jsdcyu im Höchstfall das 4sache gleich 80 Pfennig für Re Gernemde) für je 1000 -K des in der Vermögenssteuererklärung »angegebenen Werts des gewerblichen Betriebsvermögens mo- natlich zu leisten. Die Vermögenssteuererklärung ist voraus- Lchlllch von 15. bis 31. März abzugeben: die Vorschriften Darüber sind in den nächsten Tagen zu erwarten. Di« in den ferste» acht Tagen des Monats März fälligen Vorauszah- Ikrngen an Gewerbesteuer sind daher vorerst noch nach der Vorauszahlung an Einkommen- und Körperschaftssteuer ('/>. Horum für den Staat, dazu im Höchstfall V» für die Gemeinde) zu leisten. In der zweiten Hälfte des Monats März Ifft «der nachzuholen, was nach der Dermögenssteuererklärung «r die Monate Januar. Februar und März an Gewerbe» ve»er zu wenig bezahlt worden ist. Stehen auch diese Ddochzahlungen außer Verhältnis zur Leistungsfähigkeit des >L«verbetreibenden. zu seinem mutmaßlichen Reinertrag oder D» feinem Verbrauch, so hat die Gemeindebehörde (Steuer- »my den vom Monat Januar 1924 ab oorauszuzahlenden Betrag festzusetzeiz; mit dieser Nachprüfung der Vorauszahlungen werden die Gemeinden Ende März beginnen.
Pökele nach dem Saargeblek. Die französische Zollverwal- Mmg fordert einen vom Ein- und Ausfuhramt in SaarmüLe« .zufertigenden Beftimmungsausweis, der vom EmpfSn- e« zu beschaffen und von ihm dem Postamt Saard, ticken 2 zeitig zu übermitteln ist, daß er beim Eintreffen der Pakete Saarbrücken zur Stelle ist. Es empfiehlt sich daher, daß Dich Re Absender von Paketen nach dem Saargebiet vorher «llt den dortigen Empfängern in Verbindung setzen, um ihnen pst» rechtzeitige Beschaffung des Ausweises zu ermöglichen.
Ausweise für das befehle Gebiet. Derzeit wird noch ein« ßüeihe von Persönlichkeiten im Gefängnis sestgehalten, die ,egen die französischen Paßvorschriften sich verfehlt haben, ks ist dringend zu raten, bei Einreisen in das besetzte Gebiet ä« erforderliche Erlaubnis der französischen Behörde (Visum) Muholen.
Zur Haftpflicht der Post. Ein Postbote hätte in Abwesenheit der Adressaten ein Paket dem Sohn des Pförtners des betresiwden Hauses übergeben, da auch der Pförtner nicht anwesend war. Das Paket kam nicht mehr in den Besitz des Adressaten und dieser verlangte von der Post Schadenersatz. Aber sowohl die Post wie das angerufene Gericht wiesen den Anspruch ab. Der Postbote sei berechtigt, in Abwesenheit des Adressaten Postsendungen an den Pförtner des gleichen Hauses oder an einen seiner Angehörigen auszu» liefern,
Allerlei
Reichslagsabgeordneker Dr. Mrlh ist an Grippe mit Lungenentzündung schwer erkrankt.
Forderung zum Zweikampf. Die drei deutschvölkischen Reichstagsabgeordneten v. Gräfe, Wulle und Henning haben den Abg. Dr. Cremer (D. Volksp.), der m der letzten Reichstagssitzung den Deutschvölkischen „Hochverräter!" zugerusrn hat, zum Pistolenzweikampf bis zur Kampfunfähigkeit gefordert.
Die Universität Halle-Wilkenberg steht vor der Gefahr des Eingehens, da die Zuschüsse des preußischen Staats immer mehr eingeschränkt werden. In einer Versammlung von Vertretern der Industrie, der Landwirtschaft, des Handels und der Banken erklärte der Rektor der Universität» es müsse sofort die Summe von 150 000 Goldmark aufgebracht werden, damit die Universität sich bis 1. April d. I. halten könne. Außerdem müssen laufende freiwillige Beiträge die Staats- Zuschüsse ergänzen. Die Versammlung zeichnete einen erheblichen Beitrag und sagte weitere Unterstützungen zu.
