Mich mckererselks unsere Ausgabe zu erfüllen. «ruf «ne wettere Frage gibt Zeuge an, .Kahr habe für die Zukunft die Aeutzerung vomMarsch nach Berlin" nicht verboten wissen wollen; er habe nur gesagt, daß diese Fassung nicht -lucklich geprägt sei.

Hierauf zieht sich das Gericht zur Beschlußfassung über den Antrag des Staatsanwalts zurück, wonach bei der Ver­nehmung des Zeugen Jost und bei den weiteren Aussagen des Zeugen von Hierach die Oeffenllichkeik auszuschließkn sei. Das Gericht beschließt nach dem Antrag des Staats­anwalts und verkündet gleichzeitig den Beschluß, daß Gene­ral v. Lossow wegen Fernbleibens von der heutigen Sit­zung in die dadurch entstehenden Kosten und außerdem zu einer Geldstrafe von 50 Morl. evtl, süns Tage Haft ver> arteitt wird.

Darauf wird der Saal geräumt.

Neue Nachrichten

Relchvtagswahl am 4 . Mai !

Versio, 16. März. Eine Verordnung des Reichspräsi- , denten setzt die Hauptwahl zum Reichstag auf 4. Mai fest

Die Zentrumspartei veröffentlicht bereus ihren Wahl- ! «ufruf in derGermania". i

Einigung in der bayerische» Wcbindnslrie

München. 16. März. Durch einen V-nmttkmgsvorschlag des Sozialministeriums ist der Lohnstreit in der bayerischen Webindustrie beigelest. Die jetzige Uebergangszulage wird ob 18. März von 7 auf 12 Prozent erhöht. Wird die Wo- chenarbeit über 48 Stunden verlängert, so tritt eine weitere Erhöhung rua Z Prozent ein.

Vom Völkerbvodsrat

Genf. 16. März. Der VAkerbuodsrat hak da» vom Aus­schuß des Völkerbunds und der litauischen Abordnung ab- geschlossene Abkommen über das Memelgebiet geneh­migt und ferner entsc^eden, daß die Polen auf der wich­tigen Insel Holm im Daaziger Hafen eine Niederlage von nichiexplodierendem Kriegsgerät umerhalten dürfen.

Al Mitgliedern der Regierungskommiision des Saarge- drets hat der Völkerbmchsrat an Stelle des bekannten Heiter den früheren christlichen Gewerkschaftsführer (Berliner Ger- mania-Richtung) Loßmann und an Stelle des ^anen Moltke-Huttfeld den Spanier Espinosta de los Monteras ge­wählt, während die nordischen Mitglieder wieder einen nor­dischen Kandidaten vorgeschlagen hatten. Die Ernennungen entsprechen keineswegs den Wünschen der Saarbevölkerung.

Die Kommunisten haben laut B. Z. im Bezirk Chemnitz- ! Zwickau den Max Hülz als ersten auf ihre Kandidaten- Lste gesetzt.

Parfeicmstrift !

Berlin. 16. März. Der preußisch« Landtagsubgeordnete , Diedemann ist aus der Deutschen Volkspärtei zur , Deutschnationalen Volkspart« überactreren. Er begründe! ! den Schritt damit, daß die Deutsche Volkspärtei unter Stress» ' manns Führung sich nach links verschoben habe. !

Der Anschlag gegen Seecki !

Versin, 16. März. In dem Verfahren gegen Thormann- ! «randel wegen des Anschlags gegen General v. Seecki soll ! Dr. Grande! in der Voruntersuchung'ausgesagt haben, der > Anschlag sei ein Teil eines großen Umsturzplans gewesen. i Sb« den auch mit Herrn v. Kahr verhandelt worden sei. i

Trostlose Anstände '

Elberfeld, 16. März. In der Varesbeckerstraße wurde

»achts eine Streiswache der Schutzpolizei von jungen Bur- !

r?"^griffen. Ein Wachtmeister wurde ohne weiteres ! «schossen, andere Polizisten überwältigt und der Waffen

Der Hafenarbeikerfireik

Hamborg. 16. März. Infolge des Ausstands der Hafen- vrbelter liegt eme große Zahl von Seeschiffen an den Land» "l der Elbe, die nicht entlade,: werden könne», der Technischen Noth-lfe sind 539 Mann eingesetzt, um "rderbliche Leoensmittel zu löschen. - In Bremen mm es W Zusammenstößen der Arbeiter mit der Polizei.

