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lufqenommen uai m Unterhaus vor. nnte das Abkom ' Neill einer sich von den Ruf d um seiner Welt- Irr ein unsichere- seiner Regieruna rd Südirlani ;n Vulgarie,

m die Wette, ein, in ihrem Größen- , von Frankreich« achen, die Russe» steln, den sie W ;u brauchen aloa Gesvenit der R» !en Polen uni it. Grenzkampji worden. Währaij Lienische EinflH ), das doch frühk, rchzusstzen wußte d an Boden ven uten Willen Ms ler Nachwahl sch« ervativer gewahü i Großbritannien hwierigen Lagen ^as von ihm wohl zum Verbangni- aehr von ihm'er- en wäre.

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rachken am Don- arx und Reichs -fischen Minister -ydepark-Gasihos Besuch im Gast 10 M üurteu um

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Emission, Bar in leidenschaft re Aufgabe, di, eendek; sie wist rufen worden sei rsönliche Fühlonl en zugesandt, » >r die sie mit de« Die Konferenz

läßt.

Neue Nachrichten.

Stürmische Sitzung im Unterhaus der russische Berkrag

London. 8. August. In der gestrigen Sitzung griff Abg. Horne (Kons.) die Regierung heftig an und verlangte, daß die Unterzeichnung des Vertrags mit Rußland ausgesetzt werde, bis das Haus im Herbst wieder zusammentrete, es könnten sonst ernste Folgen für das Land entstehen. Mac Donald erwiderte, er werde den Vertrag heute oder mor­gen unterzeichnen. (Unruhe). Der Vertrag könne erst in Kraft treten, wenn er vom Unterhaus gebilligt sei. Das tzaus habe 21 Tage Zeit zur Prüfung. Abg. Morell (Arbeiters».) erging sich in heftigen Ausfällen gegen die Konservativen und wurde zur Ordnung gerufen. Abg. Llynes erklärte, die Regierung fei bereit, es auf Neu­wahlen ankommen zu lassen. Lloyd George sagte, er habe den Vertrag einen Schwindel genannt, bevor er ihn genau kannte. Er habe ihn jetzt genau durchgesehen und müsse erklären, daß das Abkommen nicht bloß ein Schwin­del, sondern ein gefährliches Dokument sei, das seinesgleichen noch nicht gehabt habe. Er frage, wie hoch denn die Anleihe für Sowjetrußland werden solle. Staats­sekretär Ponsonby: Davon habe er selber keine Vor­stellung. Die Erregung im Haus steigerte sich derart, daß die Sitzung aufgehoben werden mußte.

Die Entwicklung des deutsch-amerikanischen Handels Washington, 8. August. Laut den jetzt veröffentlichten Zahlen der Handelsstatistik für dys Berichtsjahr 1925/24 ist die Ausfuhr von den Vereinigten Staaten nach Deutsch­land für eine ganze Reihe wichtiger Güter erheblich gestie­gen. Für manche Waren muß das Berichtsjahr bezüglich des Ansteigens als ein Rekordjahr bezeichnet werden. Dw Ausfuhrziffern, verglichen mit dem Vorjahr, sind:

Baumwolle 199 Millionen Dollar gegen 118 Millionen, Tabak 8 Millionen gegen 4 Millionen, Weizenmehl 7 Mil­lionen gegen 6 Millionen, Schmalz 42 Millionen gegen 39 Millionen, kondensierte Milch 4 Millionen gegen 2 Milt.

Anderseits we.sen die Ziffern für eine ganze Anzabl ebenfalls wichtiger Ausfuhrwaren einen bemerkenswerten Rnagaiig auf. E> verminderte sich die Ausfuhr von den Vereinigten Staaten nach Deutschland bei Weizen von 11 Millionen auf 2 Millionen, Roggen von 16 Millionen auf 4 Millionen und bei Mais von 10 Millionen auf 660 000 Lolt-ir.

Die Einfuhr aus Deutschland erhöhte sich wah­rend des Berichtsjahrs für Porzellan, Steingut, Spitzen, Farben und Farbstoffe, während sich für Wollgarne, Schaf- und Kalbfelle sowie Strickwaren niedrigere Ziffern ergaben.

Wurttembe^n

Stuttgart, 8. August. Vom Volksfest. Als Haupt­tag des heurigen Volksfestes ist der 27. September, ein Samstag, bestimmt worden.