Wiedergefundene Billionen. Die französische Militärpoli- zei in Wiesbaden hat einen Betrag von 9000 Billionen Mark von dem zwischen Frankfurt und Wiesbaden aus einem Auto seinerzeit von Sonderbündlern geraubten Geldbetrag ausfindig gemacht und denselben der Reichsbankstelle übergeben.
Fleischverkauf der Landwirte. Die Landwirte in Wörlitz kAnhalt) schlachten ihr Vieh selbst und verkaufen das Rindfleisch zu 50 Pfg. das Pfund, während sie auf den Viehmärkten nur 25 Pfg. für das Pfund Lebendgewicht erhielten. Auf dem Weg über Viehhandel und Metzgerei kostet das Pfund Fleisch in den Läden 1 Mark.
Eisenbahnunglück. Auf der Strecke Mainz—Alzey—Klein- rvinternheim im besetzten Gebiet sind bei einem Zugszusam- menstoß 2 Personen getötet und 6 schwer verletzt worden.
Erdbeben. Die Städte San Josö und Port Limon in Eostarica (Mittelamerika) find durch ein Erdbeben schwer be- Wädigt worden. ^
Eine katakombensiadl für 6000 Toke. Stockholm soll demnächst seinen ersten unterirdischen Friedhof erhalten. Unter der Gustav-Wasa-Kirche ist eine AÄage im Bau, di« A Aschen-Urnen derjenigen aufnehmeu sclll, die sich m der schwedischen Hauptstadt durch Feuer bestatten lasten. Es wird eine ganze Katakombenstadt werde«, die kür weui- ser als 6000 Aschen-Urnen Raum bietet.
Verhaftung eines Väckerobermeisier«. In Iserlohn wurde der Obermeister der Bäckerirmung auf Befehl der Wehrkreiskommandos verhaftet, well gegen die Innung zahlreiche Klagen über willkmÄch hinaufge-setzte BrotpreiA «tngegangen waren.
Sonderbarer Diebstalst. Der Skadk Aremberg im TaunuS ist ihre Feuerspritze gestohlen worden. Von den Dieben Hai «an nöch kein« Spur.
Das Elend der Budapesler Hochschüler. Unter den Uni- »rrsitäkshörern in Budapest herrscht so großes Elend, daß On großer Teil von ihnen als Schneeschaufier und Fried« Gvssarbeiter sein Brot verdienen muß. Me Zahl der Av< vvnslose« Mgt von Tag zu Tag. Me Regierung ist nicht » der Sag», die Arbeitslosen zu unterstütz»!.
^ Goldschatz Mund««. 3m Hafen von Raßfim auf de» EXchamo-Jnseln soll eine Mlmschcmspieleri« beim Taucl>en. Vas " ' ^— - — -
^ spanische« Dubkme» au« dem Jahr 1790 und soll von ds rr L boe n.
britische RMerurrg
dö ai st p r uch k den Schätz" <W" khr Eigentum. — Me Bähäma- Jttseln, südlich von Florida bis gegen Haiti sich hinziehenR stchörs» M Vritisch-Westindien.
