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Qualität gut. Prei, 260 je Eimer —, Wichten 75—78 Gra» ehr rege. - Mar. ; wurde an Privat» . Qualität gut.
>e dauert noch fort, Weingärtnern wer- nldung) Bestellungen »erden, da dieser un- Nit dem Keltern von gönnen werden. Dis dem Herbst Der- sie guter Weine vom
österreichische Kronr eldverkehr verschwin. i stritt sich lange >„n > erhalten sollte. Der deutschen skilling ge. war die Währungz, in zwanzigstel Pfunl geprägten Münzen >n. Aus dem feiner en 20 Schillinge Prä- »anzig Schillinge ein bermünze auf; zuerii r vollwertig geprägt !>, bis er zuletzt m ur noch 4 Pfennig« tauben, der Schilling entstammt vielmehr später wurde es vcui
n Ostsee kommt h, Zrungen vom Mitlel- cfach bedecktes, aber kker zu erwarten.
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monatlich 1.60 etufchl. rrSgerlohn, Kn,.-Nr. 10 »oldvfge., Grundpreis f. Anzeigen: Die einspaltige Zeile aus aewShmicherSchrist oder deren Raum IS «old- pfemliae, Rellamen 8S Goldpfennige, Famllten» mz. 10 »oldvfennige.Bei zerichtl. Beitreibung und Konkursen ist der Rabatt hinfällig.
Rr. 254
mit cier Beilage »Unsere Heimat^
Nagoläer Lagblatt
«chrtstletrung, Druck und Verlag von O. W. Zolle r iNarl Zager» »iagold.
mit illustrierter Sonntagsbeilage
„Zeierstllnäen"
begründet 1826.
Dienstag de» 28 Oktober 1924
Fernsprecher Nr. 29.
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98. Jahrgang
Tagesspieyel
Das Reichskabinelt ist darüber einig, daß bezüglich der Enlschädigimgslieferunaen Deutschland ük^r die vorgeschlagenen Grenzen nickst hinausgehen kann. Die Reichsregierur g wird dies in einer Denkschrift an den Darves-Ausschuß ausführlich begründen. — Di« Verhandlungen mit der Jn- genieurkommission sind bekanntlich gescheitert.
Wie verlautet, wird der badische Landtag, der am 7. November zur Wahl des Staatspräsidenten Zusammentritt, zugleich die Auflösung des Landtags beschließen. Die Neu- waPen sollen mit den Reichstagswahlen am 7. Dezember verbunden werden. — Am 7. Dezember würden sonach die Wahlen im Reich, in Preußen, Rochen, Hessen und Sachsen vnd vielleicht die Gemeindewahlen in Bayern stattsinden. !
Der bisherige schweizerische Bundesraksschreibee Dr. Ro- ber» Guex wird Vorsitzender des deutsch-belgischen Schiedsgerichts.
In Kalkutta sind 56 indische Persönlichkeiten verhaftet worden unter der Beschuldigung, sie haben gegen englische Offiziere und Beamte Anschläge vorbereitet.
Der Reichswahlleiter und seine Arbeit
Der Wähler, der wieder einmal zu einer vielumworbe- «en Persönlichkeit wird, weiß im allgemeinen nicht, zu welcher Arbeit und Mühe er während der fünf Minuten, in ds«en er seine Stimme abgibt, den Grund legt. Davon, was « heißt, die vielen Stimmen zu sichten, zu verteilen und nachguprüsen, können sich nur diejenigen ein Bild machen, welche einmal als Kreis- oder Lezirkswahlleiter tätig gewesen sind. Von der schweren und verantwortungsreichen Arbeit, die sie in wenigen Stunden verrichten müsse«, ge- winnt man erst dann eine richtige Vorstellung, wenn man sie von der hohen Warte des Reichswahlleiters aus überblickt. Beim Reichswalleiter und seinen Mitarbeitern laufe« alle dick unzähligen Fäden zusammen, die in ihrer Gesamtheit den amtlichen Wahlorganismus bilden. Zum Reichswahlleiter ist, wie schon gemeldet, wiederum der Präsident des Statistischen Reichsamts, Geheimrat Dr. Wagemann, ernannt worden. Seine Hauptstütze und sein Stellvertreter ist de» ebenfalls dem Statistischen Reichsamt angehörende Geheimrat Dr. Meisinger. Beide Beamten bilden die Spitze der amtlichen Wahlmaschinerie. Ihre Tätigkeit beginnt mit dem Augenblick ihrer Ernennung. 30 Beamte des Statistischen Reichsamts stehen ihnen zur Seite.
