Alle. (Zustimmung rechts.) Der Redner kritisiert dann das Verhalten des Reichspräsidenten bei der letzten Regwrungs- Äldung und erhe' t Einspruch dagegen, daß der Reichsp. äsi- irent die durch die Verhältnisse gegebene Mehrheitsbildnng oerhinderte. Der Redner hält weiter dem Reichsbankvräsi- Äenten Dr. Schack: nor, daß er seine Machtbefugnisse überschreite. Der Kreditnot der Landwirtschaft werde nicht ae- nüoend Rechnung getragen.
Abg. v. Eräefe (Nat.-Soz.) beantragt, die Sitzung auszusetzen, bis der Rcichsbankpräsident anwesend sei.
Präsident Wall ras erwide.r die Geschäftsordnung gebe dem Reichstag zwar das Recht, einen Minister zu zitieren, nicht aber den Reichsbankpräsidenten.
Abg. Keil (Soz.) bedauert, daß es des Eingreifens des Auslands bedurfte, um uns den Weg zu einer stabilen Währung finden zu lassen. Um einer Inflation vorzubeugen, müsse man sich auf den Boden der Entwürfe stellen, ohne etwa vom Dawesplan entzückt zu sein. Wer wolle, daß das Deutsche Reich noch einmal durch ein Meer von Blut wate, der möge die Gesetze ablehnen.
Abg. Lammers (Zentr.) widerspricht der Auffassung, daß nach dem Verschwinden der Renkenmark die neue Währung nicht stabil sein werde. Helfferich habe nicht die Opposition um jeden Preis gewollt. 3m gegebenen Augenblick müsse man die praktischen Interessen voranstellen. Eine große Anzahl von Krediten werde sofort hinfällig, wenn die Gesetze nicht angenommen wüdren.
Abg. Katz (Komm.) erklärt, ob angenommen würde oder nicht, ein Ausweg aus der Umklammerung durch das aus- beutende Welkkapikal sei der deutschen Wirtschaft nicht mehr möglich. Seine Partei lehne die Vorlagen ab.
Abg. von Kulenkampff (D.V.P.) hält die Deckung für ausreichend, um eine wirkliche Goldwährung zu schaffen. Die Renkenmark werde sich neben der Goldmark halten.
Abg. Feder (Nak.-Soz.) sagt, daß es nur einen Herrn der Welt gebe, das große Leihkapital. Die Vorlagen seien ein Versuch, das deutsche Volk in die Zinsknechtschaft des internationalen jüdischen Kapitals zu bringen. Der Redner warnt die Minister unter Hinweis auf eventuelle spätere Anklage wegen Hochverrats davor, auch noch die Verkehrsund Finanzhoheit des Reichs preiszugeben.
Reichswirtschastsminister Hamm wirft dem Vorredner Verhetzung vor. Die Regierung betrachte die Gesetze nicht als besonders wertvolle.Errungenschaft, sie wolle aber auch dem Volk nicht die Hoffnung nehmen, daß auf diesem Weg sich eine anbahne« könne.
Reue Nachrichten
Die Entscheidung am 28. August Bersin. 26. August. Für die entscheidende Abstimmung tm Reichstag über die Dawesgesetze, die am Donnerstag erwartet wird, haben die Regierungsparteien Fraktionszwang ßir ihre Mitglieder vorgeschrieben. Die radikalen Betriebsräte Groß-Berlins haben auf Aufforderung der kommunistischen R^chstagsfraktion beschlossen, am Tag der Abstimmung fürdst ^allgemeine politische Begnadigung Kuuügebun- sten zu verMlassen.
Die Schutzzollvorlage
Berlin, 26. August. Wie verlautet, geht die ischutz- jolloorlage dem Reichstag in den nächsten Tagen zu. rach dem Entwurf soll der Schutzzoll schon am 1. Novem- r in Kraft treten. Im Reichstag ist eine Mehrheit für die arlage gesichert. Dagegen werden nur die Sozialdemo- ikraten, die Kommunisten und der größere Teil der Demokraten stimmen.
beamten? der ein Jugendfreund des Schulz 'ist, will ihn" 6V stimmt wieüererkannt haben. Der ungarische Arklagesenal beschloß, Förster auf sechs Wochen in Hast zunehmen. In dieser Frist muß das diplomatische Auslieferungsbegehren durch das Finanzministerium entschieden sein, sonst wird Förster wieder in Freiheit gesetzt. Es handelt sich um die Frage, ob gegebenenfalls ein gewöhnlicher oder ein politischer Mord vorliegt. Im letzteren Fall würde die Auslieferung nicht erfolgen.
