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Bekämpfet die Obstschädlinge!

Die Blutlaus.

Dar Vorhandensein der Blutlaus, die horzugrweise dar Feld ihrer verderblichen Tätigkeit auf die Apfelbäume ver­legt, aber mitunter auch auf Birnen, Quitten und Weißdorn anzutreffen ist, erkennt man an einer schneeweißen, flockigen Masse, dem Flaum, der den Hinterleib der Tiere wollarltg bedeckt. Die Blutlaus ist wahrscheinlich erst zu Anfang der 19. Jahrhunderts aus Amerika, dem wir übrigen« noch an­dere Baumschädltnge und Baumkrankheiten zu verdanken haben, nach Europa eingeschleppt worden, jetzt aber schon in ganz Deutschland allgemein verbreitet. Die einzelnen Tiere find kaum größer alr zwei Millimeter und honiggelb bi« bräunltchrot gesärbt. Zerdrückt man sie, so geben sie einen rotbraunen Saft von sich, der ihnen zu ihrem Namen ver- holfen hat. Man unterscheidet geflügelte und ungrflügelte Läuse. Im Sommer vermehren sich die Tiere ungemein schnell, wie alle BlattlauSarten, zu denen auch sie gehören, und zwar findet die Vermehrung hauptsächlich durch Leben- dtggebären statt. Während der Sommer« wird etwa alle zwei Wochen eine neue Generation zur Welt gebracht. Die geflügelten Tiere, die am Ende de« Sommer« auSfltegen, tragen zur Weiterverbrettung deS llebel« bet. Im Spät­herbst legt jede« Weibchen ein sogenannter Winterei, auS dem eine Larve aurkriecht, die, nachdem sie zwei Häutungen durchgemacht hat, am Wurzelhals der Baume« überwintert. An geschützten Stellen, z. B. in starker, rissiger Borke, über­wintern außerdem einzelne Individuen der Sommer- generatton.

Die Blutläuse siedeln sich besonder« an Wundstellen und Abschnittflächen an, wo sie ausgedehnt« Kolonien bilden. Der wollige Flaum, der durch eine WachSauSscheidung ge­bildet wird, schützt die Kolonie gegen Wetterunbilden und feindliche Insekten. Besonderr stark sind die Anstedlungen aus der unteren und der Schattenseite der jungen Triebe. Die Blattläuse ernähren sich von dem Safte der befallenen Objekte. Da ihre Saugrüffel nicht zum Durchbohren starker Rindenteile geeignet sind, so finden wir sie immer an den Stellen, wo junge Rinde ist oder wo sich solche bildet, also an den zartesten Trieben und an frischen UeberwallungS- rändern von Wundstellen oder Schnittflächen.

Nur demselben Grunde siedeln sie fick auch auf bloß­gelegten Wurzeln an. Sie bohren ihren Rüffel bi» in die Kambiumschicht, den sogenannten Splint, und rufen dadurch eine anormale Zellbildung hervor, die zu einer wulstarttgen Austreibung der Zweige oder der befallenen Rindenpartien führt. Da« Gewebe dieser Wülste ist jedoch weich und schwammig und wenig widerstandsfähig. Die Wülste platzen bei Frostwetter leicht auf und sterben ab. Die Beschädigun­gen schreiten fort, bi« sie zum Absterben erst einzelner Neste und endlich der ganzen Baume« führen.

Der Schaden, den die Blutläuse alljährlich in Deutsch­land anrichten, ist unberechenbar, und man wird er verstehen, wenn alle beteiligten Kreise diesen Feind der Obstbaues energisch bekämpfen.

Wo die Blutlau» auftritt, genügt eS nicht, einzelne Bäume von ihr zu säubern, sondern da müssen alle angren­zenden Gärten oder Anpflanzungen auf BlutlauSvorkommen untersucht und dementsprechend behandelt werden. Die ge­fährlichsten BlutlauSherde bilden alte Stümpfe von gefällten Apfelbäumen, die während de« Sommer« in der Pflanzung verbleiben. Sie sollten deshalb unter allen Umständen vor dem Mai zerhackt und vernichtet werden. An ihnen ent­stehen Tausende von lebendig debärenden Muttertieren, von denen jede« einzelne zum Hervorbringen einer Sommer­kolonie genügt.

