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im Mär, ^ 1.S0 einschl. Trüeerloh», Wnz.-Nr. 10 Äoldpfgr., ErundpreU f. Anzeigen: Li« et»s»»ltige Zeile an» gmvihniicherTchrist oder deren Raum 18 Lold- pfenniae, Reklamen 8S Soldpfennige, Familien» anz.10 Soldpfmnige. Bei gerichtl. Beitreibung und Kenkurfen ist der Rabatt hinfällig.

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Nr. 57

Freitag de« 7. MSrr 1S24

S8. Jahrgang

. T a g e s s p i e g e

^Berliner Blätter benchken. Reichspräsident E^rk wider- kche sich der Absicht der Reichsregierung. de» RschstH auf Uösxn. Die Meldung ist mindestens auffällig, da Reichs kauiler Dr. Marx schon vor 14 Tagen mikteilte. er habe - ,- Ermächtigung des Präsidenten zur Auflösung in der Tcchye

Die türkischen Prinzen und Prinzessinnen haben nch SavW den Befehl erhallen, das türkische Reich binnen 4L !§1uden ve?lksssn. Jede dee 67 in kommenden hat eine Reisegeld von 1SW lürk. Psd. erhalten.

Der letzte Kalif

Das Schicksal der Familie Osman

Trotz der politischen Aufregungen, die diese Woche der deutschen Öffentlichkeit bringt, darf ein Ereignis nicht über­sehen werden, das aus der einstmals verbündeten Türkei gemeldet wird: Die Nationalversammlung von Angora Hai das Kalifat abgefihafft! Der Kalif Abdul Meli­sch i d und sämtliche Mitglieder der Familie Osman sind für alle Zeiten aus der Türkei verbannt. Ihr Vermögen wird beschlagnahmt. Damit trennt sich die Republik Türkei, die schon längst ihren politischen Schwerpunkt von Kon- stantinopel nach der östlichen DergstM Angora verlegt hat, mit einem neuen scharfen Druck von ihrer patriarchalischen Vergangenheit.

Es sind erst 1 Jahr und 4 Monate her, da beschloß am 1. Nov. 1922 das Parlament in Angora nach einer Rede des neuen Staatspräsidenten Mustapha Ke mal Pa­scha (angeblich einstimmig) das Ende des Osmanschen Kaisertums und seine Ersetzung durch dieRegierung der großen Nationalversammlung der Türkei." Das Gesetz über Len Regierungswechsel lautete in seinem Artikel 2-,Das Kalifenamt wird auch fernerhin durch die Familie Osman ausgeübt werden, aber die Nationalversammlung wird einen Prinzen wählen, der durch seine tüchtigen Eigenschaf­ten, sein Talent und sein Verhalten dieser Wahl würdig ist." Und so geschah es. Gewählt wurde Prinz Abdul Medschid, Er ist nicht etwa der älteste Sohn des letzten Sultans, des flüchtig gegangenen Mohamed VI., sondern der Fcmnlien- Meste des Geschlechts. Diese Erbfolge ist, nebenbei gesagt, im Koran festgelegt, und man nahm bei der Einrichtung des gesonderten Kalifats offenbar aus religiösen Gründen dar­auf Rücksicht.

Außerdem hatte sich Abdul Medschid, der heute im 56. Lebensjahr steht, als ein sehr gebildeter Herr mit weitrei­chenden internationalen Beziehungen erwiesen, beweglich und tatkräftig. Als man ihn mit dem Mantel des Propheten, nicht mit dem Schwert gürtete, das als Zeichen der welt­lichen Macht gilt, erklärte der neue Kalif:Ich bin ein tür­kischer Patriot, und als solcher ist es meine Pflicht, jede Stellung anzunehmen, in der ich dem Glück des türkischer- Volks dienen könnte. Wenn ich nicht zum Kalifen erwähll worden wäre, so hätte ich mich auch mit einem Minister­posten in der neuen Regierung zufrieden gegeben." Mau rechnet damals in der internationalen Diplomatie mit der Möglichkeit, daß England das Recht der türkischen Natlonal- oersammlu-ng zur Wahl des religiösen Chefs der Mohamme­daner bestreuen und die Gelegenheit benutzen werde, um das Kalifat für den arabischen König des Hodschas zu be­anspruchen. Aber nichts dergleichen geschah.

