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Schleswig, 27. März. Der Vorstand der Deutschei Volkspartei in Schleswig-Holstein fordert in eine Entschließung, daß die Deutsche Volkspartei aus der gegen wärtigen Regierungskoalition austrete. Die Partei dürf nicht länger an einer Regierung beteiligt 'ein. die die hoch verräterische Abmachung der deutschen und der dänische« Sozialdemokratie über die Auslieferung Nordschleswigs a> Dänemark entweder stillschweigend billige oder nichts da gegen tue.

Aushebung von Parleiverboken

Schwerin, 27. Marz. Der Minister des Innern der neuer mecklenburgischen Regierung, Frhr. v. Branden st ein hat mit sofortiger Wirkung das Verbot folgender Parteie« und Verbände aufgehoben: 1. Verband Nationalgesinn ter Soldaten, 2. Stahlhelm, 3. Jungdeutscher Orden, 4. Na tionalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, 5. Turnerschaft de> Deutschvölkischen Freiheitspartei.

Streikende

Bremen, 27. März. Die Hafenarbeiter in Bremen habe» die Arbeit wieder ausgenommen.

Ludendorff das Lhrcnbürgerrechk entzog««

Düsseldorf. 27. März. Im vorigen Herbst hatten di« sozialdemokratischen Stadtverordneten den Antrag gestellt dem General Ludendorff das Ehrendürgerrecht der Stadt z» entziehen und die nach ihm benannte Straße und Schul! umzubenennen. Der Antrag war bis zum Ausgang de« Münchener Prozesses vertagt worden. Am Dienstag wurd, er wieder zur Beratung gestellt und gegen die Stimmen de. Rechten angenommen, da sich Zentrum und Demokraten de« Abstimmung enthielten. Für die Umbenennung der Straß« und Schule stimmten auch die Demokraten.

Volksentscheid über den Achtstundentag

München, 27. März. Nach deis Münchener Post wir, die Sozialdemokratische Partei versuchen, einen Volksent scheid über die achtstündige Arbeitszeit herbeizuführen.

Der Prozeß Quidde dem bayerischen Volksgericht entzöge«

München, 27. März. Der Oberreichsanwalt in Leipzig bat, wie derVoss. Ztg." von hier gemeldet wird, von dei bayerischen Staatsanwaltschaft die Uebertragung des geger Prof. Ouidde eingeleiteten Hochverratsverfahrens an da- Reichsgericht verlangt. Der Forderung ist von bayerische« Seite entsprochen worden.

Der Kurs bleibt der alte

Die Folgen von Ouiddes Hochverrat

London» 27. März. Im Unterhaus fragte der kow jervative Abgeordnete H a ll an, was die Verbündeten unter­nehmen werden, um von Deutschland die Einhaltung de« vom Friedensvertrag ihm oorgeschr.ebene Heeresstärke z«. erzwingen, Er fragte ferner, ob die Regierung Kenntüis da­von habe, daß gegen den Professor Quidde ein Strafver- sichren eingeleitet sei, weil er öffentlich auf die ausgedehnter militärischen Hebungen der Reichswehr aufmerksam gemach habe. Unterstaatssekretär Ponsonby erwiderte, infolg« derunregelmäßigen Ereignisse" zu Beginn des Jahrs 182? (Ruhrbesetzung) sei die Ausübung der vollen militärischer Uebcmwachung unterbrochen worden. Die Ueberwachung, zu der die Verbündeten durch den Vertrag berechtigt seien, werde letzt wieder ausgenommen. Die Einleitung des Prozesses lei der britischen Regierung bekannt; es seien soeben Schriftstücke bei der Regierung eingetros- kenunddieAngelegenheitwerdeweiterver- folgt. Die Bekanntgabe dieser Schriftstücke könne nicht ßugesagt werden.

Die Ueberlassung des Straffalls von München nach Leip­zig scheint demnach auf diplomatische Einwirkung erfolgt W sein.

