Hennngcn OA. Göppingen, 17. Juni. Explosion. Die Ehefrau des Eisendrehers Karl Heim ließ unvorsichtiger- wcise eine Spiritusflasche auf dem brennenden Herd stehen. Die Flasche explodierte und die Kleider der Frau brannten sofort lichterloh. An den schweren Brandwunden ist die Bedauernswerte bald darauf gestorben.

Gosbach, OA. Geklingen, 17. Juli. Lebensmüde, tnne hiesige ältere Frau namens Spengler wurde in ihrer Scheuer erhängt aufgefunden. Sie war Witwe und schon längere Zeit schwermütig.

Alm, 17. Juli. Ernennung. Zum Stadtpsarrer an -er Wengenkirche wurde der bisherige Stadtpfarrer und Dekan in Mergentheim, Eageur, ernannt. Er wirkte lange Zähre als Zeremoniar des Bischofs v. Keppler und als Stadtpsarrer in Schramberg und Mergentheim.

Alm, 17. Juli. Der brennende Heuwagen. Ein Bauer fuhr mit einem stark beladenen Wagen Heu aus der Stadt. Bei den Ehinger Anlagen machten ihn Paffanten darauf aufmerksam, daß das Heu brenne. Mit Hilfe einiger Arbeiter wurde der Wagen umgeftürzt. Die Feuerwehr be­kämpfte das hellbrennende Heu. Die Ursache des Brandfalls konnte nicht festgestellt werden.

Alm, 17. Juli. Der nasse Tod. Vom Sprungbrett einer Badeanstalt fiel der 7jährigs Sohn des Metzgermeisters Bosch in Neu-Ulm in die Donau und fand den Tod. Bei Dillingen wurde die Leiche des 19jährigen Postschaffners- sohnes Eugen Sailer von Neu-Ulm gelandet. Bei Wullen­stetten (Neu-Ulm) fand man die Leiche eines neugeborenen Kinds. Kopf, ein Arm und ein Fuß waren abgefressen. Di- Leiche war im Wasser gelegen und wurde wahrscheinlich von Füchsen aufs Trockene geschleppt.

In Kohlsletten, OA. Münsinaen, batte von einiger Zeit das Werben auswärtiger Leute für die apostolische Gemein­schaft große Aufregung verursacht, und ein'ge der Werber waren aus den Häusern heravsgsholt und geschlagen worden. Das Ulmer Schöffengericht verurteilte vier Angeklagte unter Zubilligung mildernder Umstände .zu Geldstrafen von 25 vis 120 Mark, fünf weitere wurde freigefprochen.

Heidenheim, 17. Juli. Naturtheater. Ein in Württemberg fast einzig dastehender Kunsttempel wird hier am nächsten Sonntag eingcweiht: Das Naturtheater bei Schloß Hellensteim Der Zuschauerraum mit 2000 nu­merierten Sitzplätzen, Szenerie, veniefkem Orchester, Spie­lerraum, See usw. sind in den Nahmen des Waldes einge- paßk. Die tüchtige Heidenheimer Bolkskunstvereinigung wir- künftig jeden Sonntag Schillers Wilhelm Teil auf­führen.

Richlingen, 11. Juli. Ueberfahren. Die Pferde des Georg Schätzte in Kappel scheuten und schleiften den Lenker, der unter Pferde und Wagen geriet und lebensgefährliche Verletzungen erlitt.

- Daldfee, 17. Juli. Blitzschlag. Das Anwesen des Landwirts Lang in Haslanden ist infolge Blitzschlags abge­brannt.

Leulkirch, 17. Juli. Ertrunken. In Engerazhofen, Gde. Gebmzhofen, ist der Lehrer Albert Oberhofer. Sohn der Kavkmonns w Buchau, beim Baden ertrunken.

Aus Stadt und Land.

Nagold, den 18 Juli 1924.

Uebertrage» wurde eine ständige Lehrstelle in Waiblin­gen dem Oberlehrer Wagner m Oberjettingen.

