ver England geregelt Wären. Die Entfchneyung wiro er,i Bach dem 28. Oktober zur Verhandlung kommen.

Das Alstergesetz angenommen London, 2. Okt. Das Unterhaus hat die Gesetzesvorlage über die irische Grenzstreitfrage in zweiter Lesung mit 291 gegen 124 Stimmen angenommen. Die Ulsterregierung hat pch bisher geweigert, ihrerseits ein Mitglied in die Kom­mission zu ernennen, die den Erenzstreit schlichten soll. Die beiden anderen Mitglieder ernennt die englische und die süd- irische Regierung. Nach dem Gesetz wird nun die englische Regierung ermächtigt, den Vertreter für Ulster zu ernennen. Die dritte Lesung des Gesetzes findet heute statt.

Spanische Schlappe in Marokko London, 2. Okt.Daily Expreß" meldet aus Tanger, eine spanische Truppenabteilung sei zwischen Larache und Teschauen von den Rifkabylen vollständig aufgerieben worden.

Das Ringen um Schanghai

Schanghai, 2. Okt. In dem nun schon vier Tage unun­terbrochen andauernden Kampf um den Besitz der Stadt Kisten die Verteidiger den andrängenden Truppen Tschihse- juans heldenhaften Widerstand. Während der ganzen Nacht wurde um den Besitz einzelner Stellungen im Handgemenge jgekämpft.- Die Truppen Lusangtsangs halten trotz eines sich imrmer fühlbarer machenden Munitionsmangels ihre Stel­lungen und leisten dem schwersten Artilleriefeüer Widerstand. Sie gehen nur ganz langsam aus ihren Stellungen vor den Angriffen der fünffachen Uebermacht der Kiangsutruppen zu- irück. Der Berichterstatter der United Preß in Schanghai, D. C. Beß, hatte Gelegenheit, bis zur Kampffront vorzu­dringen. Er fand einen erstaunlich entwickelten Luftkrieg, mit Abwehrgeschützen, die gut bedient wurden, und allem sonstigen Zubehör des modernen Luftkampfs. Die Artillerie Lschihsejuans hat mit ihrem starken Trommelfeuer die Orte Wangdo, Kating, und Liuho dem Erdboden gleichgemacht Die Leute Lujangtffangs sparen die schwachen Munitions­mengen, die ihnen noch zur Verfügung stehen, und warten in ihren Gräben mit einer kaum verständlichen Gleichgültig­keit die Bajonettangriffe der Kiangtsutruppen, die, am spä­ten Abend einsetzend, sich mit steigender Heftigkeit während der Nacht mehrmals wiederholen.

Württemberg

Stuttgart, 2. Okt. Der Wilhelmspalast ver­kauft. Schon vor einiger Zeit ist der ehemalige soge­nannte Wilhelmspalast an der Ecke der Neckar- und Char- lottenstraße aus dem Eigentum der Tochter König Wilhelms ?!., der Fürstin Pauline zu Wied, durch Kauf an den Eiro- kassenoerband übergegangen. Die Verkäuferin hat den rech­ten Flügel samt Einrichtung ihrer Stiefmutter, der vormali­gen Königin, jetzigen Herzogin Charlotte zu Württemberg, lebenslang und sich selbst einige Zimmer zu Wohnzwecken Vorbehalten. Durch den Verkauf des Hauses an den Giro­kassenverband ist die längst bekannt gewordene Absicht des Staatspräsidenten Bazille, den Palast für den Staat als Wohnung des jeweiligen Staatspräsidenten zu erwerben, vereitelt worden.

Kirchliches. Pfarrer Ris am Stuttgarter Diakonissenhaus, der langjährige Vorsitzende des Evang. Verbandes für die weibliche Jugend Württembergs, ist zum Ehrenvorsitzenden dieses Verbandes ernannt worden.