Poincare wieder berufen

Paris, 27. März. Präsident Millerand bat abends Poin- rare, di« Neubildung des Kabinetts zu übernehmen. Pom- rare bat sich Bedenkzeit aus.

Die meisten Blätter, selbst die radikalen, befürworten, daß Poincare die Regierung wieder bilde. Die Radikalen wollen vor den Wahlen nicht die Verantwortung der Regie­rung übernehmen. Man glaubt, daß Poincare den Finanz- minister de Lasteyrie und den Landwirtschaitsminister Che- vm, fallen lassen und dann das Kabinett ergänzen werde.

London, 27. März. Die englischen Blättere äußern sich p der Niederlage Poincares zurückhaltend. Es handle sich am eine innerpolitische Angelegenheit Frankreichs.

Rom, 27. März. Die Blätter besprechen den Rücktritt des Kabinetts Poincare vorsichtig, weil sie Dauben, daß er «urückkehren werde. DieTribuna" schreibt, Poincare sei bereit gewesen, Frankreich m einen zwecken kostspieligen Krieg zu stürzen, um das M erreichen, was der Friedens- «rckag i« Aussicht gestellt habe.

k?. Parts, 27. März. DerMatm" schreibt: Wir sind ermächtigt, folgendes zu erklären: Di« große Linie der fran- Msches Poütik kcum « keinem Fall durch andere Gründe.

ols den klar ausgedrückken Willen des Landes, geändert wer­den. Der Präsident der Republik hat das feste Vertrauen, daß Poincare ein neues Kabinett bilden und seine Poli­tik der Entschlossenheit nach außen und der Ordnung und der Sparsamkeit im Innern fortsetzen werde. Was die Außen­politik cmlangt, so kann Frankreich das Ruhrgebiet nicht vor der vollständigen Bezahlung der Entschädigungen räumen. Im Innern will Frankreich das Gleichgewicht im Staats­haushall wieder Herstellen, sich aller Anleihen enthalten und keine Ausgaben machen, die nicht durch gleichwertige Ein­nahmen gedeckt werden. Wenn durch einen Zwischenfall,

dessen Möglichkeit der Präsident der Republik nicht ins Auge ' !1> '

fassen kann, es Pomcare unmöglich wäre, ein Ministerium zu bilden so könnte der Staatschef nur ein Kabinett zur Reg«- rungsmacht berufen, dos fest ent schloffen wäre, die Poll« der Regierung nach den oben gezeichnete» Richtlinien M vertreten. Falls das Land sich der Fortsetzung dieser Poti» tick feindlich zeigen würde, so würde der Präsident der Re­

publik, was ihn angeht, unverzüglich die Folgerungen ziehen, die er als zweckdienlich erachtet.

DerEclair" veröffentlicht eine ähnliche Erklärung, wem» auch in kürzerer Forin.

Streiklust in England

London. 27. März. Der Streik der Kraftwagenführer «md der Omnibus- und Stadtbahnangestellten in London dauert an. Die Lage gibt zu Besorgnissen Anlaß, da diese Verkehrsmittel täglich einige Millionen Menschen zu be­fördern hatten. Dis Arbeitgeber der Gruben erklärten, sie können über ihr bisheriges Angebot nicht hinausgehen. Die Arbeiter gehen dagegen von ihrem Forderungen nicht ab. Die Streikenden der Schiffbau-Industrie in Sout­hampton haben sich geweigert, die Arbeit aufzilnebmen. Die Arbeitgeber beschlossen darauf. auf allm Werften des Lan­des den Arbeitern m kündigen. Davon werden rund 10V 000 Mann betroffen.

Lr muß es wissen

Ilenyork. 27. Mär»-. Der frübere anstrc>l?sck^ E?'««niste,' Hughes, der zur Abhaltung van Verträgen in N»"york angekommen, erklärte, nacb seiner Neberzsumina sei es Deutschland ein leichtes, 25 Milliarden Krieasentschädiaung zu zahlen, »nd er hoffe, daß die Sachverständigen ke-ne ae- ringere Summe Vorschlägen werden. Der australische Hughes (versönlich übrigens nicht zu verwechseln mit dem amerikanischen Staatssekretär a«»ichen Namens) war stets einer der heftigsten Gegner der Deutschen.

