Der »eie Präsident der sronzSsW» Repndlld.

Poüüsche Wochenschau

Da sind, wir wieder einmal ganz gehörig rvingesalkerr Wir. nämlich alle, die Doublen, mit dem Siege der Linken vor« 71. Mai in Frankreich, mit dem Sturze von Poincare und Millerand, mit der Wahl von Doumergue und Her - riot ziehen andere Zeiten am politischen Horizont für Deutschland herauf. Nein, genau das Gegenteil! Herriot versprich einen Poincare kl. in verbesserter Auflage zu geben. 1L»d wenn Admiral Tirpitz, jetzt deutschnationaler Reichs- jogsWgeordneter, Ende voriger Woche sagte, Herriot be­deute nichts anderes als einenverkappten Poincarismus", so hat er vollkommen Recht. Ja, es sieht fast noch schlimmer aus, wenn man folgende Stelle in seiner Regierungserklä­rung vom Mittwoch liest:

Angesichts des heutigen Standes der Dinge in Deutsch­land und der Notwendigkeit, nicht allein Frankreich, sondern alle Völker gegeneineneueOfsensivedesnatio- nalistischen Alldeutschtums zu schützen, hal­ten wir es nicht für möglich, das Ruhrgebiet s« räumen, bevor die Pfänder, wie sie von den Sach­verständigen vorgesehen sind, deren Bericht wir ohne Hin­tergedanken annehmen, mit gerechten und wirksamen Garan­tien für die Durchführung konstituiert und den zu ihrer Ver­waltung befugten internationalen Organisationen Wergeben stich. Wir halten es auch für nötig, daß die Entwaffnung Deutschlands vop den Alliierten gemeinsam über­wacht und sobald wie möglich durch die Aktion des Völker­bundes kontrolliert wird."

Und um diesen Worten schon zum voraus Kraft und Nachdruck zu verleihen, hat der neue Ministerpräsident kei­ne» besseren und geeigneteren Kriegsminister gefunden und tzewählt als den von uns Deutschen so gründlich gehaßten General Rollet, den obersten Vorgesetzten jener Militär- sontrollkommissionen, von denen der englische Lord Newton Einmal im Oberhause sagte, sie würden zu denwiderlichsten Erscheinungen" gehören, die er sich .Überhaupt vorstellen" könne.

- Nollets Berufung in das neue Kabinett mußte in Deutschland als eine steche Herausforderung wirken. Das geben auch die englischen Blätter zu. Und da­ran ändert nicht viel, wenn zugunsten Herriots dies und jenes Zugeständnis. Las er an Deutschland macht, genannt wird. Er wöbst, sagt man, die Ruhr nur so lange be- etzen, als dieGarantien" für die Durchführung der Dawes- orderungen noch nücht geschaffen seien. Poincare aber hätte gefordert, daß Deutschland zuvor alles bezahlt habe. Man chreibt Herriot zugut, daß er in seiner Regierungserklärung ich ausdrücklichgegen die Politik der Isolierung und >er Gewalt, die zu territorialen Besetzungen und Pfandnah- nen führt" ausgesprochen habe. Man erkennt an ihm rüh­mend an, daß er den Strafaufschub, den die Besatzungs­behörden gewährt, in eineendgiltige Begnadigungs- naßnahane" mnwandoln und die Ausweisungs­befehle für die kleinen Beamten und Angestellten, die Nur aus Anweisung gehandelt hätten, zurückziehen will.

Ob alles dies nicht den Sinn einer bloßenG e st e" haben soll? Auch die Ankündigung, daß in Zukunft der Völker- bu»d mehr zur Geltung kommen soll ob nicht auch dieses Programmstück eine Verbeugung vor England sein will, mii dem sich Herriot möglichst gut zu stellen die Absicht hat? Ja er will ach drei volle Tage zu Mac Donald reisen und mii chm alleLragen der europäischen Politik gründlich bespre­chen, damit flt nicht -er Alliierte jenseits des Kanals irgend­wie hintangesetzt werde.

Der Wer will, daß Deutschland möglichst bald in den Völkerbund ausgenommen werde. Freilich, wenn man die Verhandlungen liest, die unlängst im Völkerbundsrat übe, dieAbrüstung geführt wurden, dann vergeht einem jede, Appetit für diese Tafel, an der auch Deutschland einen Sitz- platz bekommen soll. Komödie, nichts als Komödie. Keine, will im Ernste abrüsten, und am Ende werden die Beschluss« in dieser Sache herabgestimmt zuMitteilungen", mit denen die Regierungen anfangen können, was sie wollen, d. h. si> samt und sonders in den Papierkorb werfen.

