5

c ÄAnen Akriona're ver- »r Aktien soll auf 20 a der In-dustiieerzeug° ) Eisen billiger werden. Leistung vorwärts kmn- chcn Arbeitgebern und ; dem Marxismus rm8 chastssrieden entgegen?

rat.): Wir stehen am idungen. Ueber uns euen und schlimmere« ren Gefahr wollen wir cteiunterschiede hinweg: n Fraktion hat aus» l der Deutschnationalen des Generals Luden» hi. Bezüglich der äutzo >els nicht so sehr in de, berungs- und Machtge- die Maske vom Gesichj der Renlennmrk ging gehalten werden, wen« chten und gefährliche« ung von S'lbermünzeu Goldkreditbankea gehö» Hunger- und Kummer» ruf die Dauer nicht be^ erbelastung beträgt tab Beim produktiven Ein»

,Wirtschaft beträgt di« t des Nettoeinkommen« irt der Redner, daß de« sgen die Weiterzahlung lasten solle. Es muß aufgedeckt werden, daß ndung das Geld eines Redner fordert Verös- legierung dem Sachver- )is inneren Besetzung-- t Goldm'Wonen, i. I rastes Hört, hört). Di« bis Ende 1023 3520 chungskoslen haben uns cmzösische kriegseuischN rt, hört!) Der Redno n über die Besetzungs- )t sei. Bei der Fordes er Besetzungskosten steh! ets hinter den Deutsch- Haben von vornherein Kurswechsel geäußert Regierung eintrat. Urr re Englands wurde der abgebrochen. In de> -sagt, daß England nichi bedingungslose Aufgabl l. Was hat die Regie ,ung Mannheimer Ge rren, die im Auswärti- ein Vorgehen in diesen: rnken der deutschen Po- llußenpolitik. Ich wän dis letzten Folgerungen as Ruhrgebret darf un- rltung des Völkerbunds h energisch entgegenge- m haben allerdings aus solchen Anregung ihrei n. (Hort, hört!) De, mnng. Er wandte sich schen Frage und nimm! der deutschen Reichs dadurch zu einer inter­deutsche Wiedergeburt werde zeigen,- daß di« >ut und Leben, n n: Wir wissen, daß ii> t Entschädigungen, fon- iber geradezu die Gesetz! isererseits die Entschädk irden. Die Behauptung - Herren ist völlig unzw re Verlegung der Zoll r, wir wollen eine voll Öer Minister richtet sich aller Welt, daß sie sich ltschlarrd vernichten. 2« Einmütigkeit. Aber au lufklärung wirken, nt näßige Rührigkeit). Ein« angskosten ist nicht mag- n Gebiets zu gefährden

vird dem Reichstag dem-

I ist einig in der Abwehi i sba-hn. Wenn aber das Goldmilliarden M> verwunderlich, wenn « i Einblick haben möchte Handlungen nicht führen sollten, rmr Rhein, Ruhr »zügsich der militärische« Mer neuen Kommission des Versailler Vertrage ursächlicher Mitteilungen für di« Sicherheit der en können. Das wird rttembergischen Staats- > kein Vorgang, der dis lstimmung.) Der Mim- g ru den Ausführungen harf die Angriffe gegen erung befinde sich daba liegenden Mehrheit 'de« sich auf Fcestas 2 W-

Strenge Winter

Venn Standpunkt des Kalenders hat der Winter jetzt Mar -isch nicht sein Ende erreicht, denn erst am 20. März beginnt de» astronv-mHche Frühling, der für das praktische Leben ollest, maßgebende meteorologische Winter dauert in feiner bisherigen strengen Art aber schon viel zu lange an. Wenn wk» seinen Verlauf überblicken, müssen wir ihn unbedingt zu den kältesten und fchneerekchften Wintern rechnen, die irr unserer Zone Vorkommen. Der unwirtliche Charakter des zeigen Winters war in ganz Mitteleuropa fühlbar, ja öfter erstickte sich der Frost bis in die Mittelmeerländer, zuletzt sogar bis rn das südliche Spanien.

