Betriebswerkstätte Aulendorf hat sich das Gesicht mit heißem Oel schwer verbrannt. Zum Glück blieben die Augen verschont.

Eßlingen. 3. Dez. Ueberfahren. Gestern wurde ein Ljähriges Mädchen in der Bahnhofstraße von einem Post­wagen angefahren. Es erlitt erhebliche Verletzungen. Ge­gen den Führer des Postwagens wurde Strafanzeige wegen Unachtsamkeit erstattet.

Zuffenhausen, 3. Dez. Lebensretter. Am Sonntag abend versuchte eine ältere Dame, in den schon in Bewegung befindlichen Stuttgarter Zug zu springen. Sie rutschte aber hiebei ab und kam zwischen Trittbrett und Bahnsteig zu liegen. Wilhelm Sigloch von hier zog unter eigener Lebens­gefahr- die Frau mit einem Ruck unversehrt auf den Bahn­steig. Ehre dem besonnenen Lebensretters

Talheim, OA. Heilbronn, 3. Dez. Schrecklicher Tod. Der 52 Jahre alte Steinbrecher und Landwirt Konrad Schmidt, Besitzer des Mittelbaus vom alten Schloß, wollte von der Scheune Heu abwerfen, stürzte ab und schlug Len Kopf an einen Balken, so daß der Schädel von der Nase bis zum Haupthaar gespalten wurde und er mit zertrümmertem Schädel auf der Erde auffiel.

Oehringcn. 3. Dez. Rohe Tat. In Züttlinaen er­würgte eine Frau ihren verwitweten, kinderlosen Schwa­ger, weis dieser sich wieder verheiraten wollte. Mit Hilfe «er Magd hing sie ihn bann auf, um Selbstmord norzutäu- schen. Infolge Gewissensbisse zeigte nun die Magd die Sache dem Gericht an.

Schkok Stets»« OA 3. Dez. Brand. Die

Feldscheuer d»s Guwvächter; Wem, ist bis auf den Er und riiederqebrannt. S>? --nchi-L die ganze Ernte, sowie sämtliche landwirtschaftliche Maschinen. Brandstiftung wird ver­mutet.

blödsten i"")-'. Ellwang-m, ? De' Brand fall. Im Wohn- und Oekononnegebäud- des Söldners Ioh. Stcmpfle in der Teilgemeinde Garbardt drach Feuer aus. Nur drei kleinere Kinder waren b-im Brandausbruch zu Hause. Das Gebäude ist bis aus den Grund abgebrannt. Der Gebäude­schaden beträgt etwa 5000 Mark.

Mühlacker. 3. Dez Autounlall. Auf der Strafe zwischen Illingen und Mühlacker fuhr ein Heilbronner Auto bei dem Versuch, ein and-wes Auto zu überholen, mit solcher Wucht gegen einen Postkarren, daß dieser vollständig zer­trümmert wurde. Der Postbote wurde auf die gegenüber­liegende Böschung geschlossert, wo er einige Zeit bewußtlos Kegen blieb. _

Aus Stadt und Land.

Nagold, den 5. Dezember 1924.

Zwangsweise Durchführung der Steuerabzüge. Nach einer Entscheidung des Reichsfinanchofs können die Anordnungen des Finanzamts gegenüber dem Arbeitgeber zur ordnungs­mäßigen Durchführung des Steuerabzugs erzwungen werden-

kein Schadenersatz für verloren gegangene Telegramme.

Nach der Telegraphenordnung leistet die Telegraphenverwal­tung für die richtige Ueberkünft der Telegramme keine Ge­währ und hat Nachteile, die durch Verlust, Entstellung oder Verspätung entstehen, nicht zu vertreten. Sie ist aber auch für den hier etwa entstehenden Schaden nicht haftbar.