Allerdings will zu der Vollversammlung des Völker­bundes, die im September tagen soll, kein geringerer als de, ungekrönte König von Italien, Mussolini selbst in höchst­eigener Person sich einfinden. Jetzt freilich kann er sich mi! den in Genf zur Tagesordnung gestellten Fragen nicht be­fassen. Denn die Ermordung des Sozialisten Matteotti liegt ihm zu sehr auf den Nerven. Da heißt es wieder ein­mal: Herr Gott, schütze mich vor meinen Freunden, vo, meinen Feinden will ich es schon selber fertig bringen." Denn so unbequem auch die Tatsache ist, Faszisten, also Leute au, der Garde Mussolinis selbst. Leute, die ihn selbst auf de» Schild erhoben, haben den politischen Gegner Matteotti ent- führt und ermordet. Ganz Italien ist darüber nervös ge­worden. UW Mussolini hatte alle Hände zu richren, um Oel auf die stürmischen Fluten zu Metzen.

Unrrchig- Wer noch viel toller geht es in Albanien >a. In jenem Hexenkessel des europäischen Wetterwinkelg »rodelt es ganz gewaltig. Dieses wilde Land, das früher auch ein weißer Meck auf der europäischen Karte war. wie LnnerWr»? «ms ider^Weftkarte, ist ein merkwürdiger Staat

Wer eigentlich kein Staat. Denn jeder Staat so'! wtvigstenii Grenzen haben. Das gibts bei Albanien «ich:. Griechen­land, Südslawien und Italien streiten sich dm u,... Alle wol­len auchEinfluß" auf dieses untergeordnete Staatsleben haben. Und nun lauern sie alle drei, Gewehr bei Fuß, aus den Augenblick, wo sie von der bedrängten Regierung oder von den aufständischen Banden ins Land selbst zu Hilfe ge­rufen werden. Und nachher wird jeder in seiner angebore­nen Bescheidenheit schauen, ob er nicht das größte Stück er­wischst.

Aufgeregt endlich such zur Zeit auch die Japaner, lkej» Aksuder! Der Amerikaner läßt alle herein, neuer- die Deutsche«, wenn auch mit «irrem bestimmte« Wer die Japaner Werhaupt nicht. Dies« xmderungsgesetz, das die Türe dicht vor der fapaners zuwirst, hat im unruhigen Erdbebemcmd Ünroillstr erregt. Amerikanisch« Waren wurde« WchkMerk. Re MMikLBee selbst würden , wo man Gr«! mHchtig war, aufs mchöDchste bolMgt. Und es fehlte nich viel, so hätte man den japanische» Botsthaster in Washmg ton abberufen. Dos bedeutet »ach de» Regeln interoatio naler Gepflogenheit Krieg. Na, so weit wird es bis nwrgei und übermorgen nicht kommen. Die Japaner haben mfokgj des Erdbebens so unendlich viel gelitten, daß sie in den nach sten Jahren sich alle Mühe geben müssen, um nur auch ihr» Flotte auf den letztjährigen Stand heraufzubringen. Abe> sie werden es fertigbringen. Dafür garantiert der zäh, Patriotismus dieses ausstrebenden Volkes, dem kein Opsei für das geliebte Vaterland zu groß ist.

Wenn's nur auch so bei uns m Deutschland wäre! Nein wenn man so das Treiben der Parteien, diesenKrieg alle, gegen alle" miterleben muß, dann könnte einem aller Glaub« an unseren so oft versprochenen und so heiß ersehntenWie­deraufstieg" gründlich vergehen, 's ist zwar gut, daß de, Reichstag zur Zeit keine Vorstellungen gibt. Aber beschämend sst für uns Deutsche, daß in einem Ausschuß des Reichstags, m demAusw ärt i g en A uss chuß", in welchem natur­gemäß sehr heikle Dinge besprochen werden müssen, eins Partei, nämlich die Kommunisten, das Einhalten der Vertraulichkeit, also des Schweigegebots schlechtweg ver­weigern.

Wenn wird's endlich einmal besser bei uns? Oder heiß! es Gott verhüte es schon bei uns:Wo das Aaas ist sammeln sich die Geier?",

I« «k«r MWemWeat NmäreW.

Neue Nachrichten

' 1597 deutsche Gefangene

Berlln, 19. Zum. Nach einer dieser Tage erschienenen Favasmeldung sollen nur noch 58 Deutsche iin besetzten Ge- riet gefangen gehalken werden. Demgegenüber erfahren die Blätter von unterrichteter Seite, daß sich in den Gefängnissen »er französischen Zone immer noch 1457 und in denen der bel- pschen Zone 140, zusammen also 1597 Deutsche, befinden.