*

Grundschulausstellang. Wir möchten nicht versäumen, auf die heute abend um 6 Uhr im Zetchenlaal der Seminars statlfindende Eiöffnung der Grundschulausstellung hinzuweisen. Ellern und Erzieher sind besonders herzlich dazu eingeladen. Herr RegiemngSrat Gaßmann vom Ev. Oberschulrat wird einleitende Worte über die Grundschule sprechen.

*

Eigene Handelsorganisation der Landwirtschaft. Die

Ausschaltung des nicht unbedingt notwendigen Zwischenhan­dels in der Lebensmittelversorgung beschäftigt bekanntlich alle in Frage kommenden Kreise schon seit längerer Zeit. Immer aber mußte auf den meisten Gebieten des Lebensmittelhandels festgestelll werden, daß die Spannung zwischen Erzeuger- und Verkaufspreis der wichtigsten Lebensmittel eine viel zu große und nach Lage der Dinge völlig unberechtigt war. Nunmehr will die Landwirtschaft selbst die Initiative ergreifen um direkte Handelsbeziehungen zwischen Erzeugern und den Kon­sumenten am nächsten stehenden Handelskreisen ins Leben zu rufen. Der Reichsverband beabsichtigt zunächst eine direkte Belieferung der Schlachthöfe mit Vieh zu organisieren, um so gerade dem im Viehhandel blühenden Zwischenhandel nach Möglichkeit auszuschalten. Aehnltche Organisationen sollen dann auch für andere Zweige der Lebensmittelversorgung ge­schaffen werden.

Die Grotzhandelsrichfzahl vom 18. Juli hat gegenüber der oom 8. Juli (112,0) im wesentlichen unter dein Einfluß der höheren Getreidepreise auf 117,3 oder um 4,7 v. H. ange­logen. Von den Hauptgruppen stiegen in der gleichen Zeit Lebensmittel von 96,5 aus 104,7 oder um 8,5 v. H., davon die Gruppe Getreide und Kartoffeln von 82,2 auf 94,2 oder am 14,6 v. H. Industriestoffe sind dagegen mit 140,8 (Vor­woche 141,0) nahezu unverändert geblieben, ebenso di« Gruppe Kohle und Eisen mit 133,9 (134,0). Inlandswaren «höhten sich von 102,1 auf 109,1 oder um 4,9 v. H., während Einfuhrwaren von 161,3 auf 158,1 oder um 2 v. H. nach- «aben.

Letzte Kurzmeldungen.

Sin Mitglied de» Dawes-Komitees gibt eine authen­tische Auslegnng dessen, was die Sachverständigen vnter der Ausführung* ihres Gutachtens verstanden wissen wollen.

»

Der von Frankreich vorgelegte Sanktionsplau fordert wirtschaftlich« und militärische Zwangsmaßnahmen im Falle einer deutschen Verfehlung. *

Der amerikanische Botschafter in Berlin ist zu mehr­tägigem Aufenthalt in London eingetroffen.

In Amerika verfolgt man die Londoner Konferenz in erster Linie unter dem Gesichtspunkt ihrer Rückwirkun­gen ans die Präsidentschastvwahl.!

Aufhebung des Lhiffreverbols bei Anzeigen. Die Verord­nung über Zeitungsanzeigen vom 16. Dezember 1915, nach der Anzeigen über den An- und Verkauf von Gegenständen des täglichen Bedarfs in den Zeitungen nicht unter Buch­staben erscheinen durften, ist laut Zeitungs-Verlag nunmehr aufgehoben. Es können also sämtliche Anzeigen betreffend Angebot oder Nachfrage von Gegenständen des täglichen Be- darfs wieder als Chiffreanzeigen erscheinen, womit ein wich­tiger Teil der Pressefreiheit wiederhergestellt ist.