. Anschlag auf Herrn v. Kahr

München, 14, März. Wie dieMünchener Post" meldet, werden sich in den nächsten Tagen wegen Mordversuchs an jherrn von Kahr zu verantworten haben: Der Kellner Karl Kruder, Buchhalter Richard Seidel, Bergbeamter Otto Klse- wann, Filmschauspieler Walther Barthel und Schuhmacher Friedrich Holzinger. Von einem solchen Anschlag war bis hetzt nichts bekannt geworden.

Geister, die mau nicht mehr los wird

Wien, 14. März. Der Völkerbundsrat hat beschlossen, daß die Finanzüberwachung Oesterreichs durch den Völker­bundskommissar (derzeit Dr. Zimmermann) unter keinen Umständen früher aufhören dürfe, bis alle vom Völkerbund und dem Kommissar angeordneten Reformen restlos durch­geführt und der österreichische Staatshaushalt völlig ms Gleichgewicht gebracht seien. In Oesterreich ist man über diese Anordnung aufs höchste betroffen, da nach der Ver­einbarung die Ueberwachung mit Schluß dieses Jahres ihr Ende finden und Oesterreich seine volle Finanzhoheit ivieder- gewinnen sollte. Es soll geplant sein, daß der Nationalrak eine feierliche Kundgebung gegen den Beschluß des Völker- bundsrats veranstalte. Die deutsche Reichsregierung wird sich tue üble Erfahrung Oesterreichs merken müssen.

Der Ausschluß der Kommunisten auf den französischen Eisenbahnbetrieben

Paris, 14. März. Die Kammer lehnte eine Anfrage des kommunistischen Abgeordneten Rognon über die Wiederein- (tellung von 20 OVO Eisenbahnern, die bei dem Eisenbahner- preik 1920 entlassen worden waren, mit 380 gegen 210 Stim­men ab, nachdem Verkehrsminister Truquer die Ver­trauensfrage gestellt hatte. Der Minister erklärte, Rognon verlange die Wiedereinftellung, weil die Entlassenen Kom­munisten seien und ihr Einfluß auf die Eisenbahnergewerk- ichaften viel geringer geworden sei. Dafür sei aber auch die Zahl der Eisenbahnunfälle erheblich zurückgegangen,

Das alte Lied

Paris, 14. März. Im Senat hielt Poincare eine Rede, än der er ausführte, durch den Angriff auf den Franken habe Man Frankreich zur Räumung des Ruhrgebiets zwingen «vollen. Die ausländischen Sachverständigen haben jedoch unerkannt, daß Frankreich mit der Besetzung recht gehabt Habe. Jede französische Regierung müsse dieselbe Polilil verfolgen. Die Beziehungen zu den Verbündeten seien vor­züglich und in der internationalen Lage gebe es nichts, was den Frankensturz rechtfertige. Die bösen Deutjchen Md Wieder an allem schuld.

Mac Donald weiß von nichts

London, 14. März. Der Abgeordnete Hanon fragte im Unterhaus, ob die Regierung Kenntnis von dem Vorhanden- dein großkalibriger Geschütze an der französischen Aermel- »analkuste habe, die eme genügende Tragweite hätten, um Ae englische Küste zu beschießen. Der Unterstaatssekretar im «luswartigen Amt antwortete, die Regierung habe keiner'ei Menntms davon und beabsichtige nicht, bei der französisch«! Regierung darüber Vorstellungen zu erheben.