Personalabbau und künftige Reichsbahn Berlin, 20. Juni. Zu den neuen Tendenzmeldungen de> Telegraphen-Union Wer die angebliche Absicht der Sachver ständigen, einen neuen Personalabbau von de, Reichsbahn zu fordern, wird derVoss. Zeitung" au< bester Quelle folgendes mitgeteilt: Die Sachverständigen, ins besondere die beiden Eifenbahnfachleute, bestreiten aufs ent> schiedenste, daß tine solche Forderung aufgestellt oder aucl nur diskutiert worden ist. Be, den Vorarbeiten des Sachver­ständigenkomitees um die Jahreswende war die Frage de- Personalabbaues in Erwägung gezogen worden. Da abe, inzwischen von der Regierung selbst der Personalbestand de, Reichsbahn stark abgebaut worden ist, halten die Sachver­ständigen eine weitereVerminderung nichtmeh, für erforderlich. Es besteht bei ihnen daher auch keinerlei Absicht, das Problem etwa erneut in Erwägung zr stehen. Alle anderslautenden Nachrichten entsprechen nich! den Tatsachen.

Bundeskanzler Dr. Seipel aus dem Wege der Besserung Berlin, ssn dem Befinden des Bundeskanzlers Dr. Sek- >> e l ist, wie die Blätter ans Wien melden, eine solche Besse­rung zu verzeichnen, daß ihm die Aerzte erlauben, für kurz» Zeit das Bett zu verlassen. Auch erwägt man bereits, dev Bundeskanzler demnächst aus dem Krankenhaus in ein Sana­torium überzuführen.

Vas Märchen von militärischen Plänen gegen die Besatzung Berlin, 20. Juni. Das PariserJournal" bringt einen u. a, auch von dem diplomatischen Berichterstatter der .Daist Mail" aufgegrisfenen Bericht, wonach die französische Regie­rung seit längerer Zeit sowohl aus dem besetzten Gebiet, wir auch aus dem unbesetzten Deutschland Informationen er­halten habe, die von militärischen Plänen gegen die französische Besatzung im Ruhrgeblek wissen vollen. Demgegenüber wird von maßgebender amtliche, Stelle festgestellt, daß selbstverständlich derartige Pläne in Deutschland von keiner militärischen oder zivilen Stelle auch i mr dr E rwägung gezogen worden sind. Desgleichen belieben

Uchk'Dle geringsten Anhaltspunkte dafür, daß einzelne M satpersonen in Deutschland sich mit Plänen dieser Art h- saßt haben. Solche Pläne würden von der Aeichsrrgier^ »uch sofort unterdrückt worden sein. Die Meldung ^ .Journal" ist also völlig aus der Luft gegriffen, das lM die französische Regierung hat derartige Nachrichten nicht"., halten, oder aber die französischen Nachrichtenstellen sintj,. zendwelchen Schwindlern zum Opfern gefallen, die auS^ winnsüchtiger Absicht solche Informationen erfunden

Herriot erhält dks Veckouen der Lämmer Paris. 20. Juni. Die Nachtfktzung der Kammer began, »ach 10 Uhr. Die Debatte Wer die allgemeine Politik ftscheruug wurde fortgesetzt. Es kam zu einer dramatische Auseinandersetzung Wer die Politik der Regierung gege» »der Elsaß-Lothringen. Der der Rechten «ngG rende Abgeordnete Soulier interpellierte Herriot,«,, >em er den- Standpunkt vertrat, daß eine vollkommene Gleich stellung unmöglich sei. Dagegen erhob der neugewählte 8» zialist Weil Widerspruch und erklärte, daß die Mehrheit ch Elsässer und Lothringer sich für die Beendigung des Aus­nahmezustandes aussprach. In der Mitte hört man prote­stieren:Nein, nein, nein!" Schließlich gab im Namen m 21 lothringischen Abgeordneten Abg. Schumann eine Er- Ilärung ab. Er bemerkte, es entspräche den demokratischen Grundsätzen, wenn zuerst die Vertreter von Elsaß-Lothringen gehört würden. Von 24 Abgeordneten hätten ihn 21 beaus­wagt, gegen die Erklärung des Ministerpräsidenten zu spw hen. Der Abgeordnete Weil könne also für die drei übriges Abgeordneten nicht die Mehrheit der Wähler in Anspruch nehmen. Herriot erklärt, die Regierung habe recht, sich iber die Worte des Abgeordneten Schumann zu wundern. 8s könne kein Konkordat in Elsaß-Lothringen geben, da das Konkordat in Frankreich abgeschafft sei. Abg. Francois 'uft: Das -verstehen Sie nicht. Schumann bemerkt, dar Konkordat bestehe tatsächlich in drei Departements Mit«. Abg. Fabry fügt hinzu: Es ist nicht möglich, daß Regie- :ung und Kammer nach vier Jabren nach dem Krieg nicht Rücksicht auf die soeben gehörten Worte niinmt. Me M- xrtte wird darauf geschlossen. Es kommt bei Erläuterung »er Abstimmung zu ungeheuren Tumultszenen, die schließlich in eine Schlägerei ausarten. Im Namen der kommuniWn Gruppen verliest Abg. Garchery, der mit dem Ruf:Es ich sie russische Revolution!" empfangen wird, eine Erklärung. Als er die Tribüne heruntersteigt, wird er heftig von den To- »ialisten angegriffen. Die sozialistischen Abgeordneten Pnvtz und Claussat griffen den Abgeordneten mit Faustschlägm an. Weitere Kommunisten und Sozialisten beteiligen sich an de, Schlägerei. Als Marly seinen Leibriemen löst, sich, aus ein« Bank stellt und mit dem Riemen in der Luft herumsuchteit. bleibt dem Präsidenten nichts anderes übrig, als die Sitzung jmfzuhsben und die Tribünen räumen zu lassen. Nach Wiederaufnahme der Sitzung erklärte der der radikalen Linken (Partei Loucheur) angehörende Marchais, feine Frak­tion mache Vorbehalts hinsichtlich des Programms der Re­gierung, namentlich in der Frage der Aufhebung der Bai­schaft beim Vatikan; spreche ihr jedoch das Vertrauen au; Darauf.wird zur Abstimmung geschritten. Mit 313 gem 234 Stimmen billigt die Kammer die Erklärungen di Regierung im Vertrauen darauf, daß sie die durch da­allgemeine Stimmrecht am 11. 5. bestätigte Politik durch­führen wird.

