g, beim wir dar- hiupr nicht a b - rraus zu erklären, fachen Antrag >n war und über- esetzentwurj waren die Redner der Vürgsrpartei sachlicher Gegner- erzeugts sich, daß beraumung einer -dnnng, es ist also Bemerkung, daß s entschieden hät- )nung eine zweite mung vornehmen
die Abstimmung, i für die 5)inaus- - schloß sich diesem der Herr Staars- mußte. sein Amt Rücktritt nur für war also für den s n. Auch sachlich > schon öfters Ent- !geändert worden, tt erblickt worden e ausdrücklich, die uns bedeute keine l z und der Justiz- , berührte, fanden ücktritt, da sie sich staat untunlich sei. vier Wochen vor k Gelegenheit zur ! Ansicht, Laß dir te stürzen wollen nne Veranlassung, illsn der Bürger- r Volkswillen am Präsident ist dieser konnte die Rechte sident mit seinem ufgeben. Hätte sie wurf gemacht war-
Land.
r 9. April 1924. i Gebiet der Unter- ldungsanstalten : Rede deS Staat»- : Abendsttzung des rbauoerhandlungen >nt auch in Zeiten- ^ Arbeit gewonnene !n diese Anstalten unversehrt in eine en besonder- quali- als irgend möglich lm Seminar zu er- ietrrffenden Städte, Minare spiele« für . für deren Bezirk tchtige Rolle — ich ! und für daS ganze rg von Nagold für Vorlandgediet, an z« katholische Ober- tschastlicher, in tust überschätzende Be- für den LandrSteil, gesprochenen Mittel- deS künstlerischen, eitweise Stillegung, ar eine Aufhebung t Recht sehr schwer war eine erhebliche den Seminaren als 7 , müßte aber für die vorübergehende wortung ablehnen, a sich, wie genaueste Stillegung nicht er- ! Zahl der Seminar- uinahme von Zög- Seminare nirgends r 3 Klassen haben, beide Konfessionen : vom 1 . S-ptember en an unfern sämt- Vegsall kommen 16 «zahl, 12 Lthrkläfie ung, die auch hier tnsparungen machen hränkung der AuS- tung, die natürlich c besonderen Beloh- wollen gewiffe Ein- Letten der S-minar- g frei werden, durch 1 bei Unterstützung
der dem Hause.Siehe Lloyd seine Wüte dete, ,st der Grund- rrn Oberleutnant z. g den 10. April im Vortrag, der überall :de, gibt nach einem klung der deutschen id den Bau groß«
der Filmaufnahmen m Possagterdawpfer
>en und die pracht'
vollen Einrichtungen dieser schwimmenden Luxushotels aus eigener Anschauung kennenzulernen. Im Hinblick auf den nationalen Grundgedanken, daß dar Verständnis für die Förderung der Handelsschiffahrt und de» Uebersee-LxportS im deutschen Volke neu geweckt und angeregt werden soll, ist der Besuch de» ebenso interessanten wie unterhaltenden Film- Vortrag» für die Jugend wie für Erwachsene sehr zu empfehlen.
Warnung vor Schwindlern. Dieser Tage kam e» »or, daß ein jüngerer Mann unter dem Vorwand, er habe Maschinen gekauft, sich von einer hiesigen Geschäftsfrau den fehlenden Geldbetrag borgen ließ. Al» man sich über den jungen Mann, der sich al< gut Bekannter au» einem Nachbarort auSgab, genauer erkundigen wollte, war er spurlos mit dem Geld verschwunden. Jedermann sei vor solchen „Freunden" dringend gewarnt!
Dax- Rrichspensionsamk für die ehemalige Wehrmacht ist «m 31. März aufgelöst worden. Gesuche und Anfragen von Pensionären und den Hinterbliebenen sind daher an das zuständige Ver-sorgungsamt zu richten.
Erhöhung der Zeilungsgebühren. Wie berichtet wird, avird die Reichspost vom 1. Juli an die Poshzeitungsgebühren Kür die kleineren Zeitungen um das Zwölffache, für die großen Mm rund das Achtfache des jetzigen Stands erhöhen. — Das Metchspostministerium scheint es nicht ertragen zu können, paß das Zeitungsgewerbe nach der langen, schweren Zeit Wieder ein bißchen bloß aufatmen konnte.
