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Dienstag den 5. August 1924 Fernsprecher Nr. 29 .

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98. Jahrgang

Tagesspiege l

Die deutsche Abordnung ist am Montag vormittag 9V2 Nhr mit Sonderzug von Berlin noch London abgereist.

Die Einberufung des Reichstags ist, wie vertäutet, für de» 12. August in Aussicht genommen, falls durch die Lau- douer Verhandlungen nicht eine weitere Verzögerung ein­kitt. Das Haus wir- kurz vor Ende August m ine Jenen

Das ReichswehrminWrimn hat der Reichswehr und deren Musikkapellen die Mitwirkung bei den Gedenkfeier« des deutschen Frontkämpferbunds verboten. Der Bund hat gegen die Verfügung scharfen Einbruch erhoben.

Das bayerische Skaaksminifterium hat den BeamLu Äas Iragea pEscher Abzeichen untersagt.

Die Staatsanwaltschaft in München hat ein neues Ver­fahren wegen Ermordung des linksradikalen Abgeordneten Vareis in München vor 4 Jahren eiugeleitet. Zahlreiche Zeugen sind vernommen worden.

DieTim:-" bestätigt, daß eine amerikanische Danken- «reinigung die Hälfte der Anleihe von 800 Millionen Gold­mark Wernehmen werde. Die Zinsen werden so hoch sein» dich sie einen Anreiz für das Publikum bilden.

Die holländische Regierung hall den Vertragsentwurf des völlerimn-s sürSichre«" abgelehat.

Morgan trifft am Dienstag ia London ein.

Der Präs8»ent von SMMnd. Losgnwe. ist aus L ondon «ich Dubli« zuEgekchrk, da über die GrenzfraM mit Alster diue Emigunq erzielt wurde. Einige Blätter halten eins» bSrzertcieg für möMch. Buch Devalera, der südirische Geg­ner Losgc<««s. so« wieder Truppen sammeln. Alster hat die Polizeireserve mobilisiert.

Aus dem Friedhof Lampo Verano in Rom wurde eine heimlich beerdigte Leiche ausgegraben, die man für die ver- Mvundenen sozialistischen Abgeordneten hält. Untersuchung K «agÄÄdü.

Die

Bon Prof. Dr. Wilhelm Schützle??'

Am 1. August 1914, nachmittags 5 Uhr, machte DeüW Ad als die letzte der vier großen Festlandmächte semi Streitkräfte mobil. Rußland, Oesterreich, Frankreich wäre« mit dieser schicksalsschweren Maßregel oorausgegangen. Dir dann folgenden Kriegserklärungen hatten nur noch juristische keine politisch-militärische Bedeutung mehr. Der Weltkrieg war unvermeidlich geworden in dem Augenblick, als die rie> stgcn russischen Heeresmassen in ihrer Gesamtheit ausge. rufen und gegen Deutschlands und Oesterreichs Grenzen ge­worfen wurden.

Wer trägt die Schuld an diesem unermeßlichen Unglück? "le Frage der Schuld ist von größer politischer Trag- doch die Begründung für die schamlose Zerstücke- mng, Beraubung, Aussaugung Deutschlands durch die au- geouchen Siegermächte allein die Behauptung, daß Deutsch« kond feit Jahrzehnten einen Angriffs-, Eroberungs- und Un- Aochungskrieg planmäßig vorbereitet, ihn 1914 mit Vor­macht entfesselt habe, um die Vorherrschaft in Europa zu mAAn und seine Weltherrschaftspläne zu verwirklichen! mcyter und Partei in einer Person haben die verbündeten scmve diese unerhörte Lüge aufgestellt und vom deutschen "Vf der Folter der Blockade feierlich des ahm lasse». . sagte Lloyd George einmal, dieser Satz in seiner Wahrheit erschüttert, so würde das ganze Werk von Versailles Mammen brechen!

