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kein Tal, wo eine Bahn von beiden Seiten her zu bauen begonnen wurde und kurz vor dem Zusammentreffen wieder ausgehört hat, obgleich die Linienführung so einfach, die tech­nisch schwierigsten Stellen bereits vollendet waren. In 57 Jahren von 18671924 war dar Resultat eine fertige Strecke von 44 Kilometer, also nicht einmal 1 Kilometer pro Jahr wäre di« badische Hauptbahn MannheimBasel in glei­chem Schneckentempo vorangeschritten, wären genau 300 Jahre Bauzeit erforderlich gewesen. Der anfängliche Fehler der Privatbahnbaus wurde um die Jahrhundertwende wieder gutgemacht durch den badifch-württembergtschen StaatSvertrag, wornach die Bahn bis 1916 in vollkommen betriebsfähigem Zustand hergestellt werden sollte. Da kam aber der unglück­selige Krieg, Zusammenbruch, Finanzmtsere. Indes vermag man nicht so recht daran zu glauben, daß einzig letztere Schuld ist, wenn man andere Bahnbauten der deutschen Reichsbahn betrachtet. Unverständlich bleibt, daß einzig an der Murgtal­bahn kein Spaten mehr gerührt wird. Umsoweniger als von der 14-Ktlometer-Lücke zwei Drittel bereits ausgefüllt sind und nur die Hochbauten und Geleise noch fehlen. Will man einen ewigen Torso? Sollen alle früheren Arbeiten und Ausgaben vergebens gewesen sein?

Wir fordern schleunigsten Ausbau der Murgtalbahn und «S ist vaterländische Pflicht, ihn zu beschleunigen. Wir erbit­ten kein Geschenk, keine Bevorzugung, sondern wir verlangen unser gutes Recht und werden in Karlsruhe und Stuttgart und vor allem in Berlin unsere gerechte Sache vertreten. Be­harrlichkeit mutz zum Ziele führen: der Worte sind genug ge­wechselt, laßt uns auch endlich Taten sehen!

Diese Ausführungen wurden mit lebhaftem Beifall aus­genommen.

Den württ. Standpunkt vertrat sodann in einem zweiten Referat Amtmann Dr. Gönnenwet n-Heilbronn und führte u. a. aus: Was der württ. Berkehrspoliltk immer neue Auf­gaben stellte, war da« natürliche Streben, möglichst viele und bequeme ZugangSstraßen zum großen deutschen, ja zum Welt­verkehr, zu haben. Dte württ. interessierten Gemeinden können angesichts ihrer finanziellen Opfer die Einstellung des Bau« dulden und die Verwahrlosung eines Unternehmens, in das beträchtliche Summen hineinqesteckc sind. Man darf die volks­wirtschaftlichen GestchiSpunkie unmöglich außer Acht lassen, hier besonders die forstwirtschaftlichen. WaS die verkehrSpoli- üscbe Seite betrifft, so darf der Verkehr, der sich auf der Strecke RastattFreudenstadt absptelen wird, keineswegs unterschätzt werden. Dte Vollendung der Murgbahn muß nunmehr ge­fordert werden. Badtsch-württ. Gegensätze gibt er auf diesem Gebiet nicht.

Hieraus eröffnet« der Vorsitzende die Diskussion mit dem Leitsatz: wir müssen heute laut erklären, daß wir unter kei­nen Umständen gewillt sind, auf den Ausbau der Murgtal­bahn zu verzichten. Das badische Rednerkontingent war das stärkere. Viele der Herren aus Richtung Rastatt, Baden- Baden und Karlsruhe waren soeben durch das Murgtal ge­fahren und in ihren Ausführungen spiegelte sich der frische Eindruck des Geschauten: der klaffenden Lücke zwischen Rau- münzach und Klosterceichenbach, der guten Anfänge einerseits und der trostlosen, um nicht zu sagen hoffnungslosen Ver­wahrlosung des begonnenen Werkes andererseits. Von württ. Seite meldeten sich nur wenige Redner zum Wort, Ober­amtmann Knapp und Stadtschultheiß Dr. Blaicher Freudrn- stadt. Schultheiß Berger-BaierSbronn, sowie die Abgeordne­ten Heymann und Herrmann.

ES wurde beschlossen, der Retchsregierung eine Ent­schließung vorzulegen, in oer zum Ausdruck kommen soll, daß die Einstellung der Arbeiten ein« Preisgabe aller früher er­stellten Bauten und aufgewendeten Kosten bedeute. Tele- gramme an den Reichspräsidenten und ReichSverkehrsminister wurden abgesandt. Ferner wurde eine Kommission gewählt, die persönlich in Berlin vorstellig werden soll. In dte Kom­mission wurden gewählt: ein Vertreter von Karlsruhe, Ober­bürgermeister Renner von Rastatt, Oberamtmann Knapp und Stadlschultheiß Blaicher-Freudenstadt.

