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Nr. 26V Gegründet 1828 Dienstag den 4. November 1SL4 Fernsprecher Nr 29 98. Jahrgang

T a ge s s p;2 geL

«Daily Telegraph" meldet» Mac Donald werde am Diens­tag dem König den Rücktritt des Kabinetts anzeigen.

«Daily Telegraph" schreibt, die «eue konservative Regie­rung werde in den Handelsvrckragsverhandtungen mit Deutschland die britischen Interessen gegen unfähigen Wett­bewerb nach welcher Seite auch immer ohne Schwäche ver­teidigen.

Die Präsidentenwahl in den Vereinigten Staate« findet am 4 . November stakt.

Bei Streitigkeiten in einem Gasthaus in Rom wurzeln L .ciler von faszistischeu Milizsoldaten erdolcht. Die Tater

sind verhaftet.

Wegen der Ermordung des amerikanischen Konsuls 2 . / ri in Teheran sind aus das entschiedene Verlangen der Vereinigten Staaken zwei persische Privatpersonen hinge- richtek worden» nachdem schon vorher ein am Mord belemg- tcr Soldat erschossen worden war. Die Herren Fremden Men eben auch die Eingeborenen nicht reizen, wie es im Fall Jmbri geschehen war.

Idealismus - Religion

Das Ringen um ein neues Menschentum ist nichts Neues, aber in unserer neuesten Zeit ist es etwas besonders Ernstes und Wichtiges geworden. Niemand wird leugnen, daß ein« ungeheuerliche materialistische Welle über die deutscher Lande gekommen ist. Zum Teil stand sie mit einer bitterer wirtschaftlichen Not im Zusammenhang, zum Teil war und ist sie eine gesteigerte Lebensgier mit dem überwiegenden Einschlag des Sinnlichen und Diesseitigen. Brutaler Erd­geist trat auf den Plan, um sich auszulebeu und herrschge­waltig alles und jedes seinen handgreiflichen Maßstäben unterzuordnen. Das Idealistische galt als Sache der Narren und Träumer.

Aber wenn man so oder so k<ine Zeit und keinen Sinn fürSeele" haben wollte, dieses Ällerinnerste und Allertiefste ließ sich doch ausgerechnet bei den Deutschen nicht erdrücken. Es kommen erschütternde Bekenntnisse, daß man es einfach nicht aushalten könne in einer bloß materialistischen Denk­weise und Lebensbetätigung, zumal aus den Kreisen der Ju­gend. Es ist so leicht, der Jugend immer wieder vorzuhalten, wie unklar und tausendmal zersplittert ihre geistigen Stre­bungen und Forderungen seien. Man kann auf die unzäh­ligen Bünde und Bündchen, Gruppen und Grüppchen hin­deuten, die alle irgendwie eine mehr vertiefte Jugendbewe­gung heischen und die trotz aller Leitsätze und Kundgebungen oft kaum zu sagen wissen, was sie eigentlich wollen. Man mag lächeln über die wunderliche Gewandung und über einiges närrische Treiben, aber das Begehren nach dem Recht der Seele, das darf man bei diesen jungen Menschen nicht verkennen und beiseite schieben wollen. Im Gegenteil, die Aelteren sollten gründlich bedenken und erwägen, ob ihnen da nicht die Pflicht und die Aufgabe erwächst, sich noch viel mehr, als es so gemeiniglich üblich war, um die Seele der Jugend und das Seelische überhaupt zu bekümmern.

Cs ist dem Deutschen eigen, das Fremde möglichst rasch zu bewundern. Wenn er von Seele redet, so deutet er jetzt das ist so Mode geworden an allerhand fernste Oest- lichkeiten, nicht zuletzt an Buddha und Zarathustra und was sonst damit zusammenhängen könnte. Man vergißt ganz, daß etwa die indisch-morgenländische, nichtstuerische Beschau­lichkeit dem germanisch-aktiven Wesen durchaus fremd ist. Man nimmt dieses Oestliche so gern gedanken- und kritiklos herüber, sofern es nur irgend nachMystik" klingt. Das ist sicherlich eine Verfallserscheinung. Viele halten es für zeit­gemäß, der Kirche den Rücken zu kehren, und dann gehen sie eilends zu jeglicher Okkultisterei, verschreiben sich blind­lings'dem ältesten Aberglauben und lassen sich von jeder noch so wunderlichen Sekte einfangen, um nur mal wieder eine seelische Autorität" zu erleben. Es kann einen jammern, wenn man sieht, was für ungesunde und ungeheuerliche Dmge da mit heruntergeschluckt werden, als müßte das so sein. Die Seele wird in Unkultur gezogen, oft nur in eine andere Art des Materialismus, und dann kommt sie wohl wieder zum Bewußtsein, die seelische Halt- und Wurzel­losigkeit.