D. L. Wichtiger Erlaß für die Landwirte betr. Umsatz­steuer. Das Reichsfinanzministerium hat unterm 2. Juli 1924 folgenden Erlaß herausgegeben: ..Die monatlichen bezw. vierteljährlichen Vorauszahlungsraten der nicht buch­führenden Landwirte sind grundsätzlich auf die Vorauszah­lungsabschnitte gleichmäßig also zu ein Zwölftel und ein Viertel des Jahresbetrags zu verteilen. Wenn jedoch bei den in den Monaten Juli, August, vielleicht auch noch Sep­tember 1924 fälligen Vorauszahlungen im einzelsien Fall glaubhaft gemacht wird, daß die Umsätze einichl. des Eigen­verbrauchs im abgelaufenen Vorauszahlungsabschnitt die im Erlaß vom 11. Juni 1924 angegebenen Durchschnittsumsätze vom Hektar nicht erreicht haben, so können die Ratenzahlun­gen entsprechend niedriger bemessen werden unter dem Vorbehalt, daß in den folgenden Monaten, in denen den Landwirten wieder reichlichere Mittel lufließcn werden, em entsprechender Ausgleich erfolgt. Ein Abweichen von den Nichtzahlen ist jedoch nur unter diesen Voraussetzungen und n cht etwa allgemein zulässig, und diese Ermächtigung darf insbesondere nicht zu einer allgemeinen gänzlichen oder teil- weisen Stundung der Umsatzsteuer Anlaß geben."

»

Bom Steuerzahlev und Stenereinzug.

Nach einem vom Ministerium des Innern und der Fi­nanzen an die OberamtSpflegen und Gemeinden gerichteten Erlaß bleiben die Lieferungen zur SlaatShauptkasse an staat­licher Grund-, Gebäude- und Gewerbe-, an staatlicher Ge­bäudeentschuldungssteuer, sowie die Lieferungen zur Woh- nungskreditanstalt an Gebäudeentschuldungssteuec der Gemein­den und an Wohnnngsbauabgabe der Gewerbebetriebe hinter den zu erwartenden Beträgen stark zurück. Die beiden Mini­sterien verkennen nicht, daß es bet der heutigen schwierigen Wirtschaftslage vielen Steuerpflichtigen sehr schwer fällt, die zur Bezahlung dieser Steuern erforderlichen Mittel aufzu- vringen, und daß deshalb auch die Gemeinden diese Steuer nicht immer pünktlich und restlos etnztehen und liefern konn­ten. Um den laufenden Aufwand de» Staate» zu decken, sind aber stärkere Eingänge auf die genannten Staatssteuern un­bedingt erforderlich. Auch die WohnungSkredttanstalt staun, wenn ihr nicht regelmäßig erhebliche Beträge aus der Ge- bäudeentschuldungssteuer und an Wohnungsbauabgabe zu- flteßen, ihre Aufgabe unmöglich erfüllen.

Die Gemeinden werden daher dringend aufgefordert, den Einzug der genannten Steuern und namentlich die Beitrei­bung der Rückstände aus den verflossenen Monaten mit allem Eifer und Nachdruck zu betreiben. Hiebei ist vor allem da­von auszugehen, daß die schwere Belastung, die in der gegen­wärtigen Aufbringung der Steuern liegt, von allen von den in Frage kommenden Stenern betroffenen Personen und Berufkständen getragen werden muß. Dies liegt schon im Interesse derer, die, wenn auch unter Opfern, ihre Steuer pünktlich bezahlen. Dem steht nicht entgegen, daß im einzel­nen Falle auf Antrag teilweise oder vollständige Stundung der Steuern auf einen beschränkten Zeitraum gewährt wer­den kann, wenn glaubhaft gemacht wird, daß keine Mittel flüssig gemacht werden können und wenn die Veräußerung von Betriebsmitteln entweder die Aufrechterhaltung des Be­triebes gefährden würde oder nur zu Preisen erfolgen könnte, die so außergewöhnlich tief liegen, daß den Steuerpflichtigen damit ein weit über die Steuerbelastung hinausgehendes Opfer auferlegt würde. Unter ähnlichen Gesichtspunkten ist auch die Frage der zwangsweisen Beitreibung der Steuerschul­digkeit Einzelner zu beurteilen. Weitere Bestimmungen des Ministerialerlasses beziehen sich auf den Einzug der genann­ten Steuern durch die Oberamtspflegen und Gemeinden.

