mergerste 23-26 X (22-26^), Roggen 23-25 ^(23 28 neu 15'^-20 (151--20). W«,zenm«hl Nr 0 Brotmehl 36—37 X- (36—37 A, Kleie Wiesen
heu alt 6i--8 (6X--S), Kleeheu neu 8-0X-. (§-9^). Stroh (drahtgepretzt) 4—5^> (4—o).
Mannheimer Produktenbörse, 9. Okt. Mger,,eine Zurückhaltung. Weizen inl. 26, ausl. 28—29.5, Roggen inl. 25.5—26, ausl. 26—27. Gerste 29—30, Hafer inl. 21—22.5, ausl. 22—22.5, Mais mit Sack 20.25—20.75, 'Futtergerste 23, Weizenkleie 13—13.25, Roggenkl.'i« 12.75—13. Die DeckungsfoMrüNgen von Süddemschland lauten für Weizenmehl Spezial 0 aus 39.5, Roggenmehl 38.5 die 100 Kilo.
Berliner Getreidepreise, 9. Okt. Ärmlich. Weizen mark. 23.51 bis 24.40, Roggen 23.80—24.40, Sommergerste 23—26, Hafer 18.71 bis 19.50, Weizenmehl 34.25—37.25, Roggenmehl 34.25—37, Weizen kleie 14.75, Roggenkleie 13.25, Raps 400—410.
Frühnotierungen: Gerste 26—26.50, Futterweizen 23.50, Hafer 21.20—21.40.
Mrirst»
Stuttgart, 9. Okt. Schlachkviehmarkk. Dem Donners- tagmarkk am Vieh- und Schlachthof waren zugeführt: 101 Ochsen, 29 Bullen, 184 üungbullen. 182 Zungrinder, 61 Kühe, 473 Kälber, K53 Schweine, 93 Schafe und 1 Ziege. Verkauft wurde alles. Erlös aus je 1 Pfund Lebendgewicht in Goldpfennigen: Ochsen 1. 43—47 Letzter Markt unv.), 2. 34—40 (34—39), Bullen 1. 45-^3 (44-47). L. 34—41 (unv.), Jungrinder 1. 52—55 (unv.), 2. 43—48 (unv.), 3. 35 dis 41 (34^0), Kühe 1. 34—39 (unv.), 2. 20—31 (unv.), 3. 14—18 (unv.), Kälber 1. 78—80 (80—82), 2. 71—76 (76—79), 3. 62—69 (67 bis 74), Schweine 1. 88—90 (90-94), 2. 82—86 (85—89), 3. 70-78 (76—82). Verlauf des Marktes: mäßig belebt, später abflauend.
Die Preise find Markt preise für nüchtern gewogene Tiere und scklletzen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Fracht. Markt- und Bertaufskosten, Umsatzsteuer sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, müssen sich also wesentlich über die Stall preise erheben.
Mannheimer Kleinviehmarkt, 9. Okt. Zugeführt: 93 Kälber, 16 Schafe, 266 Schweine, 371 Ferkel und Läufer. Bezahlt wurden iür 50 Kilo Lebendgewicht: Kälber 65—84, Schweine 74—92, Ferkel und Läufer per Stück 7—29 GM. Tendenz: Kälber mittelmäßig geräumt, Schweine ruhig, Ueberstand.
viehmarkt. ^ Winnenden. Zugeführt 1 Farren, 5 Ochsen, 12 Stiere, 25 Kühe, 12 Kalbinnen und 41 Stück Schmalvieh, m- jammen 96 Stück. Bezahlt wurden für 1 Farren im Lebendaewi. t
von 588 Kg. Pro Kg. 95 pj, für 1 Ochsen im Gewicht von 725 Kg. 710 für 1 Paar Stiere im Gewicht von 800 Kg. 700 4l, für Küde 350—400 4t, für Kalbinnen 400—570 4t, für ein Rind im Gewicht von 332 Kg. 325 4t und für Schmalvieh 160—250 4t das Stück. Bei lebhaf-em Handel wurde alles verkauft. — Hechingen. Juna- vieh USO-300, Kalbinnen 300-650, Kühe 500—600, Ochsen MO bis 750. — Jllertissen. Jungrinder 130—560, trächtige Rinder 460-500, Kühe 230—450.
Schweinemärkle. Weilderstadt. Zufuhr 62 Milchschweine; 1. Sorte 29—30, 2. Sorte 22.50—24, 3. Sorte 18—20 d. St. Wenig Kauflust. — Winnenden. Zufuhr 1 Läufer, 192 Milchschweine, letztere 24—28 d. St. — Hechingen. Milchschweine 15—35. — Jllertissen. Milchschweine 17—30. — Bi beroch. Läufer 40—70, Milchschweine 18—28. — Hemigkofen Milchschwein« 18—35. — Pfullendorf. Ferkel 25—40. Läufer 40—50.
