iruus zu mowri- herabzusehen.

eutscher Spiegel, eimgung in Köln 18 v. h. u die Preise jür

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tark in die Höhe )atz der amtliche veizen gegenüber veist.

wurden in letz. 280, Mitel 210 i e n Ernte lagen sen vor. Erstere n 270 -K bezahlt, prima Qualität.

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>er Wochenmartt frühe 1023 ren, frühe 12 bis > Psirsiche 10 25 Zweisch- rchstchende Klein- fnen 1825 , Kopfsalat 5 bis kraut) 812 z, Rüben 810 en, runde, kleine l5 -Z, Salzgurken -10 -Z, Tomaten Z, Kopfkohlraben

153 Milch- und nberg: Milch- 8590, Milch- i 295 Milch- und d. P. - Nnr- chweine. Läufer

bleibt das Wek- mr zeitweise auf- erbundenes Wct-

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Bezugspreis tm August > 1.60 «tusch!, rrägerlohn, «in»--Nr. 10 »oldpfge., Grundpreis f. Anzeigen: Die einspaltige Zeile aus gewShnlicherSchrist oder berm Raum 13 Bold- psenniae, Reklamen S5 Goldpfennige, Familien- inz,10 »oldpfennige. Bei -erichtl. Beitreibung und Konkursen ist der Rabatt hinfällig-

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Telegramm-Adresse: »esellschafte, Nagold.

itoftfcheckkouto: «tuttgart S118.

98. Jahrgang

Tages^piegel

Der Aelkestenrat des Reichstags ist auf 20. August ein- gerufen. Er wird u. a. über die Einberufung des Reichstags beraten.

Die Regierungsparteien und die Sozialdemokraten be­antragen. den Reichstag auf Samstag den 23. August ein- zubcrusen.

Die deutschnationale Fraktion verlangt in einem Antrag die sofortige Vorlegung des Regierungsentwurfs für den deutsch-spanischen Handelsvertrag, der die Weingärtner aufs höchste beunruhigt.

Mar Donald wird nach dem »New Dark Herakd" am 29. August auf seiner Reise nach Genf eine Besprechung mit herriot in Paris über dieSicherheit" haben.

Me die Russische TeleWaphenaoentur meldet, ist in Af­ghanistan ein von England geschürter Aufstand gegen den tzmir und feine Reformpolikik ausgebrochen. Die Mel- MM der Agentur sind immer mit Vori'-tst aufzunehmen.

Mg LleiLen unsere Sicherheiten?

Wir vermögen keine Genugtuung darüber zu empfinden, daß unser Mißtrauen, das wir der Londoner Konferenz der Weltdemokratie" vom ersten Tage entgegenbrachten, sich immer mehr als begründet erweist. Es mar so gar nicht schwer, mißtrauisch zu sein und recht zu behalten. Wer sich durch dasWunder", daß die Verbandsgrößen unseren Mini- - stern tu London sogar die Hände schüttelten, nicht blenden ! ließ, wer bei der Beurteilung der Londoner Dinge dem un- ! beirrbaren Instinkt der nationalen Sorge den Vorzug gab i vor den dickgefärbten amtlichen und nicht amtlichen Zri- i tungsberichten, der konnte doch nur mit steigender Besorgnis ; nach London sehen. Wer die Wandlungen Mac Do- ! nalds seit Ehsquers und seine ständig schwankende Hal­tung auf der Konferenz auf Charakter und Amt zurückführte, der konnte schlieWch nicht zweifeln, daß Mac Donald jedes Qpser bringen würde, um die Konferenz und die Minister­litze von Leuten mit patentierter Weltanschauung zu rette«. Venn man schon dieIdee" nicht durchsetzen kann, dann will man doch wenigstens in dem Amt bleiben, in dem mau iür die Idee wirken wollte. Wilson, Mac Donald mdHerriot sin ddarin nur dem Grad nach verschieden: Pche Schwätzer vor dem Herrn, voll Phrasen, als pÄitHche Praktiker kaum Durchschnitt und allzu willige Gefangene ihrer'mehr könnenden Gegenspieler im nationalen Lager. Die Kosten bezahlt, wi immer, auch diesmal Deutsch­en-, trotzdem scheint der Tag noch immer nicht absehbar, on dem man bei uns öffentlich jeden einen Tropf nenne« darf, der aus denWelterlöösungsquatsch" der westlichen Herren «och hmeinfÄlt. Noch wird die Verbreitung derar­tiger Gesinnung ün Großbetrieb verschleißt. Viel lieber Tklav' alx deutsch, scheint die Parole zu sein.

