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Me Teuerung in Frankreich. Der Mehlpreis ist in Paris neuer- dings um 1 Franken für den Zlr. gestiegen; er beträgt jetzt 140 Franken gegen 121—122 Franken vor zwei Monaten. Es ist dies der Höchstpreis in diesem Zahre. Der bisher ge Höchstpreis von 139 Franken ist am 12. März 1924 zu verzeichnen gewesen.
Stukkgarker Börse, 15. Sept. Sowohl im Aktienmarkt als im Markt der festverzinslichen Werk- war die Geschäftstätigkeit sehr gering. 5prozentige AeichSanleihe 1015. Bankaktien: Hypothekenbank 1.6, BereinSbank 2.7. Notenbank 53. Brauerej- werte hatten keine größeren Veränderungen zu verzeichnen. Als etwas fester sind Hobenzollern mit 11.5, Wulle mit 7.3 und Ravensburg mit 4 zu erwähnen. Von den M e ta l la kt i e n erhöhten sich Feinmechanik um 0.5, Hohner um 0.25, Koch um 0.1, Metall- und Lackierwaren Ludwigsburg um 0.25. Maschinen- und Autowerte neigten etwas zur Schwäche. Spinnereiaktien: Unterhäuser, 40, Erlangen 8.5, Kolb u. Schale 8.2, Pfersee 25, Süddeutsche Kuchen 15, Eßlingen 34.5, Kattun 75. Leinenindustrie 29. Der Markt der Nahrungsmittelwerte kag ruhig und lustlos. VerlagSaktien: Union Verlag 12 G., Deutsche Verlag 30 G,, Beljer 2.05, Stuttg. Vereinsbuch 0.46. Uebrige Werte: Badische Anilin 18, Bamberger Mälzerei 4, Bremen Bestgheimer Oel 21, Mannheimer Oel 31, Zementwerk Heidelberg 15.25, Germania 9.9, Köln-Rottweil 9.2, Neckarwerke 6.35, Salzwerk Heilbronn 41, Sekt Wachenheim 13, Stuttg. Bäckermühle 3. Stuttg. GipS 95, Südholz 11, Weag 4.4, Schild- Knecht 10.5, Ziegelwerke Ludwigsburg 6.8, Württ. Transpori 33 Billionen. Württ. Vereinsbank.
Landesoroduktenbörse Stuttgart, 15. Sept. Nachfrage für
greifbare Ware anhaltend stark. Tendenz fest, beizen (22—26), Sommergerste 21.50—25.50 (20.50—24.50), Nogg-n 18.51 bis 22 (22), Hafer (neuer Ernte) 15.50—20 (15—19), Weizenmehl Nr. 0 37—38.50 (36.50—38), Brotmehl 33-38.50 (32.50—341, Kleie 12.5—13 (12.5-13). Wiesenheu (alte Ernte) 5.5—6 (5.5—6) Kleeheu (neue Ernte) 6.50—7 (6.50—7), Stroh (Drahtgepreßt) 4—5 (4-5).
' Mannheimer Produktenbörse, 15. Sspt. Die neuen Regierung?, Maßnahmen zum Preisabbau, die Möglichkeiten, Awangsakzep.« zr diskontieren und die dadurch geschaffene Erleichterung i: Derb y> blieben ebenso, wie der starke Besuch aus der Pfalz auf die Preis, bildung ohne Einfluß. Besonders lebhafte Nachfrage des and üi Fut.ermittel. In Auslandsmehlen vollzog sich nur geringes Geschäft. Verlangt wurden für die 100 Kilo bahnfrei Mannheim: Weizen, inl. 23—24,5, ausl. 26,5—28, Roggen, inl. 21-22, ausl. 22,5—23 Gerste 26, Hafer je nach Qualität 21—23, ausl. 22—24, Mais m'i Sack 20,5. Die Forderungen der Mühlen lauteten für Weizenmehl spezial 0 36,75, Roggemnehl 30,75—31, Weizenkieie 12,5—12,75 Roggenkleie 12—12,25, Weizenfuttermehl 16. Roggensuttermehl 15,5
Berliner Gekreidepreise, 15. Sept. Amtlich. Weizen mark 22.50—23.60, Roggen 19 70—20.20, Sommergerste 21.20—24. Hafe, 18—18.80, Weizenmehl 32—34.50, Roggenmehl 29—30, Weizenkleie 14.25, Roggenkleie 12.80. Raps 325.
Frühnokierungen: Gerste 24.50- 25, Hafer 21.20—21.50, Roggenkleie 12.60.