Die erste Aufgabe des Reichswahllsiters ist die Schaffung des Reichswahlausschusses. Der Reichswahlleiter hat sich bereits an die sechs größten Parteien gs- wandt und sie ersucht, ihm Vertrauensmänner aus der Wählerschaft zu benennen, die als Mitglieder des Reichswahlausschusses in Frage kommen. Wenn die von den Parteien eingeforderten Vorschläge vorliegen, ernennt der Reichswahlleiter die Mitglieder des Wahlausschusses. Die Hauptaufgabe dieser Körperschaft ist die P r üs u n g der von den Parteien überreichten Reichswahlvorschläge. Diese müssen spätestens bis zum 23. November dem Reichswahlleiter ubergeben sein. Am 24. November spätestens tritt der Reichswahlausschuß zusammen und prüft die Rechtsgültigkeit der ckeichswahlvorschläge und der 20 Unterschriften, die sie nach den Bestimmungen der Wahlordnung tragen müssen. Dies« Prüfung muß ohne Zeitverlust vollzogen werden, da die Keichswahlvorlchläge bereits am 26. November im Reichsanzeiger der Oeffentlich-keit bekanntgegeben werden müssen, -wenn uns der gegenwärtige Wahlkampf wieder die gleiche Masse von Splitterparteien beschert, wie der letzte .,,der Reichswahlleiter befürchtet sogar, daß es ihrer noch mehr sei« werden, die ihn mit Vorschlägen zu erfreuen gevenken, , dann ist es für den Reichswahlleiter und den Ausschuß mcht immer leicht, die Gesetzmäßigkeit der Kcmdi- aten und ihrer zum Schluß ausmarschierenden Paten zu prüfen. Vielfach wird es vergebliche Arbeit sein, denn so unv so viele Parteisplitter und Gröppchen können nicht ein- Kandidaten auf ihren Reichswahloorschlag h-n LessA^U"' Mm öenke „ ^ ^ Propheten „Hausier",
au der letzten Wahl mit dem Anspruch
Ani^i^aaMe hciwortrat. Er wird auch diesmal allem nicht fehlen Aber auch solche Vorschläge aevrM ^5. der gleichen Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit m sden wie die großen führenden Parteien, des R ^ Wahlmafchine stellt an die Fin anz en
r d e r U denken läßt, sehr erbeblicheAn
der AuWi.^ F^e ein Kabinett zum äußersten Mittel reisiick ,'in?c^ Parlaments greift, wird es sich deshalb Bela^mn'^^" muhen, ob die Staatsfinanzen eine solche Belastung werden ertragen können,
Allein schon der Reichs
wahlleiter und sein Stab von 30 Beamten zwingt den Staat
Aufwendung von etwa 60 000 Mark. Anker diese
di- in erster Linie persönliche Ausgaben, währen!»