Bene Hauptstadt in Afghanistan. Bei Gelegenheit des Aisten Jahrestags der Thronbesteigung des Emirs von Lfghaafsta» ward« der Grundstein für eine neue Hauptstadt h YA d« Namen „Lar-ul-Aman "tragen soll. In emel blsssr Feierlichkeit stellte der Emir fest, daß der «st allen Staaten freundschaftliche Beziehungen zn de» Land di« Pflicht cucklege, eine diese» Staat» ! M habe». Die bisherig, Hauptstadt wo,
Hlh« dunchtzt ßM etntg« Zok i» «in«« Test
— «t d«r spanische« und portugiesischen Küste > Unwetter. Schifte wurden aus de» mch sie treiben im offene» Meer Viv MtaroSo) wurde von einer schwere»» Mb SchDr kvrmte« de« Haß«»
Boxkämpfe. Der bisherige deutsche Schwergewschks- mnMer Hans Vreilensträler wurde m einem Boxkampf s» AoNku von seinem Herausforderer, dem Deutschmnerikaner V aa ft o, LSruer. in der dritten Runde durch stnockrul besiegt. Der australische Schwergewichtsmeister George Look besiegte den Italiener Giuseppe Spoüa in der 6. dMch Knockout.
Genrralmmor Hans Groß, der Erfinder 8es Halbstarve» LujtMHs. «st im Atter von 64 Jahren gestorben.
Kleintiechof im März
Jeder Geflügelzüchter sollte sich ernsthaft um Nachzucht kümmern, bei den schweren Rassen ist sogar unbedingt ! nötig, daß die Hauptbruten angesetzt werden. Sonst erhält i man keine Legerinnen. Kräftig befruchtete Bruteier setzen ei. iveißreiche Fütterung voraus. Die besten Futtermittel in dieser Hinsicht sind Garnelen, das sind kleine getrocknete See- l'rebse (Krabben) und Fischmehl, das jetzt wieder in wirklich guter Sorte im Handel ist. Auch die gekochten Abfälle von Seefischen sind sehr brauchbar und es ist kein weggeworfenes Geld, wenn man von billiger Ware, wie grünen Heringen ^>der Knurhahn, auch einmal etwas mehr kaust, als die Familie nötig hat, um es dem Geflügel zuzuwenden. Man sorge i auch für frisches Erünfutter, indem man Raps und weißen > Sens in die doch einstweilen noch leerstehenden Blumenkästen iät, die man in warmen Räumen hält. — Die Bruthenne nütze man möglichst aus, indem man sie ein zweites Mal sitzen läßt und die Kücken künstlich aufzieht. Man gebe dazu die in warmem Wasser von 40 Grad Celsius vorgewärmten Eier nach und nach beim Schlüpfen der letzten Kücken unter. Indes übertreibe man auch das frühe Brüten nicht. Italiener und Brakel beispielsweise jetzt schon aufzuziehen, ist verfrüht, da sie halb ausgebikdet oft im Legen beginnen und dann im Herbste in eine sehr schwere Mauser gehen, die alle Vorteile aufhebt. Für diese Rassen ists im April und Mai noch Zeit genug.
Mit der Entenbrut eist es durchaus nicht, soweit es sich um Zuchtgeflügel handelt. Junge Zuchtenten aber bringen selbstverständlich um so bessere Preise, je früher man damit aufwarten kann. Die Entchen sollten stets künstlich aufgezogen werden, sie wachsen weit schneller als bei jeglicher Art von Führung. Die jungen Gänse hingegen fühlen sich bei der Brutgans am wohlsten. Als erstes Futter gebe man geriebene Möhren mit feinem Maisschrot, zur Abwechslung auf- gebrühtes Backfutter mit Brennesselmehl und etwas Knochen- schrot oder frischem Quark.
Bei den Kaninchen schreite man unbedenklich zur Zucht, wenn das alte Winterhaar ausgefallen ist: das neue Haar bildet sich nach und nach fast nnmerklich. Die Märzjungen werden bei den großen Rassen meist die besten Zuchttiere, wenn man sie genügend lange saugen läßt und sonst um ihre volle Entwicklung besorgt ist. Wer den Häsinnen keinen Nistkasten geben will, tut doch gut, einen flachen Kasten von 15 bis 20 Zentimeter Seitenlange und 4 bis 5 Zentimeter innerer Höhe an einen halbdunklen Platz im Stall zu setzen, in welchem die Häsin durchweg das Nest herstellt.