Die Mittel, mit denen die Blutlaus be­kämpft wird, sind recht zahlreich. Wenn da« Auftreten der Blutläuse schon sehr überhand genommen hat, wird man gut tun, alle befallenen Zweigspitzen abzuschneiden und zu verbrennen. Wo die Kolonien noch klein sind, wer­

den sie ,erdrüät und abgebürstet. G» wird empfohlen, die befallenen Stellen mit einer Mischung aur Tabakwaffer und Schmierseife oder mit hetßgemachtem Schweineschmalz einzu- retben. Zur Bekämpfung der Blutlaus finde!! ferner: Anti- sual, Anttnonin mit Petroleum vermischt, graue Oelfarbe, Petroleum-Emulsionen, Knodalinlösungen von 1: SO oder das sogenannte Neßlersche BlutlauSvertilgungSmittel An­wendung. Das letztere besteht aus SO Teilen Schmierseife, IOO Teilen Fuselöl, 200 Teilen Weingeist und 650 Teilen Wasser. Zur Vertilgung der Blutläuse am Wurzelhalse ist eS ratsam, den letzteren 25 Zentimeter tief freizulegen und an den Baum eine 15 Zentimeter starke Schicht Holzasche oder 10 Zentimeter gelöschten Kalkstaub zu bringen, und zwar vor dem Frühjahr, da hier während der Winter» die Hauptherde der Blutlaus liegen.

Auch das Karbolineum hat sich bei der Bekämpfung der Blutlaus als sehr wertvoll erwiesen. Die befallenen Bäume werden nach dem Laubfall mit einer 30prozentigen Lösung an Stamm und Aesten bestrichen, während man die Krone mit 20prozentiger Lösung spritzt. Die Wurzeln am Stamm weiden mit einer lOprozentigen Lösung eingepinselt und die nahe daran befindliche Erde wird mit der gleichen Lösung tüchtig eingesprengt. Im Februar kann man das Verfahren wiederholen.

Vorbeugen läßt sich dem Auftreten der Blutlaur dadurch, daß man die Pflege der Bäume an Stamm und Aesten nicht vernachlässigt, die alte Rinde stet« abkratzt und dem Stamm einen Anstrich mit Kalkbrei, dem man etwas Petroleum zusetzt, oder mit Karbolineum gibt. Bei Neuan­pflanzungen soll man Trieb und Wurzeln vorher sorgfältig untersuchen und, wenn erforderlich, eine Behandlung mit Schmierseife und Bürste vorangchen lassen.

Nachwort: Ein alter Obstbaumzüchter gibt den Rat, Spalterbäume nicht am Hau« hinaufzuzüchten, weil hier die Gefahr, daß diese Bäume infolge der geschützten Lage von der Blutlku» befallen werden, sehr groß ist.

Die RaupeugeW str msere SMume.

Von allen Seiten hört man Klagen über das massen­hafte Auftreten von Raupen und dem fast ergebnislosen Kampf gegen sie. Er wäre ein großer Schaden, wenn die so verheißungsvoll geblühten und reichen Segen versprechen­den Obstbäume der Vernicklung anheimfallen würden. Mit banger Sorge schaut der Obstzüchter seinen Baum an und unternimmt immer wieder den Kamps gegen die gefräßigen Schädlinge. Da ist vor allem: die Apfrlba«m«espiustmotte, (tt^ponomeuts mslinella), die die Blätter deS Apfelbaumes vollständig verspinnt und aufzehrt. Wie man nach der Raupe greifen will, läßt sie sich sogleich an einem Faden au» ihrem Gespinst herab. Sie kommt in verheerender Menge vor. ES sagt schon der Name, daß dar vollkommen entwickelte Insekt eine Motte, ein kleiner, weißer, schwarzpunktterter Schmetterling ist. Seine Hauptflugzeit ist der Monat Juli. Von da ab legt das Weibchen winzig kleine, getbe Eier in Kuchenform, 2530 Stück, an die jungen Zweige der Apfel-, Birn-, Zwetschgen-, Pflaumen- und Weißdornbäume. lieber die Eiablage sind als schützende Hülle kleine Schuppen ge­legt, die schutzfarben sind, d. h. dieselbe Farbe haben wie die Rinde. Diese Eiablagen sehen Schildläusen zum Verwechseln ähnlich. Schon im Lauf der Herbste» entwickeln sich aus den Eierchen die Räupchen, welche unter diesem Schild den Win­ter verbringen. Sofort bet Beginn des Wachstum« gehen die Räupchen an eine benachbarte sprossende Knospe, spinnen sich mit feinen Fäden ein leichte« Gespinst und wechseln beim Größerwerden die Fraßstellen 78 mal. Je größer die Rau­pen werden, desto größer werden die lockeren Raupennester, mit denen oftmals ganze Zweige, ja ganze Bäume überzogen und abgewetdet sind. Die Räupchen sind teil» gelb mit schwarzen Punkten, teil« schmutziggrau. Die Fraßzeit dauert ungefähr 2 Monate. Jetzt schreiten die Raupen zur Ver­