6 Stimmen Mehrheit

Paris. 16. März. Nach einer Rede Poincarss, in der er die Finanzvorlage der Regierung verteidigte, wurde der ent- geaenstehende Antrag des Finanzausschusses des Senats nnl 154 gegen 141 Stimmen abgelehnt und der Teil der Vor- läge, der die Regierung ermächtigt, die Ersparnisse von einer Milliarde durch Verordnung durchzuführen, mit 154 gegen 139 Stimmen angenommen. Bei der Abstimmung waren 7 Minister beteiligt.

Drohender Kohlenarbeiterskreik in England

London, 16. März. Die Vertreterverscnnmulng der Koh­lenarbeiter hat das Angebot der Arbeitgeber abgelehnt und die Regierung aufgefordert, dem Unterhaus eine Vorlage üb« MindeUöhne der Kohlenarbeiter vorzulegen. Wenn bis 17. April, wo der Arbeitsvertrag abläust, keine Einigung erzielt ish soll der Ausstcmd beginnen.

Verwarnung an den Kalifen

Bern, 16. März. Der schweizerische Bundesrat hat den Kalifen in Territet cmfgefordert, jede politische Tätigkeit zu unterlassen, da ihm sonst die Aufenthaltserlaubnis entzogen werden müsse. Anlaß dürste die Kundgebung Abdul Med- schids an die Pressevertreter gegeben haben, in der er gegen seine Absetzung und die Verbannung aus der Türkei Wider­spruch erhebt.

Persien Republik?

London, 16. März. Reuter meldet aus Teheran, die Re­formpartei in der Nationalversammlung, dis jetzt die Mehr­heit hat, werde das Programm des Ministerpräsidenten, das die Republik einführen will, unterstützen. Der Schah ist schon lange vom Land abwesend, am in Italien und Frank­reich dem Vergnügen nachzugche».

Württemberg

Stuttgart, 16. März. Acnderung des Wahlge­setzes. Dein Landtagsausschuß für innere Verwaltung lag der Gesetzentwurf zur Aenderung des Wahlgesetzes vor. Der Berichterstatter Hans« macht folgende Vorschläge: Die Wah­len Men sich wieder wie früher auf den Oberamtsbe- zirken aufhauen, wobei die Zahl von 56 Bezirken anzu­nehmen sei. Außerdem sollen 24 Abgeordnete auf Grund der Landliste gewählt werden, dis Gesamtzahl der Abgeord­neten würde also von 101 auf 80 herabgesetzt werden. Jede Partei kann entweder in jedem Oberamtsbezirk einen be­sonderen Wahlvorschlag machen »der in mehreren zu einem Wahlkreis verbundenen Bezirken einen für die verbundenen Bezirke gemeinsamen Wahlvorschlag aufstellen. Zu einem solchen Wahlkreis sollen bis zu 6 Bezirke verbunden werden können. Die Wahlzettel sollen di« Vorschläge sämtlicher Parteien enthalten, der Wähler hätte dann die ihm nicht gemchmen Listen zu bezeichnen. Die Vorschläge fanden im allgemeinen keinen Widerspruch, die Fraktionen wollen sie jedoch noch im einzelnen beraten. Ferner wird die Frage erwogen, ob die württ. Landtagswahlen mit den kommen­den Reichstagswahlen zusammengelegt werden sollen.

Vom Rathaus. Der Gemeinderat hat 60 000 Mark mr Gewährung von Zinszuschüssen an Wohnungsbaulustige b- reckgestellt; es handelt sich um die Errichtung von etwa 10 Wohnungen. Die Einwohnersteuer ist für Männer und Frauen auf 4 -4l «höht worden. Die Hundesteuer w' rde von 10 «4t auf 40 -4t für den ersten, von 15 auf 80 für den Scheiten und von 20 auf 120 -4t für den dritten Hund mit Wirkung ab 1. April erhöht. In Stuttgart g'bt es zin- it 22 000 Hunde, während vor dem Krieg 9500 vorhan en waren und ihre Zahl während des Krieges bis ans 4000 jfank.