»

Zum Nikolaustag. Der 6. Dezember, der Nikolaustag, ist dem Andenken des hl. Nikolaus geweiht. Anderwärts wird der Nikolaus auch alsKnecht Ruprecht" bezeichnet, der mit einem Sack voll allerlei Herrlichkeiten die Kinderherzen erfreut und die bösen Buben und Mädels mit der Rute be­arbeitet. Hierin kommt ein Stück altgermanifcher Sitte zum Ausdruck, denn bei unseren Vorfahren pflegten sich zurZeii t -s Winteranfangs Männer zu vermummen, um die winter­lichen Geister darzustellen.

Wahlsonntag und Weihnachtsgeschäft. Auf das Ersuchen des Deutschnationalen Handlungsgehilfenverbands und an­derer Verbände hat der preußische Handelsminister verfügt, daß in Preußen am Wahlsonntag (7. Dez) keine Genehmi­gung für die Ostenhaltung der Geschäfte zu erteilen ist, da die Ausübung des Wahlrechts der Angestellten gefährdet werden könnte.

Kein Steuerabzug von den heimarbeikerzuschlägea. Die Arbeitnehmerverbände haben in Gemeinschaft mit dem Ar­beitgeberverband des Bekleidungsgewerbes eine Eingabe an das Reichsfinanzministerium gerichtet, um Steuerfreiheit für Len Heimarbeiterzuschlag durchzufetzen, weil dieser nur zur Abgeltung der mit der Heimarbeit verknüpften besonderen Aufwendungen dient. Es handelt sich um die Anschaffungs­und Unterhaltungskosten für Nähmaschinen usw. Der Reichs- sinanzminister ist ersucht worden, eine einheitliche Verord­nung für das Reichsgebiet zu erlassen, nachdem die Landes­finanzämter Aschaffenburg, Berlin, Breslau, Düsseldorf, Köln, bereits entschieden haben, daß diese Zuschläge steuerfrei bleiben.

Kleine Nachrichten aus aller Wett.

Der Massenmörder Angerslein. Die Untersuchung ge^en 8e» Geschäftsführer Angerstein in Haiger hat folgendes ergeben: Angerstein hat, um seine Unterschlagungen zu ver­decken, die grauenvolle Tat schon seit drei Monaten bis ins einzelnste vorbereitet. Seine kranke Frau hat er schon 24 Stunden vor der Drandlegung durch 18 Messerstiche un­gleich darauf seine rm anstoßenden Zimmer wohnend« Schwiegermutter ermordet. -Die Schwester der Frau wurde, als sie abends von einem Ausflug zurückkehrte, hinterrücks mit einem Beil niedergeschlagen. Als am anderen Morgen der verheiratete Buchhalter Dithardt und der 18jährige Kon­torist Piel zur Arbeit erschienen, rief Angerstein sie nan­einander ins Zimmer und erschlug die Ahnungslosen mii Veilhieben. Auf dieselbe Weste überfiel er am Vormittag den Sohn des Kunstgärtners Dürr von Niederscheldt und einen Gartenarbeiter, die auf dem Grundstück Arbeiten aus­zuführen hatten. Die Leiche des Dienstmädchens wurde aus der Bühne gefunden; die Beine waren vom Leibe abgetrennt. Eine Ivjährige Nichte entging dem Tod dadurch, daß sie kurz .vor der ersten Mordtat in ihre Heimat abreiste. Angerste''n konnte unter der Wucht der Beweisaufnahme nicht mebr leugnen und legte ohne ein Zeichen der Reue ein Gestän d- n i s ab. Seine von ihm selbst verursachten Verwundungen haben sich als ungefährlich erwiesen. Er wurde ins Gefäng­nis nach Siegen überführt. Von da soll er zur Beo Haf­tung in die Jrrenklinik nach Marburg gebracht werden. T s Villa hatte Angerstein vor zwei Monaten auffallend ho h versichert. Er war schon einige Zeit mit Pfändung bedro' t, da er hohe Darlehen nicht zurückbezahlte. Der Untersuchungs­richter forscht dem höchst anrüchigen Vorleben des Ver­brechers nach.

