Selbstvergiftung

Von Sanitätsrat Dr. Bergmann. Berlin

Wenn einmal von schweren Giften die Rede ist, so denken wir gewöhnlich an das Opium, das Morphium, das Atropin, das Quecksilber und ähnliche Stoffe, die in der Hand des Arztes sich in Heilmittel verwandeln, oder wir denken an Arsenik, an Strychnin und Blausäure, die in so vielen Mord- orozessen eine unheimliche Rolle spielen. Aber eine so furcht­bar lebensfeindliche Kraft diesen Erzeugnissen auch inne- wohnt, so schrumpft doch ihre Bedeutung zu einem Nichts zusammen, wenn man die Zahl ihrer Todesopfer vergleicht mit der unabsehbaren Legion von Menschen, welche jahraus, jahrein still und unmerklich um Gesundheit und Leben ge­bracht werden durch Gifte von ganz anderer Art, und dies« sind weder von pflanzlick'er noch von mineralischer Herkunft, sie sind in keiner Apotheke zu haben und in keinem Verznch- nis von Giften zu finden, sondern sie werden allein von uns selbst in unserem eigenen Körper erzeugt.

Der Lebensprozeß unseres Körpers ist unauflöslich n>u der Produktion von todbringenden Stoffen verbunden, und diese stammen noch dazu aus der gleichen Quelle, welche uns am Leben erhält, nämlich aus unserer Nahrung, aus un­serem täglichen Brot. Um aber diese Erkenntnis zu gewin­nen, ist es notwendig, den Begriff des Stoffwechsels ein wenig zu beleuchten.

Dieses von Laien öfters gebrauchte als richtig verstanden« Wort besagt, daß zwischen unserem Blut und unseren Ge- webszellen, den kleinsten Elementarbestandteilen unseres Organismus, gewisse Stoffe gewechselt und ausgetauscht wer­den. Diese Stoffe aber sind durchwegs Abkömmlinge unserer täglichen Nahrung, welche bekanntlich dazu bestimmt ist, sich in lebendiges Gewebe unseres Körpers, also in Blut, Mus­keln, Knochen, Haut, Haare und anderes umzuwandeln, und welche zu diesem Aveck eine lange Reihe von chemischen Prozessen durchmachen muß.

Diese vollziehen sich in den Organ- und Gewebszellen, jenen mikroskopisch kleinen Betriebswerkstätten, wo Tag und Nacht, ob wir schlafen oder wachen, ob wir ruhen oder tätig sind, ohne unser Wissen, ohne unser Wollen und ohne unser Zutun unablässig daran gearbeitet wird, die ihnen vom Blut überbrachten Nährstoffe, nämlich Eiweiß, Kohlehydrate und Fette durch zahlreiche chemische Umsetzungen verwickelstei Art so herzurichten, daß sie tauglich werden, unseren Organen für ihr im Lebensprozeß verbrauchtes Gewebe als vollwer­tiger Ersatz und als neue Baustein« zu dienen.

Das Blut überbringt aber den Zellen nicht bloß die aus dem Magen- und Darminhalt bezogenen Rohstoffe für ihr« Produkte, sondern es liefert ihnen zugleich das zu ihrer Ver­arbeitung notwendige Produktionsmittel, nämlich dev

Sauerstoff, welchen es aus den Lungen bezieht. Er ist ,es, welcher in den Zellen die ihnen zugegangenen Eiweiße, Nette und Kohlehydrate chemisch zersetzt, verbrennt und fpal- itet und dadurch erst den ganzen Stosfumsatz ermöglicht und -unterhält. -v

Aus der Rolle, die der Sauerstoff hier spielt, sehen wir, tdaß es keine bloße Redeblüte ist, sondern einer chemischen Tatsache entspricht, wenn wir die Umwandlung unserer täg­lichen Kost in unser Fleisch und Blut einest Verbren­nungsprozeß nennen. Die heizende Kohle im Ofen durchläuft nämlich mittels ihrer Verbindung mit dem Sauer­stoff der Luft einen Verwandlungsvorgang, der in chemischer - Weziehung ganz der gleiche ist, wie die Zersetzung der Nähr- ! stoffe in unserem Organismus, nur daß dieser letztere Vor- > gang langsam abläuft und sich im Gegensatz zur verbrennen- ! den Kohle ohne Licht- und Flammenbildung abspielt. s

