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spricht im „Traubensaal"

Herr Paul Aöhler aus Tübingen

über das Thema

„Warum wir in Deutschland eine starke nationale Mitte brauchen?"

Alle Wähler, besonders auch die Frauen und die wahlberechtigte Jugend sind herzlich eiugeladen.

Deutsche Volkspartei.

1788

Die älteste bestehende Demokratie und Republik der Welt ist die Schweiz bezw. die deutschen Kantone derselben. Das autokratisch-konseroa-- tive Regiment im alten Staat und vor allem Preußens, das die Deutsch­nationalen gerne wieder einführeu möchten, insbesondere das speichelleckerische Zeitalter Wilhelms II ist dem wahren Deutschtum wesensfremd. 1817

11 » «II Ulk

Am Freitag, de» s. SezeMer, abeads 8 llhr im.Traaiensaal"

Seffkiitl. Bersminlm

Ohne Not hat der entgegen der Reichsverfassung nicht vom Volk, sondern nur vom Reichstag gewählte sozialistische Reichspräsident den Reichstag aufgelöst, weil das Volk im Mai nicht so wählte, wie es den Linksparteien genehm war. Millionen von Mark kostet diese Wahl wieder unserem Volk! Ein Jahr ist's her, als die furchtbare Inflation ihren Höhepunkt erreichte und die Rentenmark die Rettung vor dem Chaos brachte dank den unermüdlichen Bemühungen von Dr. Helfferich, einem Mitglied der vielgeschmähten deutschnationalen Bolkspartei.

Jeder, der klar und nüchtern die Ereignisse seit der Revolution verfolgt, der den Strom des Un­glaubens, der Lieblosigkeit, der Zuchtlosigkeit und des Materialismus wachsen und alles mit sich fort­reißen sieht, wird uns beistimmen, es kann so nicht weilergehen, wir gehen sonst zu Grunde. Alle Versprechungen der Revolution, wo sind sie geblieben? Der Marxismus kan« unserem Volk nie Rettung bringen. Es ist furchtbar nur zu sagen, daß es in Deutschland Parteien gibt, die sich von Frankreich Richtlinien geben lassen, wie das tausendfach getäuschte deutsche Volk am 7. Dezember wählen müsse, wenn es auf Milde rechnen wolle. Müssen denn noch weitere furchtbare Gerichte kom­men, ehe unser Volk aufwacht und solche Parteien und Führer abschüttelt?

Genügt es nicht, wenn einer der Führer der deutschen Sozialdemokratie erklärt, ich kenne kein Vaterland, das Deutschland heißt, und wenn der französische Historiker, Professor Bainville schreibt: „Wer Deutschlands Auferstehung wünscht, kann nicht wünschen, daß die Sozialdemokratie mächtig werde. Wir (Franzosen) wünschen die Auferstehung Deutschlands nicht, und hoffen daher für die nächsten deutschen Wahlen aus den Sieg

der zersetzenden Sozialdemokratie." Ein anderer Franzose schreibt: „Ich liebe die deut­schen Sozialisten und Republikaner sehr, weil ich Deutschland — die Pest wünsche".

— Und mit dieser Partei arbeitet Hand in Hand die deutsch-demokratische Partei!

Wir stehen vor einem Wendepunkt und ungeheuer ist die Verantwortung jedes Einzelnen, daß er gewiß feine Wahlpflicht erfüllt. Wir brauchen Männer im Reichstag und in der Reichsregie- rung, die national und nicht zuerst international eingestellt sind, die mit dafür sorgen, daß christliche Sitte, Zucht und Ordnung wieder einkehren, die insbesondere dafür eintreten, daß das schwere Unrecht der Entwertung aller Ersparnisse weitgehendst gutgemacht wird. Wir brauchen einen Reichstag und eine Reichsregierung, deren alleinige Richtschnur das Wohl des ganzen deutschen Volkes ist, 1818

darum gebt Eure Stimme der

Wiirtt. Bürgerpariei!

M N N 8Uhr Quar tetie f. Viol., Br., Cello u. Klav. in Esd. Nr. 2 v. Mozart. Nickt- mitfll. 0,3N^kEtritr.

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über

1826

„Deutschland ein Sklavenstaat".

DkllW Miinm «>d Smm «Mit ii Maß«.

M.-6oz. NeWMeaWllg SrOeutWu-s.

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ttsi-r- Dr. Vvrtvnissvli, SliLttNarl 8p iodt 8ani8lsN ^Lrvnck 8 TII»r Lin Vs8tli. L. „L-inüv" Ln UnLtvrLinvI» über äa8 liisms:

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1827

wolle man rechtzeitig (möglichst heute noch) aufgeben.

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Kommt und hört

was wir wollen «. wofür wir kämpfe«!

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Paris, 4. Dez. gen der Aerbarrds de Pari»" bisher sc berechnet, daß die Monat Dezember c vijv schi die Hälfte der Kosten für die b-mdskommissionen. als ihn» nach dem i und Belgien hätter sttzungskosten ersetz zukomm«. Die eng auf ein mit Poine vom 11. Dezember die beschlagnahmte: bestritten werden ' gebiet, insgesamt i