Der Tanz um das goldene Kalb
24> Don Erica Grupe-Lörcher
lNachdruck verboten.)
Aber wenn Zyria auf seine Besitzung herauskam — da wollte er zeigen, was ihm eine Freude war! Auf seinem herrlichen Rappen, den er in seinem edlen Temperament gebändigt, vor ihren Augen über Hürden und Gräben jagen- Eie in seinem eleganten Zweisitzer durch den Wald und über seine Felder kreuz und quer fahren — ja, dort auf seiner eigenen Scholle, wo er der Herr, wo er in seinem Element war! —
Fast als die letzten verließen sie den langen Speisesaal, da ihr Tisch am Ende des Raumes gelegen. Er führte sie am Arm. Auch in dieser stummen Bewegung lag eine Art, die ihr auffiel. Es war nicht die konventionelle Meise, einer Dame, die man pflichtgemäß eine Stunde lang über den neuen Aeldentenor des Theaters oder eine neue Operette oder dergleichen unterhalten hatte, die man am Arm neben sich herschleifke, um sie im großen Saal unter einer Verneigung und der Versicherung, daß .es eine große Ehre gewesen fei', zu verabschieden und dann schleunigst zum Likör und zur guten Zigarre in das Herrenzimmer zu eilen. — Nicht wie bei den meisten andern ruhten nur die Fingerspitzen ihrer Hand lose auf seinem Arm, sondern er führte sie wirklich neben sich. Er führte sie! Wieder kam ein Gefühl des Geborgenseins unbewußt über sie. Es war eine Stütze, ein Führen, ein Leiten. .Komm? schien seine ganze Haltung, die Herzlichkeit seiner Art zu sagen, «komm, sei mein Kamerad! Laß mich dich führen! Vertraue mir!
Und in eigenartigen, stummen, ringenden Empfindungen gingen sie schweigend allein durch den jetzt leeren Raum.
Am Ausgang, in- der Nähe des großen Festsaales stand Frank. Offensichtlich erwartete er Zyria. Er war allein. Virginia war von ihrem Vater geholt worden, um irgendetwas mit dem Prinzen Zabichkstein zu besprechen, der ein ebenso großer Sportsfreund war wie sie. Es'war Frank fast lieb gewesen, so einige Augenblicke sich zwanglos bewegen zu können, um nach Zyria zu sehen. Während der ganzen Mahlzeit war er des dunklen Ankerbewußtseins nicht Herr geworden, daß er sich ärgerte, Zyria als Tischdame jenes fremden Gutsbesitzers zu wissen- Der ganze kläaliche Eaoismus des Mannes war in ihm wach, der selbst
nicht an eine Verbindung mit einem geliebten Mädchen denkt, weil es vermögenslos ist, es jedoch nicht einem andern gönnte, ihm nicht das Glück gönnte, einen edeldenkenderen andern Mann zu finden, der vielleicht ihre Anmut und ihre Eigenschaften über alle äußeren Güter schätzte!
And feine würgende Vermutung, es bahne sich wahrscheinlich ein Interesse zwischen jenen beiden an, — denn daß der Fremde sich um Zyria bemühen würde, dünkte ihm unzweifelhaft —, schien durch die Tatsache bestätigt, daß beide jetzt als die Allerletzten und in langsamen Schritten Arm in Arm den Speisesaal verließen.
Mit einem erregten, fast zornigen und düsteren Blick sah er Zyria entgegen. Sie kannte seine so ausdrucksvollen Züge, wußte, was er dachte. Da glühte eine heiße Freude in ihr auf- Er gönnte sie jenem andern nicht! Vielleicht war Frank doch tatsächlich vorhin am andern Ende des Podiums gewesen, um sie zu erwarten.
Als er sie jetzt lächeln sah, faßte er den plötzlichen Entschluß, nicht mehr auf Virgin« hier zu warten, sondern sofort Zyria zu beanspruchen. Das konnte er am unauffälligsten, indem er sie gleich jetzt um den ersten Walzer bat. Dadurch wurde sie auch der Gesellschaft des Gutsbesitzers entzogen. Später mußte er dann eine schickliche Gelegenheit suchen, um Virgina irgendeinen Vorwand zu erzählen, falls sie auf sein Warten hier gerechnet haben sollte.
.Zyria, wie lieb ist es mir, dich jetzt hier anzutreffen! Ich wollte dich gerade im Festsaale suchen. Nun kann ich dich hier bitten, mir den ersten Walzer zu schenken. Ich weiß ja, daß du gleich nach allen möglichen Seiten vergeben sein wirst. Gerade, wie es bei der Tischordnung ging!