di- > ,.7 ««-rsvlina-e -ausgaoen, wayreno
„7^'Ndungen für Druckkosten und Telegramm- und ^"prechgebiihren verhältnismäßig gering sind. Wo ge- ^ werden die Ausgaben aufs äußerste ein-
"nkt. Desbalb wählt man z. B. Mr die Stimmzettel
Zeitungspapier, das vor anderem Papier den '-uarzug oer Billigkeit. hat. Das Reich muß jedoch auch Gemeinden und Kreisen erhebliche Zuschüsse z - Len Wahlkosien leisten. Gerade diese Beträge sind es, d e die Ausgaben für eins Wahl auf eine stattliche Höhe anschwellen lassen. Hätte -er verflossene Reichstag noch die Möglichkeit gehabt, die vom Kabinett in Aussicht genommene Wahlreform zu genehmigen, dann wären die Parteien heute verpflichtet, einen Teil der Wahkkosten auf sich zu nehmen und so die Reichsfinanzen etwas zu entlasten. Die Furcht vor einer finanziellen Ueber- anstrengung würde dann wohl doch diese oder jene Splitterpartei dazu bekehren, weiter im Dunkel der Verborgenheit zu schlummern. Die kurzerhand vollzogene Auflösung des Parlaments hat leider die notwendige Aenderung unseres Wahlverfahrens verhindert.
Ihren Höhepunkt erreicht die Tätigkeit des Reichswahlleiters während der 24 Stunden, die dem Ende der Wahl- fchlacht folgen. Eine Flut von Telegrammen strömt dann nach dem stillen Haus am Lützowufer in Berlin, wo der Reichswahlleiter seinen Sitz hat, und ein Ferngespräch jagt das andere. Denn spätestens 24 Stunden nach Schluß der Wahl müssen die Kreiswahlleiter der Reichszentrale die vorläufigen Ergebnisse bekanntgegeben haben. Die Verantwortung für die Richtigkeit der an die Berliner Zentralstelle übermittelten Ergebnisse tragen natürlich die Krsiswahlleiter. Sache des Reichswahlleiters ist es dann, die überschießenden Stimmen auf die Reichswahlvorschläge zu übertragen. Wenn der Sturm des Tags nach der Wahl vorbei ist, beginnt eine ruhigere, aber darum nicht minder schwierige Tätigkeit des Reichemahlleiters: Die AufsteRung der amtlichen Wabl- statistik und die Vorarbeiten für die Tätigkeit des Weitst- Prüfungsgerichts.
Der Staatsstreich m China
Marschall Wupeisu ist entlaste« und zum Oberkommissar des Kuku-Nor, eines entlegenen Salzseegebiets an der äußerste« chinesisch-tibetanischen Grenze, ernannt worden, was gleichbedeutend mit Verbannung ist. Di« erste Maßnahme
neuen Regierung war die Entsendung von Lebensmitteln an die Truppen im Norden. Es ist auch bereits Befehl zur Abrüstung dieser Truppen gegeben worden.
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Seit 1911 steht China nn Bürgerkrieg. Aus diesen lang- jährigen Kämpfen hatten sich zunächst drei Hauptgruppen herausgebildet: Im Norden (Mandschurei) Tschangtsolin, m der Mitte, gruppiert um die Hauptstadt Peking, der Reichspräsident Tsaokun, die Reichsregierung und deren Feldherr Wupeisu, im Süden (Kanton) der alte chinesische Revolutio- när Sunjatsen. General Feng, der sich jetzt Pekings be- mächtigt hat, stand bisher immer auf der Seite Wupeifus. Feng wird in China der christliche General genannt. Er ist nicht etwa einer der in China sehr zahlreichen „Geschästs- christen", sondern ein überzeugter Anhänger der Lehre des Gekreuzigten. Bor Jahr und Tag erzählte man sich, daß da im innersten China ein Kommandeur lebe, der seine Soldaten beim Marschieren, bei jeglicher Arbeit, auch beim Essen, christliche Lieder singen lasse. Man hörte, daß Li« Leute dieses Generals weder plünderten noch Frauen vergewaltigten, daß sie sauber und ordentlich angezogen gingen, daß sie weder Wein noch Schnaps kränken, weder Opium noch Tabak rauchten und die Finger von den Karten ließen, die heute eines der Grundübel Chinas sind. Marschall Wu- peifu setzte den christlichen General mit seiner Brigade in verschiedenen Teilen Chinas an. Feng löste alle Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit seines Auftraggebers, und es war für die chinesischen Verhältnisse bezeichnend, daß vielfach di« Bevölkerungen derjenigen Provinzen, in welchen die Feng- sche Brigade sich aufgehalten hatte, nach deren Abzug dem General Abordnungen nachsandken, um ihm nochmals den Dank der ganzen Bevölkerung für das ausgezeichnete Be- nehmen seiner Soldateska zugleich mit vergoldeten und silbernen Ehrenmedaillen, die den braven Soldaten an die Brust geheftet wurden, zu überbringen.