puppung, indem sie sich in zigarrenförmige Kokon« etnspin- nen und sich in diesen verpuppen. Bei der erstgenannten Art sind diese Kokon« zu 1012 nebeneinander, bet der letz- teren verstreut im Gespinst hängend. Die Puppenruhe dauert nicht lange, etwa 14 Tage, alsdann entschlüpft der Puppe die kleine Motte.

Bekämpf«ng»mittel: Abfackeln der Raupennester und der Puppen. Zu diesem Zweck umwickelt man das Ende einer genügend langen Stange recht fest mit Packleinen, taucht die« in Petroleum und zündet »S an. ES ist darauf zu sehen, daß die Zweige möglichst wenig berührt werden. Die An- Wendung arsenhaltiger Mittel vor dem Erscheinen der Räup. chen hat sich auch bet diesem Insekt bewährt.

Ein weiterer ganz gefährlicher Feind für unseren Obst, bau ist derkleine Frost spanne r" (Otieimatobm bru- msts). Seine Raupe bohrt sich im Frühjahr in die Knospen ein und frißt sie au«, so daß Blätter und Blüten vernichtet werden; sie zerfrißt später auch Blätter, die sie zusammensptnni und Blüten und beschädigt die unreifen Früchte. Gegen Milte und Ende Juni lassen sich die erwachsenen Raupen an einen, Faden herunter und verpuppen sich im Erdboden, Ende Ok­tober schlüpfen die Schmetterlinge au«. Da« Männchen hat größere Flügel al« das Weibchen; dieses muß daher um ihre 200 Eier abzusetzen, am Stamm in die Höhe kriechen. Darum besteht dieAbwehr dek gefährlichen Schädlings im Anlegen von Leimringen um die Baumstämme gegen Mitte Oktober, da aus dem aufgetragenen Raupenleim die flügellosen Weib­chen de» kleinen FrostspannerS, wenn sie am Stamm empor- -kriechen, kleben bleiben und absterben.

Einer der häufigsten Schädlinge im Obstgarten ist der Apfelwickler" Clortrix pomonsnu). Gar mancher Korb schö­ner Aepsel und Birnen geht durch dieses Insekt zugrunde. Der Schmetterling eine kleine Motte, fliegt kurz nach der Blüte­zeit bis zu der Zeit, wenn die Früchte haßelnußgroß gewor­den sind, hauptsächlich abends. Das Weibchen legt 305v Eier einzeln an die jungen Früchte und auch aus Blätter, nach 814 Tagen kriechen auS ihnen die Räupchen aus und bohren sich durch ein kleines wieder verwachsendes Loch, be­sonders gern am Kelch, in die Frucht ein. Nachdem die Kerne angefreffen oder zerfreffen sind der Apfel ist wurmig- werden die Früchte notreif und fallen zu Boden. Die Raupe verläßt die befallenen Früchte, mögen sie noch am Baume hängen oder bereits herabgefallen sein, so gegen Ende Mi und sucht sich ein Winterquartier. Diese» findet sie m Stamm hinaufkriechend unter den Rindenschuppen. Hier er­wartet sie den Frühling. Im Mai verpuppt sich die Raupe und im Juni schlüpft der Schmetterling aus.

Bekämpfungsmittel: 1. Tägliches Etnsammrln und Ver­nichten der abgefallenen und bei schwachem Schütteln an den Bäumen leicht abfallenden Früchte sobald wie möglich, ehe die RAupchen die Flüchte verlassen haben.

2. Abkratzen und Verbrennen der Rindenschuppen im Laufe des Herbstes und Winters, sowie Anstreichen de» Bau­mes mit Kalkmilch.