Das junge Paar war stehen geblieben. Aeber das eben noch heiter-zufriedene Gesicht des Herrn Wedelt ging eine unverkennbare Enttäuschung. Wie'schade, nun kam bereits ihr Iugendbekannter, um sie ihm wegzuholen'. Aber er sah ein: es gab keine schickliche Möglichkeit, das junge Mädchen noch länger an seiner Seite zu halten. Besonders, wo Zyria über die Aufforderung des jungen Arztes sichtlich erfreut war. Das tat ihm weh. Aber war es nicht begreiflich, wo jene beiden langjährige Bekanntschaft und Iugend- erinnungen verbanden? Durfte er, der sie vor kaum einigen Stunden kennen gelernt, dieselben Ansprüche an ihr Interesse machen-? >
So trat er zurück und gab den Arm von Zyria frei.
Frank schien sehr erfreut, Zyria nun gleich in den Saar führen zu können. Sie reichte Herrn Wedel! mit ungezwu»- euer Freundlichkeit die Hand. Gerade ihre Angezwungeo- eit war ihm fast schmerzlich. Ihm wurde es nicht leicht, sich jetzt schon von ihr zu trennen. Aber er lächelte, und in seiner starken Selbstbeherrschung konnte keiner der beiden seine leise Enttäuschung merken.
Für Sekunden sah er ihnen nach, wie der junge Arzt Zyria am Arm nun davon führte. Sie schien sofort lnS eifrigste Gespräch vertieft. Mer Wedell bezwang sich. Sein Glaube, seine Wünsche gingen trotzdem in die Zukunft.
.Morgen werde ich sie Wiedersehen-!' dachte er im
Hinblick auf die Einladung von Fräulein Amanda im familiären Kreise, .morgen schon darf ich wieder in ihre lieben Augen sehen!'-
Man begann sogleich mit dem Kokillon, der eine solche Fülle von Abwechselung an Verschiedenarkigkeit der Touren und Geschenken versprach, daß er mehrere Stunden dauern würde. Er sollte den Höhepunkt des Abends bilden. Die ganze Stadt sollte noch wochenlang von diesem Feste, besonders diesem Kotillon, sprechen!
.Siehst du, Zyria, ich bin stolz darauf, daß du -ns erste Dlumenskräußchen am heutigen Abend von mir annimmst!', sagte Frank halblaut, als er ihr ein Sträußchen von Veilchen und Margueriten an den Gürtel heftete, ,wir beiden gehören doch zusammen, nicht wahr, und ich begreife nicht, daß du dich vorhin zu Tische von einem ganz Fremden, den du kaum kennen gelernt hast — als Tischdame wegschnappen ließest-'.
Er tastete mit seiner Frage, ob sie ihm vorhin sein» Mortbrüchigkeik verziehen habe und an seine kecke Behauptung nun glaubte: er habe sie nur verfehlt, weil sie am entgegengesetzten Ende des Podiums auf ihn gewartet-7
Es lag ihm wirklich viel daran, sich ihre Gunst zu erhalten!
.Du hast es ja ebenso gemacht, Frank, und dich auch mit einer andern Dame schnell getröstet!' gab sie ihm lachend zurück. And an ihrem Lachen hörte er heraus, wie ergeben sie im innerlich miede, war!
«Komm!' sagte er, und legte den Arm behutsam um ihr» Hüften, .komme, Liebe, jetzt frischen wir unsere schöne Iugenderinnerungen wieder auf!' And sie schwebte in seinem Arm dahin, als sänke sie in einen Rausch des köstlichen, des warmen, festlichen Lebens-! (Fortsetzung folgt.)
Ll« 1 Iiche Ber«untm»ch«ngen.
Tuberkulose d» Rindviehs.
ES liegt Veranlassung vor, die Lterbesitzer erneut darauf hinzuweisen, daß zu den Seuchen, welche nach § 9 und 10 der Btehseuchengesetzes der An- -eta« Pflicht unterliegen auch «äußerlich erkennbare Tuberkulose des Rindviehs gehört, soflra sie sich in der Lunge tn oorgeschiiltenem Zustande befindet oder Euter, G bäcmutter oder Darm ergriffen hat*.
Die Anzeige vom Ausbruch dieser Seuche oder vom Seuchenverdacht ist an das (Stadt-) Schult» heißenamt zu richten, welcher den OoeramlStterarzt zur Untersuchung zu berufen hat.
Durch die oberamtstierSrztliche Untersuchung und Beratung erwachsen dem Tierbefitzer keine Kosten.