Diese Vertrauensstellung, die der christliche General sich bei der chinesischen Zentralregierung errungen hatte, war der Grund, daß die Regierung ihm im Frühjahr 1923, als China abermals vor seinen programmäßiaen Jahreswirren stand, , nach Peking berief, damit er mit feinen Truppen den Schutz der Haupt stadt übernehme. Feng folgt« dem Ruf, fein kleines Heer, eine Division und eine gemischt« Brigade, setzte sich auf die Eisenbahn und besetzte die Wachen bei der Hauptstadt, wo seine Soldaten sich wieder sehr gut führten: sie errichteten ihre Häuser selbst nach dem Normal- entwurf des chinesischen Hauses, sie bauten Straßen, s« pflanzten Bäume an, sie schneiderten, sie satllerten und machten alles selbst, was sie brauchten. Dabei beteten und sänge« sie, daß es nur so durch die Laaer schallte. General Feng ist ein eifriger Freund Deutscklands.
Welche Gründe den christlichen General - tzt dazu geführt haben, nun plötzlich an Wuvenu und der cbmesijc er, Reichrrcgierung, denen er bisher die D'e»e hielt und die fick vollständig auf ihn verließen, zum Bern er zu löst
lick noch nickt übrrleben. Nack der ganzen Periönlichkei:
dieses Mannes zu urteilen, müssen es triltjg -> und j r tr- lich-moralische Gründe gewesen sein. Zunächst Hai an ihm wie an jedem vaterländisch denkenden Chinesen de> Kummer genagt, daß China sich seit Jahren und Jahre« selbst zerfleischt. Die vaterländisch denkenden Chinesen sehe« ein, daß nur die Fremden aus diesen Kämpfen Vorteile ziehen. Man scheint erkannt zu haben, daß Wupeisu und die bisherige Pekinger Regierung des Vertrauens ihres Landes nicht würdig seien, weil sie in Chin« die Geschäfte des angelsächsische« Kapitals desor- ten. Die Bewegung, ine Feng jetzt eingeleitet hat. bezweckt, die großen, sich in China feindlich gegenüberstehenben Gruppen zu einigen, damit China allen Fr suchen gegenüber ein« Einheitsfront bilde und nicht wahr Kolonialland und Aus- beutungsgegsnstcmb sei wie bi sh«, sondern «in großer mächtiger Staat, der sich auf fern« überragende politische und wirtschaftliche Stellung in Asien besinne und alles tue, um diese Stellung kraftvoll auszubauen. Das sirch die Ansichten der jungchinestschen Intelligenz, die, wie er scheint, geschlossen hinter Fengs Staatsstreich steht. Unter diesen Umständen wird man es wohl rückhaltlos billigen können, daß der christliche General sich vom treuesten Basallen zum ausschlaggebenden Rebellen gewandelt hak.