DH deutsche Abordnung für London war nach London mn einer sehr klaren Aufgabe gegangen. In ihrem Mittel­punkt stand eist einziges eisernes Muß, in dem alle einig waren, Freiheit für das widerrechtlich be­setzte Gebiet. Diese deutsche Forderung, die einmal wirklich eine Forderung des ganzen Volkes war, der sich sogar Leute angeschlossen hatten, die sich sonst mit Vorliebe aus die .Ofenbank der internationalen Elite" zurückziehen, wenn sie so was. wie ein nationales Wollen wittern, v°ese Forderung war keine willkürliche. Sie hat in rechtlicher und sachlicher Beziehung die denkbar beste Grundlage. In rechtlicher, die Rechtmäßigkeit der Ruhrbesetzung war von England in diplomatischer Form, von der übrigen Welt durch «>s Urteil der öffentlichen Meinung bestritten worden. Die -ruhrbesetzung war sogar nach der Begründung Poincares nur om Mittel, das in Wegfall kommen sollte mit dem Augen- w!ck, in dam Deutschlands Wille zu zahlen erwiesen sei. Daß stoincare jetzt durch seine Leute Herriot zu einer Verlänge­rung der Ruhrbesetzung zwingt, ist ein Beweis mehr dafür, daß es Poincare nicht auf Entschädigungen, sondern auf Er­oberungen ankain. Die Forderung auf Räumung des Nuhr- gebietes stützte sicher ferner auf das von allen Alliierten als unabänderliches Ganzes angenommene Dawesgudachten. I« dreien, Gutachten wird an mehr als an einer Stelle gesagt:

,,^ der Plon durchaus abhängig ist von der Wiederherstellung von Deutschlands wirtschaftlicher Souveränität ..."Es ist wtzrre Pflicht, deutlich hervorzuheben, daß unsere Vorschläge ach beruhen, daß die wirtschaftliche Fähigkeit Deutsch- oorch keine andere fremde Organisation als di« hier vorge- lleberwachung behindert und beeinträchtigt wird." Folg- »A beruht unser Vorschlag auf der Voraussetzung, daß die be- »estenben Maßnahmen, insoweit sie diese Tätigkeit behindern, .^Oöngig gemacht oder hinreichend abgeändert werde«, fo- schchi^-"tschland zur Ausführung des vorgeschriebeneu Plane-

Die deutsche Reichsregierung hat nie einen Zweifel darar Wü,sLn, Laß die Herstellung der wirtschaftlichen Hoheit die »mn« militärische Räumung des Einbr»ch,- lEdtets zur Voraussetzung haben muß. Dies», «rssaMng war von der Gegenseite nicht widersprochen wm>