Die Ruhrbeschung ein schlechtes Geschäft Paris, 20. Juni. Nach einer Nachtsitzung, die bis Mitter­nacht gedauert hatte, ist Las Vertrauensvotum> die Regierung mit 313 gegen 234 Stimmen aa- genommen worden. Nach Wiederaufnahme der Sitzms ergriff Herriot von neuem das Wort. Er erklärte, tat die Regierung vor allem eine Politik des Budgtt gleichgewichts befolgen werde. Nachher kam Herri« auf die Außenpolitik zu sprechen. Er sagte, die RuhrbeieiM habe im ganzen einen Ueberschuß von 1113 Millionen Gold- mark^d. h. 500 Millionen Papierfranken, abgeworfen. M Zahl sei aber noch zu diskutieren. Es genüge nicht, du Ruhrbesetzung zu loben, um vergessen zu lassen, das durch eine andere Politik weitaus besser« Ergebnisse hätten erzielt werden können Man müsse sich zunächst fragen, warum Frankreich im Jahr« 1922 die ihm zuerkannten 950 Millionen Sachleistung^ nicht benutzt habe. Der frühere Wiederaufbauminister Res- del ergreift das Wort zu einer Zwischenerklärung. M Schuld an der Nichtbenutzung der Sachleistungen sei Deutschland gelegen, das immer ausgervichen sei, wen» Frankreich eine größere Bestellung habe machen wollen, i -l herriot läßt sich durch diese Erklärung nicht beirren wu bemerkt, daß Frankreich von den zuerkannten 950 nur Millionen benutzt habe, und zwar ausschließlich für Kohle» und Koks. Die übrigen 750 Millionen seien gar nicht Verwendung gelangt. Durch die Ruhrbesetzmrg habe >»ao somit 500 Millionen Franken gewonnen, während mo» ahne diese allein durch Sachleistungen 750 Millionen W bekommen können. - ,

Jetzt kommt die von Poincare so oft bestrittene Wa»- heit ans Lickst; Was sagt wohl Poincare dazu?

Das Rollet nicht alles weiß London, 20. Juni. DieMorningpost" veröffentlicht ^ längeres Interview, das General Rollet ihrem Kor spondenten gewährt hat. Rollet erklärte danach, daß die m ^ lärische Macht Deutschlands fortschreitend zunehme. W > man die deutsche offizielle militärische Literatur studiere, g. lange man zu der Ueberzeugung, daß man darin ausicm v lich Offensivoperationen finde. Es seien ausdrücklich Weisungen an alle militärischen Kommandos erlassen den, um die Truppen für eine rasche Mobilisation vorz reiten und es seien Kontrollbüros in allen ausländischen sulaten eröffnet worden, um im Falle einer Mobckisan im Auslande befindlichen wehrfähigen Deutschen ra^ erreichen. Die Stärke der deutschen Armee dürfte^mit^ ^

Mann angenommen werden, da außer der Reichswehr au die Schutzpolizei militärisch organisiert sei. Die ch

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