Hoffen wir, daß den Beschlüssen und Wünschen der be­weg, verlaufenen Versammlung auch bald die praktische Er­füllung folgt.

Aus Stadt und Land.

Nagold, den 23. Juni 1924.

Pom Sonntag. Nach dem Kalender hat jetzt der Sommer begonnen und zwar genau am SamStag 2l. Juni abends 6 Uhr. Da ist dte Sonne in das Zeichen der Krebses getreten und hat damit den nördlichsten Punkt in ihrer scheinbaren Jahrekbahn erreicht. Wenn der Sommer kommt, dann ist Freude und Leben und besonders im Norden, weit droben bei Island und Grönland, da geht die Sonne vor Freude gar nicht mehr unter, 2 Monate lang ist dort Tag. Wir in Nagold waren doch alle etwas enttäuscht über den Sommer­anfang, der ja, praktisch genommen, schon längere Zeit be­gonnen hat. Wie mancher Landwirt mag mit banger Sorge zum Himmel geblickt haben, wenn er an sein Heu gedacht hat. dar er die vergangene Woche unter Dach zu bringen gedachte. Und immer noch nicht zeigen dte regenschweren Wolken, daß bald wieder eine sonnige Zeit kommen soll. Auch das Vertrauen in die Beständigkeit des einigermaßen schönen Wetters ist erschüttert, denn wer gestern die Sänger von hier gesehen hat, dte zum Sängerfest nach Schönbronn eilten, wie sie alle einen Schirm zur Vorsicht Mitnahmen, der weiß, daß eine große Vertrauenssphäre zwischen Mensch und Wetter nicht besieht. Das Sängerfeft in Schönbronn nahm einen erhebenden Veelauf, das Wetter war günstig und «möglichte die Abwicklung der Festprogramms. Auch dar Radsahrersrst in Mötztngen zog sehr viele Besucher an. Wir berichten über beide Feste noch näher. In Nagold wurde dte Gaumeisterschaft im Faust ball auSgetragen, der «portverein Nagold maß seine Kräfte mit denen von Höch­st- Gar manchmal hat» gedroht, daß man gehörig naß wird, doch ist e» noch gnädig vorbeigegangen. Erst als dte «anger von Schönbronn kamen, mußte man die Schirme be- uutzen. Dies« haben scheint» da» schlechte Wetter mttgebracht i War sie wohl angestellt haben mögen!!

Amerikaner-Besuch. Dieser Tage ist Herr Fabrikant Fr- Müller mit Frau aus Cersey City hier bet innen Verwandten eingetroffen. Herr Müller, ein un» allen A bekannter Wohltäter, der oft und gerne seiner Vaterstadt üedachte, hat die wette Reise gewagt, um seine liebe Heimat

und seine alten Bekannten nocheinmal zu sehen. Möge er in unseren Mauern noch recht schöne Stunden verbringen, die ihm im fernen Amerika stet» gerne in Erinnerung blei­ben mögen. ^

Mötziugeu. 23. Juni. Bei dem Gaufest der Neckar- Enzgavr« vom Radfahrer-LandeSoerband Württemberg errang oer Radfahrerverein Nagold in der Klaffe ^ (mit Dekoration und Gruppe) den 1. Preis in der ^-Klaffe mit 19,64 Punkten. Herr Spathelf au» Nagold errang beim Langsamfahren den 3. Preis.

Sport «ud Spiel.

Faustball.

Bei den gestrigen AuSschetdungSkämpfen um dte Gau­meisterschaft konnte der Turnverein Nagold unter starker Konkurrenz und erst nach herbem Kampfe die Meisterschaft der NagoldgaueS erringen. * (Näherer Bericht folgt).

Bet den Pokalspielen des FußballvereinS Dillweißen- stein errang der Fußballverein Calw unter starker Konkurrenz den 1. Preis und damit einen wertvollen Pokal.

Die JubiläumS-Regatta der Stuttgarter Rudergesellschaft nahm einen glänzenden Verlaus.

Der Schwäbische Turn- und Spielverband hielt in Kal­tental nationale Wettkämpfe ab.

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Die Meisterschaften des Bezirk» Stuttgart der WLFL. brachten besonders in den Läufen spannende Kämpfe. Zehn­kampsmeister wurde Haußmann-KickerS.

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Die Pokalspiele der Vorschlußrunde endeten mit den über­legenen Siegen de« 1. FE Nürnberg über FC. Pforzheim 5:1, und der Stuttgarter Kickers über 1860 München 6:0.