Eine noch Harare, aber wesentlich kürzere Winterzeit krachte das Jahr 1912. Die große Frostzeit begann damals anfangs Januar uud währte bis zum 7. Februar. Es gab Lage von 24 Grad Celsius, d. h. eine Kälte, wie sie sonst nur «u Rordskcmdinaoien, Rußlnad und Sibirien vorzukommen siflegt. Gehen wir noch weiter zurück, so finden wir als einen der strengsten Winter des letzten halben Jahrhunderts den 1892/93. Er brachte am 16. Januar in Marggrabowa (Ostpreußen) die imerhört tiefe Temperatur von 36,4 Grad «nker Null und am 17. Januar in Cham (Bayern) auch noch eine solche von 34,5 Grad. Streng, wenngleich nicht in dem­selben Maß, war auch der vorangehende Winter 1800 01, der sich in ähnlicher Werse wie der Winter 1894/95 und der von 1923/24 durch eine ununterbrochene lange Schneedecke aurzsichnete. Kalte Winter waren ferner 1880/81, 1879/80 «md der Kriegswinter 1870/71. Einen der härtesten: Winter in ganz Europa erlebte man 1823. In jenem Jahre sank die Temperatur am 21. Januar auf den wohl kaum je erreichten Tiefstand von 24 Grad Reaumur, d. h. 30 Grad Celsius, herab! Diese Kälte übertraf also noch be­deutend die des Winters 1912. Bei Straßburg waren Kälte uud Schusswaffen so groß, daß die Wölf« in die Stad?

MWM

kan««', auch rn Neapel ämtz in Konffankinöpel kiel sehr viel Schnee. Fest in die Erinnerung eingeprägt hat sich der streng« Winter von 1812/13. der mit großer Kälte unge­wöhnlich früh, schon im Oktober, einfetzte und dem He«e Napoleons I. auf feinem Rückzug durch Rußland so ver­hängnisvoll wurde. Jener Rückzug vom brennenden Mos­kau begann am 18. Oktober 1812 bei 12 Grad Celsius Kälte, die in den weiten Einöden geradezu vernichtend auf drei zurückflutenden Truppen wirkte.

Gar vieles wird von den Chronisten über noch frühere bmie Win-ter berichtet; wir wollen hier aber nur ein paar Bemerkungen herausgreifen. So soll im Januar 1422 im nördlichen Frankreich der Essig und der Most in den Kellen« erstarrt und den Hähnen und Hennen sollen die Kämme au? den Köpfen erfroren sein. Im Jahr 1133 soll der Po von» Cremona bis zu seiner Mündung zugefroren fein. Dom- Winter 864 wird gesagt, daß das Adriatifche Meer um Venedig so fest zugefroren sei. daß Reiter und Wagen dir Lagunen passieren konnten. Beiläufig bemerkt, hat sich auch! km gegenwärtigen Winter Eis in jener Gegend gebildet, ohne allerdings zu solcher Tragfähigkeit anzuwachfen wir damals. Der Winter von 763 auf 764 endlich soll so strengS gewesen fei«, daß der Bosporus «ad das SäunaiÄe vchsWk«.. _, "

Witzecke.

Schutzmann zum Einbrecher: .Wenn Sie wirklich ln ehrlicher Absicht h:er in der Billa find, warum haben Sie sich denn die Stiesel ausgrzogen ?

»Herr Wachtmeister, ich habe gehört, es ist ein Kranker in der Familie."

*

»Ich mutz Ihnen leider sagen, daß das Bankkonto, das wir Ihnen vorige Woche eröffnet haben heule bereits überzogen ist."

»Aber da» ist doch ganz unmöglich! Das halbe Scheckbuch ist dock noch voll!"

I «Rein, liebe Frau Raffke, was haben Sie da für einen nied­lichen Hund! Was ist denn das für eine Rrffe?"

»Wie er früher hieß, weiß ich nicht. Jetzt nenne« fie ihn Foxtrott,"

»

»Gestern war ich bei der Kartenlegerin, liebe» Männchen. Und denke dir nur. fie hat gesagt, daß ich alt werde."

.Aber, Kind, warn« geht» du zur Kartenlegerin? Da« habe ich dir in der letzten Zeit doch selbst oft genug gesagt."

Dame, die eben von einer Erholungsreise znrilckkehrt, zum Mäd­chen- .Sage» Sir, Minna» hat mein Mann mich sehr vermißt während meiner Abwesenheit?'

Minna: .Ach, die ersten Wochen ging's ja, aber gestern war er ganz verzweifelt!"

»Mein Bote» schenkt mir jede» Jahr zu meinem Geburtstag ein Buch."

»No, mein Fräulein, da müssen Sie aber schon eine schöne Bibliothek zusammrnhabeu!"

»

Er: »USrchterllche Zeiten! Der Arm de» Gesetze» scheint voll­ständig gelähmt zu sein!"

