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Amtliche Bek«uutm«chungeu.
Arbeitszeit i« den Bäckereien and Konditoreien.
E» wird hiermit bekannt gemacht, daß die. Arbeitszeit in den Bäckereien in stets widerruflicher Weise nunmehr wieder auf die Zeit von vorm. 5 Uhr bit nachm. 9 Uhr festgesetzt wird. Von 9 Uhr abends bis 5 Uhr morgen« haben sämtliche Arbeiten in den Bäckereien zu ruhen.
Zuwiderhandelnde machen sich strafbar.
Nagold, den 27. November !924.
1724 Oberamt:
I. A. Dr. Merkt, stv. Amtmann.
Dieh» und Schweinemarkt in Herrenberg.
Laut Anordnung de« Oberarms Herrenberg vom 25. Noo. d. I. darf auf den am 2. Dez. d. I. in Herrenberg stattfindenden Vieh- und Schweine markt aus dem OberamtSbeztrke Nagold kein Vieh gebracht werden, da im hiesigen Bezirk die Maulund Klauenseuche herrscht.
Nagold, den 27. November 1924.
1725 Oberamt:
I. A.: Dr. Merkt, stv. Amtmann.
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Am Samstag, 29. ds. Mts. vormittags 9 Uhr wird auf dem Gürerbahnhof ein Wagen französisches Mo st ob st ca. 100 Zentner an den Meistbietenden öffentlich versteigert. Liebhaber sind etngeladen. 1717 Bahnstation Nagold.
Nagold. 1733
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am Freitag, 28. Nov. abends 8 Uhr in der Traube in Nagold.
Der Kandidat der Deutsch-Demokratischen Partei Herr LaMagsabgeordueter Henne von Tübingen wird sprayen über
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der Deutsch-Demokratischen Partei.
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von Studienrat Knödler über „Die Waldhufendörfer deS Schwarzwalds" und von Steuerirüpektor M ä ck l e - Altensteig über „Der Winter und sein Sport" mit Lichtbildern.
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Hiezu ergeht freundl. Einladung!
Der Vorstand.
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Nr. 282
Sei den ichWl!
Von Kort Euc
Wenn man dem Her: jen zu seiner Zelt das ! tet, die Erbauer der Pi il--er Arbeit iür 1600 verzehrt, welche Summ ansmacht. Nun waren da mag man sich ausr> aenze, wohl an die 12 aeisen hat. Zu schwarb ich doch der Meinung, i baufähigen Landes in bestellt gewesen sein mul der Baumwolle geänder nicht nur des Fellachen fuhrartikel ist. Ganze l brien nach England uni der Baumwolle bildet ! Polten in der ägyptisch Von der Baumwolle fcluchte, Herodot, nichts Baumwollmann m Aeg den Bescheid, das sei e Mechmed Ali vor höchst .geführt. Aber das stim Rli die Baumwollkultr gcnommen und ausgel vorher Baumwolle in nius, der 500 Jahre n Oberägypten ein Bäur Pion, von den andern Frucht eine Wolle enth Gespinst dann ein Genu ein andres, woraus di. angefertigt würden.
Baumwolle hat es in Aegypten gegeben; i m 'fenhaft ausgeführte drängte, das ist in er c Pmchas, der außerd ^ «inführte, die wenig z. B. den Anbau von
Seidenraupenzucht und habt hat und jetzt wied auch der erste, der die werten suchte und Spi feiner Zeit wurde all ches die Fellachen trag des ägyptischen Heers gingen alle diese Ansta hat man wieder mit § neu. Indes wird wl Aegypten erzeugten B dern bei weitem die H Here Hälfte nach Engl:
Die ägyptische Lan man sich einmal an s Vergnügen an den P die stellenweise ganze scheinen: nachher wird det, daß ein deutscher Bursche ist. em Herrin hat und für sich allen sich schrecklich ähnlich u hat. hat man sie alle sozusagen sonderbar, d mast aufbaut, nur da Dichend Blätter trage. Die Dattelpalmen turgsstücke der ägyptis mm ja auch hier vo Aegypten lebenden Er tem Laub „Lebbach". an den Kanälen, die Feld angetroffen.
Noch zu erwähnen b-Nürme der Moscheen d e Kirchtürme, obgle und näher beisammen a°:er in ganz Mitteler und Turm gibt, leisb elomtlich nur bei rech: Siädte nennen könnte ermselig wären.- Diel ! aus getrocknetem Nil genau ebenso. Nur u rechtwinklige Zieaelste der Fellach mit Frau Ort und zur g
dann viel öfter ganz bucklige, auf allen Se zenöbnl'chen Auswüc gradlinige Bauten.