Um so unerklärlicher erscheint der Schritt, den die poli­tischen Machthaber von Angora nun beschlossen haben. Da­durch mmmt das wenig freudvolle Dasein des- letzten Kalifen Abdul Medschid abermals eine tragische Wendung. Der Prinz, ein Sohn des 1876 verstorbenen Sultans Abdul Azis, hat viele Jahre seines Lebens in der Einsamkeit seines Polastgefängnisses am Bosporus zugebracht. Auch er war ein Opfer Abdul Hamids, der sich dadurch vor dem Sturz

schützen suchte, daß er alle möglichen Anwärter auf den Thron hinter die eisernen Gitter eines vergoldeten Käfigs setzte. In jener Gefangenschaft bildete sich Abdul Medschid Kim Maler und Komponisten aus, eignete sich die deutsche Sprache an und sammelte eine stattliche Bibliothek deutscher Literatur. Sein einziger Sohn Omar Faruk hat während des Kriegs die militärische Ausbildung in Berlin genossen >md beherrscht die deutsche Sprache wie die Muttersprache.

Bekanntlich steht der Abschluß eines Freundschafts­vertrags zwischen Deutschland und der Türkei unmittel­bar bevor. Hoffentlich hört man auf diesem diplomatischen Wege bald Näheres über das Ende und dos künftige Schick« kl der Familie Osman, die mit Deutschland stets gute Freundschaft gehalten hat.

Deutscher Reichstag

Fortsetzung der Großen Aussprache.

Berlin, 6. März. Zu Beginn der gestrigen Sitzung, di« nachmittags 3.20 Uhr eröffnet wurde, erklär Aba. Creme« «Deutsche Lolksp.), er lehne die Pistolensord-mung der dentsch-

Abgeordneten'ab. Rlcht"E'MsMejffffVttvern''nA mit Beweisen lasse sich entscheiden, ob die drei Abgeordneten des Hochverrats schuldig seien oder nicht.

Abg. v. Gräfe erwidert, er lehne eine Auseinander« setzu-ng mit Cremer über Ehrensachen ab, dazu werde sich vielleicht eine andere Gelegenheit finden. (Cremer hatte in der letzten Rerchstagssitzung den drei deutschvölkischen geordneten v. Gräfe, Henning und WulleHochverräter" zu- gerufen, woraus Liese ihn auf Pistolen gefordert hatten).

Hierauf wird die politische Aussprache fortgesetzt.

Abg. Breitscheid (Soz.) nimmt Stellung gegen die Duell, forderung der deutschvölkischen Abgeordneten. (Auf dem Tisch des Hauses sind inzwischen zwei alte Pistolen nieder- aelegt worden mit einem Zettel:Den Deutsch«Mischen zum Hausgebrauch!" Der Präsident läßt die Pistolen entfernen). Der Kanzler habe erklärt, daß er es auf keinen Fall zu einer eingehenden Beratung der Abömderrmgsanträge kommen lassen werde, da dadurch unsere Währung gefährdet werde. Vermutlich erscheine der Regierung die Gelegenheit zur Auf­lösung unter dem Eindruck der letzten Wahlergebnisse in Thüringen und Mecklenburg besonders günstig. Redner tritt 8dr den Achtstundentag ein und verlangt Maßnahmen gegen me soziale Reaktion. Cr bespricht den Münchner Hitler- Prozeß und kritisiert scharf das Verhalten des Generals Ludendorff. Die Sozialdemokratie lehne auch den zivile» Ausnahmezustand ab, da er in den Händen des Ministers Jarres ebenso verdächtig sei, wie der militärische Ausnahme- pfftand.

Minister Dr. Brauns: Die sozialdemokratischen An­träge zur Abänderung der StsueMtzMoHrmug leieuHder,

Reichsinnen minister Dr. Jarres: Der Ausnahmezni stand solle jetzt nur alle die Bestrebungen bekämpfen, die aiö gesetzwidrigem Wege eine Aenderung d - Verfassung herbe» führen wollen. Leider reicht das Strafgesetzbuch nicht ausi ebensowenig das Gesetz zum-Schutze der Republik, um solchen Bestrebungen, namentlich von linksradikaler Seite, entgcgew zutreten. Der Minister verliest Stellen aus kommunistisches Flugblättern, worin das Proletariat zur revolutionäre Un» wälzung im März und April aufgefordert wird«, j Abg- Kaas (Z.): Der als Ausweg aus der europäische» ! Sackgasse von Mac Donald angodeutete Weg sei für Deutsche ! und Rheinländer ungangbar. Ein Pufferstaat im Westen I könne jedenfalls den Frieden in Europa auf die Dauer nicht ! führen wollen. Leider reicht das Strafgesetzbuch nicht aus, i das Zentrum und den Vatikan zurück. Ludendarffs unglück- ! liche Aeußerungen werden ein Echo in katholischen Kreisen besonders im rheinischen Volk finden, das Ihnen (yach rechts noch in den Ohren gellen wird.