Kuba kein Siedlungsland für deutsche Landwirke. Amt- sich wird dringend davor gewarnt, daß deutsche Landwirte fsich verlocken lassen, unter Aufopferung ihres Vermögens nach Kuba auszuwandern, um dort Sicdlungsland für land- wirtschaftliche Zwecke zu erwerben. Die klimatischen und sonstigen Verhältnisse sind auf Kuba solche, daß sie Ansiedlern aus nördlichen Ländern keine Aussicht auf ein Fortkommen bieten, sondern vielmehr die Gefahr für sie in sich schließen, finanziell und körperlich zugrunde zu gehen. Ohne vollkommene Kenntnis der fchyier zu erlernenden spanischen Sprache ist an eine Eingewöhnung in das Leben in dem tropischen Land außerdem nicht zu denken.
4 7c 1375 Arbeitsstunden der Technische» Nokhilfe. Seit Gründung der Technischen Nothilfe bis zum IS. März 1924 haben 76 026 Nothelfer und Notheiserinnen auf 3077 Ein- wtzstellen im Dienst und zum Wohl der Allgemeinheit eine Arbe.t von insgesamt 4 771373 Arbeitsstunden geleistet.
Allerlei
Unglaublich aber wahr. Von der „Internationalen Frauenliga für Friede und Freiheit'" waren in ganz Deutschland Sammlungen von Geld und Schmucksachen — zum Wiederaufbau in Nordfrankreich gesammelt worden. 8n Württemberg wurden in der, in Ludwigsburg erscheinenden pazifistischen Zeitschrift „Die Frau im Staat" Aufrufe für möglichst große Spenden erlassen. Eine Sammelstelle befindet sich in Ludwigsburg. Diese empörende Tatsache hat die württ. Abgeordnete Frau Klotz (Bürgerp.) veranlaßt, folgende Anfrage an die württ. Regierung zu ruhten: Hat das württ. Staatsmmisterium hiervon Kenntnis? Welche Reichsstelle hat die Erlaubnis zu dieser Samm- Ang gegeben? Hat das- Württ. Staatsministerium diese Erlaubnis und die zur Ausfuhr des Geldes ebenfalls gegeben? Ich begnüge mich mit einer schriftlichen Antwort.
Häußer als Reichsragskaudidak. Der bekannte Wander- eedner Ludwig Häußer aus Bönnigheim will sich, nachdem er die Freiheit wieder erlangt hat, als Reichstagskandidat aufftecken. — Schade, daß er nicht schon im "verflossenen Reichstag saß. "
Die Bayroncher Festspiele. Siegfried Wagner hat durch Mine amerikanische Kunstreise für die Layreuther Festspiele ^eses Jahr rund 38 000 Dollar zusammengebracht. Die N-ften der Festspiele werden etwa auf das Doppelte veranlagt. Der fehlende Betrag soll durch Sammlungen aufgebracht werden. S. Wagner befindet sich auf der Rückreise «ach Deutschland.
Me deutsche Auswanderung betrug laut „D. T " im Jahr k919: 3000, 1920: 10 000, 1921: 25 000, 1922: 37 000, 1923 Aber 120 000 Personen. In den Jahren vor dem Krieg hatte
Auswanderung fast ganz anfaefichrt. — Die Zahlen bedürfen keiner weiteren Erklärung.
Mrs erste Mißgeschick der englischen WelkruudDeger. Die drei Wäschen Flieger, die auf einem Flugplatz von Sout- hampkon zum Flug um die Welt aufgestiegen sind, mußten ?üc>lge dichten Nebels umveit von Le Havre nieder gehen. Ihr FMgzeug wurde m den Haf-en geschleppt.
Hawseinfiurz. In Königshof, einem Vorort von Krefeld. KP ein dreistöckiges Wohnhaus, soweit es sich über einem Torbogen erhob, zusammen gestürzt. Drei der Bewohner wurden getötet, mehrere andere verletzt.