3. Anbringen von Obstmadenfallen am Stamme oder AnbrMgen von Fanggläsern von Mitte Juni bis Ende Juli.

Mancher, der sich einen rotbackigen Apfel und eine saf­tige Birne tresflich munden läßt, weiß nichts von der Sorge und Mühe, von der Arbeit und dem Schweiß deS Obstzüch­ters. Mit Liebe pflegt er seine Bäume, sorgsam behütet er sie und verwendet viele Stunden harter Arbeit auf ihren Unterhalt. Mögen alle, ob Klein oder Groß, ob Alt oder Jung, die Arbeit de« Obstzüchter« unterstützen, sei e«, daß sie die Nistgelegenheiten für unsere Vögel, die eifrigen Freunde der Obstzüchter, hegen und pflegen, sei eS, daß st« ihm im Kampfe gegen die Obstbaumschädlinge, ob daS nun Menschen, Tiere oder Pflanzen sind, mit aller Kraft helfen.

Eine gute Obsternte ist ein Segen für ein Volk.

k.

Der Ta«z um das goldene Kalb

M Don Erica Gmpe-Lörcher

(Nachdruck oerboten.)

Er lehnte ab- O bewahre! Daran denke er gar nicht! Normt, wenn er einmal die Augen geschlossen, die Mitwelt «och über ihn lachen könne und die Art bewundern, mit de- »e» er seine Hörner getragen habe? O bewahre! And er reckte ßch über die Platte seines Schreibtisches zum Tele­phon. Der erste Sekretär des Rechtsanwaltes meldete sich. Lh Herr Dr. Forgiß persönlich zu sprechen fei? Daraufhin wurde er weiter verbunden. Rach wenigen Sekunde« hörte er die Stimme von Forgiß. Was es denn gäbe?

Der Geheimrat bat ihn, doch sich zu ihm bemühen M wollen: er erbäte sogleich eine Besprechung. Der Äech8- amoalt zögerte. Der alte Herr entpuppte sich oft als evr ziemlicher Autokrat und glaubte, wenn er winke, und je­mand wünsche, muffe sogleich alles herberfpringen. Dr. For­giß pflegte auch in dieser Hinsicht den allgemeinen Kotau nicht «^«machen. Deswegen zögerte er jetzt. Er hatte wichtige Akten zum Durchsehen vor sich liegen. Melleicht wollte der Geheimrat wieder irgendeine pekuniäre Auskunft

Wer eine Sache haben, in der er wieder fein Licht allgemekn^rner betrat, konnte man vielleicht auf ihn aufmerksam wer

strahlen taffen konnte!

Aber zu seinem Erstaunen hörte der Rechtsanwalt auf seinen zögernden Hinweis, es fehle ihm im Augenblick an Zeit, abzukommen, den Geheimrat antworten: .Ich bitte Sie sehr, zu kommen, wenn es Ihnen möglich ist. Ich bi« t« großer Wut. Es handelt sich um die Correlli!'

Diese Antwort orientierte Dr. Forgiß. Wahrscheinlich hatte Fräulein Amanda ihren Bruder jetzt zu einer Bespre­chung unter vier Augen festgeklemmt und ihm die Affäre Corel!! unterbreitet! Das konnte dem Rechtsanwalt, dem die Beziehungen des Geheimrates zur Künstlerin schon lange ein Dorn waren, nur lieb sein. Wenn die Aussicht bestand, das Erbteil dieser skrupellos berechnenden und ver­schwenderischen Künstlerin zu entwinden, bot er sofort die Hand. Der Rechtsanwalt zögerte nochmals für Sekunden, um den Geheimrat nicht merken zu lasten, wie willkommen ihm sein Anruf in Angelegenheit der Corelli sei. Dann sagte «r lein Kommen binnen einer kalben Stunde zu.

Die immer levyasker fich gestaltende Unterhaltung zwi­schen den beiden Geschwistern hatte James aufmerksam ge­macht. Er glaubte, heute einen ruhigen und gemütlichen Nachmittag zu bekommen, da keine Besuche angenommen werden sollten und Fräulein Amanda ihrem Bruder Gesell­schaft leisten wollte. So hakte James, nachdem er das Kaf­feeservice wieder von der Küche hinauf in das Speisezim­mer tragen wollte, wieder zu einem gemütlichen Plauder­stündchen zur Köchin hinabsteigen wollte, als ihn die lebhafte Unterhaltung der beiden alten Herrschaften aufmerksam machte.

Die beiden alten Herrschaften zankten sich doch nicht? Das kam doch nie vor! Die Einträchtigkeit und Aeberein- ftimmung zwischen den Geschwistern war einfach immer vor­bildlich gewesen. Was gab es?