Gerade so aber, wie von Holz und Kohle im Heizkörper § gewisse Bestandteile als unverbrennlich in Form und Asche rückbleiben, so hinterläßt auch der Stoffwechselprozeß im ! en unseres Organismus gewisse Rückstände, welche einer j weiteren Spaltung durch Sauerstoff nicht mehr zugänglich j find. Von diesen übriggebliebenen Schlacken, welche dem ! lebensnotwendigen Umsatz der Nährstoffe in den Zellen j ebenso hinderlich wären, wie Asche die Verbrennung in einem j Ofen hindert, werden die Zellen befreit durch das Blut, wel- - ches ebenso, wie es ihnen die Nährstoffe überbracht hat, von § diesen nun auch die Aschenreste aufnimmt. j

Mit Recht spricht man vost einem Stoffwechsel, denn ! es werden in der Tat zwischen Blut und Zellen Stoffe aus- j gewechselt. Der zweite Akt dieses Tauschhandels, die Auf- j nähme der Stoffwechselrückstände ins Blut, ist nicht weniger wichtig und notwendig als sein erster Akt, die Zuführung der Nährstoffe zu den Zellen. Denn die Stoffwechselschlacken bilden nicht bloß ein mechanisches und örtliches Hindernis an der Stelle, wo im Organismus sie sich gerade ansammeln, sondern sie sind auch von giftiger Natur und selbstver­ständlich steigt ihre Giftwirkung in demselben Maß, wie sie an Menge zunehmen oder wie die Verbrennungen infolge von darniederliegender Stoffwechselkraft unvollständig vor sich gehen.

Darum ist es von größter Wichtigkeit, einmal, daß unser Blut seinen sür die Verbrennungen erforderlichen Sauerstaff­gehalt nicht einbüßt, und sodann, daß die Stoffwechselreste am Ort ihres Entstehens nicht allzu lange verweilen, sondern vielmehr vom Blut aus den Zellen herausgeschwemmt, in seinen Kreislauf ausgenommen und zu denjenigen Körper­werkzeugen hingebracht werden, welche mit der Ausscheidung dieser Giftstoffe aus unserem Organismus betraut sind. Wie sehr kommt es daher für unsere Gesundheit darauf an, daß wir unser Blut durch Einatmung von unverdor­bener frischer Luft stets mit Sauerstoff versorgen und daß sein Umlauf im Körper nirgends träge, sondern flott und ohne Stockung vor sich geht!

Besonders gefährlich sind die Stoffwechselgifte. welcl)e sich im Darmrohr ansammeln. Sie können durch Lähmung der Darmmuskeln chronische Stuhlträgheit mit allen ihren gesundheitsschädlichen Folgen oder durch Reizung der Darm­schleimhaut erschöpfende Durchfälle verursachen, ferner kön­nen sie, wenn sie erst zu einer größeren Menge gediehen sind, mittels des Blutwnlaufs nach anderen Organen und Ge­weben verschleppt werden, wo sie nur allzu oft den Aus­gangspunkt zur Entwicklung von schweren Krankheitsformen bilden. Unregelmäßige Stuhlentloerung ist daher nicht ein­fach eine bloße Angelegenheit der Verdauung, sondern sie ist eine Gefahr für den gesamten Organismus.

Wie der französische Forscher Bouchcrd nachgewiesen h rt. erreuot der Darm eines reden Menschen durch jeine normale

, Stoffwechfektätigkeit Innerhalb von vierundzwan'A Stunden

> Sskbstgifte in einer solchen Menge, welche, einem Mstnn in

> die Haut eingespritzt, ihn sofort töten würden.