Jahresfeier. Am kommenden Sonntag, 3. Oktober, nach­mittags 2.30 Uhr, findet in der Heilandskirche die Jahres- ßeier des Diakonissenhauses der Olgaschwestern mit einer Fest- predigt von Pastor Thiel-Berlin, einer Ansprache des württ. Virchenpräsidenten v. Dr. v. Merz und der Erstattung des ^Jahresberichts durch Pfarrer Schippert statt. Zugleich findet die Einsegnung von 10 Schwestern statt.

Jubiläum. Am 1. Oktober feierte Oberst a. D. Alexander Levering sein 50jähriges Militärdienstjubiläum,

Gutes Volkssefigeschäft der Straßenbahn. Die Einnah- K«n der Straßenbahn über die vier Bolksfesttage sollen die stimme von 200 000 -4l erreicht haben.

Der Eifeubahnerftreik. Bei den Schwurgerichtsverhand- Kmgen wurden drei der Angeklagten zu Geldstrafen in Dvhe vo« 100200 «-K verurtellt, zwei weitere Angeklagten Eavrdev freigesprvchen.

-- Vom Tage. Ein 15 Jahre alter Malerlehrling fiel von Kein Vordach eines Hauses in die Staksten eines eifernW Wartenzauns. Er wurde schwer verletzt.

Aus dem Lande

^ LuLwiAsburg. 2. Okt. AmGrabdesKönigs. Am »eutigen Todestag des Königs sind an der Grabstätte in meuem Gedenken wieder zahlreiche Kränze niedergelegt worden, so namens des Offiziersverems des Grenadierregi» «ments Königin Olga ein Kranz durch Hanptmann von BS- «au, namens der vier württ. Feld.Art. Reg. durch Oberst ^Holland und Oberstleutnant Freiherr von Wächter.

Heilbronn, 2. Okt. Unfall. Der auf dem Heimweg be- Endliche Gärtnereibesitzer F. Stegmaier aus Sontheim wurde «i der Gegend des Rauhen Stichs, als er neben seinem Fuhr­werk herging, aus dem sich seine zwei Töchter befanden, von hinten von dem Auto des Brauereibesitzers Grupp von Kir- tchensall überholt. Das Auto erfaßte dabei mit einem Kot­flügel den Stegmaier und schleuderte ihn zu Boden, so daß ier bewußtlos liegen blieb. Der Autobesitzer fuhr sofort nach Sontheim, um einen Arzt zu holen; es war jedoch augenblick­lich keiner anwesend. Zur Unfallstelle zurückgekehrt, traf man den Verletzten bereits tot an, der dann nach Sontheim ge­bracht wurde.

Gmünd, 2. Okt. Verbandsschnüffker. Gestern vormittag fuhr die interalliierte Militärüberwachung, die erst vor wenigen Tagen in Gmünd gewesen war, abermals hier vor, um das hier liegende Ausbildungsbataillon zu besichti­gen.

Eklwangen, 1. Okt. Ungetreuer Beamtet. Eltt H4jähriger Postaushelfer von Aalen wurde zu 3lii Monaten Gefängnis verurteilt, da er 16 Ausländsbriefe ihres Inhalts an Dollarnoten beraubt hatte.

i Lauchheim OA. Ellrvangen, 2. Okt. Guts verkauf. ! Das Gut Schönberg bei Lanchheim, eine frühere Staats- ! domäne, die aber seit vielen Jahren in Privatbesitz ist, ging > kürzlich um 80 000 Goldmark vom seitherigen Besitzer, einem i Stuttgarter Hotelier, ebenfalls wieder an einen Stuttgarter ^ Käufer über.

i Tübingen, 2. Okt. Ehrensenator. Ernst Gideon ! Beck, Fabrikant in Pforzheim, wurde in Anerkennung seiner Verdienste um die Universität und Tübinger Studentenhilfe die Würde eines Ehrensenators verliehen.

Tübingen, 2. Okt. Einbruch. Nachts wurde in Schwärzloch eingebrochen und ein Damenfahrrad sowie Lebensmittel entwendet. Von dem Täter hat man noch keine Spur.