Es ist bezeichnend, daß bereits einSachverständiger" in Berlin natürlich auftritt und beweisen will, daß das Sckrusal Angerstein gehirnkrank und deshalb für seine Taten nicht verantwortlich sei.

Der Prozeß gegen den Massenmörder Haarmann bol " r Mittwoch vor dem Schwurgericht in Hannover besonnen. Tr ist des Mords in 27 Fällen angeklagt. Sein Mitange­klagter Genosse Grans soll ihn in zwei Fällen zum Mord angestiftet und gewerbsmäßig Hehlerei getrieben haben. Un­gefähr 200 Zeugen sind geladen. Die Akten der Vorunter­suchung füllen fast 60 Bände.

Letzte Nachrichten.

Militär Konlroll Stellen zwischen den Brückenköpfen am Rhein.

Frankfurt, 5. Dez. Seitdem die Gebiete zwischen den Brückenköpfe» Köln, Mainz und Koblenz schon von Franzo­sen geräumt worden sind und der Zustand vor der Rhein Ruhr-Aktion wtederhergestellt ist, stad im Bereich der Strecke KölnFrankfurt folgende Mtlitäckonlrollstellen eingerichtet worden: für den Warenverkehr tn der Kölner BesatzungS- Zone tn Honnef a. Rh-, Unterdach, Hörschheim und Nieder­bach; für den Verkehr tn der allgemeinen Besatzungs Zone: Diez, Wersdorf, Höchst und Goldstern. -Hie Kontrolle ist rein militärisch und eistreckt sich im Personenverkehr auf die Prü­fung der Personalausweise und Reisepässe, im Güterverkehr auf die Durchführung des VerborS der Beförderung von Waffen, Munition und Kriegsmaterial.

Die Derbindlichkeitserklärung über den Schiedsspruch im Ruhrbergbau.

Berlin, 5. Dez. Die Verhandlungen im Reichsarbeits- Ministerium über den Schiedsspruch im Ruhrbergbaubetrieb sind auch gestern noch nicht zuM Abschluß gekommen. Eine Entscheidung darüber wird erst tn der heutigen Sitzung getroffen werden.

Die Pariser Finanzministerkonferenz soll Über die 26proz.

Abgabe entscheiden.

Paris, 5. Dez. Nach einer HcwaSmeldung aus London dürfte die Frage der 26prozentigen Ausfuhrabgabe der Kon­ferenz der tnteralliierten Finanzminister unterbreitet werden.

Sadoul verhaftet.

Paris, 5. Dez. Der kommunistische Agitator Sadoul ist gestern mittag gegen 12 Uhr verhaftet worden. Der Ab­geordnete Barthou teilte tn der Kammer mit, daß er die Re­gierung über die Festnahme zu interpellieren wünsche.

Kurzmeldungen.

Bei den am Sonntag stattfindenben deutschen Reichstags­wahlen ringen nicht weniger als 4638 Kandidaten um die Stegespalme.

Als Nachfolger Dards soll der französische Botschaftsrat in Bern, Graf d'Tumaffon, zum französischen Geschäftsträger in München ernannt werden.

Der russische Botschafter für Paris, Krasstn, ist gestern in Paris eingetroffen.

Handels«achrichte»

Dollarkurs Bertt«, 4. Dez. 4F1 Mll. Mt. Lorckum 1 Pfd. tS.60. Amsterdam 1 Gulden I^ZVO. Zürich 1 Kremte« lihbst) Bill. Mk.

Dollarschahmnoeisumgen 86.50.

Kriegsanleihe 815 (81^ Gvldpfg. sllr MO Mk. RLmnüery, Franz. Franken 84.85 zu 1 Pst». Sk., 18LV za 1 Dollar.