Echte, rechte, unserem deutschen Wesen gut entsprechende ! «eelenkultur, das ist das eigentliche Ziel. Und hier kann ! man nicht erfinden, hier ist's nicht mit Theoretisieren und Experimentieren getan. Hier heißt es an das Bewährte an- rnupfen und es von neuem fruchtbar machen. Ohne Religion Mt es bei der Seele nicht, und so sei es denn allen vor- und vorlauten Neutönern ruhig und zum Trotz gesagt: Das u-h ri st e ntum hat sich gerade für uns Deutsche immerfort ats die beste Religion erwiesen!

Es ist, wie gesagt, in weitesten Bolkskreisen eine Abkehr vom materialistischen Geist zu vermerken, und diese Tatsache wird nicht dadurch hinfällig, daß immer noch eine Menge von praktischem Materialismus vorhanden ist, oft in den w eerlichsten Formen. Es muß auch als ganz ausgeschlossen u Iken. daß jemals diese üblen Dinae völlig verschwinden

weroen. Aber es ist immer ein Fortschritt und ein Ver­heißungsvolles, wenn der Wille zur Kultur der Seel- sich kräftig bemerkbar macht. Es kommt nun dara.'f an, daß solches Wollen mehr und mehr die eigentliche kulturelle Füh­rung erlange.

Erleichterung der Steuern

Die Reichsregierung trägt sich mit der Absicht, einige Steuererleichterungen im Verordnungsweg zu gewähren. Sie hat sich demnach der Tatsache nicht mehr verschließen können, daß die Entwicklung der Steuereinnahmen des Reichs, insbesondere aber der Gemeinden, nachgerade in schroffem Gegensatz steht zu der Entwicklung auf privat- und volkswirtschaftlichem Gebiet.. Während die Wirtschaft immer kurzatmiger wird infolge des Mangels an Geldmitteln, wäh­rend die Kreditknappheit immer mehr als lähmender Alb auf sie drückt, häufen sich in den öffentlichen Kassen die Bar­mittel an, die aus dem natürlichen Blutkreislauf des Wirt­schaftslebens durch die Ueberbeanspruchung der Steuer­schraube herausgepreßt werden. Die Steuereingänge über­treffen zum Teil beträchtlich die Voranschläge, und es gehört schon nicht mehr zu den Einzelfällen, daß Gemeindeverwal­tungen sich vor die Frage gestellt sehen, was sie mit all dem unverhofften Segen beginnen sollen.

Gelegentlich ist die Beantwortung dieser Frage in einer Weise erfolgt, die fast wie ein Hohn auf die sonstige wirt­schaftliche Lage wirkt, indem nicht unbeträchtliche Summen der öffentlichen Gelder zu Zwecken verwendet worden sind, bei denen mindestens der unmittelbare Nutzen höchst zweifel­haft erscheint. Das System der derzeitigen Besteuerung und seine bis zur stärksten Rücksichtslosigkeit gesteigerte Durchfüh­rung hat also zu einem ganz krassen Mißverhältnis zwischen der fiskalischen und der Allgemeinwirtschaft geführt. Und die Notwendigkeit, dieses Mißverhältnis allmählich abzu­bauen, läßt sich nun nicht länger von der Hand weisen.

An der Entstehung des augenblicklichen Zustands ist naturgemäß der ganze Ausbau der Steuergesetzgebung und die Jneinanderschachtelung von Reichs-, Staats- und Ge­meindefinanzen wesentlich beteiligt. Immer wieder rächt sich die völlig verfehlte Zusammenfassung des Steuerwesens im

Reich, die Staat und Gemeinden zu Kostgängern des Reichs gemacht, ihnen aber gleichzeitig auch die Verantwor­tung, dir mit selbständiger Finanzgebarung verbunden ist, von den Schultern genommen hat. Es ist keine Erfahrung von gestern, daß das Fehlen dieser Verantwortungen, namentlich in den Gemeinden, vielfach die Neigung zu leichtherzigen oder gar überflüssigen Aus­gaben gestärkt und gelegentlich, z. B. auf dem Gebiet der Beamtenbesoldung, zu Zuständen geführt hat. gegen dis dann schließlich von Reichs wegen eingsgriffen werden mußte.