Buttenhaufen, OA. Münsingen, 2. Okt. Brand. Das Anwesen des Bauern August Hirrle brannte bis auf den Grund nieder. Die Entstehungsursache des Feuers ist un­bekannt.

Alm. 2. Okt. Ertrunken. Gestern fiel der '4jährige Kurt Wagner in der Bleichstraße in die Blau und ertrank. Die Leiche wurde geborgen.

Rottenacker, OA. Ehingen, 2. Okt. Verunglückt. In , einer hiesigen Spinnerei wurde ein Mädchen beim Maschi­nenputzen in eine Maschine eingeklemmt und schwer verletzt.

Wald fee, 2. Okt. Diebstahl. Während des Mi- chaelismarktes wurde im Hotel Post eingebrochen und aus einem Zimmer 105 Mk. und Schmuckgegenstände entwendet.

Friedrichshafen, 2. Okt. Großfeuer. Vermutlich durch Kurzschluß brach gestern nachmittag im Baugeschäft Ganzen­müller ein großer Brand aus, der schweren Materialschaden anrichtet».

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Frommern. OA. Balingen, 2. Okt. DasFahrenohne Licht. Zwei Radfahrer fuhren mit solcher Gewalt auf­einander, daß beide vom Rad geschleudert und schwer verletzt wurden.

Laulgau, 2. Okt. Erhaltung des Lehrersemi­nars. Der Gemeinderat will nach einstimmigem Beschluß 4n einem Gesuch beim Kultministerium für die Erhaltung des Seminars eintreten.

Aus Stadt und Land.

Nagold, den 3. Oktober 1924.

Sinnfpruch Einmal gesagt, tzrrsch dann gewagt..^

Treu deinem Wort,

Sieh nur das Dort,. - Das Ziel erreicht, ?

Wer nimmer weicht?

Die Tage werden kürzer. Daß die Tage kürzer wer­den, wird so recht fühlbar gegen Ende September und An­fang Oktober, weil man da noch nicht ganz mit seiner Werk- tagSarbett bi» zum Dunkeln fertig ist und dar künstliche Licht zu Hilfe nehmen muß. Viele möchten dar freilich ver­meiden und begehen dadurch einen großen Fehler. Unser Auge, gewohnt in voller Helligkeit seinen Dienst zu tun, wird beim Arbeiten in der Dämmerung überaus angestr,ngt und also geschädigt. Die ärztliche Wissenschaft lehrt, daß viele Kurzsichtige ihr Leiden durch das Arbeiten im Zwielicht her­aufbeschworen haben. Besonders Kinder lasse man ihre Schul­arbeiten und solche Beschäftigungen, die dar Auge in Anspruch nehmen, nie in der Dämmerung ausführen, sondern benutze diese ! Zeit, wenn man schon noch ein Weilchen Licht sparen möchte als Ruhepause.

Glückwunsch att MZ MHMGMk

dem Maker Hans Thoma folgendes Telegramm zugehen- Zum 85. Geburtstage sende ich Ihnen als dem Altmeiskev deutscher Malerei in aufrichtiger, dankbarer Würdigung Ihres reichen künstlerischen Schaffens herzlichste Grüße und Wünsche-

»

Gesetz!. Miete für Oktober. Zu dem tm Gesellschafter Nr. 230 erschienenen Artikel wird noch ergänzend nachgetragen: Die Abstufung ist derart, daß in Gemeinden mit 4000 bis 10 000 Einwohnern nur bei Sätzen von 800 und mehr Friedensmiete 100 v. H. derselben erhoben werden darf.

»

Teuerungszahlen. Nach den Berechnungen des Stak. Landesamts betragen die Kosten für eine fünsköpfige Fami­lie ohne Bekleidung am 1. Okt. Mk. 108,53, am 24. Sept. 106,65, im Septemberdurchschnitt 107,88; mit Bekleidung 124,40, am 24. Sept. 122,40 und im Septernberdurchschnitt 123,23.