n. Die deutsche Abordnung hatte in diesem einen P«nki

auf jede Gefahr hin fest zu bleiben. Ein Ministerrot am Vorabend der Konferenz hatte die militärische Räumung m absehbare Frist alsHauptpunkt, in dem es k e i n e Nach­giebigkeit" gebe, bezeichnet. Die Londoner Abordnrnrg scheint die Hoffnungen, die das deutsche Volk an diese Erklä­rungen geknüpft hatte, weitgehend enttäuschen zu wollen. Wenn man den Meldungen englischer und französischer Blät­ter Glauben schenken darf, sind es nicht viel mehr als leere Hände, die unsere Abordnung in dieser Frage aus Landau michringen, leere Hände und einen Pack neuer Der- pfl i ch t u n g e n ,von denen der Versailler Vertrag nichts weiß. Die Abordnung wird einwenden, sie habein den ande­ren Chrenpunkten, Begnadigung der Gefangenen, Rückk^r der ausgewiesenen Beamten und Bewohner, Rückziehung der fremden Eisenbahner, einen befriedigenden Erfolg erreicht. Das kann man zugeben: aber es sei auch der Hinweis gestatt tet. dcch das Forderungen waren, die bereits seit dem Tag der Preisgabe des passiven Widerstands sowieso fällig waren. Aber was hilft das alles, wenn der Feind im Lande bleibt! Bestätigt sich die Abmachung, daß die Franzosen erst in einem Jahr aus dem Einbruchsgebtet hinausgehen, so wäre das eine Ungeheuerlichkeit. Sie wird unbegreiflich, wenn man sich vergegenwärtigt, daß nicht einmal diese AD- machung in feierlicher, rechtsverbindlicher Form niedergslegl werden soll. Die Verbündeten haben sich anscheinend bisher nicht einmal dazu verstanden, dise an und für sich schon un- brauch«x« Vereinbarung zu verbürgen. Sie soll auch nicht ln das Schlußprntokoll ausgenommen werden. FrankrÄch und Belgien beabsichtigen dafür eine Note an Deutschland zu richten, die zwischen allerhandWenn" undAber" di« Zu­sicherung erhalten soll, daß das Ruhrgebiet in einem Jahre ge räumt werden soll . . .

Das ifikeineSicherheit, das ist ein W e ch s e l a u s das politische Schicksal Herriots! Was immer Herriot in der Sitzungmit Ehrenwortverschluß" unseren ! MstMstern verkündet haben mag, darf nicht zur Grundlage j einer Entscheidung über das deutsche Schicksal gemacht wer- i ds». Der deutsche Protest, daß die Unterzeichnung dieses Wechsels auf Herriot unter Zwang erfolge, gibt uns ja nicht die Möglichkeit, ihn am Berf-allstaa bei seinem Nachfolger einzuklagen. Es handelt sich bei diesem Widerstand gegen du in London offenbar vollzogene Vergewalti gunj Deutschlands nicht allein um den Kampf um Verkür­zung der Räumungsfrist, sondern um das Verlange« «ach unbedingter Sicherheit. Ern Verspre­chen Herriots, auf welche Frist immer es eingestellt sei« möge, ist, keine Sicherheit, denn niemand weiß, wir lange Herriot, trotz aller deutschen und e«glr- ischen Zugeständnisse »och an der Regierung ist, unS Meenand kann sagen, ob sein Nachfolger sich an seine Vor- tzirechungen halten wird. Eine A-bbmachung, wie die in Lon- don geplante, würde das Schicksal des Ruhrgebiets den Zu- DWgkerten der inner-politischen Möglichkeiten und Verschie- düngen in Frankreich ausstesern.

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Um die Wege der Entschädigung innerhalb des Mögli­chen zu beschreiten, aus der europäischen Verwirrung heraus- zvstommen, war der einzige Schritt, der möglich war, der de« verständigen Aussprache und der geschäftlichen Verhandlun­gen. Zu diesem Zwecke kamen die besten Kenner des Wirt- phostslebens der Welt in London zusammen, um zu berate«: wie die Krankheit der Welt zu heilen sei. Lolange diese, Geist der Konferenz" die Londoner Verhandlungen be­herrschte, ging alles glatt, und man konnte auf Verständigung hoffen. Bis plötzlich .Herr Loucheur. von Poincar« gesandt, mit einigen anderen Pariser Größen, darunter deni Prtvatsekretär Poineares, in London erschien und allen Ein­fluß daran setzte, umHerriotin einer Reihe von Fragen: niA zuletzt in der Ruhrräumung, zur Unnachgiebigkeit zv bewegen. Das ist denn auch glänzend gelungen. Jedenfalls ist unverkennbar, daß sich mit der Anwesenheit Loucheurs in London immer deutlicher der Einfluß der franzö­sischen Schwerindustrie kezw. des GroßkapitÄs geltend gemacht hat, und darauf ist es auch zurückzu führen daß Frankreich eine Beteiligung an den Ruhrgru­ben verlangt hat, und daß darüber hinaus auch der alt. Plan einer allgemeine« Beteiligung an de, deutschen Industrie wieder c»sg«tc«cht ist. Es ae> nügt also die sachliche Feststellung, daß die französisch« Schwerindustrie, die seinerzeit den Herrn Poincare ine Ruhrgebiet geschickt hat, ein Interesse daran hat, aus Lew Ruhr gebiet nicht herauszugehen, dieses viel­mehr zähe und mit allen Mitteln zu verteidigen. Und sc enthüllt sich die französische Politik in London als reinst« Erpressung.

