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Württemberg,

Stuttgart, 13. Jrmi. Landwirtschaftskammer- Umlage. Nach emer Verfügung des Ernährungsminists- riums ist die von der Landwirtschaftskammer für das Rech­nungsjahr 1984 beschlossene Vorumlage am 8. jeden Monats mit einem Zwölftel des Iahresbetrags fällig. Die bereits verfallenen Vorumlagebeträge sind spätestens bis 25. Juni 1924 die weiteren spätestens am 15. jeden Monats an die Landwirtschaftskammer abzuliefern. Die Landwirtschafts­kammer teilt jeder Gemeinde Len gegenwärtigen Umlagesatz und den Betrag der monatlichen Vorauszahlungen unter An­gabe der verfallenen Umlagebeträge mit.

Hellbraun, 13. Juni. Milch Überfluß. Die Diilch- onlieserung erreicht zurzeit annähernd den Stand vor dem Krieg. Das Stadt. Milchamt ersucht die Bevölkerung, die Milch abzunehmen, damit sie nicht nach anderen Bedarfs- oebieten abwandert, was nach Aufhören der Grünsütteruno «ine erhebliche Verschlechterung der Milchversorgung zur Folge haben könnte. .

Heilbronn, 13. Juni. Unselige Tat. Der 43 Jahre alte Bodenleger Georg Lochstampfer warf im Streit das Messer gegen seine dem Trunk ergebene Frau und verletzte sie tödlich. Aus Schwermut hat sich eine 48 Jahre alle Schlossersehefrau im Neckar ertränkt.

Der 30jährige Kanalarbeiter Heinrich Schürlein, der zur­zeit eine Gefängnisstrafe verbüßt, hat dem ZAängmsgehilfen Schall zwei wuchtig geführte Stiche in die Brust versetzt Schürlein erhielt vom Schwurgericht sine Zusatzstrafe von 1 Jahr Gefängnis.

Mchelbach a. B.. OA. Gaildorf, 13. duni. Ehrenbür­ger. Oberlehrer Sträb, der seit 37 Jahren cm der hiesi­gen evang. Volksschule als Schulvorstand und erster Lehrer wirkte, ist anläßlich seiner Versetzung in den Ruhestand das Chrenbürgerrecht der Gemeinde verliehen und eine schöne Standuhr überreicht worden.

Aalen. 13. Juni. Eisen b ahndleb stahl. Auf der Strecke von Gmünd nach Aalen wurde einem jungen Dienst­mädchen während der Fahrt ein Paket, in dem sich ein Paar neue Schuhe, zwei Sonntagskleider und einige Unterkleider befanden, weggenommen.

Vopfingen» 13. Juni. Eine arme Gemeinde. Der Gemeinde Schloßberg, die früher unter besonderer Staats­aufsicht stand und die jetzt die ihr im öffentlichen Interesse obliegenden Leistungen nicht erfüllen kann, hat die Amts- köiPerschaft eine Beihilfe von 1500 GM. verwilligt, um daraus die rückständigen Staatssteuerlieferungen und Schul- koften bezahlen zu können. Gleichzeitig ist ein Gesuch um Staatshilfe für diese in ihrer Art im Land einzig dastehende Gemeinde beschlossen worden. Schloßberg zählt 900 Ein­wohner. Die Leute haben keine Feldmarkung und leben vorwiegend vom Hausierhandel, der zurzeit nichts einbringt.

Reutlingen, 13. Juni. Ertrunken. Der 19jährigs Sohn einer hiesigen Kaufmannsfamilie, der in Leipzig stu­dierte, ist bei einem Pfingstausslug mit Pfadfindern in tzasjÄ beim Baden ertrunken.

Schramberg, 13. Juni. Selbsthilfe. Da der Stavk die Mittel fehlen, Wohnungsbauten zu erstellen und Darlehen hiezu zurzeit nicht zu bekommen sind, ist von der Stadtver­waltung mit den Betriebsräten der hiesigen Betriebe eine Arbeiterwohnungsbauselbsthilfe eingeleitet worden. Diese be­steht darin, daß die Arbeitnehmer sich bet >eder Lohnzahlung >1 v. H. abziehen und an eine bei der Stadtpflege errichtete Bausparkasse abliefern lassen. Die Sparkasse hat die als Dar, lehen gewährten Lohnabzüge aus Verlangen nach drei Jah­ren unverzinslich zurückzubezahlen. Die Darlehen werden ausschließlich zum Bau von Arbeiterwohnnngen durch die Stadt verwendet, die von der Stadt zum Selbstkostenpreis entweder vermietet oder verkauft werden. Von rund 7700 in Betracht kommenden Arbeitnehmern haben sich rund 5500 verpflichtet, durch Lohnabzug in der erwähnten Weise der Stadt Baugelder als Darlehen zur Verfügung zu stellen.