Der Hiüerprozetz

8. Verhandlusgstag

- München, o. März.

Nachdem gestern die Sitzungen ausgelassen waren danrö der Vorsitzende weitere Vorbereitungen treffen konnte; wurden heute vormittag die Verhandlungen wieder eröffnet Der Vorsitzende gab zunächst die Erklärung ab, daß gegev Angehörige der Reichswehr und der Landespolizei in dev Verhandlungen schwere Vorwürfe erhoben worden seien Er habe die Pflicht, jedem Angegriffenen Gelegenheit zv geben, als Zeuge sein Recht zu vertreten. Der Zeuge Hof' manu sei nicht wegen seiner politischen Gesinnung in der Be­förderung übergangen worden, sondern weil er die Fach Prüfung zum Kriminaldienst nicht bestanden habe.

Der Vorsitzende verliest ein Schreiben des Hairptmann« ülfammer, worin dieser sagt, nach einer Rücksprache mi! Oberleutnant Godin und einigen anderen Herren sei e> (Ulsammer) zu der Ueberzeugung gekommen, daß der erst« Schuß am Odeonsplatz von den Hitlerleuten abgegeber worden sei.

Rechtsanwalt Hemmeker erklärt: -Mein Mandant Wag­ner hat mir erklärt, daß ein Vizefeldwebel Eberl sich bei seiner Truppe befunden habe, der im Jahr 1918'besonder« starke Verstöße gegen die Disziplin begangen habe. Dieser Vizefeldwebel sei ein Reffe des jetzigen Reichspräsidenker Lberl gewesen. Inzwischen ist im BerlinerVorwärts" er­klärt worden, daß der Mann weder ein Neffe Eberts noch sonstwie mit Ebert verwandt sei. Ich stelle fest, daß eil Hauptmann Karl von Funk ebenfalls erklärt hat, daß ei einen Unteroffizier im Feld kennen gelernt habe, der sich cck Neffe des damaligen Reichstagsabgeordneten Ebert bezeich nete.

Rechtsanwalt Luckgebrune: Im PariserMatin" stni Zeichnungen veröffentlicht worden auf Ludendorff, die de» Namen der Karikatur wegen der mangelnden Geistigker nicht verdienen und höchstens als Schmieraden bezeichne« werden können. Interessant ist, daß diese Schmieraden offen­sichtlich aus derselben Feder stammen, die auch das Berlinei «Achtuhrabendblatt" bedient. Wenn das Ausland sich gegen­über dem obersten deutschen Heerführer in diejer^infamer Weise ausläßt, so bedeutet das eine Schmähung des ganzer Volks und es ist an der Zeit, dein Ausland zu verstehen zr geben, daß Deutschland solche Dinge henke nicht mehr einfacl k'nriiwi.ik. Der Borlikenb« mvk dakür ir-m-en. daL in Zu.

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? künfk ein solches Gastrecht in dAfem Sack aicA mehr zugei l billigt wird.

Rechtsanwalt Kohl: Ist es wahr oder unwahr, Las ^ Hauptmann Weiß als Pressechef am 18. November ernann j wurde?

! Hitler: Hauptmann Weiß wurde gebeten, sich zu bo s mühen, die gesamten Herren der Presse zusammen zu berufen I Von einer Ernennung zum Pressechef kann keine Rede sein.

Rechtsanwalt Kohl: Es wird Ihnen bekannt sein, das ! H iu.ümann Weiß in der Zwischenzeit verhaftet worden ist ! Nun bin ich der Meinung, daß die Staatsanwaltschaft naci j dem bisherigen Gang der Verhandlung doch alle Veran kassung bätte, von weiteren Verhaftungen abzusehen. In Landtag wurde ein Beschluß gefaßt, daß alle, die mit der Vorgängen vom 8. November in Zusammenhang stehen, «ich wehr verhaftet werden sollen, soweit nicht eine Anklage be rcils erhoben ist.

Vorsitzender: Ich muß Sie darauf aufmerksmr machen, daß das hier nicht zur Sache gehört.