Unter den Völkern dieser Erde besteht, mit Ausnahm« natürlich Frankreichs und seiner Vasallenstaaten, gar keiv Zweifel, - der Einbruch der Franzosen ins Ruhrgebie« ein frevelhafter und unerhörter R e ch t s b r u ch war. de, sich nicht einmal mit dem Sinn und dem Wortlaut de- scheußlichen Versailler Vertrags rechtfertigen läßt. Denn de, Versailler Vertrag spricht im Fall eines deutschen Verzugs nur von finanzielle» und wirtschaftlichen Maßregln, m« von der etwaigen Verlän evung -«Rheinland bestßvrg Für das Röchisempsinden der ganzen Welt bedeutet ächz des Nuhreinbpuch der Franzosen ein Sclflag ins Gesicht. «m

mit dem Unterschied, daß man sich diesen Schlag ruhig gefal­len ließ und mit verschränkten Armen zujoh, wie die Schwer­industrie Herrn Poincare vorschickte. Wenn aber über di< Rechtslage an sich in der West keine Unklarheit mehr be­steht, so ist es mn so unverständlicher, daß plötzlich Mac Donald, der Arbeiterführer und Sozialist, der vorhe, gegen die französische Gewaltpolitik nicht scharf genug miß treten konnte, jetzt als englischer Erstmintster sein« ganz, Vergangenheit verleugnet un dzusammen mit dem amerika- nischcn Botschafter Kelleaa, Herrn Herriot in einer Frage zm Seite tritt, deren Rechtsbbrüchigkeit vor aller Augen klm liegt. Es ist ein klägliches Schauspiel, zu sehen, wie Ma, Donald wiederum vor aller Welt die Altäre verbrennt, di« er vor kurzem noch errichtete, wie er mit seinem Willen gegen Frankreich kläglich Schislbruch leidet. Mac Donald hat, das soll uns Deutschen eine Lehre sein, damit abermals daskai, plazc" Lloyd Georges, das er zum Grundsatz seiner Politik erheben wollte, vergessen, und damit sich selbbst verleugnet Für Deutschland gibt es Grenzen, die nich: überschritten werden dürfen, und niemand kann uns zumutcn, etwas z« tun, was gegen dis politischen un­wirtschaftlichen Lebensinteressen und gegen : nser gut« Recht verstößt.

Don der Londoner Konferenz

Schlußsitzung der Konferenz Redensarten Mac Donockds

London, 18. August. Am Samstag abend 6.50 Uhr trat die Konferenz noch einmal zusammen. Der Vorsitzen de MacDonald hielt eine Ansprache, die er mit der Anrede: Meine Freunde!" begann. Er dankte allen, die zu dem Ge­äugen der Konferenz beigetragen haben, von den Erstmini- stern bis zu den Schreibsräuleins. Welches Unheil wäre ge­folgt, wenn die Konferenz gescheitert wäre? Die Konferenz biete das erste durch Verhandlungen zustande gekommene Abkommen seit dem Kriege. Jede Partei sei moralisch ver­pflichtet, es zur Durchführung zu bringen, weil eskein Ultimatum" sei. Das Abkommen sei der erste Friedensve»- >raq, da man der Kriegsstimmung e«trateu habe.