Schwenningen, 13. Juni. Usb erfüll. Am Pfingst­montag nachts wurde bei Weikersbach ein von Villingen nach Schwenningen heimkehrendsr hier in Arbeit stehender älterer Mann von sieben jungen Weilersbacher Burschen überfallen, zu Boden geschlagen und derart mit Schlägen traktiert, daß der Ueberfallene bewußtlos liegen blieb.

Schwenningen. 13. Juni. Aufhebung des Orts­steueramts. Das hiesige Ortssteueramt soll den Abbau­maßnahmen zum Opfer fallen und nach Rottweil verlegt wer­den, und zwar schon am 1. Juli ds. Js. Dis Stadtverwal­tung beabsichtigt, gegen die Aufhebung der der zuständigen Behörde Einspruch zu erheben.

Alm, 13. Juni. Verschiedenes. Durch Einatmen von Leuchtgas hat in der Mathildenstraße eine ältere Frau aus Lebensüberdruß ihrem Leben ein Ende gemacht. Ein Postmarder wurde m der Person eines Postkutschers ermit­telt und festgenommen. Er hat sich m der Haftzelle erhängt. Ein Dersicherungsinspektor von Ulm hat die in den Ober­amtsbezirken Ulm, Laupheim und Biberach einkassierten Beiträge in bedeutender Höhe für sich behalten und ver­braucht. Er wurde verhaftet.

Rottenack«, OA. Ehingen, 13. Juni. Die Wünschel­rute. Die Gemeinde stand vor einiger Zeit vor der Not­wendigkeit, eine Wasserleitung anznlegen. Längere Zeit war es unmöglich, eine Quelle zu finden. Auf wiederholtes und dringendes Bitten erklärte sich ein Herr aus Unter- Ladion. der es in seiner Bescheidenheit ablehnt, seinen No­

men nennen zu lassen, bereit, nnt einer Wünschelrute nach Wasser zu jucken. Seine Bemühungen waren von gutem Erfolg begleitet.

Riedlingen, 13. Juni. Denkmal. In nächster Zeit kann auf dem Bussen der Grundstein für das Ehrendenlmal für die gefallenen Söhne des Bezirks gelegt werden.

Ochsenhausen, 13. Juni. Rascher Tod. Der Woisen- vater Schulrat Schips wurde, als er in der Morgenfrühe sich zu einer Besuchsreise rüstete, vom Schlag getroffen.

Waldsee. 13. Juni. Schadenfeuer. Jnk-ck"? schlusses ist das Oekonomiegebände des Müblobesitzers ReiZle in Ziegeldach mit Maschinen, Futtervorräten ulw. abge­brannt. Zwei Schweine und ein Kalb fielen den Flammen zum Ovfer.

Vom Oberland. 13. Juni. Der Mann mit dem Strohhut. Seit einiger Zeit sind die Cisenbahnreisenden im Oberland einer reckt unliebsamen Gefährdung ausgesetzt. Ein Mann mit einem Strohhvt ohne jede besonderen Zeichen bereist die Strecken in den fahrplanmäßigen Zügen und mischt sich in alle Auseinandersetzungen, die zwischen Reisen­den und Bahnpersonal oder zwischen Reisenden unter sich wegen Anständen entstehen. Wenn nun die Reisenden in ihrer Entrüstung über diese Einmischung dem Manne mit dem Strobhut auf deutsch die Meinung sagen, stellt es sich heraus, daß er ein R*e gierungsrat ist, der in leitender Stellung in Friedrichshofen sitzt und der sich schsints ein Ver­gnügen daraus macht, die erbosten Reisenden zur Anzsias m bringen, worauf sie wegenBcamtenbeleidi-uin-?" in Strafe genommen werden und zwar in sehr gesalzene Strafe.

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Der Eoarrgelisch-Toziale Kongreß in Reutlingen

ep. Reutlingen, 12. Juni. An den am Mittwoch morgen gehaltenen Vortrag von Dr. Raab über Ethik und Sozial, Politik schloß sich eine lebhafte Aussprache an, an der sich u. a. beteiligten Prof. Dr. C a h n - Frankfurt a. M., Frau E, H e u ß°K n a pp--Berlin, Prof. Dr. Rade-Marburg, Johannes Fischer-Stuttgart, Pfarrer Künzel-Bres­lau, Stadtpfarrer Dr. Planck-Winnenden, Arbeiter Karl Jäger, Dekan Wurm- Reutlingen. Konsistorialrat Prof, D E. F ö r st e r-Franlfurt a. M. und Fabrikant Kolb- Ludwigsburg.