Württemberg

Stuttgart, 27. Märe. DerStreikdsrEisenbahn- arbeiter. An dem Streik der Eisenbabnarbeiier lind be­teiligt die Rangier-, Geväck- und Güterbodenarbecker des Stuttgarter Hm'vtbahnbofs. des Nardbahnbofs. des Ver- schiebebahnhafs Karnwestbeim, der Bahnmeisterei Stuttgart iHbhf., der Güterstekls Lndw>a«bur" und des Rabnbofs in Ulm. Die Arbeiter des Betriebs Stuttnart-Rosenstein sind entlasten warben, nachdem sie trotz mieder^alter Aufforde­rung zur Einhaltung de« neunstündia»" Arbeitstags am Montag. Dienstag und Mittwoch nach 3 Sttmd-n Art,»;« d-e Arbeitsstellen verlassen und erklärt hatten, daß sie auch künf­tig nur 8 Stunden arbeiten wollen.

Stuttgart, 27. März. Von der Reichsbahndirekiian wird mitgereilr, daß am 27. März in den Streik traten die Ar­beiter des Westbahnhofs Stuttgart, in Feuerbach, auf dem Güterbahnhof in Untertürkheim, aus dein Haupt- und Nan- gierbahnhos in Hsilbronn, sowje die Tüterdodenarbeiter in Bietigheim Der Betrieb wird aufrechterhalten.

Wahlheweauna. E'me La«chesvert^eterverk-"nmluna ^er Deutschen Volkspartei setzte an die Sru^s h--- Hafrot Bickes und der Landtaqsliste Abg. Dr. E g elhaas und Postinspektor Hartmann.

Staatspräsident Dr. Hieber hak die "^rtsi

ersucht, von der Aufstellung seiner Kandidatur für den Reichs­tag Abstand zu nehmen.

Schwerer Ankounfall. Gestern abend r-tzeut-n c-v K-euzung der Waiblinger- und Untertürkheim-r Straß" die Pferde eines Militärfuhrwerks vor dem von Backnang kom­menden Auto des dortigen'Fabrikanten .^obum und spran­gen in das Auto hinein. Der in dem Kraftwaoeu sitzende Fabrikant Wilhelm Adolfs van Backnang wunde so schwer verletzt, daß er nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus starb. Die Frau Fabrikant Hodum. ein Fräulein und der Wagenführer kamen mit leichteren Verletzungen davon. Einige Kinder blieben unverletzt. Die Pferde mußten getötet werden.

Aus dem Lande

Waiblingen. 26. März. Erwischte Verbrecher. Der Polizeimannschast ist es gelungen, zwei steckbrieflich ver­folgte Verbrecher dingfest zu machen und sie der Staats­anwaltschaft kuzuführen.

Anterkürkheim, 27. März. Hochwasser. Infolge der drohenden Hochwassergefahr ist der Personenlaufsteg über den Neckar für den Verkehr gesperrt.

Zuffenhausen, 27. März. Unter die Räder. Unweit des Bahnhofs sprang ein Mann aus dem in voller Fahrt bsfindlchen Zug und kam unter die Räder. Den Schwer­verletzten, dem bede Füße abgefahren wurden, verbrachte man ins Katharm-enhospckal.

Tamm, OA. Ludwigsburg, 27. März. Brand. Mitt­woch früh ist die Scheuer des Bäckermeisters Karl Schnei­der mit ihren Vorräten an Heu, Stroh und Hotz vollständig ausgebrannt.

Knn^lsan, 27. März. Kein Abbau des Semi­nars. Das Seminar in Künzelsau wird nicht abgebaut, erhält vielmehr zu Beginn des nächsten Schuljahres eine neue Klaffe.