Vor dem Werfen der Ziegen muß der Stall gereinigt werden und warm eingestreut sein. Bezüglich der Lämmer entscheide man gleich, was man für die Nachzucht behalten will, denn bei den heutigen Futterpreisen lohnen nur gute Lämmer das Aufziehen.
Handelsnachrichten
Dollarkurs Berlin, 5. März 4.2105 Bill. Mk. (unv.). Neuyork 1 Dollar 4.54. London 1 Pfd. Sterl. 19.25. Amsterdam 1 Gulden 1.67. Zürich 1 Fr. 0.772 Bill. Mk.
Der franz. Franken notierte in London 103.75, später 106.25 für 1 Pfd. Sterl., in Neuyork 24.60 für 1 Dollar. London—Neu- york 4.29A Dollar für 1 Pfd. Sterl.
Die deutsche Ausfuhrabgabe. Aus eine Anfrage im Unterhaus erklärte Minister Snowden, die englische Regierung habe sich Vorbehalten, die 5prozentige Ausfuhrabgabe auf die deutschen Einfuhren zu erhöhen, wenn sich die Gelegenheit dazu biete.
Verkauf eines chemischen Patents. Die französische Regierung hat mit der Badischen Anilin- und Sodafabrik einen Vertrag abgeschlossen, nach dem die Patente zur Herstellung von Ammoniak- Kunstdünger an Frankreich abgetreten werden. Frankreich muhte bisher jährlich für 300 Millionen Franken Ammoniakdünger ein- führen.
Zahlungseinstellung. Gegen die 1893 gegründete Bankfirma Amandus Ott in Stuttgart ist das Konkursverfahren ein- xeleikek. Die Verbindlichkeiten übersteigen die Maste bedeutend. Die Zahl der Gläubiger ist groß. Die Firma befand sich seit November v. 3. in Lieferungs- und Zahlungsschwierigkeiten.
Stuttgarter Edelmetallpreise, 5. März. Platin 16.5 Bill. Mk. Gel-, 17 Brief Gr., Feingold 2-9 bzw. 2.97, Feinkernsilber 96 bzw. 98 ü. Kg-, Silber in Barren 1000 f. 94 bzw. 96.
Stuttgarter Börse, 5. März. Die anhaltende Geschäfksunlusi im Zusammenhang mit der ungeklärten politischen Lage und -er augenblicklichen Fälligkeit von Skeuerbeträgen bewirkte heute
Bestellt de« Gefe Ufchafter!
weiterhin eine Mschrotlchung der Börsenkurse. Der Markt der! Festverzinslichen lag ebenfalls lustlos, die Kurse haben» sch hier aber verhältnismäßig gut gehalten. — Bankaktie« tagen schwächer. Notenbank 65 G., Vereinsbank 4,3. Das gleich« ist von den Brauereiwerken zu berichten. Rettenmeyeü. nutzten von 35 auf 30, Ehlinger von 16 auf 14 weichen, wogegen! Hohenzollern von 16 auf 17 anziehen konnten. Der Markt de» Metall aktien lag noch verhältnismäßig gut gehalten. Stärker gedrückt waren hier nur Feinmechanik 29ch (34), WürtL. Metallwaren 50 (53), ZunghanS 13,75, Metall- und Lackierware» Lndwigsburg 14 G. Maschinenwerte büßten ebenfalls ohn« Ausnahme i« Kurs ein. ES notierten u. a. Daimler 4,75 (5), Ehlingen 9,3 (10). Weingarten 21 (22). Am Markt der Spin-» nereiaktie» sind keine größeren Veränderungen zu erwähnen. llnkerhausen 65 G., Bietigheim 50 G., Südü. Kuchen 22^, Württ. Kattun 125 G„ Leinenindustri« 50 G. Bon den Ver- lagSaktien gaben Deutsche Verlag von 34 auf 30, Union vom 13,5 auf 13 G. nach. Nahrungsmittelwerte folgten deq allgemeinen Tendenz. Auf dem Markt der übrigen Aktien» der ebenfalls durchweg schwächer lag, notierten Bad. Anilin 20,28 (21,8), Zementwerk Heidelberg 16L5 (18), Köln-Roktweil 1128 (12), Stgt. Gips 95 G. (100). Mannheimer Oel 42 (45), Ziegel-, werke Lu-wigsburg 122 (13). Mürltemb. Vereinsbank.