Bundestag der höheren Postbeamten. In der Nach­mittagsverhandlung wurden die Besoldungsverhältnisse, Ar­beitszeit, Erholungsurlaub, Personalabbau u. a. besprochen. Besonders bittere Klagen wurden über die schlechten Be­förderungsverhältnisse der oberen Reichspostbeamten geführt, die sich hierin um 10 Jahre schlechter stellen als die Beam­ten anderer Verwaltungen. Die Versuche zur Bessergestal­tung feien immer an dem Widerstand des Reichsfinanz­ministeriums gescheitert. Staatssekretär Sautter vom Reichspostministerium versprach ein weiteres kräftiges Ein­treten für die berechtigten Beschwerden der Beamten. Der Tagung wohnten zahlreiche hohe Beamte und Abgeordnete, darunter Reichstagsabg. Körner, Präsident des württem- vergichen Landtags und Mitglied des 'Verwaltungsrats der Reichspost, an.

Neue Zeitung. Die nationalsozialistische deutsche Ar­beiterpartei hat sich nun auch in Württemberg eine Zeitung beschafft, die unter dem Titel «Völkische Wacht" am 9. August zum ersten Mal und zwar vorerst einmal wöchent­lich er,cheint.

Herabsetzung der Fremdenwohnsteuer. Der Gemeinderak hat die Herabsetzung der Fremdenwohnskeaer von 25 auf 10 m H. beschlossen. In der Aussprache wurde betont, daß der üble Ruf Stuttgarts als teuerster Fremdenstadt nur dann gebessert werden könne, wenn nun auch die Hotelbe­sitzer dazu übergehen, ihre Zimmerpreise zu ermäßigen.

(fleischpreiserhöhung. Die Stuttgarter Metzgerinnung hat der, Preis für Ochsen- und Rindfleisch 1. Güte auf 8590 «H. Rindfleisch 2. Güte auf 75 4, Kuhfleisch 1. Güte auf 45 bis 05 2. Güte auf 3040 «Z erhöht. Die Preise der übri­

gen Fleischsorten bleiben unverändert.

L August. Autounfall. Auf der Straße

dulz-Aistaig ist gestern das Lastauto der Tiermehlfabrik Horb infolgtz Versagens der Bremse über die Straßenbösch- 2 ng hinunter gegen einen Baum gefahren. Führer und Be- Mtsmann kamen mit dem Schrecken davon, dagegen ist das uuto sehr schwer beschädigt. Der Motor geriet in Brand, »as Feuer wurde aber durch die Geistesgegenwart des Füh­rers sofort gelöscht.

Neresheim, 8. August. Landwirtschaftliche Klo- -sterschule. Das hiesige Benediktinerkloster errichtet mit Genehmigung der Regierung eine landwirtschaftliche Winter­ lle mit Internat. Die Sc-'ule untersteht, wie die übrigen W'interschulen, der Zentralstelle für die Landwirtschaft. Auch ihr Lehrplan ist derselbe, nur kommen in der Woche zwei Stunden Religionsunterricht dazu. Der Unterricht erfolgt in zwei Winterhalbiahren und dauert von November bis Mürz. Der Unterricht wird ergänzt und erweitert durch An­leitung und Anschauung im eigenen ausgedehnten Kloster- ökenomiebetrieb. Es kann nur eine beschränkte Schülerzahl ausgenommen werden. Der Eröffnungstag ist voraussichtlich der 4. November.

Steinheim a. Aalbuch, 8. Aug. Hartnäckiger Ge­meinderak. Der Gemeinderak hat die Zahlungsanwei­sung für die Gehälter der Gemeindebeamten verweigert. Das Oberamt hat die Zurücknahme des Beschlusses ver­langt, wenn er nicht von auffichtswegen außer Wirkung ge­setzt werden solle. Die neuerliche Abstimmung hat Stimmen­gleichheit ergeben und der Vorsitzende hat durch Stimm- enkscheid sich für die Zurücknahme des Beschlusses ausge­sprochen. Ein Teil des Gemeinderats leg^e wegen persön­licher Beteiligung des Vorsitzenden Protest gegen die Ab­stimmung ein, weshalb die Aufsichtsbehörde um Entschei­dung angegangen werden muß.

Aus Stadl und Land.

Nagold, den 9. August 1924.

Im Sommer

Wann ich über die Heide ssrh'

Um die Sommernachmitto^eik Oder mein Kahn treibt auf dem Lee Durch die Einsamkeit Oker überm reisen Feld Dämmert dcr Abend herein:

Bin ich auf der weiten Welt Mil Gott allein.

Markin Woelitz.