Ti Hessen, dessen Aufenthalt unbekannt ist, steht im Verdacht, an der Ermordung des kommunistischen Abgeordneten Gareis in München beteiligt gewesen zu fein. Die Staatsanwaltschaft in München soll laut TU. die Auslieferung beantragen.
Die zur Fahndung abgescmdten Deutschen sind der badische Kriminalbeamte Schumacher von Karlsruhe und der Kriminalbeamte Bloß von Faaland a. Saale, dem Heimatort des Schulz.
Der Sicherheiksvorschlag des Völkerbunds von Frankreich angenommen
Paris, 26. Aug. Die französische Regierung hak den Vorschlag des Völkerbunds für gegenseitige Sicherung der Dölkerbundsmikglieder angenommen, zugleich aber erklärt, daß diese Bürgschaften nur wenig militärischen Wert besitzen, nachdem die Sonderbündnisse unter den einzelner. Mächten weiterhin abgeschlossen werden dürfen. Abkommen dieser Art sollten immer der Genehmigung des Völker- dundsrakes unterliegen und so gehalten sein, daß eine immer größere Zahl von Nationen sich ihnen anschließen könnte.
Der türkische Friedensverkrag angenommen
Paris, 26. August. Die französische Kammer hat in der gestrigen Nachtsitzung den Vertrag von Lausanne mit 410 Stimmen bestätigt. Heute vormittag wurde die Beratung der Vorlage über die behördliche Festsetzung des (Mehrpreises fortgesetzt.
t Die Senatskommission für äußere Angelegenheiten Hai sich einstimmig für die Annahme des Vertrags von Lausanne ausgesprochen.
Die englische Räumung Irlands
Dublin, 26. August.-. Die englischen Truppen haben krok des Widerspruchs Nordirlands die Festung Bellock in der Grafschaft Famanagh (im Norden von Südirland) geräumt, die sodann von südirischen Truppen besetzt wurde. Die nordirische Regierung (Ulster) hakte erklärt, daß die Festung allerdings auf südirischem Gebiet gelegen sei, daß sie aber vor allem das Ulstergebiet bedrohe. '
Wü r Ile mber g
Stuttgart. 26. August. Vom Landtag. Abg. Henni ersucht in einer Kleinen Anfrage die Regierung, bei der Reichsregierung darauf hinzuwirken, daß Vorsorge getroster wird, daß beim Hausierhandel mit Kleiderstoffen die gesetzlichen Bestimmungen beobachtet werden.
Todesfall. Im Alter von 62 Jahren ist Generalmajor a. D. Karl StrLhlin an einem Herzleiden gestorben.
Die Akademie frei. Die Verschandelung des großen Hofs in der Akademie (hinter dem Neuen Schloß) durch die Unterbringung der Fahrzeuge der Kraftverkehrsgesellschaft daselbst war schon lange ein Aergernis. Die Gesellschaft wird nun auf dem Gelände zwischen Neckartor und Stöckach eine große Wagenhalle errichten, so daß der Akademiehof wieder frei wird.
Wiederaufnahme der Verzinsung öffentlicher Anleihen Berlin. 26. August. Das Zentrum hat im Reichstag den Antrag eingebracht, daß die Staats- und Gemeindeanleihen vom 1. Januar 1925 ab wieder verzinst werden sollen. Wie «itgeteilt wird, ist die Reichstagsmehrheit für den Antrag gesichert.
Der spanische Handelsvertrag vom Reichsrak angenommen Berlin. 26. Aug. Der Reichsrak hak den deutsch-spanischen Handelsvertrag mit 38 gegen 19 Stimmen angenommen. Dagegen stimmten Ostpreußen, Pommern, Rheinprovinz, Bayern, Württemberg und Hessen. Der badische Vertreter eu^tzielt sich der Stimm«.