Reullinge«. 26. März. Tollwut. Ein ISjähriger Knabe wurde von einem ihn verfolgende« Schäferhund trotz Beißkorb m die Wade gebissen. Der Hund war tollwütig «nd wurde getötet. Das Oberowt Hot die verschärft« Hmrde- ft-erre verfügt, ^

Reuklinge«, 27. März. Streik in der Pap rer» »ndustrie. Di« Belegschaft des Scheuffelenschen Schwester­betriebes in Pfullingen ist ebenfalls in den Streik getreten, desgleichen die Belegschaft der Finna Kraus, Paplersabrick in Pfullingen.

Tübingen, 26. März. Aus dem Gemeinder at. Im Gemeinderat wurde mitgeteilt, daß man mit der Zeck Lara» denke, einen weiteren Friedhof anzulegen und zwar in der Gegend am Galgenberg.

Tübingen, 27. März. Vermißt. Seit 18. März rmrd das 30 Jahre alte, ledige Dienstmädchen Jda Stolz vermißt. In der Nacht hat sie sich heimlich aus einer hiesigen Kranken­anstalt entfernt.

stack käuflich erworben wurde, fft dieser Tage in Sen Besitz von Osterberg-Gundelsheim (Baden) über gegangen.

Heidenheim, 26. März. Tollwut. Von der Polizei wurden drei Hunde erschossen, die frei hsrumllefen.

Tuttlingen, 26. März. Streit um ein Oberamt. Die Aushebung des Oberamts Spaichingen und seine Vertei­lung auf die Oberämter Rockwell und Tuttlingen hat zu einem Pvesfestreit geführt. Rottweil erhält einen Zuwachs von über 13 000 Einwohnern, Tuttlingen einen solchen von nur 5257 Einwohner. Der Gränzbote fragt, was mögen wohl die Gründe für den Ausschlag gegeben haben, daß di« Stadt Spatchrngen dem Bzirk Rottweil und nicht dem näher gelegenen Bezirk Tuttlingen zugeteilt wurde? In Spai- chingen fand eine Protestversammlung gegen dis Aufhebung des Oberamts statt. Es soll alles getan werden, um diese Stadt Und Bezirk schwer schädigend« Maßnahme rückgängig zu machen. In der Versammlung wurden heftige Angriff« gegen die für die Aufhebung verantwortlichen Parteien gerichtet.

Ravensburg, 27. März. Kommunisten vor Ge­richt. Wegen des Krawalls am 15. September in Bibsrach verurteilte die Strafkammer acht Kommunisten von dort zu Gefängnisstrafen von 69 Monaten, sieben weitere zu Geld­strafen von je 100 Mark. Zwei Angeklagte wurden frei­gesprochen.

Heilbronn, 26. März. Aussperrung. Bei der Papierfabrik Schäuffelen hat eine Anzahl Arbeiter den Be­trieb verlassen, ehe die Lohnverhandlungen beendigt waren. Darauf wurden die übrigen Arbeiter ausgesperrt und der Betrieb geschlossen. Die Aussperrung betrifft etwa 500 Ar­beiter und Arbeiterinnen. Auch die Arbeiter der Papier­fabrik Gebr. Rauch streiken.

Heidenherin, 26. März. Aufwertung. Der Kon­sumverein hat die Aufwertung der Geschäftsanteile in der Weife beschlossen, daß die Einzahlungen, über den monat­lichen Dollardurchschnittskurs umgerechnet, mit 50 Prozent! aufgewertet werden, so daß das Mitglied 12 Mk. einbezahlt hat. Der Geschäftsanteil wird auf 42 festgesetzt.

Rottweil, 26. März. Unfall. Beim Langholzschleifen bei Unterrotenstein verlor ein Landwirt drei Pferds. Der Wogen wurde vollständig zertrümmert. Von einem Spa­ziergang verschiedener Kinder in den Wald ist in Deißlingen das fünsjährige Töchterchen des Fabrikarbeitcres Mathias Kunz nicht zürückgekehrt. Die Kinder waren von jungen Burschen aus Dauchingen verscheucht worden.