Das Ruhrgebiet sei innerhalb 12 Mmmteu, vom 10. S, gust an gerechnet, zu räumen. Das deutsche lolk w^rde wohl über das Ergebnis nicht glücklich sein. Er sMac Donald) möchte ihm nachträglich zum Bewußtsein bringen, daß die Konferenzein System der schiedsgeichht- Kchen Entscheidung, der Prüfung und der Revision" geschaf­fen habe, das auchuns" instand setzt, den D-awesplan zu Überblicken und, wo nötig, zu verbessern. Die Zeit natio­naler Abschließung sei vorbei. Das sei ein Gewin« für Deutschland wie füruns'".

Die Frage der Berbandsschulden, schlage er vor, wöge in Uebereinstimmung mit der Pariser Erklärung ver­bandest werden. Internationale Vereinbarungen erheischen ferner noch die Abrüstung, die Sicherheit (Frankreichs), An- «mmensetzung »nd Machtbefugnisse des Völkerbunds, Schied- ipruch, wirtschaftliche Fragen usw. Es werde ein Versuch 'eelenloser international»- Konzerne stattfinden, die die WaNe

»Mischen Drucks benötigen, um gemeinsame Interessen ihren ngenen untsrznordnen. Die Bsvleidtgung nattvnoior Äntvr- ffsen mid nationaler Wohlfahrt gegen derartige Schmlüs nüsse die sorgfältigste Erwägung und das feste 8o»getz«i Zemokrattscher Regierung notwendig mache«.

Herriot bezeichnete es in kurze» Worten als die Hauptaufgabe der Konferenz, de« Dawosptan anzur v«d M, Lr (Herriot) sehe schon die Morgenröte tage«. Fr«A reich habe kerne« höhere« Ehrgeiz, als sei« «genes naiionot« Losungswort: Freiheit, Gleichheit, Boüdeeüchtert aus all« Kölker ausgedehnt z« setze«. M e» S> h > .)

Reichskanzler Dr. Marx da«kt Wae Daneiid für die sympathische Art, «et dar «r a«f dte SchaäsmgMst der däni­schen Abocchauag htng sa t chi M Hab», o»a» sie «och D«Hch. land zurüMeh«, nachdem ste de« S«H»»»zdchhstW« z«. gestimmt habe, die dem Dänische« so geoGe Opsnr aasWhMn. Möge der Tchindaase'i ch ta g stnmL-e Ümavr wetAr dm-ch driugen. Er wolle sie Konheeenz «cht vertaD«. ohne sei­ner Genugtuung ««.druck zu gebe«, über den hoher Geist der Friede», und der Versöh«lichkei k der die Bm-oadlmige« getragen Halle. UnnOPu,» w»v»i tzern bereit sei«, mit alle» BSÜrr« in gute Rezsehauge« «i» -«treten und mit ihnen zum Wohl der Menschheit zu or dosten.

Darauf sprachen noch kurz Kellogg, Theuuis «nd Strsani,

D« S chlnh P « ch, k v «

DasN^xremkonnaen «m Lonhv« ISEi", d« i« t» Schlußsitzung unterzeichnst wurde, «msaht das «chistz. Protokoll mit vier Anlage«. Die erste betvffst di« Antsche L» .z'veite die Schiedsgerichtsbarkeit, die dttttie rmd «i»ti die Wiederherstellung der steuerlichen und «irtschastiichLn Einheit VeutMands ab 5. Oktober (mürffchcMch» nmng). die Smoxmrstung der Reichseisenbahnen « es« internationale AkttengesMchaft am 20. September «ad ütt Vedergade der franzöfisch-betgtzche» Verwaltung der BtchMG des besetzten Gebiets an die Gesellschaft, wofür aber tuchn»! dsre Sisenbalmtrnpps« statt der französischen EifeÄwhne« hevangzng-m werde«, am 20. November ds. Js.