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Bolksschmdienstprüfung. Auf Grund der im Juli d. I. abgehallenen Prüfunaen an-den Lehrerbildungsanstalten in Nagold, Backnana und Hellbronn und an der Lehrerinnen- bildung« anstatt in Markgröningen sind 98 Lehramtsbewerber n 27 Lfhramlsbewerbertnnen zur unst. Verwenoung im Volks- schuldtenst für befähigt erklärt worden, n. a.: Bätsch, Paul; Gauß, Tuge»; Schtttenhelm, Ernst; Tränkner, Hermann sämtl. von Nauold, weiter Helder. Fiitz von Hatterbach; Hummel, Otto von Güiltmgen; Proß, Matthäus von War«; Ungertcht, Goltlteb und Walz, Otto beide von Rotfetden. Nur blutenden Herzens kann man den Obigen die Hand drücken und ihnen Glück wünschen zum Bestehen der Prüfung. Es steht ihnen eine bittere Wartezeit von 4 dis 5 Jadren bevor und immer wieder muß an die zustän­digen Behörden die dringende Frage aertchter werden: Wie lange noch? Vielleicht nehmen sich die Herren Abgeord­neten unseres Bezirks einmal ganz energisch der Junglehrer- nol an!

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Heimatbeilage. Die heutige Nummer unserer Heimat- beilaoe sühn uns hinunter in den fränkischen Teil pnserer würll. Heimat, wohin nicht all zu viele von Mittel- u. Ober­schwaden sich verirren. Umsomehr ist es Pflicht, auf dieses Gebiet htnzuwetsen und zu zeigen, wie die Eigenart seiner Geschichte, seiner Landschaft und seiner Bewohner so bedeut­same Farben in unser Heimatbild hereinträgt. An dem Gera- bronner Amt, zu dem auch das hochtnterestante Jaasttal ge­hört, soll es unS gezeigt werden. In der alten M,ste auf der MuSwiese steckt außerdem einerseits so viel we-wolle Kulturgeschichte, andererseits noch so viel unmittelbares Leben, daß das Bild in seiner ganzen Farbigkeit und Anschaulichkeit noch heute vor uns hingestellt werden kann.

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Sänger «ud Sangesfreuade. Um die Zeit io vor un­gefähr 15 Jahren soll auch einmal der hiesige Liederkranz die Absicht gehabt haben, ein Sommerfest abzuhalten. Er hat eS an dem festgesetzten Sonntag aus verschiedenen Grün­den nicht abhalten können und er kam aber auch nicht mehr dazu. ES scheint so, als ob eS dieses Jahr auch ähnlich geheri könne. Doch morgen ist eS nun, dar Sommerfest, auf daS die Sänger sich schon lange freuen. Es soll ein Hohes Fest weiden .saure Woche, frohe Feste" sagt einmal Goethe ja es waren saure Wochen vor Trosstngen und deshalb soll es auch ein frohes Fest werden. Und morgen, da regnet es einfach nicht! ,

Dom Schwarzwaldvereiu. .Muß wandern, muß wan­dern, muß weiter wandern" so heißt es beim Schwarzwald- veretn öfters. Und es ist ja auch etwas Herrliches, durch unsere Wälder mit ihrem Raunen und Rauschen, durch unsere Wiesen, unsere Dörfchen und Städtchen zu wandern und Herz und Sinn sich baden und sonnen zu lasten draußen in Gottes freier Natur. Wie oft sind sie miteinander gewandert, die Männer, Frauen und holden Mägdelein mit dem Schwarz­

waldzeichen an Hut oder Stock. Und immer war es schön. Der wackere Vorstand hat sie oft gerufen zu frisch fröhlicher Wanderfahrt. Doch diesmal, da soll nur eine kurze Wanderung gemacht werden hinaus auf den Schloßberg am nächsten Samstag, den 16. August 1924 abends 6 Uhr. Ein Wald­fest soll abgehalten werden und gar vieles ist schon geplant, waS dort droben auf den stolzen Höhen vor sich gehen soll. Die einen erzählen von Sängern und Gesang, die andern von Theater, Musik und Tanz und wieder andere gar noch von Lampions und einem Feuerwerk. Da werden alle die Schrvarzwaldsreunde kommen und wir wollen nur wünschen und flehen zu St. Peter, schick uns ein gnädig Barometer! Waldhetl I