Der eingefrorene Igel. Ein Gartenbesitzer in Schleusin- tzen fand in einem Rieselgraben seines Obstgartens einen vollständig in einem großen Eisklumpen eingefrorenen Igel. Lurch Schläge mit der Hacke wurde das eisige Gefängnis zertrümmert und der Insasse befreit, dem dieser ungewöhnliche Winteraufenthalt scheinbar nicht geschadet hat. Auf einem Haufen Laub begann er sich bald zu bewegen.,
Rervyork als Untergrundbahnstadk. In Nswyor? gibt es mehr unterirdische Bahnen als in allen übrigen Städten der Welt zt-Zommengenommen. Es ist zugleich die einzige Stadt, die einen Tiefbahnschnellzugsverkehr hat; sobald das Dualsystem ausgebaut ist, wird man 213 Meilen oder 340 Kilometer SchneWahnen mit 618 Gsleisemeilen (über 1100 Kilometer) haben. Nicht alle Tiefbahuen laufen durchweg unterirdisch: manche von ihnen haben oberirdische Strecken, die sogenannten ft-Bcrhnen (von elevated oder erhöht). Heute zählt das Newyorker Bahnnetz an unter- und oberirdischen Geleisen fast 1000 Kilometer. Dazu kommen noch die Straßenbahnen. Im letzten Jahr wurden befördert: Aus der ft-Bahn 348 524 700, auf den Untergrundbahnen 676 650 000, auf dem gemischten ft- und Untergrundsystem 480 900 000, auf den Untermeeresvahnen 103 390 000, aus der Dawpfbahn von Staten Island 10 686 000, und auf den Omnibussen der 5. Avenue 56 000 000 Personen. Die Straßenbahnen dagegen beförderten 1071739 000 Fahrgäste. Wenn man bedenkt, daß in einem einzigen Wolkenkratzer so viel Menschen Hausen, daß zu ihrer Beförderung nach Ge« schäftsschluß zehn Tiefbahnzüge mit je 10 Wagen nötig sind, dann begerift man die entsetzliche Ueberfüllung der Züge während der sogenannten „Hetzstunde." Dabei haben sich die Stadtbahnfahrten viermal stärker vermehrt als die Bevölkerung. Die erste ft-Bahn wurde 1678 eröffnet, die erste Tiefbahn äm 27. Oktober 1904. Vor dieser Zeit dachte kein Mensch daran, die Reise von Brooklyn nach dem -Brsnx h N und zurück in einem Tag zu machen; heute fährt man mit dem Schnellzug eine halbe Stunde.
H a n d e ! s n a ch r i L t e n
DvllcuLars. Berlin, 8. April. 4,2105 Bill. Mk. (unv.), Reu- yor,! 1 Dollar 4,65, London 1 Pfd. Sterl. 20,25, Amsterdam 1 Gulden 1.746, Zürich 1 Franken 0,810 Bill. Mk.
Der französische Franken stellte sich 74.50 zu 1 Pfd. Sterl. und 17.iS zu 1 Dollar.
Geldmarkt. Tägliches Geld 1,5 v. Tausend, Monatsgeld 3,5 Prozent und höher. Me Kreditmaßnahmen der Reichsbank haben bei' Geldmangel verschärft.
Der deutsche Außenhandel zeigt im Monat Februar eine starke Steigerung der Einfuhr und eine weit geringere Zunahme der Ausfuhr. Die Einfuhr betrug über 718,5 Millionen Goldmark (Januar 568 M.), die Ausfuhr 466^ Millionen (431 M.), die sEinfuhr übersteigt also die Ausfuhr um rund 252 Millionen GM., die durch Gewährung ausländischer Kredite und den Rückfluß beulscher Auslandsguthaben ausgeglichen worden sein muß. Die vermehrte Einfuhr fällt besonders auf Textilrohstoffe und Roh- kabak, der wohl die Belebung der verarbeitenden Industrie zu- zuschreiben ist. Die Einfuhr von Lebensmitteln und Gekränken ist Ziirückgegangen, besonders bei Brokgetreide, während Mehl eine Zunahme aufweist. Andererseits ist die Ausfuhr von Zucker gestiegen,
Stuttgarter Börse 8. April. Das äußere Bild der Börse hak ich heute nicht geändert. Es lag reichliches Angebot vor als Folge der bekannten ungünstigen Loge des Geldmarktes, die Nachfrage war reicht bescheiden- Der Markt der Festverzinslichen tag ruhig ohne Interesse. Bankaktien waren de- »auptet, nur Vereusbaink schwächten leicht ab auf 3 Bill. Proz. Auch bei Brauereiaktien waren die Kursunterschiede nicht wesentlich, Eßtm.ger konnten sich auf 10 erholen, Ravensburg und> Mulle unmeMich schwächer. Größer waren die Verluste bei den Metall« klien, von denen Feinmechanik 0,75, Hansa Metall l>,4, AunghanS 0,9 und Württ. Metallroaren 3 einbützten. Dagegen waren Math. Hohner fester mit 24,5 Ands. Koch unverändert Leid. Achnliche Kursverluste traten bei den Maschinenmelken ein, hier behaupteten nur Hesser ihren gestrigen Kursstand. Auch Autowerte lagen durchweg schwächer. Daimler 3,9 bei i'-ötzerem Umsatz. Bei 'den Textilaktien waren Kursver- mste bis zu 3 Bill. Prozent zu verzeichnen: nur Kattun wesentlich f»öher mit 120. Verlagsaktien durchweg schwächer, Deutsche Perlag (— 1), Union (— 0,5), Bester (— 0,4). Das gleiche Bild wies der Markt der Nahrungsmil tetwerte auf, bei denen durchweg Kursrückgänge zu verzeichnen sind. Knorr ermäßigten ihren Kurs um 0,6 aus 6,5, Kaiser Otto um 0,6 auf 1,9, Skukkg. Zucker wurden mit 3,9 gehandelt. Bon den übrigen Merten konnten nur Bamberger Mälzerei und Skukkg. Straßenbahnen ihren gestrigen Kursstand behaupten: wesentlich schwächer logen Bad. Anilin mit 15. Bremen-Besiabeimer Lel
mit 2?,g, Kraftwerk Mwüriteniberg '8,25, Neckarwerke Eßlingen 5,8 und Ziegelwerke Ludwigsburg m:t 9,5. Satzwcrk Hellbraun waren mit 70 angeboten ohne Umsatz.