Auf leisen Sohlen glitt er in dem Vestibül näher. Der schwere, rote Läufer dämpfte seine Schritte. Die Herrschaf­ten saßen im Arbeitszimmer des Herrn Geheimrats. Das war sehr günstig. Denn die eine Tür zwischen diesem Zim­mer und dem kleinen Wohnzimmer war ausgehängt und nm durch eine Portiere erseht. Er konnte, wenn er sich im Wohnzimmer irgend etwas zu schaffen machte, das Gespräch der Herrschaften hören. Doch wenn er jetzt das Wohnzirm

Das beste war, man merkte gar nicht seine Anwesen­heit im Nebenzimmer.

So lehnte er jetzt nur von draußen das Ohr an die Tür und hörte den Geheimrak an seinem Schreibtische telepho­nieren. Er sprach anscheinend mit Dr. Forgiß. Plötzlich fiel der Name der Corelli. Da horchte der Diener auf. Jetzt ging etwas vor! Wahrscheinlich hatte Fräulein Amanda ihrem Bruder jetzt das alles erzählt, was sie neulich auf dem Sommerfest im Zelte mit dem Rechtsanwalt besprochen hatte.

Atemlos lauschte er- Es wurde drinnen für Sekunden still. Der alte Herr schien das Gespräch beendet zu haben. .Er hatte sich bereit erklärt, sogleich herzukommen', sagt der Geheimrat zu feiner Schwester. And nach einer kurzen Pause meinte er mit einem gewissen Ingrimm: .Das ist mir lieb! Ich kann dir gar nicht sagen, was für eine Wut ich habe'"

.Hättest du eher aus mich gehört, dann würdest du dich

inzwischen rucht mehr mit ihr blamiert haben!' enkgegnM Fräulein Amanda lakonisch.

Es drehte sich also wirklich um die Corelli. James be­schloß, jetzt auszupassen. Erstens interessierte chn der Me­laus dieser pikanten Angelegenheit, zweitens hatte ihm dN Corelli ansehnliche Geldbeträge versprochen, wenn er stb sofort und eingehend unterrichtete. Nach wenigen Sekunda» schlug das Klingelzeichen an, welches ihn immer zum Go- Heimrat rief. Man wünschte ihn drinnen. Er eilte da» Gang zurück und markierte sein Heraufkommen aus dem Souterrain, wo die Küchengeschosse lagen. Mit seinem un­durchdringlich-höflichen, diskret-reservierten, glatten GeW erschien er vor dem Geschwifierpaar. Man gewann wirklich nicht den Eindruck, daß er nur im mindesten indiskret war. etwa lauschte oder gar Privatangelegenheiten der Herrschaft aus dem Hause trüge.

Fräulein Amanda wandte sich ihm zu. .Ich hatte vor- hin angeordnek, keine Besuche vorzulassen, James. Eine Ausnahme wird nur gemacht, wenn Herr Dr. Forgiß kom­men sollte. Wir erwarten ihn jetzt. Also Sie werde« den Herrn Rechtsanwalt dann gleich hier hereinführen!

.Sehr wohl, gnädiges Fräulein!' Der Diener verschworst» mit einer feiner tadellosen Verbeugungen.

.Es ist doch ein wirklich angenehmer Domestike,' met^ Fräulein Amanda, als er wieder verschwunden war, .w» haben noch nie einen Diener gehabt, der eine so rwrzügtM» Haltung, ein so gutes Benehmen hatte. Dabei ist «im­mer reserviert- Ich habe noch niemals bei ihm die spE wörtliche Demistikenneugierde bemerkt, wie bei unser« an­dern Leuten.' _

Der alte Herr, der bis jetzt wieder unruhig mrv

mit seinem Stock an das Stuhlbein getrommelt, wurde a

gelenkt. .Ja, du hast recht. And er ist immer sehr besorg um mich, er liest mir buchstäblich alles von den Rügen ich etwas zu sagen brauche, hat er es schon berertge - - Sehr geschickt und gewandt. And wenn mir irgem fehlt, ist er einfach großartig, mackt c' nur »es»

immer die Umschläge! Ich bin deswegen ganz daß ich ihm wegen seiner Treue als Kammerdiener n» 2.ei»^

oag icy lym wegen jemer Lreue ms ------ H

ment 6000 Mark ausgesetzt habe, die er natürlich erst deinem Tode bekomm?''

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