Die Forderung einer grundlegenden Umgestaltung des Finanzausgleichgesetzes stellt natürlich einen Wechsel auf sehr lange Sicht dar, denn die völlige Neugestaltung der ganzen Steuergesetzgebung, wie sie dadurch bedingt ist, wäre ein Werk, das erst nach langer Arbeit der Regierung und der Parlamente zustande zu bringen ist. Das Mißverhältnis aber zwischen fiskalischer und sonstiger Geldlage erfordert ein schleuniges Eingreifen, und da kommt eben Praktisch in erster Linie die Schaffung von Erleichterungen an den bisherigen Steuern in Betracht. Wie notwendig sie ist, darüber kann sich die Regierung ein recht zuverlässiges Bild machen, wenn sie von ihren Finanz- und Kataster­ämtern sich Statistiken über die Steuer st undungen einfordert. Wer Stundung beantragt hat, der steht vor der Unmöglichkeit des Zählens, stebt aber auch vor der sehr üblen Aussicht, in einem späteren Zeitpunkt nur desto größeren Anforderungen entsprechen zu müssen.

Aber nicht nur um Bssitzsteuern kann es sich handeln. Auf die große Masse der Lohn- und Gehaltsemp­fänger wirkt der Steuerabzug in seiner unter den gegen­wärtigen wirtschaftlichen Verhältnissen drückenden Höhe ver­bitternd, wenn sie sich sagen, daß ihnen bitter notwendige Groschen entzogen werden, damit die Gelder in öffentlichen Kassen ein beschauliches Dasein fristen. Gerade diesen Mas­sen gegenüber ist die Möglichkeit steuerlicher Erleichterung mindestens auf indirektem Wege sehr naheliegend. Sie liech auf dem Gebiete der Umfatzsteue r. Mit gutem Grund haben die christlichen Gewerkschaften die Aufhebung der Umsatzsteuer für Lebensmittel gefordert. Es ist be­kannt, daß gerade auf dem Gebiet der Lebensmittelversor­gung noch eine beträchtliche Handelsinflation besteht, d. h.> daß sich sehr viel mehr Stellen zwischen Erzeugern und Ver­brauchern einschalten, als im Interesse des Güterumlaufs notwendig und als volkswirtschaftlich erträglich ist. Solang« d'ese Handelsinflation besteht, übt die Umsatzsteuer auk di« Preise dieser Gegenstände des täglichm Bedarf-. infolge ihrer steigernden Wirkung ungemein stark ein. Jl-e, wenn auch nur einstweilige Beseitigung würde daher eine unter Um­ständen recht fühlbare Entlastung gerade der sounackm Schultern bedeuten. Daß in dieses Kapitel auch die Tarif- ge^altung der Eisenbahnen gec-Ert. kn» u

b- lmrdcrs erw"' nt zu werden. Vor dem Krieg die Ta­

rife auf soziale Gesichtsvunkte abaestellt gewesen; jetzt herrscht seit langem schon auch dort der Fiskalismus. Es handelt sich bei all den in dieser Richtung hin erhobenen Forderungen um Maßnahmen, die mittelbar oder unmittelbar auch pro- duktiansfördernd wirken, die gesamtwirtschaftliche Lage er- sticktern und damit auch auf die Dauer für den Steuerfiskus selbst sich bezahlt machen.

Neue Nachrichten

Die Steuerermäßigung

Berlin, 3. Nov. Das Neichskabinett hak heute zu den Vorschlägen des Aeichsfinanzministers, die besonders drük- kenden Steuern, wie Einkommen-, Ilmsah-, Körperschafts- und einige kleinere Steuern herabzumildern, Beschluß ge- iaßc. Der Beschluß wird morgen dem Reichsrakausschuh vorgelegk, damik die Länder Gelegenheit haben, vor der Ver­öffentlichung dazu Stellung zu nehmen.