Eine fo jähe Giftwirkung freilich entfalten die Au^o- ; loxine, wie die Stoffwechselschlacken wissenschaftlich ge- j nannt werden, nur dann, wenn sie dem Gesamtorganismus ! künstlich und auf einmal, etwa auf dem Weg einer Ein- s spritzung, einverleibt werden. Haben sie hingegen Zeit, sich

> in unserem Körper allmählich und auf dem natürlichen Weg j des Blutkreislaufs auszubreiten, so ist zwar ihre Wirkung j auch eine höchst gefährliche, aber sie tritt in langsam schlei- ! chender Weise zutage, und zwar in Form von chronischen ! Krankheiten, zu denen die Zuckerharnruhr, dis Ar- ! terienverkalkung, gewisse Störungen des Nervensystems, die ! Eicht, besondere Formen der Epilepsie und des Asthmas, j kurz, alle jene Leidenszustände gehören, welche mit Bsein- j trächtigungen der Stoffwechseltätigkeit einhergehen und daher ! eine wenn auch nur langsam fortschreitende Autointoxikation j oder Selbstvergiftung des Organismus zur Folge haben.

> Diese und ähnliche Krankheiten würden eine ungeheure j Verbreitung gewinnen, ja, es müßte ihnen schließlich jeder

Mensch zum Opfer fallen, wenn nicht die Natur dafür Sorge getragen hätte, daß die giftigen Stoffwechselschlacken recht­zeitig und vollständig unseren Körper verlassen. Zu diesem Zweck hat sie in unserer Haut, in den Lungen, in den Nieren und in unserer Darmmuskulatur vier Organsysteme geschaf­fen, welchen die Ausgabe obliegt, die Verbrennungsrückstände unserer Nährstoffe in flüssiger, gasiger, sowie in fester Form aus unserem Körper auszufcheiden und ihn auf diese Werje heitäwdig zu entgiften.

! Bahnhofskizzen?)

! Er: Stramm und schneidig, in Zivil natürlich, aber doch ! Soldat vom Scheitel bi» zur Sohle, Schnurrbart keck empor- i gewirbelt, und drüber ein paar, gute, treue Augen.

Sie: Groß und schlank, raffinierte Eleganz . . . Der j Blick kalt wie Eis . . . hastige Bewegungen . . . und eine ! Stimme hart wie Stahl.

!Du wirst also die Güte haben und die Sache sofort

> mit dem Rechtsanwalt besprechen . . . Bitte bestelle mir ein ' GlaS Sekt ... Grund: natürlich gegenseitige Abneigung ..."

! .Lisa" ... Er bezwingt sich ...Wie Du willst," sagt i er kurz.

!Bitte ihn, die Sache zu beschleunigen ... ich möchte ! frei sein . . . Und ntmmS nicht tragisch ... Wir haben uns s eben beide getäuscht . . .

! Sie sieht über ihn hinweg nach der Uhr.Hast Du mir ! noch etwas zu sagen? . . ."

l Einen Augenblick legte er seine kräftige Hand auf die ihrige . . . Setn trauriger Blick trifft sie.

!Gibt rS wirklich keinen andern Ausweg, Lisa?" fragt I er dringendBist Du fest entschlossen?"

Ja", erwidert sie kurz und preßt die Lippen zusammen.

Dann erheben sie sich und schreiten dem AuSgang nach dem Perron zu.

NuS dem Koupee heraus reicht sie ihm flüchtig die Hand.

Adieu, Alex laß Dirs gut gehen ..."

Er steht noch lange da und schaut dem davonsausenden Zuge nach.

Dann wendet er sich der Stadt zu. . . ein einsamer Mann.

*

Na Fritz das war aber höchste Zeit."

Der alte Herr schwingt sich mit jugendlicher Elastizität vom Kutschbock und wirft seinem Diener die Zügel zu.

Nu mal stille," beschwichtigt er die feurigen Tiere wir werden bald wieder da setn."

Dann eilt er auf den Bahnsteig der kleinen Station.

Ehrerbietig grüßt der Vorsteher. . .Guten Morgen, Herr Graf!"

Morgen lieber Freund!" klingtS munter zurück, im Vorbeigehen reichtS sogar zu einem Händedruck für den alten Kriegskameraden.

Dann aber fix . . . schon saust von der anderen Seite der Zug daher . . da winkt auch schon ein weißes Tuch und die Stimme, der Jubel . . .