Am Mittwoch nachmittag wurde die von Th. Fischer vor dem Krieg erbaute, vorbildlich eingerichtete Werksiedelung der Firma Gminder besichtigt, sowie das von Gustav Werner begründete Bruderhaus.

Eine Weihsstunde war die geistliche Abendmusik, die in der Marienkirche unter der Mitwirkung von Frl. Diestel, Frl. Wölffle und Organist Mein icke statkfcntt).

Den Gegenstand der zweiten Hauptversammlung, die am Mittwoch abend stattsand, bildeten die Wirkungen der In­dustrialisierung auf die Gemeinde. Anschaulich und packend schilderte zunächst der erste Berichterstatter Pfarrer Dr. Cor- des-Wilhelmsburg, wie die alte naturgewachsene Gemeinde, das dauerhafteste Glied des deutschen Volkslebens, dem dis Kirche die Seele gab, zersetzt wurde, indem die Industrie den alten Rahmen des Zusammenlebens durch fremden Zu­zug sprengte, der hinsichtlich der Lebensbedingungen und der seelischen Verfassung grundverschieden von Len Alteinge­sessenen war und die Gemeinsamkeit christlicher Weltan­schauung zerstörte. Dennoch dürfe um des Volkes willen nicht auf die Bildung der neuen Gemeinde Verzichter werden, sie müsse geschaffen werden aus dem lebendigen Kern christ­licher Gemeindeglieder und dies werde erleichtert durch die religiöse Bewegung der Gegenwart, das Wachsen des Ver­antwortlichkeitsgefühls für Volk und Gemeinde, die Zer­setzung des sozialistischen Zukunstsglaubens und die Jugend­bewegung. Ärbeitersekretär Springer-Stuttgart zeigte, wie der Evang. Volksbund für Württemberg mit Erfolg den abzestuften Wirkungen der Industrialisierung durch Heran­bildung einer tätigen Helferschaft als Kern der lebendigen Gemeinde zu begegnen und dabei auch die Arbeiterschaft zu erreichen sucht.

Die 3. Hauptversammlung am Donnerstag vormittag batte zum Gegenstand Gegenwartsnöte und ihre Wirkungen auf das Familienleben. Die Berichterstatterin, Frau Helens 8 taue-Jena, stellte die proletarische Austastung, wonach die Familie infolge der Berufstätigkeit der Frau dem Unter­gang verfallen sei, der bürgerlichen Einstellung gegenüber, die in der Familie die Pflegstätte aller >umchen Tüchtigkeit und des Gemeinsinns und die Keimzelle des Staats sieht, und führte dann in erschütternder Schilderung aus, wie furchtbar durch die Nöte der Gegenwart das deutsche Fami- üenleben geschädigt wird. Gute Einflüsse sind der neu er­wachte Sparsinn, das Streben nach dem Eigenheim, nach Einfachheit und Gemütswerten, nach besserer hauswirtschaft­licher Ausbildung und ein neu erwachender Sinn für gegen» Kitige Hilfe. In evang.-soüalem Sinn wüsten die guten Ein­flüsse gestärkt und vom Staat, den Gemeinden und po-llti- ichen Parteien entschiedenste Bekämpfung d-r 'anrilienfeind- lichen Zustände auch hinsichtlich der Heimarbeit gefordert werden.

Mit e'nem eindringlichen Aufruf zu ernster und hoff- nungsfreudiaer Arbeit schloß Generalsekretär Vfarrer H e rz- Leipzig die 31. Tagung des evang.-sozialen Kongresses.

Die Präsidentenwahl in Frankreich.

An der Abstimmung haben 880 Mitglieder der Natio­nalversammlung tettgeaomme». Gültig von de« abgege­benen Stimme« find 883, so daß die absolute Mehrheit 427 beträgt. Ls baden erhalten der Präsident des Senats, Doumergne, 818 Stimme», der Präsident der Kammer, Patnleve 309 Stimmen» auf den kommunistische« Kandi­daten Lnmeliant entfielen 2l Stimmen, «ährend 8 Stim­men zersplittert waren. Doumergne ist somit gewählt.

Aus Stadt und Land.

Nagold, den l4. Juni l924.

In Gottes Wett

Go«, deine Welt ist schön, und deine Welt ist gut.

Gib mir Hellen Sinn, gib mir nur frohen Rlull

Ich fühle, daß ich bin. ich fühle, daß du bist,

Lad daß mein Sein von dir ein Abglanz ist.