Verschärfte RMikärüberwachung Berlin, 26. August. Der Chef der militärischen Ueber- wachungskommission, General Walch, ist von Kriegsminister Rollet nach Paris berufen worden. Rollet hat nach dem l,Temps" dem Obersten Rat der nationalen Verteidigung einen neuen Plan für eine verschärfte Ueberwachung, der auch die deutsche Lustschiffahrt einschließt, vorgelegt..
vom 9. Sängerbundesfesk
_Hannover, 26. August. Der gestrige Tag des 9. Deutschen
Sängerbundesfestes, der die zweite Aufführung im Stadion brachte, welche von den Rheinländern, Badenern und Schwaben bestritten wurde, verlief ebenfalls in glänzender Form. Die Bünde brachten formvollendet verschiedene Chöre unter der zielsicheren Leitung von Professor K e l- dörfer (Wien) und Professor Wohlgemuth (Leipzig), zu Gcchör. Hieraus ergriff Geheimrat Dr. Hammerschmie d t aus München, der 25 Jahre lang Abgeordneter der Pfalz war, das Wort zu einer Festrede, worin er den Rhein und seine Sänger verherrlichte und ein Treugelöbnis für die Brüder im besetzten Gebiet ablegte. Für die Grenzmarkbünde und die abgetretenen Gebiete entbot ein Vertreter der deutschen Männergesangvereine in Polen den versammelten Sängern seinen deutschen Sangesgruß. —' Die durch die widrigen Verhältnisse am Kommen verhinderten T i r o l e r schickten ein Begrüßungstelegramm. Im Festzug wurden 2000 Sängerfahnen mitgeführt.
Die Auslieferung Förster-Schulz verlangt Budapest. 26. August. Die deutsche Reichsregierung verlangte von der ungarischen Regierung die Auslieferung des Deutschen Förster, der unter dem Namen Schulz des Mords an Erzberger verdächtig ist. Einer der deuticken Krlminal-
Vom Tage. In einem Haus der Relenbergstraße versuchte sich ein löjähriges Dienstmädchen zu vergiften Lebensgefahr besteht nicht.
Aus dem Lande
Kornwestheim, 26. August. Ueberfahren. Auf der Straße Zuffenhausen—Kornwestheim wurde ein aus der Luken Straßenseite mit dem Rad fahrender verheirateter Schlosser von einem entgegenkommenden Personenkraftwagen überfahren und getötet.
Eßlingen, 26. August. Bluttat. In der Beutau ha, ein Werkführer seine 19jährige Geliebte, angeblich in deren Einverständnis, durch drei Schüsse schwer verletzt und dann sich selbst erschossen. — Beim Zusammenstoß eines Personenkraftwagens mit einem Motorrad mit Beiwagen, in dem ein 16jähriges Mädchen und zwei kleine Kinder saßen, wurde das Rad stark beschädigt: die Insassen erlitten leichtere Verletzungen.
^Maulbronn. 26. August. Brand. In dem Anwesen des Schmuckwarenfabrikanten Wilhelm Fricker in Wurmberg, das aus Wohnhaus, Fabrik, Stall und Scheune besteht, brach Feuer aus. Don dein Anwesen konnte nur das Wohnhaus, von den Fahrnissen ein Teil gerettet werden. Ein Teil der Maschinen in der Fabrik ist zu Grunde gegangen.
' Weißensleiu, OA. Geislingen, 26. August. Felssturz. Ein gewaltiger Felsblock hat sich an der Schloßhalde infolge der nassen Witterung losgemacht und ist mit gewaltiger Wucht zu Tal gestürzt. Zmn Glück hat eine starke Esche dem rollenden Waldriesen ein Halt geboten. Von der gleichen Stelle droht ein noch größerer Felsblock abzustürzen. Doch die Forstverwaltung sucht in unschädlich zu machen.
Rottum, OA. Mberach, 26. August. UnglückimStalk. Der Landwirt Brost von Vebsnhaus hütete das Vieh aus einem Grasschlag mit anscheinend.ziemlich viel Weide. Als er von den Erntsarbeiten heimkehrt«, lagen drei Stück Weh (zwei junge Kühe und ein Ochse) schon stark gebläht im Stall, so daß sie sofort notgefchlachtet werden mußten.