Die Verwendung von Fallobst. . Die Kriegs- und Nach- kriegtjahre haben unS gelehrt, alle Erzeugniste der Natur, wenn irgend möglich, für die menschliche Ernährung nutzbar zu machen. So hat auch das Fallobst eine allgemeine« e Ver­wendung gefunden. Durch sorgfältige Behandlung kann eS sehr wohl nutzbringend verwendet werden. Und da«u muß es täglich im Garten aufgelesen und dann aus dem Rajen etwa 2 Tape in der Sonne liegen gelasten werden, wodurch es etwa» reifer wird und seine scharfe Säure verliert. Han­delt es sich um Aepfel, so werden sie hierauf gewaschen und in Scheiben oder Viertel geschnitten und mit etwas Master übergosten, wobei dasselbe nicht ganz darüber zu stehen braucht. Hieiauf werden sie gekocht dis sie gar sind und durch ein Sieb gegossen. Der ablaufende Säst wird noch kochend heiß in gut gewärmte, keimfrei gemachte Flaschen gefüllt und luft­dicht verschlossen. Dieser Saft läßt sich später vorteilhaft zur Bereitung von Tunken und puppen verwenden. Das im Sieb verbleibende Fruchtmark wird durchgetrtebrn und dick wie Pflaumenmus eingekocht.. Man kann den Geschmack da­durch verbessern, daß man vor dem Stnkochen noch einige Gewürze, voll ausgereifte Aepfel dazu gibt. Nach dem Ko­chen gibt man auf 3 Kilogramm Brei 1 Gramm benzoesau- res Natron in die Maste, füllt sie dann in Töpfe, die zu- gebunden werden. Hierauf werden die Töpfe noch einige Zeit in den Backofen geschoben, damst auf dem Fruchtmark eine Kruste entsteht, was die Haltbarkeit der Maste erhöht. Im Winter schneidet man den Dickbret aus, mischt ihn mit Zucker und kocht ihn noch einmal zu Marmelade aus. Vom September an verarbeitet man das Fallobst zu Dörrobst.

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Spiel und Sport.

Sportvorschau. Morgen nachmittag wird die I. Mann­schaft des Sportvereins Nagold dem F. V. Jahn Stuttgart II gegenüberstehen. Die Gästemannschast zeigt ein gutes Können und Nagold wird sich seiner alten Tradition bewußt sein, so daß die Besucher sicher einem spannenden Treffen zuschauen dürfen. Das Spiel beginnt um 3 Uhr ans dem Etsbergsporiplatz.

Aus Anlaß des 25jährigen Bestehens der Stuttgarter Kickers steht Stuttgart im Zeichen bedeutender sportlicher Ver­anstaltungen. Da« auserlesene Sportprogramm läßt nach Auimachung und Güte genußreiche Wettkämpfe auf dem Kickerssportplotz in Degerloch erwarten.

Den Auftakt nachm. V»3 Uhr gibt ein Hockey-Wettspiel. Die Gewinnung von Wacker-München als Gegner bürgt für em Mustersptel mit würdigem Beginnen des großen Tages. Von der hohen Klaffe des in den letzten Hockeyturnteren un­übertroffenen Meisters von Bayern dursten sich die Stutt­garter Sportanhänger bereits im Vorjahr bet dem Oster- Hockeytumter der Kickers überzeugen.

: Dem sich unmittelbar anschließenden Jubiläumsaufmarsch

der Aktiven aller Abteilungen reiht sich da« Haupttreffen, da« internationale Fußball Wettspiel zwischen F. C. Zürich und Kickers an. Die Begegnung mit dem Meister der Schweiz im jetzigen Augenblick ist doppelt bedeutsam, nachdem die Schweizer Repräsentativ Eis unter Mitwirkung deS bewähr­ten Stürmers Sturzenegger vom E.-C. Zürich auf der Pariser Olympiade sich von allen europäischen Fußballmannschaften am besten plaziert Hot. Die Stuttgarter Kickers werden mit verstärk«» Elf auf den Plan treten.

Die ^-1-Jugend de« badisch württ. Meister« empfänpt die in bester Form befindliche ^-l-Jugend aus Barmen, so- daß auch das Jugend-Wettspiel einen sehr anregenden Ver­lauf in^ sichere Aussicht stellt.

Hoube« nach Amerika «ingeladen. Hauben wurde, wie dieB. Z." berichtet, von seiten amerikanischer Gegner, über die er in einem blendenden Lauf siegle, zu einem Wettkampf nach Amerika eingeladen. Hauben, der zusagte. dürste bereit» anfangs September in Amerika starten.

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Hatterbach» 9. Aug. Bom Turnverein. Am 19. Sept. 1924 hält der hiesige Turnverein sein jährl. Schauturnen ab. Falls die Nachbarvereine ähnliche Verstattungen in Aussicht haben, werden dieselben freundltchst gebeten, diesen Tag frei­zulasten. Gut Heil.

Gffringe«, 9. Aug. Radfahrerfest. Wie wir hören, feiert drr Radfahrerveretn .Adler" Effrtngen am Sonntag, den 24. d. Mts. seine Bannerwethe mit dem 12. Stiftungs­fest, verbunden mit Eröffnung«-, Neulings» und Hauptfahren, Blumeukorso und Langsamfahren. Die Vorbereitungen zn diesem Fest sind in vollem-Gange und darf bet günstiger Witterung mit zahlreichem Besuch gerechnet Werdern

s^raktlscstc damen- Mnder-Mode.

Probenummern kostenlos: Bestellungen nimmt jederzeit entgegen

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