Württembergische Vereinsbank.
Berliner Getreidepreise 8. April. Weizen märk. 16.90—17.50, Roggen 13.50—14.10, Sommergerste 17—19, Hafer 12,90—13,10, Weizenmehl 25—27, Roggenmehl 21—23.50, Kleie 8.70—10.50, Raps 310.
Magdeburger Zuckerprcise vom 7. April. Preis für Weiß- cncker ausschließlich Sack und Verbrauchssteuer für 50 Kg. nett« ab Verladestation für Magdeburg und Umgegend bei Mengen vom Mindestens 200 Zentnern gemahlene Mehlis: bei prompter Lieferung innerhalb 10 Tagen 26 bis 26.50 Mk.. bei Lieferung iunev- hakb vier Wochen 27 Mk.
Markte
Stuttgart, 8. April. Schlachlviehmarkt. Dem Dienstagmarkt am Vieh- und Schlachthof waren zugeführt: 112 Ochsen. 50 Bullen (unverkauft 2), 216 Iungbullen, 218 (10) Iungrmdrr„ 116 (10) Kühe. 670 Kälber, 959 (33) Schweine, 30 Schafe, 2 Ziegen, E dös aus je 1 Ztr. Lebendgewicht: Ochsen 1. 44—47 (letzter Markts 41^6), 2. 30-40 (28—38): Bullen 1. 36—38 (33-37), 2. 28—34 (26-30): Iungrinder 1. 43-50.50 (43—49), 2. 37—45 (36-42). 3. 27—34 (26—34): Kühe 1. 30-36 (29-34), 2. 19—27 (18—26). 3. 12—17 (unv.): Kälber 1. 56—59 (55-57). 2. 50—54 (48—53). I. 4Z—48 (40—46): Schweine 1. 66—68 (67-76), 2. 62—65 (63 bis 66). 3. 52—59 (57—61). Verlauf des Marktes: mäßig belebt.
dOS. Vorstehende Preise find Schlachiviehmarkt-, nicht Stall- prcse.
Der Schlachiviehmarkt in Stuttgart findet in der Karwoche nur am Dienstag, m der Osterwoche nur am Donnerstag statt.
Biehmarkt Karlsruhe, 7. April. Zufuhr: 448 Stück, 37 Ochsen, 39 Bullen, 16 Kühe, 51 Färsen, 30 Kälber, 284 Schweine, darunlrr 47 aus Holland, AI Großvieh ans Argentinien, 17 aus Dänemark. Preis für den Zentner Lebendgewicht in Mark: Ochsen 40—54. Bullen 39—44, Kühe und Färsen 20—54, Kälber 52—58, Schwein» 67—73. Beste Qualität über Notiz bezahlt. Verlauf des Marktes langsam. Der Markt wurde jedoch geräumt.
Diehmärkk«. Plieningen. Zugeführt 79 Kühe, 19 Kak- ! 'n, 22 St. Kleinvieh. Kühe 280—320, Kleinvieh 80—107 d. Sk. Wandel flau. — Kirchheim u. T. Zufuhr 105 Fairen (400 b s 920 -Ü d. St.), 35 Ochsen und Stiere (360—650), 93 Kühe <160 bis 620), 65 Kalbmnen (460—680), 157 St. Schmalvieh (120-320). Handel flau. — Sulz a. M Zufuhr: 4 Ochsen, 3 Farren, 3? Stier«, 72 Kühe, 85 Kalbmnen, 103 Rinder und 2 Kälber. Bezahlt wurde für Rinder 14—1jährige 100—180 1—2jährige 180 bis
350 „k, Stiere 14—1jährige 80—170 1—2jährige 170—340 ,6.
trächtige Kalbmnen 450—640 Wursikühe 200—340 -.tt, Milch
kühe 380—580 -.tt, Zugstiere 400—500 --tt.