Papa . . Papa . . :!"

Wie sie ihm an den Hals geflogen, ihrem guten, alten Väterchen sie weiß eS nicht. Immer wieder zwischen Lachen und Weinen. . . nimmt sie seinen Kopf in ihre Hände . . . und küßt ihn ab

Sapperment, nu mal nicht weich werden . . . waS istS denn . . . drei Jahre in der Pension da ist doch weiter nichts ... na, aber jetzt istS genug ... laß Dich mal an- schäuen . . .

Wahrhaftig beinahe wäre sie auch dem Herrn Stations­vorsteher um den Hals gefallen.

Und dann ihr alter Freund der Fritz.

Ich glaube gar .. der Kerl heult vor Freude Still- gestanden! Na, nun steh sie Dir an ... da haben wir sie wieder."

Du, Fritz", und sie lacht hell auf. . .aber Deine Nase na, der Glanz!"

Und der gute Fritz lacht mit, daß ihm die Tränen nur so 'über die Backen kollern, und der Herr Graf lacht auch und vor lauter Freude schüttelt er auch ihm die Hand.

Nun aber fix, fix", mahnt er endlich . . . Mama war­tet schon zu Hause "

Zu Hause" eS klingt ihr wie ein Zauberwort wie ein Ton au« den Zeiten seliger Kindheit.

Und schon sitzt sie droben neben dem stattlichen Vater.

Ein leuchtender, grüßender Blick ringsumher dann greifen die Pferde aus!

Droben vom Schlöffe weht stolz die Fahne.

Wer wird auch auf ihn achten in diesem Gewühle . . . in diesem Eilen und Hasten, Grüßen und Winken . . .

Aber dennoch Vorsicht Vorsicht!

Und spähend blickt er umher.

Drüben auf dem andern Gleise da steht schon der Zug . . . wenn er den erreicht

* Entnommen dem kürzlich erschienenen Werk von Theodor Ebner: In bunter Reih« Bilder und Geschichten. (S. Brspr. SeseMch. Nr. 177) Brrlag sür Volkskunst und Volksstilduug Lahr i. B. Der Preis ist 3 Mark Es find lebenswarme, vaturgrtreue Schilderungen. Als Reiselektüre eignet sich das Buch vorzüglich.

Da schrickt er zusammen . . . eS hat jemand seinen Am, gestreift.

Torheit. . in dem Gedränge ... Er hastet weiter er drängt und schiebt . . er zählt die Sekunden . . Es muß ihm gelingen!

Nur Ruhe Ruhe . . Er könnte ja auffallen mit seiner Hast und Angst . . .

Ja wohl Angst . . um das, waS er bei sich trägt um sich selbst, um

Warum schaut ihn denn jener Herr dort so scharf an?

Bah, Unsinn der sieht ja schon wieder weg Vor- wärt- dar zweite Zeichen ist schon verklungen da sind schon die Gepäckwagen das Coupee!

Der Fuß steht schon auf dem Trittbrett die Hand faßt nach der Türklinke, da

Schwer legt sich ein Arm auf den seinigen das drille Zeichen ertönt er will sich loSreißen aber sie Hallen ihn fest auf beiden Seiten.

Im Namen deS G-jetzeS" klingt« an sein Ohr . . .

Ein kurze« Ringen noch ein wilder Schrei! Dampfend und schnaubend raffelt der Zug aus der Halle ... ohne ihn!

*

Grau und neblig der Morgen. Dünner Reif liegt aus den Bäumen ringsum Ruhe TodeSsttlle. Wie aus- gestorben liegt das kleine StationShauS da.

Der da allein auf und ab geht stramm und aufrecht

das ist derHerr General", wie ihn seine allen Kriegs- kameraden, derHerr Baron", wie ihn die Leute von der Umgebung nennen.

Durch den Nebel sieht er den Zug sich nahen. Er zuckt zusammen.

Set stark alter Mann" murmelt er . . . Wie in einem Anfall von Schwäche stützt er sich auf seinen Stock. Denn aber richtet er sich straff empor.