Sie: »Na, ich weiß nicht. Vorhin hat er noch um die Taille der Köchin gereicht."

fast tu fester Form stud die Gagitta- Bonbon-, dar praktische kräftig wir­kende, wohlschmeckende Hustenmittel. In allen Apotheken erhältlich, stet- vorrätig: Apotheke Nagold usw. Sa- gittawerk G.m.d H, München SW 2.

733

Piese Nummer umfaßt 8 Seite«. Zitsll die illustr. Beilage: Feierstunde«.

KÄMM

^ liabsn b6i IVMKI,

«.». l,u>>iger, perglger und williger

Müllerlehrlintz,

möglichst nicht unter 15 Jahren, kann auf l. April d. I». eintieten bei

Karl Burkhardt, Mühlebes , Oberwaldach

Post Pmlzarosenwe'ler.

Ich empfehle mich bei Abschluß vou

Aerrer-,

Einbruch-, Diebstahl-, Transport-,

Glas-,

Unfall-,

Haftpflicht-,

Gebens- 702

Versicherungen.

Günstige Bedingungen. Billigste Prämien. Sachgem. Beratung in allen Versicherungs-Angelegenheiten.

Du. DV»Kl»vr

Bezirksvertretung Frankfurter Allgemeine Bers.Akt.Ges. dlsgolck, Bahnhosstr. S1. Pertreter allerorts gesicht.

3 I»

rem Vsberses nur kl. 1V. I7s.oim»bms,

! I» rein orieutalised,

nur kl. L0.. TsZIivbs dlsobbestsIlanKsn.

V»1l»»1lrvvr8»«L kllrmsr,

70g 8vblo«»-8tr. S7 L.

6esr. 1913.

Neder 100 klUslso.

I'Lol'LiIlvLii», QalwslBl,-. 143. 7sl. 1114.

IVir traben in

lisgolü KM Lii 8 kimtt 88 teIIe

e - i--" ' -

753

errichtet unci Herrn 3 obunr» LiSKlsr, dlsrtrtstr. 227, Überträgen.

^Ile Hiwkünkte über ^n- unct Verkäufe von lüeMnsckakten, Nzrpo- tkeken- unci XupitsIbescbskiunAen, Zcbikkskrtsverbinciungen u. 8. w. vveräen ckorl8elb8t bereitwilligst kostenlos unci unverbincitick erteilt.

ImmoliMsn-HsnrlsIs- u.

Vsrii'kscliii'eklion PfopLksim

764

Rotfelden.

Langholzverkauf.

Am Monin» t»»« «...

Am Montag den lv. März ds. 3s., nachmittags ss,2 Uhr verkauft die Gemeinde auf dem RothauS im schriftliche« Aufftreich.

LMchKi.» in iv v vi

«. 1 . 7 Z 7 . 7 « LL.lS 20.87 «.KZ Töshch Klasse I 1 . 7 t Sesln.

We-MAolz 2.27 ..

We-NHch 2 ,i

Seit dem Jahre 1848 lacht der Kladderadatsch über die Dummheit und Schwächen der Zeitgenossen und kämpft lächelnden Antlitze- mit den Waffen de- HumorS und der Satire d. h. mit Feder und Zetchenstift gegen alle- Faule auf politischem, wirtschaftlichem und geselllchaftlichem Gebiete. Jede einzelne Nummer trägt zu einer tm Spiegel der Karikatur und Sanre gesehenen Chronik der Weüereigntffe bei.

Probenummer« und Bestellungen durch

G. w. Zaiser, Buchhandlung, Nagold.

Angebote tn g«n-en Prozenten nach der staat­lichen Goldmarktoxe sind bis obigem Zeitpunkt auf dem Rathaus einzureichrn. Zuschla> wird Vorbehalten. 741 Schnltheißenamt: Rentschler.

Allln"-

MrrSäer

erstklassiges Markrnsahrrad, svirlrod leicht lausend, präzise Qualitätsausflhrung, unbe» dingt zuoerILstg.

Wo nicht erhältlich, wird nächste Niederlage oachgewie- sen durch den Generalvertreter

Achtung!

Die beste uud billigste

Seife

u. Waschartikel

kaufen Sie bet

vuny oen Veneralvertretei Niederlage d. Schwarzw. Adolf Maier Beimerstette« Dampfseifei fabr. Nagold i b Uim a D. _474

Lehr-Verträge

bei Buchhandlung Zaiser» Nagold.