Hall, 26. August. Lebensmüde. Im Walddistrikr bei: Rinnen, auf Michelfelder Markung, wurde der alleinstehende 60jährige seit etwa zehn Wochen vermißte Geschäftsreisende O. W. von hier, früher in Jlshosen, erhängt aus- gefunden. Nahrungssorgen, haben den Mann in den Tod getrieben. -
Ermingen OA. Blaubeuren, 26. August. Einbruch. Letzte Woche wurden einem hiesigen Landwirt einkaffierte Gelder im Betrag von ca. 700 -4t mittelst Einbruch bei hellichtem Taa entwendet.
Oberessendorf, OA. Waldsee, 26. August. Brand. Ich Anwesen des Gutsbesitzers A. Kloos (Geigerhof) brach F«^ aus. Das meiste Inventar konnte gerettet werden.
Ravensburg, 26. August. Blutvergiftung. Landwirt Gebhard Frei in Schwarzenbach, Gde. Liebenau, verletzte sich durch eine herabfallende Sense am rechten Zeig, und Daumenfinger. Die an sich nicht bedeutenden Wundes wurden gut gereinigt und verbunden. Andern Tags stellten 'ich Schmerzen ein und dem Verwundeten mußte der rechte Arm bis zum Ellenbogen abgenommen werden.
Saulgau, 26. August. Generaloberin. Das Tene- ralkapitel der Kongregation der Schulschwestern in Klo sie, Sießen wählte an Stelle der am 4. Juni d- I. verstorbenen Generaloberin Nagel die bisherige Assistentin Maria Gertrudis Bosch aus Ludwigsburg (1919—21 Oberin der Töchterschule in Stuttgart) zur Generaloberin. Sie selbst wählte die bisherige Oberin in Rottenburg, Maria Felicia Heim, zur Assistentin.
Spaichingen. 26. August. Von der Heubergei Bahn. Zur Vollendung der Heubergbahn, des Nebenplam der Strecke Rottweil—Schömberg, forderte die Generaldirektion einen weiteren Gemeindebeitrag von 150 000 Trotz der Finanznöte der Gemeinden bewilligten die Gemeinde- Vertreter in der Amtsversammlung zum zweitenmale dieses Betrag. Es waren 138 000 bereits zugesichert worden, der Rest mit 8800 wird teils von den Gemeinden neu übernommen, teils mit 3200 -4( von der Amtskörperschast getragen.
Haigerloch, 26. August. Ehrenmal. Die Herz-Iesu- Kapelle im neuen Spital soll ein Ehrenmal für den bekannten Künstler Pater Desiderius Lenz in Beuron werden. P. Lenz ist von Beuron gebürtig.
Unterwolfertsweiler, OA. Tettnang, 26. August. Brand Der Stadel des Landwirts Ruppaner brannte nieder. Dabei wurden etwa 180 Zentner Heu und Oehmd vernichtet. Da- Feuer ist vermutlich aus Fahrlässigkeit eines Landstreicher, entstanden,,^.
Aus Stadt und Land.
Nagold, den 27 Äugest I9S<
Führung
Es gibt Augenblicke in jedes Menschen Leben, in welche« dr eines Planes gewahr wird, der durch sein Leben hinduch geht, eines Planes, den nicht er entworfen hat. und den mH er «wsföhrt, dessen Gedanke ihn gleichwohl entzückt, als habe er ihr» selbst erdacht, Lagarde,
! " *
! Ergebnis einer Gewerbetehrerprüfung. Auf Grund
der im Juli in Karlsruhe abgehaltenen Dienstprüfung sind ! zur Versehung von Gewerbelehrerstellen an württembergischen l Gewerbeschulen drei Bewerber aus Württemberg für befähigt ! erklärt worden.
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Gewerbeverein Nagold. Am Montag, den 25. d. Mit, ! fand tn der Krone hier eme Ausschußsttzung statt, welche sich ! mit den verschiedensten gewerblichen Fragen befaßte. Unter ! underem wurde bemerkt, daß die tn den letzten Tagen von ! der Stadt auSgegebrnen Steuerzettel in der Bürgerschaft eine j große Beunruhigung heroorgerufen haben, denn die Summen, ! die hier gefordert werden, sind von der Mehrzahl der Steuei- ! pflichtigen nicht erträglich. Herr Stadlschultheiß Maier gab i über die Verhältnisse im städr. Haushalt und über die großen s Pflichten, welche den Gemeinden fett dem 1. April auferlegt sind Aufschluß und versprach, demnächst eingehenden Bericht ! hierüber in der Presse erscheinen zu lassen.