Allerlei

Das Perlenhalsband der Frau Thiers. Zur Zesi wird m 6em Museum du Louvre das kostbare Perlenkollier, welches sich im Schatz des Louvre befindet, öffentlich verkauft. Es handelt sich um das dreiteilige Collier, welches der Frau des ersten Präsidenten der Republik Thiers gehörte. Der Erlös wird auf mehrere Millionen geschätzt.

11 Menschen ertrunken. Bei einer Neberfahrk über die Isar bei Unterföhring versank plötzlich die Fähre, in der sich 16 Arbeiter befanden. Es konnte» nur S gerettet werden, während 11 ertranken.

" GolygraSunge« im Harz. Vor eirügen Jahren schon sind !m Harz, vor allem in der Gegend von Thocke, Go8>- und platrnvorkvmmLN entdeckt worden. Wie die Magdeburger Zei­tung berichtet, ist man diesen Vorkommen neuerdings nach-- gegangen, und es steht tatsächlich zu erwarten, daß sich im Harz neue große Gold quellen erschließen werden. Die Ana­lysen haben im Durchschnitt 6 Gramm GM und 4 Gramm Platin für die Tonne ergeben, an besonders guten Stellen ins 25 Gramm Gold und 15 Gramm Platin. Rach Schätzung 5an Sachverständigen soll die obere Schicht allein 600 000 Tonnen ausmachen. In Anbetracht der Gotdknappheit stellt also das Vorkommen einen enormen Wert dar.

Der Hund als Lebensretter. In der Nähe von Bern stürzte ein kleines Mädchen von einer Brücke in die Fluten der Aar. Das Kind war mit feinem großen Bernhardiner spazieren gegangen. Als es auf der Brücke war, hatte es sich zu weit über das Geländer gebeugt, um nachzusehen, was für interessante Dinge sich im Wasser abspielen. Es verlor das Gleichgewicht und stürzte hinab. Der Passanten bemäch­tigte sich eine Panik. Sie riefen um Hilfe und suchten nach einem Boot, aber niemand sprang dem Kinde nach. Plötzlich setzte der Hund über das Geländer, erfaßte die Kleider seine, kleinen Herrin und schwamm mit ihr an das Ufer. Der vierbeinige Lebensretter wurde nach feiner Heldentat von den Zuschauern mit Hochrufen begrüßt.

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23

Juni

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Also los!:

Ein küchkkgec Beamter. In Mckrseille erregte die Verhär­tung des dortigen Chefs der Steuerkontrolle, Henry Calas großes Aufsehen. Calas machte dem Kaufmann M. Benkassa in Marseille das Angebot, seine Steuerreklamation zu regeln, falls chm Benkassa 9000 Franken bezahle. Benkassa ging in den Handel scheinbar ein, verständigte jedoch die Polizei, und als Calas zum vereinbarten Rendezvous erschien, um sich seine 9000 Franke» zu holen, wurde er verhaftet.

Letzte Nachrichten

Der Skandal wegen der Lrmvrdnsg WaüeolüS

R«n» 21. Znnr. .Meffagero" berichtet: Fnzisi, Mörder WatttttttH. legte endlich ein volles Geständnis aL kr bezeichnet als Auftraggeber den früheren Pressechef Roszi. de« Herausgeber desTorriere Jtaliauo", Filip^ relli und den Finanzverwatter der Faszistenpartei. Ma^ c i n el-l. Als Täter kommen neben Dumini vier andere be­kannte ündiorduen in Betracht. Makkeokti wurds i ofort. nachdem er ins Auto geworfen waist rr mordet. Das Auto fetzte alsdann die Fahrt mtt de» Reiche bis zam Walde von Vince fort, wo sie ln ein dichtes Zrskrüpp geworfen wurde. Die ^Mörder kehrten, um sich rin Alibi M schaffen, eilends im Auto nach Rom zurück, Wb >amirü de« Filipvsüi über den Ausgang der ExpedMoch ^rrichkote. FWppelü hielt es jedoch nicht für klug, die Leiche i ffcn st» Waide Kege» zu lassen und beauflagte den Rs- daktam des . Karriere oZkrllano', Galaffi. zusammen mst eine« der Mörder, namens Vo-ipi, in einem andere» AnÄ die Leiche wieder aus dem Gestrüpp herauszuholen »sd wie­der befteÄeznschaffe«. Meie beiden sollen «Wann dm Leicht nam verbrannt haben. Dumini soll zugegeben Habs«, d«G er auch noch nach der Tat Beziehungen z« dem früheren Gch neralpoftzeidtrektor Debono rmkerhiäi. Ebenso soll ans dem Gcstckchnis der anderen des Mordes Verdächten hervor- gchen, daß FiKppeül feinen foyche» DlnslasdHratz von de Boni erhalt» habe.