Die Welt beseligst du. beseligst dich in ihr;

Sollt ich nicht selig sein. Allseliger, i« dirl

Rückert.

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Zum Dreieimgkeitsfest

Für viele Menschen der Gegenwart ist nichts zu geheim­nisvoll, als daß sie es nicht blindlings glaubten. Ja man ist manchmal versucht zu sagen: je unwahrscheinlicher und un­möglicher eine Lehre ist, mn so mehr Anhänger und Nach- bck-r findet sie heutzutage. Kritisch oder vielmehr vorurteils- v" l sind diese Gläubigen oft nur gegenüber der Botschaft des C nstentums. Es gilt ihnen schon als Anmaßung oder Rück­ständigkett, von einem lebendigen Gott zu reden, und mal redet die Kirche gar vom dreieinigen Gott, der sich als Vater, Sohn und Geist geoffenbart haben soll! Aber sollte man n' t hierin das tiefste Geheimnis ehren und in ihm den

5 üfiel suchen für die Geheimnisse m Natur, Geschichte und Menschenleben? Daß der lebendige Gott, dessen Majestät und Weisheit sich am Sternenhimmel wie im kleinsten Lebe- tv m verrät, der Menschheit in Ehristus den Spiegel sein« väterlichen Liebe vorhält und durch seinen heiligen Geist, denen, die-ihn suchen, innerlichen Anteil an seinem Wesen verleiht, das läßt sich fassen und erleben und ist doch uner­gründlich tief. Der Menschen Geheimnistuerei verdunkelt den verstand, Gottes Geheimniste erleuchten die Sinne. M. St.

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Eisenbahnen. Infolge Einführung einer neuen AibettS- zeit tn den Betrieben in Pforzheim treten ab Montag, 16. Juni folgende Aenderungen im Fahrplan ein: Er fallen au«: Personenzug 919 Pforzheim ab 4 38, Calw an 5 44, Personenzug 921 Pforzheim ab 4.48. Eutingen an 7.15, Prrsonenzug 1814 Nagold ab 6.21, Ealw an 7.14 Dafür verkehren im veränderten Fahrplan: Personenzug 923 (Werk­tags, auraenommen Sonntag», dass ganze Jahr) Pforzbetm ab 5.19, Calw an 6.19, Nag»ld 7.(0, Eutingen an 7.28, Personenzug 1816 (Werktag« da« ganze Jahr) Nagold av

6 25, Wttdberg 6.44, Eatw an ? 05.

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Marionettentheater. Wir möchten nicht versäumen, noch­mal« aus da« heute abend im Festsaal de« Seminar L statt- findende Marionettentheater hinzuwetsen. Wie wir hören, war die am gestrigen Tage für die Landktnder unserer Um­gebung stattgefundene Vorstellung ein voller Erfolg. Nicht nur die Kinder waren voll Rühmen«, sondern auch die Lehrer sprachen sich sehr anerkennend über die dargebotene Leistung au«. Wir wünschen den beiden Vorstellungen am heutigen Abend einen guten Erfolg und ein volle« Hau«.

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Unsere Heimatbeilage.

Die heutige Nummer unserer Heimatbeilage führt un« in« Donautal der Rtedltnger Gegend, zeigt un« ihre landschaftliche Eigenart. In dem AufsatzDer Herr Mater, wa« er ehemals war und heute noch ist" findet ein hochbrüeutsameS Stück bäuerlicher Kulturgeschichte seine Dar­stellung. In der ErzählungDer Nachtwächter von Ried­lingen- steht dir anziehende Gestalt de« Büsten, de« König« vom Oberland, tm Mittelpunkt und der Schwabenstreich eine« Rtedltnger Nachtwächter«. ,

Württ. Landeslheater

Großes Haus. 16. Juni. G 38: Faust 1. Teil, zu ermäßig­ten Preisen (6.3011). 17. 8 38: Rosenkavaiier (710.45).

18. 8 39: Faust 2. Teil, zu ermäßigten Preisen (6.30 bis 11.15). 19. 8 39: Der Bcunpyr (6.309.30). 20. 8 39: Der arme Heinrich (710). 21. Robert und Bertram (7Z0 bis 9.45). 22. L 40: Tristan und Isolde (5 3010.30).

kleines Haus. 16. Tanzabend (7.309.30). 17. v 38: Limo, der große beständige Diener (7.3010.30). 18. Die neugierigen Frauen (7.3010). 19. L 39: Limo (7.30 bis 10.30). 21. 8 40: Die Hochzeit des Figaro (7.3010 45).

22. v 39: Don Carlos (6.3010.45). 23. 8 40: Limo (7.3010.30).

Diese Nummer umfaßt 8 Seite«.

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