Verschlechterung der Erntelage. Die Reichsrecsierung hat in den einzelnen landwirtschaftlichen Erzeuguugsgebieten, die durch die Unwetter der letzten Wochen schwer gelitten haben, Abordnungen entsandt, um einen möglichst genaues Ueber- blick über die diesjährige Ernte zu gewinnen. Diese Nntev- suchunsreife« sind zwar noch nicht abgeschlossen, doch läßt sich

i schon soviel feststellen, daß die Erntelage in den versck« i denen Gebieten durch das anhaltende Regenwetter sich st a i-! j verschlechtert hat. Am meisten mitgenommen sind iw- i Rheinland und Westfalen. Berichte aus den Regierunasbe ! zirken Kassel, Wiesbaden und Hannover lassen die Ernte in

> gefährdet erscheinen, daß man nur mit ernsthaften Besora-

> Nissen in die Zukunft sehen kann. Das Saatgut, sowohl Win^ l ter- wie Sommerkorn, ist diesem Bericht zufolge zu 7g Pxg,

i vernichtet. Auch dis Zuckerernte hat in vielen Teilen Deutsch-

> lands stark gelitten. Der zweite Heuschnitt muß im großen und ganzen als verloren betrachtet werden. Wetter kommt für die Beurteilung der diesjährigen Ernte besorgniserregend

§ hinzu, daß die diesjährigen Kartoffeln sehr leicht faulen.

SteuerLalender für Oktober. Reichssteuern: Um- satzsteuer: Termin für Abgabe der Voranmeldung und siab. lung: 10 . Okt. (Schonsrist bis 17. Okt.). 1 . für diejenigen, dH ! monatlich Umsatzsteuer zu entrichten haben, 2. für diejenigen die vierteljährl. Umsatzsteuer zu entrichten haben. Wichtig' § Ab 1. Okt. 1924 ermäßigt sich der Steuersatz von 2*/z auf r Proz. Einkommen- und KörperschaftSsteuer: Termin für Zahlung und Abgabe der Voranmeldung: 10. Okt. (Schonfrik dis 17. Okt.) 1. für monatl. VorauSzahlungSpfl. aus Ge- werbebetrteb und Bergbau, 2. für die Viertels. Vorauszab. iungSpfl. au» HauSbesitz, freien Berufen, die Festbesoldeten über 2000 Rentenbankumlage und Rentenbankschuld:

Zahlungstermin für die Zinsen des abgelaufenen Halbjahres l. Okt. (Schonfrist bis 8. Okt.). Landes- und Gemeind^ steuern: 8. Okt.: Zahlungstermin für 1. Grund-, GebSnde- und GebäudeentschuldungSsteuer für Okt,, 2. Gewerbesteuer für Okt., bet unpünktlicher Zahlung Zuschlag von 2 Prozent s«S rückständigen Steuerbetruges für jeden folgenden äuge- fangenen halben Monat.

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Die Aufwerkungsfrage. Der Württ. Hypo'khekengläubiger. i und Sparschutzverband E. V. Stuttgart, gibt zur Beruhigung ! der Oeffentlichkeit bekannt, daß noch keinerlei bindende Ä ^ Müsse bezügk. der Aufwertungsfrage gefaßt worden sind.