Fruchtmärkte. Ulm: Weizen alt 12—15, neu 10—13.50, Roggen 11—14.30, Gerste alt 12.50—14, neu 11—12, Dinkel neu 13 dis 14, Haber alt 9.50—14, neu 8—13. — Winnenden: Zufuh 74 Ztr. Weizen, 102 Ztr. Haber, 15 Ztr. Dinkel, 5 Ztr. Gerste und ö Ztr. Roggen. Preis für Weizen (zum Teil Saatgut) 14—16, Haber alt 14.50—15, neu 7—8, Dinkel 13—14, Gerste 11—12, Roggen 13—14.50 d. Ztr. — Ebingen: Haber 10.50—13, Dinkel l.3—13.50, Gerste 14, Weizen 14. — Wangen i. A.: Saatweizen t7—18, Gerste 14, Haber 13—15.
Winnenden, 8. Okt. Auf dem Holzmarkt betrug die Zufuhr -in Wagen Dachrinnen und Leitern und 22 Wagen Schnittwaren Wödseiten, Bretter und Latten usw.). Der Preis für den Quadratmeter Bödseiten betrug 2.30 bis 2.50 4t, für gewöhnliche Bretter l.10 bis 1.20 4l, für 15 Millimeter starke Bretter 80—90 ^ und für l lfd. Meter Latten 4—5 -Z. Bei schleppendem Handel war der Ber- !ain gut.
Weinherbst. Walheim. Die Lese hak begonnen. Der Wein p Lank der sonnigen Herbsttage ordentlich. Der Ertrag ist gering.
Besuchet den Wmrkt.
Das Wetter
Das Wetter in Süddeutschland wird vorwiegend durch den Hochdruck im Ysten beeinflußt, wobei die Depression im Westen kaum zur Geltung kommt. Für Samstag und Sonntag ist deshalb in üet? Hauptsache trockenes und heiteres V- .'er zu erwarten.
Berlin
Holland Belgien Norwegen Dänemark Schweden Italien London I Neuyork Paris Schweiz Spanien D.-Oester. Prag Ungarn Argentinien Tokio
Devisenkurse in Billionen
roo Guld. 100 Fr. 100 Kr. 100 Kr. 100 Kr. 100 Lira Pfd. Skerl. 1 Dollar 100 Fr. 100 Fr. 100 Peseta 100 000 Kr.
100 Kr. 100 000 Kr. 1 Peso 1 Ten
Danzig 100D. Gnld.
8. Oktober
9. O
Geld
Brief
Geld
163.19
164,01
163,59
20 —
20.10
20.—
-60,05
60,35
59,95
73.42
73 78
73.47
111.37
111,93
111.47
16.175
18.275
18.17
18,69
18,78
18.785
4.19
4,21
4.19
21.89
21.99
21.81
80.20
80 60
80,40
55.61
55.84
55.76
5,915
5.980
5.915
12,47
12,53
12.48
5,42
5,44
5.45
1,56
1,57
1.555
1,625
1,635
1,625
74,61
74,99
74.81 I
164,41 20,10 60.25 73 83 112,03 18.27 18.87K 4.21 21.91 80,80 56,04 6.980 12.54 5,47 1.565 1,635 75,19
Konkurse.
Amtsgericht Stuttgart I: St. Namenwtrth. Inhaber einer Tuchhandlung, Stuttgart, jetzt Antwerpen. Termin 6. Dez.
Gestorbene:
Zumweiler: Katharine Kern geb. Kalmbach, 71 I. Pfinzweiler: Ludwig Merkle, Holzhändler, 71 I. Vesperweiler: Johanne» Kübler, Maurermeister. Obertal: Gustav Züfle, Straßenwart a. D.
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Amtliche Bekarnrtmirchung.
Waffertriebwerk der Firma Gebrüder Seeger, Rohrdorf.
Die Firma Gebr. Seeger, Wollspinnerei in Rohrdorf beabsichtigt am Webr ihres an der Nagold gelegenen WasserirtebwerkS P 18 den Stauwasser- sptegel 5 cm höher als seither genehmigt zu legen. Sie sucht hiezu um die erforderliche gewerbepolizeiliche Genehmigung und um Verleihung de» erhöhten WassernutzungSrechtS nach.
Die Pläne liegen beim Oberamt Nagold zur Einsicht auf. Einwendungen gegen das vorliegende Gesuch sind binnen 14 Tagen beim Oberamt schriftlich anzubringen. Nach Ablauf dieser Frist können dieselben in diesem Verfahren nicht mebr berücksichtigt werden. 9Z
Nagold, den 9. Oktober 1924.
Oberamt:
I. A.: Dr. Merkt, stv. Amtmann.
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