Zwei Offiziere eilen aus ihn zu. Stumm schütteln sie ihm die Hände . . . In ihrer Mitte schreitet er nach dem letzten Wagen deS Zuger.

Einen Sarg heben sie heraus. Uno der drinnen liegt ist setn einziger Sohn . . .Gefallen im Duell" sagt man Warum? Der alte Herr weiß eS, und die zwei neben ihm wissen eS auch . . . Aber die Melt darfS nrcht w.ssen. Auf dem Wappenschild seine« Geschlechts darf kein Fleil setn ... vor ihren Augen.

Sie haben ihn allem gelaffen in dem Wartezimmer der Bahnhofs. Nach Minuten tritt er heraus. Hart und fest sind seine Züge. Hinter ihm bringen sie die Bahre.

Den letzten seine« Stammes bringen sie zurück int M Herrenschloß .... einen toten Mann....Gefallen m Duell."

«

Na, sei mal vernünftig, Ottochen", sagt die junge Frau, und sieht bittend und vorwurfsvoll zu ihrem Gatten auf.

Der seufzt nur und Mina, die Köchin hinter ihnen, seufzt auch.

S' wird ja wohl vorübergehen", tröstet sie,sie witl nur sechs Wochen bet un» bleiben."

Nur sechs Wochen und wir sind kaum erst vierzehn Tage verheiratet. Tiüt, stehst Du, wenn ich Dich nicht un­menschlich lieb hätte aber so. . .

Still, still, Herzensschatz ... Mina!' Die junge Frau sieht sich ängstlich nach dem Mädchen um.

Paffen Lie auf, auf alles . . . Körbe, Kissen, und namentlich auf daS gute Tierchen den den"

Na ja, machen wir", brummt Fräulein Mina.

Zurücktreten!" rufen die Beamten die Halle entlang, da der Zug schon auf der letzten Gleisebiegunq sichtbar wirb.

Wie Gott will, ich halt still", seufzt Otto,na denn also alles klar zum Gefecht!"

Durch die Menge der Aursteigenden und Begrüßenden drängen sie sich vorwärts . . . Herrjotte, wenn sie am Lude gar nicht käme ... na, so ein Dusel. . .

Ein Schrei hier und ein Schrei dort ... In den Armen liegen sich beide . . . Dar Mopperl bellt... Dte Min« knixt und nimmt die Schachteln . . . einen Kuß auf i« Wangen muß sich sogar der Herr Dokior gefallen lasten

Na, da wäre mir sogar noch einer von der Min« lieber", denkt der leichtsinnige Ehemann.

Mein Kindchen . . . mein Tilltchen . . . Kinder... dar ist mein süßer Mopperl . . . Kinder ... die Freude". Ein geräumiger Taschentuch wird in heftige Bewegung ge­setzt und entzieht seine Besitzerin für eine Weile den Milien.

Na, nun heult dte alte Schraube auch noch", brummt der Doktor ein entsetzter Blick seiner Frau trifft ihn.

Auf in den Kampf, Torero . . ." denkt er.Verehrte Tante, Ihren Arm" sagt er entschlossen.

Nein, wie galant", meint die Tante entzückt .!" Kinder, wenn Ihr so nett zu mir seid, da geh ich am Ende überhaupt nicht mehr fort".

Heiliges Kanonenrohr"Ottochen", mahnt "die junge Frau bedeutungsvoll, dar Mopperl stößt einen wilden Schrei auS . . .

Aber, ganz gewiß... die mit Schachteln und »W beladene Mina hat ihm nur ganz aus Versehen schier die Haxen abgetreten, und dabei ist ihr ach Jotte doch, wie ihr daS leid tut gerade eine Schachtel auf dar gme süße Tierchen gefallen.

Dirs, Kummer umfaßt 8 Seite«.

Kiez« dir iliustrielte AnlageFeierstuudru".

Viele gute kriolse

bei kiautuusbekILAen unck kl «echten mit Hpotkeker ltsberl'8 Racklumseike verseicknet ein Hrrt.

2u Kuben:

Fmlikrt mit i>« WMahrtÄnesM» str die deuWe Nchilse.