:. Tage. In einem Haus der Lr anonstraße ver­

giftete sich eine 39jährige Frau durch Leuchtgas. Von der König-Karls-Brücke stürzte sich ein Mann in den Neckar. Er rief im Wass« um Hilfe, bis ihm aber ein Rettungs­gürtel zugeworfen werden konnte, war er schon ertrunken.

In einem Hause der Rosenbergstraße sprang abends en 26 Jahre alter Buchhalter in selbstmörderischer Absicht aus eurem Fenster des zweiten Stockwerks in den Hof. Er erl tt einen Schädelbruch und mußte nach dem Katharinenhof ital verbracht werden. Bei der Dornhalde stürzte ein Holzfu' r- werk infolge des Glatteises die 30 Met« hohe Böschung hinunter. Pferde und Fuhrmann blieben unverletzt.

Aus dem Lande

Vaihingen a. 5^ 14. März. Ueberfahren. Der fahrige Sohn des Schreinermeisters Lauxmann wurde, a s er einem Kraftwagen ausweichen wollte und stürzte, über- fahren und getötet. Die Familie hat schon an Weihnachten einen älteren Sohn durch einen Unglücksfall verloren.

Heilbronn, 18. März. Kommuni st en vor Gericht. I» Bietigheim wurde am 26. Oktober ein mit zwei Pferden bespanntes Fuhrwerk der Reichswehr von Kom­munisten» meist Arbeitern der Germania-Linoleumwerke, überfallen. Der Wagen wurde nach Waffen durchsucht, doch wurden keine gefunden. Der bei dem Fuhrwerk befind- kche Reichswehrsoldat wurde ausgeraubt. Vor allem wurden ihm Pistole, Seitengewehr und Fahrerpeitsche abge- nommen. Infolge dieser Vorgänge hatten sich mehrere Kom­munisten wegen Landfriedensbruchs vor der Strafkammer zu verantworten. Verurteilt wurden di« Arbeiter Maier und Rümmele wegen eines Verbrechens des Landfrie­densbruch zu 7 bezw. 6 Monaten Gefängnis-, Paul Rau wegen eines Vergehens dieser Art zu 4 Monaten Gefängnis »nd wegen eines gleichen Vergehens zur Mindeststrafe von S Monaten Gefängnis, die Angeklagten Walther, Kircher, Nestel«, Binder, Ackermann und Hechel. Die Angeklagten Nägele und Braun wurden freigesprochen. In der Urteils­begründung hob der Vorsitzende hervor, daß auf diesen in der Zeit des Ausnahmezustandes begangenen Vergehen ei­gentlich die Todesstrafe stehe. Man müsse aber den Angeklagten zugute halten, daß sie sich in der aufgeregten Zell in einer gewissenPsychose" befanden.

Vlberach, 15. März. Der neue Polizei ko mmis- fa r. Kriminaloberwachtmeister Moeßmer aus Stuttgart ist vom Gemeinderat als Polizeikommisjar jür Biberach ge­wählt worden.

Reuklingen, 13. März. Brand. Der Sägmehlturm dei Firma Gottschick u. Wenz ist heute früh vollständig abge­brannt. Das Kesselhaus wurde nur wenig beschädigt.

Mengen, 14. März. Unglücksfall. Durch emen zer­springenden 3 Meter hohen Schleifstein in der städtischen Molke wurde der 20jährige Schleifer Eugen Horn von Plochingen tödlich verletzt.

Weil im Schvnbuch, 14. März. Der Borkenkäfer. D'e schöne Pappelreihe am See bei Weil mußte umgeckgt werden, well die Bäume vom Borkenkäfer heimgesucht waren.

Ludwigsburg, 14. März. Iagdverpachtung. Die Eemsindejagd der Markung Ludwigsburg (etwa 1100 Ha.) ist an den Höchstbietenden, Fabrikant Ernst Sigle in K.:rn- «estheim, auf die Dauer von 6 Jahren für jährlich 5000 -4k' »«pachtet worden.