Die Beratungen des Kabinetts über Maßnahmen zur Herabsetzung der Warenpreise am Samstag wurden nicht zu Ende geführt; sie werden am Donnerstag fortgesetzt.

Aus dem Parteilcben

Berlin, 3. Nov. Gestern fand hier eine außerordentliche Tagung der Demokratischen Partei statt. Die Ver­sammlung nahm eine Entschließung an: In dem von de» D. Volkspartei erzwungenen Wahlkampf trete die Demo­kratische Partei ein für Aufrechterhaltung und Durchführung einer demokratischen Außenpolitik, für die Freiheit des Reichs und des Rheins, für die Sicherheit der deutschen Re­publik und Abwehr aller verfassungsfeindlichen Bewegun­gen, für den Liberalismus, der Klassen-, Kasten-, Rassen- und Standesgegensätze überwindet und eine freudige Staats­gesinnung in allen Schichten des Volkes weckt. General von Deimling wandte sich scharf gegen die Bestrebungen zur Wiederherstellung der Monarchie.

Verhaftung

Berlin, 3. Nov. Der wegen Vorbereitung zum Hoch­verrat strafrechtlich verfolgte kommunistische Reiö'-ftagsaöge- ordnete Heckert ist verhaftet worden. Er hatte sich als Schleifer Friedrich Reusch aus Essen in Berlin aufgehalten.

Das Vombenlager

Berlin, 3. Nov. Die in Berlin und Potsdam aufgesunde, nen Wafsenlager bestehen aus einer großen Anzahl von Bomben, zerlegten Maschinengewehren, Karabinern, Revol­vern, Maschinenpistolen, Handgranaten und Patronen alle» Art. Viele Waffen waren in russische Zeitungen eingewickelt. Im ganzen sind allein in Berlin über 5000 solche Waffen beschlagnahmt worden, davon ein großer Teil bei dem Parteisekretär Knack. Die Bomben sind mit außer­ordentlich gefährlichen Sprengstoffen wie Pikrinsäure, Schieß­baumwolle, amerikanischem und englischem Nöhrenpulver, Luchdruckerlettern usw. geladen: angestellkr Versuche ergaben, ) diese Bomben eine geradezu fürchterliche Splitterwir­kung haben. Ferner wurden Brandbomben mit starker Feuer- und Rauchentwicklung gefunden.

Moskaus Einmischung in die deutschen Wahlen

Berlin, 3. Nov. Die Kommunistische Partei verbreitet einen Ausruf Sinowjews an die deutschen Länder, dick russischen Kommuni st cn erwarteten die rücksichtslos« Anwendung der in den allgemeinen Anweisungen der 3. ternationale nicdsrgelegten taktischen Verhaftungsbefehl« auch für die deutschen Wahlen. Das russische Pro­letariat werde seinen deutschen Brüdern mit Wort und Tal im revolutionären Kampf beistehen. Sinowjew bestreitet^ den beanstandeten ähnlichen Brief an die englischen Kom­munisten geschrieben zu haben. Nach dieser Leistung inl Deutschland wird er damit wohl wenig Glauben mehr finden. Mac Donald hat sich die Einmischung Sinowjews in englisch« Angelegenheiten verbeten. Was wird die Reichsregieryng tun?

Ein deutscher General in Frankreich verhaftet

Varls, 3. Nov. Die französische Polizei in Forbachj (Lothringen) verhaftete den deutschen General Nathusi- us, der gelegentlich des Allerheiligenfestes nach Frankreich' gekommen war, um das Grab seines Schwiegervaters zu be­suchen. General von Nathusius ist von einem französischen Kriegso-nck-l in Abwesenheit zu fünf Jahren Gefängnis wegen ,,M>'beldiebstr.hls" verurteilt worden. Der General erklärte. " >ß er von seiner Verurteilung nichts wisse. Er erhob Einspruch gegen seine Verhaftung und legte gegen seine Beriintsilüna sofort Berufun" ein.

General Nathusius wurde vom Grab weg verhaftest

Zi-ist:nnd hetzk rr-r-dek

Varls, 3. Nov. Bei em?- G:d"chtn'o'feier für die Gs> f fallenon in dir S donne (Pa-fter Unin rsilät) hielt de» ^ frühere P'Tld-mt Ndill-rand eine Rede. Er sagte: Die in f Gens str'chAbrüstun.-: ist ein Traum, solange Deutsch-