Schwememärkke. Rottweil. Zufuhr 286 Milchschweine, 2 Läufer. Preis 42—60 -Ot d. P. Milchschweine. Handel lebhalt. Dlieningen. Zufuhr 45 Läufer, 144 Milchschweine. Preis 33 bis 70 bzw. 14—22 d. St. Handel flau. — Ellwangen. Zufuh, 96 Milchschweine. 45—60 M. d. P. Handel flau. — Oberstenfeld. Milchschweine 17—27 d. St. Alles verkauft. — S ch w e n- n : ng en. Zufuhr 46 Milchsckweine, 2 Läufer. Erstere 46—66 d. P. Hmdel lebhaft. — Sulz. Zufuhr 149 Milchschweine, 2 Läufer. Preis 50-76 bzw. 145 d. P. Fast alles verkauft.
Fruchkmärkle. Reutlingen, Zufuhr: Weizen 21,64, Dinkel 9 50, Gerste 94,52, Haber 240,20 Ztt. Preise.-. Weizen 11—12 '0. S.mkel 8—8.50, Gerste 10—13. Hab« ?--9. — Geislingen. Zumhr: 28 Ztt. Kernen, 16 Ztr. Weizen M Ztr. Gerste, 38 Ptr. Leber. Erlöst: Kernen 10.50 „tt. Weizen 11—11.50, Gerste 16'5 bis 12, Hafer 7.20—7.60 «tl d. ZK. — Ravensburg. M ' en 19—21,26, Dinkek 14,60—15 Roggen 15—19, Gerste 17—22, Haber 12—18 -tt. Preise weichend
Flein OA. Heilbrona, 8. April. Weinversteigernng. Bm der letzten, von der Weingärtnergenostenschaft abgehalkenen W .nverskeiaerung wurde alles verkauft. Erlöse für Rot 'ein 1^—160, Weißrießling und Weißgemischt je nach Qualität 166 bis 140 -tt je pro Hektoliter.
Wurmlingen, OA. Tuttlingen, 8. April. Holz preise. Be'm S'-'Miholzverkcmf der Gemeinde wurden 145 Proz. erlöst. Kün :r tll Ahrensabrikont Kienzle-Schwenningen. Für Stangen wurden 136—150 Proz. erlöst.
Schweizer Zuchtfarren. Im Bezirk Tuttlingen sind, zum ersten- mal seit dem Krieg, wieder einige Zuchtfarren aus der Schweiz eingeführt worden.
Devisenkurse in Billionen 7. Aprit
Berlin
Holland Belgien Norwegen Dänemark Schweden Italien London Ncuyork Paris Schweiz Spanien D.-Oefler. Prag Ungarn Argentinien Tokio
100 Gull». 100 Fr. 100 Kr. 100 Kr. 100 Kr. 100 Lira- 1 Pfd. Sterl.
1 Dollar 100 Fr. 100 Fr. 100 Peseta 100 060 Kr.
100 Kr. 100 000 Kr. 1 Peso I Yen
Danzig 100 D. GM.
8. April
Geld
Brief
Geld
Briet
156,61
157,39
156,61
157.39
20 55
20,65
20,75
20,85
57,85
58,15
57,61
57,89
69.82
70 18
69,82
7018
110 92
111,48
110,92
111,48
18,70
18,80
18,70
18,80
18,205
18,295
18,205
18,298
4,19
4,21
4,19
4.21
24,54 .
24.66
24 54
24,6«
73,22
73.58
73,42
73,78
56,61
56,89
56,36
56,64
6,08
6.12
6,08
6,1L
12,71
12,79
12,71
12,7»
6.08
6,12
6.08
6,12
1,375
1395
1,375
1,39S
1,795
1,865
1,795
t.805-
72,81
73.1!>
72,81
73,19
Forstamt Na,old.
Bekanntmachung.
Von der Forstdirektion ist dem Holzhauer
Zohs. Beßler in Sulz
in Anerkennung seiner langjährigen treuen Dienst- letstunge« im StaatSwald eine Ehrenurkunde ver- willigt worden. 1250
^ Nagold, 8. April 1924. Forstmeister KSbler.
^ Lslisn gllribiigs Qslsgsniisit! ^"3
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Probenummern kostenlos. Bestellungen nimmt jederzeit entgegen
Gündrinßen.
Unterzeichneter verkauft einen größeren Posten
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von V» zöllig an aufwärts.
Ferner ein guterhalteneS
PsMlMt. sowie PserdeMilk.
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Nagold.
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