*

Altensteig. 17. Juli. Der Gewerbeverein beschloß in seiner letzten Ausschußsttzung den Besuch der Bauausstellung in Stuttgart, die jetzt vollendet ist und die in ihrem Umfang und ihrer Vielseitigkeit für einen Besuch lohnend ist. Da z.Zt. auch die Gartenbauausstellung in Stuttgart stattfindet, so soll

Bestellt de«Gesellschafter!"

auch diese Ausstellung gleichzeitig besichtigt werden. Dieser Umstand dürfte die Mitglieder des Gewerbeoereins veran­lassen, auch Frauen und Töchter an dem Ausflug tetlnehmen zu lassen, denn die Gartenbauausstellung ist reiner Genuß für alle Besucher und dürste bei der Frauenwelt viel Inter­esse und Verständnis finden und Freude bereiten.

Sauliederfest in Trosfinge«.

DaS in den Tagen vom 19.21. Juli in Trosfingen stattsindende IS. Gauliederfest des Schwarzwaldgausänger- bundes wird sowohl qualitativ wie quantitativ weit über den bisher üblichen Rahmen eines Gauliederfestes hinausgehen. 86 württembergische und badische Vereine mit über SOOO Sängern haben ihre Teilnahme fest zugesagt. Im Wettge­sang messen 62 Vereine ihre Kräfte, unter ihnen die ersten schwäbischen Vereine. Eingeleitel wird das Fest am Sams­tag durch einen Schubert-Abend, der von Frau Dr. Gunda Mucha (Aldingen), Herrn Ventur Singer (Heldentenor am Stadttheater Zürich) als Solisten, vom GesangvereinLieder- kränz" Trossingen und von der verstärkten Kapelle des 3. (Jäger) Batl. Jnf.-Reg. Nr. 13 (Ulm) bestritten wird. Zum ersten Male steht bet einem Gauliederfest das Eröffnungs- konzert unter einem einheitlichen musikalischen Gedanken. Die große Zahl der am Wettgesang teilnehmenden Vereine hat die Bildung von zwei Preisgerichten notwendig gemacht. Ein Teil der Vereine singt in der großen Festhalle, die 7000 Personen faßt, der andere Teil in der ebenfalls beim Fest­platz liegenden Turnhalle. Die seit Monaten in allen Ve­reinen im Hinblick auf das Gauliederfest geleistete opferreiche Uebungstätigkeit verspricht ausgezeichnete gesangliche Ergeb­nisse. Einen besonders interessanten Ausschnitt des Fest­programms stellt der Festzug dar, der sich am Sonntag Nach­mittag durch die Straßen von Trosstngen bewegen wird. Die Vorbereitung des Festzuges lag in den Händen eines namhaften Künstlers. Der Festzug wird in abwechslungs­reicher Gruppierung viele schöne und orig nelle Bilder -eigen und in hohem Maße das Interesse der Zuschauer fesseln, lieber die Einzelheiten darf aus bestimmten Gründen heute noch nicht» verraten werden. Der großen Festaussührung. die am Sonntag nachmittag 1*/, Uhr in der Festhalle be­ginnt, liegt ein sorgfältig ausgewählte» Programm zu Grunde. Neben allgemeinen Chören werden die hervorragendsten Gau- veretne Einzeloorträge bieten. Ein Festball in der Festhalle beschließt den Hauptfesttag. Der Montag bringt ein großes allgemeines Kinderfest. Festhalle und Festplatz bieten Raum für Zehntausende von Besuchern. Auch für die Bedürfnisse des Magens ist in ausreichendem Maße Sorge getragen. Der festgebende Verein und die Bürgerschaft von Trosstngen haben in mühevoller Vorarbeit alle menschlichen Voraus­setzungen für ein gute» Gelingen des Festes geschaffen. Den Besuchern stehen genußreiche und frohe Stunden in Aussicht.