BesiAeim, 14. März. Explosion. Beim Löten eines schadhaften Venzin-behätters explodierte böser. Der 15jühr gej Sohn des Flaschnermeisters Grabenstcin erlitt dabei töAiche Brandwunde«!.

Auswanderung. Nach der amtlichen Zählung befanden sich unter den 115 000 Auswanderern des Jahres 1923 12 706 Württemberg«.

Turnier in Biberach. Am 19. März findet in Biberach als Abschluß eines sechswöchigen Ausbildungskursus im Rei­ten, Fahren, Pferdekenntnis, Pferdepflegen und Pferdevor- ir-.ustern ein Turnier statt. Nähere Auskunft erteilt Herr Entspricht« Laux, Königshofen OA. Biberach. Beste Zug­verbindung Schnellzug Stuttgart-Friedrichshafen, an Bi­berach 11.30 vormittags.

Schramberg. 15. März. Schenkung. Zur Erinnerung an die 75. Wiederkehr des Geburtstages von Kommerzien­rat Erhard Junghans haben die Angehörigen der Stadt ein Grundstück am Sonnenberg zum GeichLvck "«wacht.

Zusammentritt des Landtags Me wir hören, wird der württ. Landtag am kommenden Freitag, den 21. März, zu einer kurzen Sitzung zchammen- treten, in der einige Reinere, jedoch wichtige und dringliche Gesetzentwürfe, die zum Teil eine Aenderung der für die Landtagswahlen geltenden Bestimmungen bezwecken, beraten werden sollen.

Der Ev. Volksbund zu den Wahlen

ep. Zu den bevorstehenden Reichs- und Landtagswahlen hat der Vorstand des Ev. Volksbunds, der in Württemberg 200 000 Wähler umfaßt, folgende Kundgebung beschlossen:

Für die kommenden Wahlen mit ihren Kämpfen rufen wir unsere Volksgenossen, insbesondere die Parteifüh­rer, die Wahlredner und die Zeitungen aller Par­teien auf, alles zu tun, damit die Kämpfe vornehm und sachlich geführt und die unvermeidlichen Gegensätze nicht 'durch Verhetzung und Verleumdung so verschärft werden, baß nachher ein Zusammenarbeiten zum Wvhl unseres be­drängten Vaterlands unmöglich wird.

Seine Mitglieder bittet der Ev. Volksbund, in ihren Par­teien folgende drei Forderungen zu vertreten bezw. nur solche Parteien zu unterstützen, die ihnen entsprechen:

1. Bei Aufstellung der Kandidatenlisten sollen Sachver­ständige nicht bloß für das wirtschaftliche, sondern auch für Las kulturelle Gebiet Berücksichtigung findeü.

2. Die christliche Grundlage des Volkslebens und vor allem die christliche Schule muß unserem Volk erhalten bleiben.

3. In d« heutigen Entscheidungsstunde des sozialen Lebens darf nicht einseitig die Macht des Arbeitgeber- oder des Arbsitnehmerstands, sondern muß die Volksgemein­schaft das Ziel sein.

Württ. Landestheater

Großes Haus. 17. März: Faust 1. Teil (610.30). 18. Madame Butterfly (7.3010). 19. A28: Elektra (7.309.15). 20. B 29: Die Jüdin (710.30). 21. Ri- goletto (79.45). 22. Lohengrin (610). 23. Carmen (6.3010).

KleinesHaus: 18. F 28: Hüte dich vor stillem Wass« (7.309.30). 20. E28: Oedipus der Tyrann (7.309). 21. Charleys Tante (7.3010). 22. Sondermiete für Aus­wärtige 14: Oedipus der Tyrann (7.309). 23 Morgen­feier: Adam Müller-Guttenbrunn (11.1512.45). Der arme Konrad (6.309.30). 24. A 29: Hüte dich vor stillem Was­ser (7.309.30).

Täglich kann abonniert werden.