Da nach den beim Oberamt eingegangenen Unterstützungsgefuchen für Be, lüfte aur gehäuft auf- treienden Krankheiten zu schließen, gerade die Tuberkulose schwere Beilnste unter unteren Diehständen verursacht, ist eine systematische Untersuchung der betroffenen bezw. verdächtigen Viehbestände notwendig. Ohne eine solche Untersuchung und sachverständige tierärztliche Beratung können unsere Viehbestände nicht von der Seuche befreit werden, vielmehr gehen ganze Bestände verloren. So mußten z. B. tn einer Gemeinde ein, tn einer zweiten Gemeinde zwei Viehbestände ganz au<gemerzt werden, in einer dritten von 14 Stück Vieh vier Stück.
Für Kühe mit Eulertuberkulose wird, sofern die Schlachtung vom Oberamtstterarzt angeordnet ist, Entschädigung gewährt, für Tiere mit offener Lungen- und Darmtuberkulose und Lebärmutler- tuberkulose unter gewissen Umständen.
Eingehende Auskunft erteilt der Qberamts- tierarzt.
Die (Stadt )Schultheißenämter werden braus tragt, obige Bekanntmachung öffentlich äuSrusen zu losten und eine Abschrift derselben dauernd an der RathauStafel auszuhängen.
Nagold, den 5. Mat 1924.
1635 Oberamt:
I. A. stellv. Amtmann Merkt.
Bete. Anmeldung der Ersatzforderungen -ei de« Abwicklungsstelle» der Laudarmeubehörden.
Die Ortsfürsorgebrhörden (seither OrtSarmenbe- hörde) werden auf den Ministertalerlaß vom 4. ds. MtS. (Staatsanzeiger Nr. lOl) hingewtesen. 1638 Nagold, den 6. Mai 1924. Oberamt: Münz.
Nagold.
2—S Lehrmädchen und 2 Lehrlinge
sowie einige junge
Hilfsarbetterinnen
werden angenommen. Lohn nach Tarif.
1564 Etuisfabrik.
Zuverlässiges, ehrlicher 154g
Zimmermädchen,
dar schon in gutem Hause gedient hat, auf 1. Juli gesucht.
Frau E. Sannwald, Lalw.
Sofort gesucht.
1 oder 2 1628
Gipser
können sofort eintreten bei hohem Lohn bei
Lugen Mümsim,
Gipiermstr., Talw. Kuppingeu.
Für meinen Pflegsohn, 15 Jahre alt, sucht Lehr stelle bei einem Schreiner.
Friedrich Brenner,
I624j beim Ochsen. Nagold.
Ein ehrlicher 1639
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von 15—16 Jahren für HauShaitungSarb. findet sofort Stelle. Auskunft d. d. Geschäftsstelle.
Ooerjetttngen.
Ein neues, leichtes
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(6 Sitzer)
setzt dem Verkauf aus. Martin Renz jr. Schmtedmeister.
Nagold.
Eine gute 1644
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mit dem dritte« Kalb setzt dem Verkauf aus Eugen Schill.
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Eingesandt. 643
Die Erklärung, die Herr Dekan Otto über den angeblichen „Wahlaufruf der Kirchengemeinderäte, des Eo. VolksbundS und der Gemeinschaften tn der Kirche und im gestr. Blatt des „Geseüsch." abgab, wird allgemein mit Befriedigung ausgenommen worden sein. ES war sa wohl jedem Einsichtigen sofort klar, daß es sich hier um ein ganz gewöhnliches Wablmanöoer, um ein betrügerisches Spiel zur Irre- führung der öff ntltchen Meinung, um einen Miß brauch angesehener neutraler Butoriiälen für die Zwecke einer politischen Partei handele, und man erwartete die Aufklärung, dte dann kam. Ob dieses Vorgehen eines Mitglieds der Bürgerpartet ein gerichtliches Nachspiel hat — eS bandelt sich ja wohl um etwas ähnlich einer Uikundensä schung — wird sich zeigen. Zunächst Hot der Verfasser seinen Zweck erreicht: er hat seiner Partei eine Reihe weiterer Stimmen zu geführt und reibt sich nun heimlich die Hände über dieser glänzende Geschäft. In Wirklichkeit hat er seiner Partei einen Bärendienst getan. Sie daif nun ihren Sieg feiern mit dem erhebenden Bewußtsein, auf unlautere Weise ihre Stimmen vermehrt zu haben. DaS ist für sie als „christliche Partei" doppelt peinlich. Doch geht unS das nicht» an; sie hm daS mit sich selber und ihrem Helfershelfer auszumachen.