Rechtsanwalt Kohl:Das gehört wohl zur Sache. Wem die Staatsanwaltschaft die Verhaftungen von Personen vor- nimmt, die so gut wie nicht beteiligt sind, während ander« Leute, von denen von einer Beteiligung gesprochen werder kann, nicht verhaftet werden. Die Staatsanwaltschaft muß doch schließlich auch Beschlüsse der Volksvertretung, achten Weiß hat im Feld ein Bein verloren. Er ist ein Kriegskrüp­pel, der die Untersuchungshaft außerordentlich schmerzlich er­tragen wird. Er ist einer der tapfersten Offiziere unseres Heeres gewesen. Er war monatelang der Mitarbeiter d« ! Herrn v. Kahr als Herausgeber desHeimatlands". Wen«

- derartige Verhaftungen immer stattfinden, so kann man siH nicht anders ausdrücken, als daß augenblicklich immer Nock

I eine Art Verhoftungsfimmel herrscht.

! Vorsitzender: Ich muß Sie unterbrechen, das gehört nicht zur Sache. Rechtsanwalt Kohl: O dock). Wenn nach dem Gang des Verfahrens Leute verhaftet werden, von denen ! festfteht, daß sie im Dienst Kahrs stehen, und ann Haftbe, : schwende eingelegt wird, dann sagt das Gericht: Er mutzt« ? verhaftet werden, weil er sich der Verhaftmrg «durch die Flucht ^ entziehen will. Houptmann Weiß konnte sich nicht stellen;

- w-eL «»er ihn ja die Schutzha.ft verhängt wurde. W-anH i Mick» Herr vo» Kahr nicht M-h-aftet, der die BKÄchuL ! vom S. November «ff dem Gewissen HE HLrqooräfe

! Zuhörervcrum).

« Vorsitzender: Ich muß das Mückweffen- « Rschtsmävalt Kohl: Dann werde ..h- im Plädier dit ' Wahrheit so deutlich sagen, daß jeder versteht wex üiH« ! kchpjd «ff dem Gewissen ha.

Erster Staatsanwalt Stengket«: Ich bin während ser Verhcmdlungstage Gegenstand sehr verletzend^ Angriffe ; gewesen, z. T. rein persönlicher Art. Ich erkläre hiermit, daß ? ich mich an einer Verhandlung, in der ich fortgesetzt solchen s Angriffen ausgesetzt brn, nicht mehr weiter bete!» s Iige Md bitte meinen Herrn Vertreter, hier die Tätigkeit des

- Anklagevertreters weiter wahrzunehmen. (Stenglein verläßt ! den Sitzungssaal.)

- StacttsanlwM Ehart: Ich bin genötigt, mich jetzt zu- «ÄW mit meiner Vorgesetzten Stelle in LertmMmg z»

! setzen.

s Vorsitzender: Ich muß ganz entWedon die Aus* § drücke beleidigender Natur zurückweisen. Ich hatte es keines» ! sür angezeigt, hier so angrifend und beleidigend vorzugehem, i Rechtsanwalt Koh l: Ich nehme die Kritik des Vorsitzen-» t»m an. Aber der Herr Vochitzende möge sich einmal in die VeftMe eines Mannes hineindenken, dem es bekant ist» wo« sür ein tapferer Süldat Weiß war.

Statsanwlt Ehart (unterbrechend): Ich bitte, die Sitzung zu unterbrechen, damit ich mich mit meiner Vorgesetzten Stelle ins Benehmen setzen kann. Davon wird es abhcmgen, ob ich nicht dem Beispiel des ersten Staatsanwalts werde folgen müssen. (Ehart verläßt ebenfalls den Saal.)

Rechtsanwalt Kohl: Es wird ja noch genug Staatsan­wälte geben! (Bravorufe im Zuhörerraum). Nach Wieder» aufnahme der Sitzung erklärt Staatsanwalt Ehart: Ich betrachte mein Hiersein nur als eine formelle Notwendigkeit uird wäre dem Herrn Vorsitzenden zu besonderem Dank ver­pflichtet, wenn die Angelegenheit zunächst formell erledigt würde.

Rechtsanwalt Kohl: Ich habe in der Erregung über die Verhaftung des Hauptmanns Weiß, die mir persönlich außerordentlich nahe gegangen ist, einen Ausdruck gebraucht, von dem ich nicht gewollt habe, daß er eine persönlich Krän­kung des Herrn Staatsanwalts in sich enthalte. Es liegt mii fern, den Herrn Staatsanwalt zu kränken oder zu reri c u Vorsitzender: Vom Herrn Staatsauwalt wirst ei> S

- Unterbrechung der Sitzung beantragt. Die S'üung wird aut ! morgen (Freitag) vormittag verlegt. Dir Zeugen köuneo i sich entfernen!

i Nechrsanmalt Schramm gibt namens ^ gesamten Nn» > teidige:schaff dis Erklärung ab, Mst auch oft übrigen Ber>

- isid'ger es lchb -ft bch - ich m n 'mm« R," '«