Die Verschuldung Europas au die Vereinigten Staaten. M« der auf amtlichen Angaben beruhenden Aufstellung derBankier, ' ruft Company" sind die europäischen Staaten gegenwärtig an die i iegierung der Vereinigten Staaten einschließlich der ausgelaufene» Imsen mit 29,1 Milliarden Dollar verschuldet, gegen 21H6 Mj. ! arden bei Abschluß des Waffenstillstandes. Von den inzwischen l inzugekommenen 7,5 Milliarden Dollars stellen annähernd 4 Mll- - arden ausgelaufene Zinsen dar. 1F Milliarden entfallen ank Kredite für Kriegsmateriallieferungen, die vor dem Waffenstillstand abgeschlossen worden waren, während der Rest von rund 2 Mil- Uarden in Gestalt von Wiederaufbau- und Unterstützungskredit m » ach Europa abgeflossen ist. Von diesen Nachkriegskrediten in : öhe von 1913 189 000 Dollars haben Belgien 308, Oesterreich 153, i ie Tschechoslowakei 263, Polen 420 und Jugoslawen 418 Millio. nen Dollars erhalten. Dazu kommen die neuerdings durch die amerikanischen Banken vermittelten Anleihen an Deutschland (rund 1200 Millionen Dollar) Frankreich (100 Millionen) usw.

Die Finanzkraft der Vereinigten Staaten. Nach einem BerW des amerikanischen Schatzmeisters belief sich die Summe des ge. : cünzten und andern Gelds in den Vereinigten Staaten am 30. Juni 1924 auf 8 746 500 000 Dollar. Die Geldkraft der Notio. nalbanken und der andern Banken belief sich zu demselben Zeit- Punkt auf zusammen 506 446 500 000 Dollar. Am 1. Oktober geh es in den Vereinigten Staaten 8098 Nationalbanken, deren Jahres. Reingewinn bis zum 30 Juni ds. Js. 194 706 000 Dollar betrug,

Slullgarker Börse, 4. Dez. Die Grundstimmung der heuttgW

-Börse war sowohl auf dem Aktien- wie auf dem Renten­markt gut. Mit Rücksicht auf den bevorstehenden Wahltag ,-elgie sich aber eine gewisse Zurückhaltung, weshalb sich bas Ge- 'chäft in ruhigen Dahnen abwlckelte. Die Kurse haben sich gut b«i i-auptet. Würkt. Bereinsbank,

Stuttgart, 4. Dez. Landesproduktenbörse. Bei um veränderten Preisen verkehrt der Getreidemarkt immer noch s, lustloser Haltung. Es notierten: Weizen 2124, Sommergcrst, "1,525, Roggen 2123, Hafer 1419, Weizenmehl 38,5-H Brotmehl 34,536, Kleie 1212,5, Wiesenheu 78,5, Kleheu gz ois 11, Stroh 56 pro 100 Kilo.

Karlsruher Vrodukkenbörse, 3. Dez. Stimmung ruhig bei klei­nem Geschäft. Weizen neue Ernte handelsüblich 21.5024.75, Rog. gen 2323.50. Sommergerste 2526, Hafer neue Ernte 17.501A

- Weizenmehl Mühlenforderung 3838.50. Roggenmehl Mühlen. Forderung 3535.80, Weizen- und Roggenfuttermittel 16.2517, Weizen- und Roggenkleie 1313.50, Spezialfabrikate entsprechend teurer, Biertreber bis 2020.50, Malzkeime 16.7517, Speisekar.

- toffeln gelbe fleischige 5.506, loses Wiesenheu 8.509.50, Luzerne 10.5011, Weizen-Roggenstroh gepreßt 66.50, alles per 100 ZK Mühlensabrikaie, Mais, Biertreber und Malzkeime mit, Getreiä ohne Sack. Frachtparität Karlsruhe. Wagenpreise kleinere evt> sprechende Zuschläge.