. solchen gewaltigen geschichtlichen Prozessen wie Revo- - und Weltkriegen gilt es natürlich aufs schärfste, die Gründe von den letzten Anlässen zu unter- Mit der Feststellung etwa von Bethmanns politi- imen! Unvermögen und seiner Fehler in den letzten drei ft. natürlich der Umfang der Fragen keineswegs er- Weltkrieg ist der Gipfelpunkt des modernen Jm- i>"satlsmus,derso eng mit der Entwicklung desHoch- apllaiismus zusammenhängt. Die Jagd nach der aA, lhren Schätzen ist das Thema des 19. und begin­nenden 20. Jahrhunderts.

7 .A, auch der Staat selber wird in die größte Krise ge- !cl>in--"^."all ist dieöffentliche Meinung", die riesige Ma- Preffe, Vereine, Parteien, Verbände allmählich macytiqer geworden als die Regierungen. Das Geld, das alle ilci!»» r^^Eonen lenkt und erhält, läßt die Frage ent- ob dieRegierung", derStaat" im alten überge- Sinne noch besteht. DerStaat" wird sichtlich üärker Maschinerie deröffentlichen Meinung" immer

Krise hangt mit den beiden ersten zusam- - v,e Krise der Gesellschaft. Je mächtiger die imperia­

listischen, kapitalistischen nationalistischen Kreise desto mehr wachsen von selbst die Gegenkräfte heran: die sozialistischen, pazifistischen, internationalen Parteien. Staat und Gesell­schaft klaffen innerlich auseinander.

Und was sind nun im einzelnen die Ziele, die die Großmächte sich stecken und ganz offen eingestehen, ohne der Unmoral und desAttentats" auf den Weltfrieden ge­ziehen zu werden? Halten wir fest: Rußland und Frankreich find diejenigen Mächte, die ganz offen politische Ziele ver­künden, die um mit den Worten des berühmten russischen Ministerratsprotokolls vom 2. Februar 1914 zu reden nur im Rahmen eines europäischen Kriegse erreichbar sind. Rußland erstrebt Konstantinopel und die Herrschaft im Orient, Frankreich Elsaß-Lothringen. Dagegen sind die Ziele der übrigen Großmächte bescheiden: sie erstreben Dinge, die auch shnr Krieg zu erreichen sind: England die Bewahrung seines riesigen Reichs und vielleicht die Verbindung vom Kap bis Kairo und die Landbrücke von Kairo bis Indien; Deutsch­land die Erweiterung seines mittelafrikänischen Kolonial­reichs, Oesterreich die Behauptung seiner südslawischen Pro­vinzen gegen den serbischen Ansturm.

Die Behauptung von Versailles lautet nun, daß Deutsch­land seit Jahrzehnten den Weltkrieg geplant und vorbereitel Hobe, um die Weltherrschaft zu erringen. Dem Verfasser dieses Satzes ist offenbar nie der Gedanke gekommen, wie wcchnwitzig es dann von den deutschen Staatsmännern ge­west» wäre, den Krieg erst in einem Zeitpunkt zu eröffnen, wo buchstäblich die ganze Welt gegen uns war, 1200 MiMvnm gegen 120 Millionen anstatt in einem für uns günstigen Augenblick loszuschlagen. Gibt es eine bessere Widerlegung als die einfache Feststellung, daß Deutschland beharrlich die günstigen Gelegenheiten zu einem Schutzkrieg unbenutzt ließ? 1900, als England im Burenkrieg gefesselt v-ir, 1905. als Rußland den japanischen Krieg verloren hatte und Frankreich wehrlos war, 1909, als Rußland nicht kriegs­bereit war2 Seit 1871 haben alle Großmächte, mit Aus­nahme Deutschlands kriegerische Erwerbungen gemocht, Eng­land. Rußland. Frankreich, Italien durch schwere Kriege und Kämpft.

Warum hiell denn die deutsche Regierung so leidenschaft­lich am Frieden fest? Die Antwort hat der belgische Ge­sandte in Berlin drrz vor Ausbruch des Kriegs gegeben, als er schrieb: nur noch einige Jahre Frieden für Deutschland und da» Reich hat eine unangreifbare militärische und w rtschafMche Stellung errungen! Durch den Krieg war nicht» zu gewinnen, rvM aber zu verlieren.