° Oberamt Calw. °

Bad Teinach, 15. Juli. Jakobifest. Am Sonntag ven 27. Juli soll nach zweijähriger Pause das Jakobtfest mit Hahnentanz wieder abgehalten werden. Hiezu ist zum ersten- male wieder seit 10 Jahren der alte Festplatz, der schattige Ltndenplatz, zur Verfügung gestellt. Der Festausschuß ist jetzt schon bemüht, den Tag zu einem richtigen Volksfest zu gestalten. Vor allem sollen schmucke Volkstrachten im Fest- zuge nicht fehlen. Für jede originelle Tracht wird eine Prämie gewährt. Auch soll das früher so beliebte EselSwettrennen wieder statifiaden.

Ealw, 17. Juli. Der erste Garbenwagen. Gestern nachmittag wurde in diesem Jahr der erste Erntewagen mit Roggengarben eingesührt. Der Roggen wurde morgens auf einem Acker unterhalb des grünen Weg» geschnitten, sofort in Garben gebunden und nachmittags tn die Scheunen ge­führt. Bei dem heißen Wetter geht das Getreide schnell der Reife entgegen.

Talw. Erörterungrabende. Der Bezirks Handelr­und Gewerbeoerein hatte seine Mitglieder zu einem am Sams­tag 12. Juli im Dreiß'schen Saale abgehobenen Erörterungr­abend etnqeladen. Die besprochenen Punkte zeigten wieder deutlich da» Bestreben des Vereins, die Jntereffen der Ge- schäftstreibenden zu fördern. Umso weniger verständlich ist der schlechte Besuch der Versammlung. Gerade tn heutiger Zeit ist eS mehr denn je nötig, daß sich namentlich da» Hand­werk selbst um seine Erhaltung etnsetzt und die darauf ab­zielende« Bestrebungen deS Vereins unterstützt. Erörtert wurde u. a. der gemeinsame Besuch der Bauausstellung in Stuttgart, die Frage der Erhöhung der Mietzinse sür Ge­schäftsräume, der Verkehr zwischen den umliegenden Ortschaf­ten und Calw.

Ealw, 17. Juli. Geburtstag. Der älteste Einwohner der Stadt, Oberlehrer Dengler, durste vor wenigen Tagen seinen 98. Geburtstag feiern. Geboren in Wildberg, erhielt er seine 1. Anstellung in Pfrondorf, wo er sich auch mit einer dortigen Bürgerstochter verheiratete. Nach einer wet­teren Dienstzeit in Loffenau kam er im Jahre 1882 an die hiesige Volksschule. Im Alter von 70 Jahren trat er in den Ruhestand. Er erfreute sich stets einer außerordentlich guten Gesundheit; auch jetzt noch ist er geistig sehr frisch, nur die Füße versagen ihm den Dienst, was ihn sehr sauer ankommt, da er ein guter Läufer war. Manchmal begab er sich nach­mittags zu seinem Bruder in Altenstetg, (Gertchtsnotar da­selbst) und kehrte abends zu Fuß wieder zurück. Für die Eisenbahn gab er wenig aus; die größten Märsche machte er zu Fuß. Bis in die letzten Jahre trank er jeden Sonntag sein Schöpplein Wein und war dabet ein heiterer und belieb­ter Gesellschafter. Sein sehnlichster Wunsch und auch der der ganzen Stadt ist, daß er das 100. Lebensjahr erreichen möae.

I5t 8PSI5ML MkeKrSILck nnü vnn LvsyLTsietnreter

6. Köbkls, ^Isgolll

^ kerospr. 128.

VlXLN

Henkel