^ Kurzarbeit und Fürsorgeverbände. Die früher eingerich- . tote Kurzarbeiterunterstützung in Form von Erwerbslosen- ' fürsorge ist bekanntlich aus wirtschaftlichen und finanzielles ! Erwägungen am 1. April d. I. eingestellt worden. Sofern Kurzarbeiter infolge des Lohnausfalles fürsorgebedüW ! werden, haben deshalb die Fürsöbgeverbände einzutretm! - Um leistungsschwachen Fürsorgeverbänden die hieraus er- wachsende finanzielle Belastung zu erleichtern, können Wirkung vom 18. L. M. ab aus dem Beitragsaufkommen m der Erwerbslosenfürsorge an solche Fürsorgeverbände Zuschüsse zu ihren Aufwendungen für hilfsbedürftige Kurzarbeiter gegeben werden. Die Gewährung von Unterstützung an hilfsbedürftige Kurzarbeiter liegt den Ortsfürsorgeverbän- den ob. Mit der Gewährung von Zuschüssen an die OrtA sürsorgeverbände aus Mitteln der Erwerbslosenfürsorge ih ! nicht die Wiedereinrichtung einer besonderen Kurzarbeitsr- fürsorge nach Art derjenigen, die bis zum 1. April 1924 bestanden, hat, beabsichtigt.
! Fristverlängerung für die Ausstellung von Goldbilanzcu.
z Amtlich wird in itgeteilt: Mit Rücksicht darauf, daß die gesstz- i liche Regelung der Gebühren und Kosten für die Umstellung der Bilanzen erst unmittelbar bevorsteht, hat sich die Reichs- regieruug entsprechend dem Wunsch der Wirtschaft, die Frist zur Vorlegung der Goldmarkeröffnungsbilanz in mäßigen , Grenzen zu verlängern entschlossen, für Gesellschaften, deren j Geschäftsjahr mit dem Kalenderjahr zufammenfällt, die Frist ! zur Vorlegung der Gpldmarkeröffnungsbilanzen bis 30. Noo. Lu verlängern.
Auszahlung der Boamtenbezüge. Die Septemberbezüge der Beamten usw. werdynam Samstag, 30. August Ä- 2-, oollen.Monatsbetrag auÄ^aM.
Keine Einschränkung der Getreideausfuhr. Wie m<m
von zuständiger Seite erfährt, wird vom 26. August wieder
der Unbedenklichteitsvermerk bei der Getreideausfuhr in »er bisherigen Weise erteilt werden. Wenn vorübergehend in de Ausfertigung solcher Vermerke eine Stockung eingetreten war, so geschah dies um Mißbräuchen entgegenzutreten, wett » häufig vorkam, daß Anträge auf Erteilung des UnbedenmG keitSauswetses ohne tatsächlichen Bedarf gestellt wurden un ohne daß wirklich die Absicht bestand, Getreide auszusüyr-n. Man hatte um diese Vermerke gewissermaßen auf Vorrat na<y gesucht. Line grundsätzliche Aenderung der bisherigen AU,
suhrbesti
Ausfuhr
Aus die Geli gu suche tärigkeit niker g der Lär ner An oder Ft bisherig Bruchtei absall r sind alst lungen, die aucl Beide § von Bei
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düng w den von „Glücksei verhäng piter - tückschen „schickst! jenem fü so verhä wieder l wegen d Italiker Planster des Mor
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widmete! dem Stu Ziffer an Sprache Jahre I Schillers tumt in deutsche Unterrlch IM L8l kanische l
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geht eine gestellten nennt, di versamm eröffnet leiturig Zukunst An leitung i band w Katlowis alieder k G.D.N. die polni Organist jammerst Wer ist wird auc nisalion glieder i Drvcksach sind Ans:
„Pah lein aus Töchter „Ach „Wa- Ehegeme sammen, Erich erwählt, zerrissen!
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„Ich gehabt!" wäre all „Nat sie nicht Beute g« garet« d kannst, sammelt« fischen i „Wol dert« Al Egbert s weißen geistlich« Fremdln Sein Micher, einem kl wenig rr betracht« „Gib Ich gebi wieder h
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