Die spanische« Markbestände

Das spanische Direktorium hat einen höheren Finanzbe­amten mit der Ausstellung einer genauen Statistik der in Spanien vorhandenen Bestände an Mark und der Summe in Peseten beauftragt, die zur Anschaffung dieser Morkbe- stände gebraucht worden sind. Mit diesem Schritt scheint di« ftianffche Regierung den Vorstoß einer Vereinigung spani- ^ Spekulanten in deutscher Valuta, die alle deutsch-spani- Wirtschaftsbeziehungen mit der Frage der Entschädl «ng spanischer Markbesitzer verknüpfen möchte, bei dev Handelsvertragsverhandlungen mit Deutschland ausspieler W wollen. Genau wie in andern Ländern, hat man auch iv Spanien viel Geld durch den spekulativen Ankauf deutscher Papierrnark verloren. Von dem franzosenfreundlichen Im, parcial" aufgehetzt, hat ein Teil dieser Geschädigten sich vor Monaten in einer Vereinigung zusammengeschlossen, die im­mer wieder Eingaben an das Direktorium richtete, zu denen dann derJmparcial" die Begleitmusik machte. Daß Deutsch­land irgendwelche Entschädigungen für Verluste aus Mark­käufen, die dort nur in spekulativer Absicht erfolgten, nicht zahlen kann, hat noch vor einiger Zeit der Reichsbankpräsi­dent Dr. Schacht amtlich erklärt. Selbst das höchste ameri­kanische Gericht hat sich aus diesen Standpunkt gestellt und eine entsprechende Klage von amerikanischen Käufern deut­scher Mark Mitte März dieses Jahres abgewiesen. Wen« das Direktorium bei den an und für sich schon schwierigen deutsch-spanischen Wirtschaftsverhandlungen diese neu« Karte ausspielen will, so sind die Verhandlungen mal wieder gefährdet; denn in diesem Punkt darf es auf deutscher Seit« auch nicht das geringste Zugeständnis geben. Die Folge» wären unübersehbar. Uebrigens ist die statistische Erfassung der Mark- und Pesetenbeträge technisch unmöglich. Sie würde auch eine geraume Zeit beanspruchen. Der Auftrag ist daher ein E i n s ch ü ch t e r u n g s m a n ö v e r, um di« Deutschen bei den Endverhandlungen über den Handelsver­trag willfährig zu machen. Vielleicht darf man fragen, ob das Direktorium etwa auch bei den gesunkenen Valuten der übrigen Länder Statistiken erheben will. Man scheint in Spanien zu vergessen, daß auch die Pesete 35 v. H. ihres früheren Werts verloren hat.

Don der Londoner Konferenz

Einladung zurInkraftsetzung des Dawesplans" London, 4. August. Dem deutschen Botschafter in Lon­don, Sthamer, wurde am Samstag nachmittag die von Mac Donald Unterzeichnete Einladung der deutschen Abord­

nung zur telegraphischen DZeikervesvrverung nach Berlin übergeben. Nach dem Schriftsatz wird die deutsche Reichs­regierung eingeladen,Vertreter zu ernennen, um mit der Konferenz die besten Methoden für die In k r aft s e tz u n g des Dawes-Berichts vom 9. 1924 zu erörtern, den die verbündeten Regierungen ihrerseits als Ganzes an­genommen haben und der von der deutschen Regierung in ihrem Schreiben an die Entfchädigungskommffston vom 16. April angenommen worden ist."

*

Die Reichsregierung hock die Einladung angenommen.

Die deutsche Abordnung ist am Montag nach London ad- gereist. Sie setzt sich folgendermaßen zusammen:

Bevollmächtigte Abgeordnete: Reichskanzler Marx, Reichsminister Dr. Stresemann, Reichsminister Dr. Luther. Generalkommissare: Ministerialdirektor von Schubert, Legationsrat Wiehl. Vertreter der deutschen Behörden: Staatssekretär Bracht (Reichs­kanzlei), Ministerialrat Kiep (Reichskanzlei), Ministerialdirek­tor Dr. Spiecker (Presseabteilung der Reichsregierung), Mi­nisterialdirektor Gaus (Auswärtiges Amt), Gesandter Ritter (Ausw. A-), Vortragender Legationsrat v. Friedberg (Ausw. A.), Staatssekretär Fischer (Rcichsfinanzmimsterium), Mini­sterialdirektor Ruppel (Reichsfinanzministerium), Staats- sckretär Vogt (Reichsoerkehrsministerium), Staatssekretär Dr. Trendelenburg (Reichswirtschaftsministerium), Ministerialrat Graf Adelmann (Reichsministerium für die besetzten Gebiete), Staatssekretär Weismann (Preußisches Staatsministerium), Staatsrat Dr. Schmelzte (Bayer. Ministerium des Aeußern) Hinzu kommt noch das nötige Büropersonal.