Der Reichskanzler zur Lage
V-rkin. 27. Okt. Gestern wurde hier der Reichsparteitag der ^nirumspartei eröffnet. Reichskanzler Dr. Marz hielt eine Rede, in der er u. a. ausführte:
Unser Recht auf Leben als Nation verlangt ein freies Deutschland, frei von militärischer Bewachung. Es verlangt ein Großdeutschland, in dem die ganze deutsche Nation vereinigt ist, ein Deutschland mit Kolonien, damit dieses friedliche Deutschland Absatz- und Austauschgebiets für Rohprodukte und Waren hat. Dieses heilige Recht als freie Nation zu leben, haben wir nicht verwirkt. Deutschlands Alleinschuld am Krieg ist eine Mär. Wir streben die Befreiung vom Schuldbekenntnis nur aus moralischen Gründen an. Es wäre eine unheilvoll« Selbsttäuschung, anzunehmen, der Nachweis, daß uns mchi die Alleinschuld am Krieg aufgebürdet werden kann, würde zur Folge haben, daß wir unserer Verpflichtungen aus dem Versailler Vertrag ledig würden. Leider ist dieser Irrtum weitverbreitet und für manche Kreise der Hauptgrund, diese Frage mit Mcher Leidenschaft zu betreiben. Das deutsche Volk ist über dedn Weg zur endlichen Befreiung nicht einig. Heiße Herzen wollen da« deutsche Volk von heute auf morgen frei mache«. Es ist dies weniger eine Forderung der Rache al sdes Rechts. Die Mehrheit des deutschen Volkes wünscht jedoch eine ruhige und friedliche Entwicklung Deutschlands, Europas und der Welt, un- so erstrebt diese Mehrheit dis Verständigung mit unseren früheren Gegnern in der Hoffnung, so nicht nur Deutschland zu befreien, sondern auch die friedliche Entwicklung der Welt zu sichern. Di« Entschädigungsfrage ist nach Abschluß des Londoner Vertrags in die Bah« ruhiger Entwicklung gebracht worden, die aber noch nicht abgeschlossen ist. Die Abrüitungsfrag» ist zur Zeit nur einseitig gelöst. Deutschland ist zur loyalen
und ehrlichen Mitarbeit im Völkerbund bereit, auch auch wenn dem mit dem Versailler Vertrage geschloffenen Völkerbund noch mancherlei Unvollkommenheiten anhaften.
Man müsse sich freiwillig zur V e r f a ss u n g von Wen mar bekennen. Die demokratische Idee der Volksgemeinschaft stoße leider auf fast unüberwindliche Schmie- rigkeiten. In ihr aber liege da» große Ziel der deutschen inneren Politik. Das Zentrum dürfe nicht grundsätzlich das politische Zusammengehen mit den rechtsgerichteten Parteien verweigern, wenn dies« die Verfassung als rechtsverbindlich anerkennen. Es verwerfe ebensowenig grundsätzlich das Zusammengehen mit der sozialdemokratischen Partei. Dieses Ziel sei nur in einem demokratischen Deutschland zu erreichen. Schwär,z-rot-gold sei nicht eine Verketzerung und Verkennung von Schwarz-weih-rot, sondern das Symbol für das politische Streben, das gesamte deutsche Volk in natürlicher Gliederung ohne die Vormachtstellung eines einzelnen Teiles Kisammenznfasfen.
Die Frage, ob die deutsche Arbeit am besten durch Schutzzölle oder durch den Freihandel mit Finanzzöllen gesichert werde, sei z. Zt. noch stark umstritten. Die Regierung sei unter bestimmten Voraussetzungen «nHchloffen, dem Washingtoner Abkommen (Achtstundentag) beizutreten. Die jetzige Regelung der Arbeitszeit dürfe m r nur als Notbehelf angesehen werden. Hinsichtlich der dritten Steuernotvervrdnung, durch lste Eigentumsansprüche eines großen Teils des deutschen Volks vorläufig zurückgestellt werden, müsse ernsthast überlegt werden, ob interner Zukunft die Möglichkeit bestehe, die berechtigten Ansprüche zu befriedigen. An der Gestaltung eines neuen e i n- heitlichen Arbeitsrechts werde eifrig gearbeitet., Die Steuerschraube müsse in Zukunft gelockert werden. Vielleicht sei auch eine Vereinfachung des» Steuersystems und -der Steuerverwaltung mögliche Beim WaKl/ampf müsse mit aller Entscl» ^ enheit die Beden-« tuna der Außenpolitik in den Vordergrund g-fiellt werden, damit die FuP-fiunc dieser Vositi? "^ährleiflst ist.