Berliner Bukkerpreis. Trostpreis ab Erzeuger 1. Sorte 1.75, 2. Sorte 1.50, abfallend 1.20 d. Psd.
Nürnberger Horfenmarbk, 13, S?rt. Zufuhr 150 Vasten mtz
Bahn und 30 Ballen vom Lande Alles verkauft.
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155—250, Hallerlauer 160 -275, Spalter 155—265 GM. d stn Preise 10—30 -1t gestiegen. - a -
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Schweinemärkte. Blaufelden. Milchschweine 80—zz d. P. Crailsheim. Milchschweine 40—60, Läufer 70—15g b. P. C r e g l i n g e n. Milchschweine 35—50. Gaildorf Milchschweine 40—54. Güglingen. Milchschweine 28—42 Läufer 30—120. Gerabronn. 32—53. K ü n z e l Sa u. Milchschweine 40—60. Nürtingen. Milchschweine 60—70, Läufer 90—170. Rottweil. Milchschweine 30—40. Spaichinqen Milchschweine 28—40. Mengen. Milchschweine 85—zz, M u nd e r k i ng e n. Milchschweine 40—50 d. P., Läufer 58 Mukkerschweine d. St. 180—210. Ulm. Milchschweine 40—gg ö. P. Giengen a. Br. Saugschweine 30—60, Läufer 75-^8 d. P. Hall. Milchschweine 15—28, Läufer 35—40 d. St.
* Stuttgart, 13. Sept. Dem M 0 st 0 b st m a r kr auf dem W'l- Helmsplatz waren 5000 Jtr. zugeführt. Preis 3,30—3,80 -1t der Ist.,
dem Kartofselgrohmarkt auf dem Leonhardsplatz waren 1000 Ztr lzugeführt. Preis 4—4,50 -1t der Zentner; dem Filderkrautmarkt dw selbst waren 200 Ztr. zugeführi, Preis 5 -4t der Zentner.
Obstverkäufe. Zn Alken steig wurde das Gemeindeobst zu 327 Ztr. geschäht und im Durchschnitt 4.30 -4 t r» 0 Zkr. erzielt. — Zu Nürtingen kosteten Aepsel 3.50—4 -K, Birnen 3—3.Ä) -st der Ztr. — Zn Schorndorf wurden aus einem geschätzten Ertrag von WO Ztr. 4500 -st erlöst, was einen Durchschnittspreis von 8.70 -st bedeutet. — Zn Winnenden kostete Mostobst 2.80 bis 3.30 -st, Tafelobst 5—8 -st der Ztr.
<z«tltche Beksnnrmichnnge«.
Oberamt Nagold.
Am Donnerstag, den 28. d. Mts. vorm. 9 Ahr
findet auf dem hiesigen Rathau» die ordentliche
Amtsversammlung
statt. 705
Nach der bestehenden Reihenfolge sind stimmberechtigt die Gemeinden Nagold mit 7 Stimmen, Altensteig-Stadt mit 6 Stimmen, Haiterbach und Wtldberg mit je 2 Stimmen, Ebhausen, Egenhausen, Enztal, Garrweiler, Gavgenwald, Gültlingen, Min- der»bach, Rohrdorf, Rotfelven, Schönbronn, Stm mersfeld, Sulz und Untertalhetm mit je l Stimme Die nach der Reihenfolge diesmal nicht stimm berechtigten Abgeordneten sind befugt, an den Ver Handlungen mtl beratender Stimme teilzunehmrn, ebenso dte ordentlichen Mitglieder veS Beziiktiratt' die nicht aus der Mitte der AmtSversammlung gewählt sind.
Die Tagesordnung wird den zur Teilnahme an der Amtsversammlung Berechtigten zugehen.
Den 15. September 1924.
705 Obrramtmann: Münz.
Die Anträge für die Verleihung der Stiftungs- Medaille der König Karl IubilSnmsstiftnng an tüchtige Arbeiter und Arbeiterinnen und Bedienstete (ausgenommen weibliche Dienstboten) sind durch Vermittlung der (Stadt)Schullheißenämter dem Oberamt bis spätesten- 1. Oktober 1924 vorzulegen.
Die (Stadt)Ichultheißenämter wollen den Interessenten Aufschluß über dte Voraussetzungen für die Verleihung geben. Vgl. Amtsblatt deS Ministeriums de- Innern von 192l S. 151 und 156 Ziffer 6.
Nagold, den 15. September 1924.
702 Oberamt: Münz.
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