- Berliner Cekreidepre.se, 4. De;. T.Bi»en mark. 21,4021 .Rh Roggen 20.4020.80, Sommergerste 2224.60, Hafer 16.3016.4H Weizenmehl 2932, Roogcnmehl 2831, Weizenkleie 13.80 14 Mää-r.mcI 43-12.20, Raps 395, Leinsaat 400410,

Märl^

Stuttgarter Schlachlvlehmarkl. Dem heutigen MarkI zugelrieben: 82 Ochsen. 5 Bullen, 106 Aungbullen, 106 öungrini er, 60 Kühe, 536 Kälber, 526 Schweine, 191 Schafe und 1 Ziege, die sämtlich verkauft wurden. Verlauf des Marktes: bei Rinder» Kälbern und Schafen mäßig belebt, bei Schweinen lebhaft. Preist für 1 Pfund Lebendgewicht:

OLsen: ausgemästrio Ti-re r

vollfleifchipe Tiere ^ eo

steischige .Tiere 37 -«0

gering genährte Tier« )s Z0-34

Bullen: ausgcmästete Ttrrr p - ,,

voll'leischige Tiere ^ « 4b

fleischige Tiere 38<1

gering genährte Tiere 30-R

Iungrinder: ausgem. Rinder oollfleischige Rinder fleischige Rinder . gering genährte Rinder Kühe: ausgemiistete Kühe vollfleischige Kllhe fleischig-

gering genährte Kiihe

ti-se

3S-4S

30-37

30-39

19-27

12-17

Kälber: feinste Mast n. beste» Saugkälber

Mittlere Mast und guie Saugkälber . geringe Kälber Schafe: Mastlämmer u. iüng. Hammel i

Weidcmastschafe geschlachtet mit Kops

vollsleischiges Schafvieh ge­schlachtet mit Kopf Schweine: vollfleisch. Schweine von 200-240 Pfd.' l

dt», von ISO-AM Psd. dto. fleisch, v. 120160 Pfd. >'

dto. unter 120 Pfd. )j

Säuen !

14-S

33tst -»-80

Zb 82 33 SO

30

3 34

72 7 »

8« 78

Pforzheim« Schlachtviehmarkk, 3. Dez. Auftrieb 5 Ochsen nn- verkauft 2, 5 Kühe, 3 Farren, 67 Kalb«. 50 Schafe, 46 Sch: e> Erlös aus je einem Pfund Lebendgewicht ohne Zuschlag: O. , 1. Güte 4648, Rind« 1. 4750, Ochsen Md Rinder 2. (, .< 38-44, Kühe 3040. Farre« 3946, Kälber 6872, Sch:r..n« 7580. Marktverkauf ruhig.

Mannheim« Kleiuviehmackt. 4. Dez. Zugeführt und Ne 10« Kilo Lebendgewicht schändest: 110 Kälber 42-62, 241 Schm ne 6080, 389 Ferkel je Stück 1034. Marktverkauf mit Kälb.'e ruhig, langsam geräumt, mit Schweinen lebhaft ausverkawst, mit Ferkel« und Läufern mittelmäßig.

Stuttgart« Moskobstmarkt (Wilhelmsplatz), 4. Dez. Zufichi 250 Zkr. Preis 44.50. - ^ ^ o,, z

Stuttgart« Filderkraukmarkk (Charlottenplatz). Zufuhr 40 Ztr Preis 36 -K d. Zkr.

Das Wetter

Lussi'rüLverlellung ist sehr ungleich oemorl-on. In dc.. and macht sich di« Wirkung von TLilstörungea bemerkbar; F.i, -kamslag und Sonntag ist deshalb nur zeitweilig aufheilerndrZ im übrige« vielfach trübes und naßkaltes Wetter zu erwarten»

1832

Unvergleichlich schön

werden alle Weichholzböden und schadhafte gestrichenen Böden durch

Büffel-Beize".

Beilage. Der heutigen Gesamtauflage liegt die Nr. 2 derSchwäbischen Kunde" bei, aus die wir unsere Abonnen­ten noch besonders Hinweisen. 1853

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