Die Einladung der Verbündeten nach Berlin ver­schieb t die Tatsachen in wesentlichen Punkten. Die deutsche Reichsregierung hat den Dawesplan am 16. April wohl iv der ursprünglichen, aber nicht in der von der Konferenz sehr zuungunsten Deutschlands veränderten Form angenom- men. Die Einladung sieht daher einer Falle bzw. einem Diktat ähnlich, und es wird Aufgabe der deutschen Ver­treter sein, dies in London festzustellen und sich entschieden dagegen zu verwahren.

* » *

Die Eisenbahn frage

Der Rat der Sieben trat am Montag vormittag zusam­men, um die Neuordnung des deutschen Eisenbahnwesens zu besprechen.

Der Rat der Sieben verhandelte über die Frage, ob dei deutsch« Reichskanzler oder Außenminister Stresemann zv den Besprechungen des Rats zugezogen werden sollen. Di« Mehrheit war dagegen. Der Rnt hat u. a. noch die Frag« zu rsgeln, wer für die A u s le g u n g des Dawesplans maß­gebend sein soll.

Lin neues Schiedsgericht?

DieWestminfter Gazette" erfährt, Mac Donald werde den Deutschen die Einsetzung eines Schiedsgerichts Vorschlä­gen, das zu gleichen Teilen aus Deutschen und Vertretern der verbündeten Mächte bestehen solle und einen Neutralen zum entscheidenden Vorsitzenden hätte, wenn in der Kom­mission keine Einigung erzielt würde.

Die Stenern und Monopole

Der Bericht der deutschen und verbändlerischen Bach« verständigen über die nach dein Dawesplan einzuführend« Steuern und Monopole besagt: 1. Solange der Ertrag aus Zöllen, Tabak, Spirituosen, Bier und Zucker einen lleberschuß von 20 v. H. über den festgesetzten Betrag aus- veist, wird keine unmittelbare Ueberwachung eingesetzt. L. Fällt der Jahresbetrad unter 120 v. H. des Sollbärags, bleibt er aber gleichzeitig über 100 v. H., so wird di« Ueberwachung verstärkt. 3. Wenn in irgendeiner Zeit des Jahres der Betrag unter 100 o. H. fallen sollte, so »st der lleberwachungs-Bevollmächtigte befugt» scharfe Maß­nahmen zu ergreifen. Er kann z. B. von der deutschen Niegierung verlangen, daß scharfe Steuer-Gesetz« «in geführt werden, ferner die Uebertragung einer Neihß Mderer Staatseinnahmen, die in dem Dawesbericht er- vähnt stist», selbst die Beschlagnahme von selbst- ständigen kaufmllnnlfchon vryanlFakloneH in Form von Monopolen und di« Beschlagnahme i*gead- velcher anderer Ertragsquellen.

Ausfertigung der Protokolle durch die Entschädigung».

kommission '

Mac Donald ersuchte die Entschädigungskommisfion. ein« vorläufige juristische Abfassung der drei Protokolle cmzu- sertigen. Das erste soll die Abmanchungen der verbündeten Regierungen mit der deutschen Reichsregierung enthalten, Vas zweite die Verhandlungen Deutschlands mit der Ent- schädigungskommission, das dritte die Vereinbarungen zwi­schen den Verbündeten. Diese Protokolle seien der Urkunde beizulegen, die nach siner Auffassung als einziges Aktenstück von allen Mächten für die Durchführung des Dawesplan« zu unterzeichnen sei. Daneben sollte allerdings noch ein be- tvnderes Protokoll unterzeichnet werden, dos sich aus die Ab-