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^ Ist eine neue Wärmezejk zu erwarten? Der norwegW ! Dozent Hoel ist von einer Spitzbergen-Expedition zuM gekehrt und hat in Telegrammen an Blätter in ChristiM über seine Forschungen berichtet. Als besonders interessant Erscheinung teilt der Gelehrte mit, es habe sich bei d« Kartierung der Gletscher auf Spitzbergen gezeigt, daß dich in den letzten Jahren beträchtlich zusammengeschmolzen sich So ist ein Gletscher seit 1908 nicht weniger als 31L Kilo- meter zurückgegangen. Der Königsgletscher und die Glet­scher an der Nordseite des Eisfjords haben sich seit IM ! um 1 bis 1^ Kilometer zurückgezogen und einzelne kleine ! Gletscher sind im Laufe der letzten 10 bis 12 Jahre voll- ! kommen verschwunden. Wahrscheinlich wird diese Erschei- ! nung durch mildere Sommer und geringere Niederschläge s verursacht. Eine andere interessante Entdeckung, sagt Hoch hat man bei den ozeanographischen Untersuchungen gemacht, Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Temperatur des Gch stromes sinkt. Ob das mehr als eine vorübergehende Er­scheinung ist, müsse die Zukunft erweisen. Diese letzte 8r> obachtung am Golfstrom ist nicht so sehr merkwürdig, d, man bei den Messungen, die besonders amerikanische Ge­lehrte seit der Titanic-Katastrophe angestellt haben, recht er- hebliche Schwankungen in der Temperatur des Golfstrom gefunden hat. Auch die Temperatursenkung, die Hoel fest­gestellt hat, ist wohl auf diese Schwankungen zurückzufuhreii, Mehr Gewicht ist dagegen dem Rückgang der Gletscher m- zumessen, und es ist nicht ausgeschlossen, daß diese Erschei­nung auf eine längere Periode höherer Jahrestemperaturen deutet.

m Oberamt Calw. -

Calw, 2. Okt. Preisschießen. Zu dem vom Mit, Kriegerbund (Bez. Calw) veranstalteten Herbstpreisschießsn hatten sich fast 300 Schützen eingefunden. Die durchaus wohlgelungene Veranstaltung fand ihren Abschluß in einem Wohltätigkeitskonzert, ausgeführt von der Stodtkapelle CM zugunsten der Altveteranen. ' -

Allerlei

Letzte Ruhe in der Heimaterde. Die Leiche des Prinzen Friedrich Karl von Preußen, des zweiten Sohns des Pn»' zen Friedrich Leopold von Preußen, der 1917 als Flieger- offizier in Frankreich den Heldentod fand, wird jetzt nach Deutschland überführt.

Der neue Bischof von Mürzburg. Der Papst hat Mon­signore Mathias Ehreu^rled zum Bischof von Würzburg ernannt.

Die Universität Hatte-Mkenberg hat zu einem christlichen Akademikertag für Leu 9. bis 12. Oktober nach Gernrode (Harz) eingeladen.

Der deutsche Re^chilologentag wurde am 2. Oktober in der Berliner Universität eröffnet. Zuvor hatte in der Wandelhalle des Reichstags ein Begrüßungsabend statt- gesunden.

Die Tagung der deutschen Geschichtsforscher, zu der über 300 Teilnehmer aus dem Reich, aus Oesterreich und der Schweiz eingetroffen sind, wurde am 1. Oktober in Frank' surt a. M. eröffnet.

Die Vorbereitungen zur Amerikafahrk des L. 3- ^

Die Frage, welche Fahrtrichtung das Luftschiff einschlagen wird, ist noch nicht sicher. Zur Speisung der Motoren M die Ueberfahrt wird das Schiff 30 000 Kilogramm Banzn und 2500 Kilogramm Oel mitführen. Dieser Vorrat reich» für eine 130stündige Fahrt. Dr. Eckener rechnet mit em« Fahrtdauer von mindestens VO bis höchstens 100 Stunden- Diese Höchstzeit kommt nur bat starken Stürmen und Gegen- jböen in Frage. Von der Besatzung des Schiffs werden einige Offiziere, unter chuen Äapttänleutnant Flemmmg- sowie einige Monteure, etwa 4 Monate in Len Vereinigte» Staaten bleiben, um die amerikanische Besatzung mit oe» Handhabungen des Schiffs vertraut zu machen. Es M noch keine bestimmte Nachricht vor, daß die große Lusychii!- halle abaebrocken werden soll. Mitte Oktober werden i