WaS aber die ganze Ocffcntlichkeit angeht und nicht mit Stillschweigen übergangen werden kann, ist daS, daß er auch der Kirche und dem VolkS- bund einen miserablen Dienst erwiesen hat. Er hat die Volksküche zur Partetkirche gestempelt: er hat alle dte Mitglieder, die anderen Parteien als der Bürgerpartet angehören, einen Faustschlag ins Gesicht gegeben und ihnen die Türe gewiesen. Und das zu einer Zeit, da sämtliche andern Parteien einschließlich der Sozialdemokratie der Kirche in den letzten Landtagsoerhandlungen mit dem größten Wohlwollen entgegenkamen und das neue Ktrchen- gesetz so ziemlich in der Form annahmen, dte die Kirchenleitung als günstig und annehmbar bezeichnet«, während die Bürgerpariei diese» Gesetz aus wahltakrtschen Gründen ablehnte, wodurch die so nötige breite Basis staatlicher Anerkennung der neuen Kirchenoeiflssung verloren ging. Dasselbe gilt vom Eo. VolkSbund: jener Einsender hat den Volksbund in einen Partetbund verwandelt, der die Geschäfte der Bürgerpartet zu besorgen hat. Damit hat er ihn seiner eigentlichen Aufgabe entleert, ein Band christlicher Volksgemeinschaft ,u schlingen um die Ange-
Tüchtige Köchin.
die auch Hausarbeit übernimmt, wird >bei gutem Lohn nach Bregenz a. Bodensee gesncht. Eintritt baldmöglichst. 164l
Frau Richard Sannwald,
Reichstr. 12
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hörigen aller Stände und Parteien und dadurch eben dte Kirche zu einer wirklichen VolkSkirchs zu machen. Ist denn etwa» gewennen, wenn in der Kirche Überhaupt nur noch Glieder einer einzigen Partei und Richtung sitzen? JstS nicht genug, daß politisch Andersdenkende schon bisher immer das Gefühl haben mußten: wir sind nur geduldet, ein eigentlicher Heimatrecht haben wir nicht? Dennoch ist in letzter Zeit ein erfreulicher religiöse» und kirchliches Interesse bis tn die linksstehenden Kreise hinein erwacht. DaS galt eS mit schonender Hand zu pflegen; es galt zu zeigen, daß dte Kirche weitherzig und großzügig ist, indem sie alle, alle umfaßt, die mit Ernst Christen fein wollen. Eng im Gewissen und weit tm Denken, das müßte dte Losung de> Kirche sein. Und nun geht einer her und handelt im gegenteiligen Sinn. Sein Horizont ist ena; ec sieht nicht über die Scheuklappen der eigenen Partei hinan»; aber sein Gewissen ist weit. „Der Zweck heiligt dte Mittel", denkt er jesuitisch. „Isis auH gi logen, wenn nur die Bürgerpartei und dar Reich Gotte» dadurch gebaut wird*. Aber Gott bedarf unserer Lügen nicht. Welcher Tiefstand und welche Verwirrung sittlichen und religiösen Empfindens deckt solche» Verfahren aus? Läßt sich die darin enthaltene Unehrltchkett und Unduldsamkeit aurüben unter der Flagge der Christlichkeit? Da» ist noch dar Aller- traurigste, daß es nun bei vielen wieder heißt: „Da sieht man» wieder, das sind dteFrom-. men! Dar ist Christentum!* Viel aufkeimende Liebe, wachsende» Vertrauen, heimliches Suchen ist nun wieder auf lange hinaus zerstört.
Zum Schluß noch eins. Man sollte doch endlich aufhöcen, von „christlicher Partei* zu reden tm Gegensatz zu „unchristlichen Parteien*. Es hätte noch einen Sinn, die Bürgerpartei eine „kirchliche" Partei zu nennen, obwohl sie neulich, wie gesagt, eine wunderliche Kirchenpolitik getrieben hat. Aber daß sie christlicher wäre als andere Parteien, das macht sie niemand weis. Oder ist «S nur christlich, für die Interessen der Bauern etnzutreten und un- ckristltch, für dte Interessen der Arbeiter etnzutreten? Politik ist Politik und kämpft in erster Linie um weltliche Interessen und in der Hitze des Kampfes geht es oft sehr weltlich zu. Der Name Christi aber sollte gerade einem Christen viel zu heilig sein, als daß er ihn hineinmengt in den Lärm u. Schmutz der Politik zumal in der Mahlzeit. Am wenigsten sollte er ihn mißbrauchen als Vorspann für gewöhnliche Parteiinteressen, am allerwenigsten in dem Augenblick, da er den Mund austut zu — einer Lüge.
vts
1637
tteustei^str. 74
läßt durch ihre Vertreter alle alten Herren- und Damen-Hüte in Stroh und Filz zum Amarbeiten etnsammeln. Die Hüte werden von Haus zu Hau» sbgeholt. Für gut« und saubere Ausführung wird garantiert. Lieferung ca 14 Tage.
Schuld-Scheine
Lehr-BertrSge
Vorrätig bei 6. IV. 2siser. NasolS.