Ro«, 21. Zank. Da die Opposition am 23. Juni k» einst Vollsitzung eine Traeurseier für MatteoM abhatten wiT beschloß nach dem .Giornake dTttalia' Mussolini, am 24. Zoni. am Tage vorher, eine Rede zs halten, um oegerr- üb« dem Versuch, das Verbrechen zu inerpokitjschen Zwec­ken asszuschlachte«, die Haltung der Regierung im voraus M klären und zu zeigen, daß die Regierunaailes ttrtz um dW «Schuldige« vor den Richter zu bringe«. Mussolini will fichs auch ich« dis politischen Folgen äußern, die sich aus de» Verbrechen, fei es für die Regierung oder für die Opposition^ ergebe». Am 25. Zun! vormittags wird Mussolini ecke zweKs Red« hakten, und zwar vor der Bereinigten Regierungs­mehrheit der Kammer. Hier wirb er cke gesauste Parlament» .ifche Lage behandeln.

Handel und Verkehr.

Kreditkyrs und tarchnan«Hcher ArLeitsmarkt

Dem Mcribericht der Stellenvermittlung des DeuffchmakS- nolen Haudlungsgehilfenverbands entnehmen wir: Schon im Monat April ließ die Nachfrage nach kaufmännischen Kräf­ten nach. Im Monat Mai macht sich ein weiterer Rückgang bemerkbar, der zu einer gewissen Krisis des kaufmännische» Arbeitsmarkt» geführt hat, weil das Angebot kaufmännischer Kräfte in diesem Zeitraum von einem Kündigungstermin! zum andern stieg. Alle Geschäftszweige sind an dom Rück-« gang der Nachfrage beteiligt. Besonders auffällig ist diel mangelnde Aufnahmefähigkeit des Großhandels, der ckl erster Linie unter der Kredit- und Absatzkrisis der deutschest Wirtschaft zu leiden hat. Eine erhebliche Besserung der Ar-- beitsmarktkage ist für die nächsten Wochen kaum zu erwärm ten. Der Bewsrberandrang war auffällig stark an den bei­den Kündigungsterminen des Monats, dem 1. und dem 1L Mai. Die zu diesen Terminen erfolgten umfangreichen Kün­digungen werden ein Angebot zur Folge haben, für das diq Wirtschaft keinesfalls aufnahmefähig ist. wenn nicht ein uner­warteter Umschwung zur Besserung eintritt. Ein Vergleich der Bswerberzahlen mit denen des Vormonats ergibt eine» MM Teil erheblichen Dewerberandrang.

Fruchtschranne Nagold. Marktbericht vom 21. Juni. Zufuhr: 35,75 Zentner Weizen, Preis pro Ztr. 10.

10,43 Gerste , 8.50

15,65 Haber . , 7.508.50

Alles verkauft. Nächster Fruchtmarkt am 28. Juni IS24.

Eingesandt.

(Für Einsendungen unter dieser Rubrik übernimmt die Schristlrttnng nur die prrßgesetzliche Derautwortong.)

In dem Schwarzwaldstädtchen H.sitzen nach Feier­

abend die Stammgäste des L.... beieinander um gemütlich einige Glas Bier zu trinken. Im Nebenzimmer ist WirtS- versammlung von den Gastwirten de» Städtchens. Auf der Tagesordnung steht der Bieraufschlag. Jetzt wo alle- billiger wird soll der Bierprei« erhöht werden. Der Bauersmann erhält für seine Gerste kaum was in Friedenszeit, und für ein Gläschen Bier soll er jetzt beinahe das Doppelte bezahlen. Bon den Stammgästen wird kräftig dagegen protestiert, aber e» will vorerst nicht» nützen. E» wurde beraten, war man wohl tun könne, um da» Herz der Braumeister zu erweichen. Man kam zu dem Entschluß, daß man den Herren Braumeister ein Maße! Freibier aufstellen soll. Gesagt, getan. Die Maßel wird eingeschenkt und den Herren im Nebenzimmer präsentiert. Jetzt hat» etngeschlagen. Anfrage: Wer spendet unS da» Freibier, früher war» doch umgekehrt. Antwort: Dt« Stamm­gäste. Die Maßerl kommt wieder zurück und dar Resultat lautet: Die verehrten Stammgäste erhalten einige Maße! Freibier und der Bierprei» wird nicht erhöht. Bravo, so ist» recht, besten Dank dem Wilhelm, Robert usw. und bleibt nur bet dem Entschluß sonst habt ihr teure» Bier und keine Gäste.

Im Auftrag der Stammgäste.

Das Wetter

Unter dem Eckfkvh des von der «klanSschen Depression h«». «hrendea AasläwferS ist für Montag and Dienstag immer noch Mehrfach bedecktes, «nd auch »och zy »»SE MstdL » «vwachen.