Winnenden, 26. März. Weidmannsheil. Beim StLckenhof bemerkten einige Leute zwei Wildschweine. För- »ster Gompper. der sofort benachrichtigt wurde, konnte eines der Tiere erMgen, das andere entkarn.

Oberstetten OA. Münsingen,, 26. März. Kirchendieb'. Vor einiger Zeit wurden in der katholischen Kirche verschie­dene Kirchen- und Abendmahlsgeräte gestohlen. Jetzt ist es gelungen, den Dieb in der Person des 20 Jahre alten ledi­gen Bauernsohns Johs. Kupfer von Oberstetten zu ermitteln.. Der Täter hatte die Absicht, d ie gestohlenen Kirchen gerate zum Einschmelzen zu veräußern, weshalb er sie zerschlug. in ein Kistcheu verpackte und zunächst in seinem Garten vergrub. Da cr seine Beute hier nicht sicher genug glaubte, holte er sie bei Nacht wieder und vergrub sie m einem Grundstück außerhalb des Orts, was ihm zum Verhängnis wurde.

IkiLdenvcmaen OA. Wangen, 26» März. Schulhaus-- neubau. Der Gemeinderat beschloß den Bau eines neue« Schulhauses. Durch den Neubau sollen die Gelasse für die- schon länger geplante Schwesternstation und Lokale für Ver­eins und Kurse gewonnen werden.

Bruchsal, 26. März. Ueberfahren. Schwer ver­unglückt ist der Landwirt Sebastian Göttler aus Neuenbürg in Oberöwisheim (Amt Bruchsal), indem er bei der B<hrv> hofreftmrratton unter ein Sandsuhrwerk geriet. Es wurde» chm beide Füße abgefahren.

Mannheim, 26 März. Am Montag abend hafte dre hie­sige Ortsgruppe des Schutzverbands der Aufwertungscstäu-

b'.gsr eine Protestversammlung gegen die dritte Steuernotver­ordnung einberufen, die von etwa 2000 Männern und

Frauen besucht worden war. Hauptredner des Abends waren Minister a. D. Dr. Düringer aus Karlsruhe und Ober- landesgerichtspräsident Dr. Bast aus Darmstadt. Einstiw- miae Annahme fand eine Entschließung, in der Einspruch er­hoben wird gegen die dritte Steuernotverordnung, die mit dem Rechtsstaat unvereinbar sei und den Kredit im In- und Ausland untergraben müsse. Die Frage der Aufwertung sei der Rechtsprechung und dem Wege ordentlicher Gesetzgebung zu überweisen.

Hardheim bei Tcmberbischofsheim, 26. März. Unter de» Anklage der fahrlässigen Tötung hatte sich der hier wohnhafte Landwirt Olois Spengler vor Gericht zu verantworte«». Der Angeklagte hatte, als er von mehreren Burschen mll Schneeballen beworfen wurde, zur Schußwaffe gegriffen und dabei den Sohn des Fuhrmanns Schwinn von Hardheir* tödlich getroffen. Das Gericht verurteilte Spengler zu eine« Jahr drei Monaten Gefängnis.

Insel Reichenau, 26. März. Kl oster g r ünd ungs* seier. In Kürze wird hier die 1200-Jahrfeier des Klosters Reichenau, das im Jahre 724 gegründet wurde, begang« werden können. Man ist bereits am Werke, um die Jubel­feier recht würdig zu gestalten.

Arach, 26. März. Besitzwechsel. Der bekannte Gast- bof. zur Krone, der vor 5 Jahren von Albert Frensel-C-aan-

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Dillingen. 26. März. Ein Schwindler. Der 38jäh« rige Adolf Wagner aus Gönnmgen OA Tübingen hat ia den Bezirken Villingen und Triberg viele Leute hineingelegd indem er sich als Samenzüchter: aus Gönningen ausgab und gegen Vorausbezahlung Bestellungen auf Gartensamen und Blumenzwiebeln aufnahm und mich Zechprellereien verübte- Der Schwindler wurde verhaftet.

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