Karlsruher Produktenbörse, 5. März. Getreide, Mehl und! Futtermittel: Die Stimmung leidet nach wie vor unter dem Geldmangel, die Angebote sind zahlreich, finden jedoch nur wenig Aufnahmefähigkeit. Weizen inl. 20.5—21, Roggen 17—17.5, Gerste! 23—23.5, Weizenmehl (Mühlenforderung) 28.5—28.75, Roggen- i'chl 24.5—24.75. Kleie 9.5-10 die 100 Kilo. Mehl und Mühlen-» sahrlkake mit Getreide ohne Sack, Frachkparikät Karlsruhe. — Aauhfottermitiel: Wiesenheu 9—9.2, Kleeheu 9.5—10. Avggen- oder Weizenstroh, drahigepreßt, 5—6. alles für die "00 Kilo. — Meine und Spirituosen: Trotz starken Besuches konnte sich kein lebhaftes Geschäft entwickeln. Die Wein- : reise sind im großen und ganzen rückgängig.
Weizenmehlpreis Spezial Nr. 0 Mannheim 28.75 (unv.).
Berliner Geireidepreise, 5. März. Weizen märk. 16.20—16.70 Roggen 13—13.70, Braugerste 17—18.50, Hafer 11.20-12, Wei- ?7nmehl 24.50—26.75. Roggenmehl 20.50—22. Kleie 7.20—9.3». Raps 295.
Allgäuer Butter- und Käsebörse, 5. März. Bukker: 178 btt 190 häufigster Preis 180; grüner Weichkäse 68—70 häu
figster Preis 70: konsumreifer Weichkäse und grüner Weichkäse wurde heute nicht notiert, konsumreifer Rundkäse: 125—15» l äufigster 135 Für Butter und Weichkäse war die Nachfrag« gut, für Rundkäse ruhig.
Markte
Loupheim, 5. März. Dem Vieh- und Schw.einemarki waren zugeführk: 42 Kälber und Boschen, 31 Kalbeln, 20 Kühej 12 Ochsen und Stiere, 18 Farren, 4 Mukkerschweine. 132 Saug- schweinc, 3! Läufer. Verkauft wurden 27 Kälber und Boschei 100—180 15 Kalbeln 400-530 15 Kühe 250—380
12 Ochsen und Skiere 370—450 18 Farren 330-400
2 Mutters-Hroeine 115—150 -K, 85 Saugschweine 25—32, 21 Läuse, 48—60 Ut, je das Stück.
Ebingen a. D.. 5. März. Viehmark k. Der Pferde-, VieHi und Schroeinemarkk war gut befahren. Auf dem Diehmarkt zöge, -ie Preise erneut an und entwickelte sich lebhafter Handel, wäh» rend beim Schweinemarkk nur flauer Handel bei weichenden Pre« scn einsetzle. Auf dem Pferdemarkt war schönes Material. DU Preise waren ziemlich hoch und bewegten flch zwischen 600 uH
Schweinemärkke. Hall: Zufuhr 438 Milch- und 6 Läufst» schweine. Alles wurde verkauft, Milchschweine um 18—28, Läw ri um 35—60 das Stück. — Oehringen: Zufuhr 150 Milch und 6 LSuferschweine. Verkauft 43 Milch- und 2 Läuferfchweinö Preis für Milchschweiue 35—60 -K das Paar, für Läufer 55 ü das Stück,
Devisenkurse in Billionen
Berlin
4 Mär Geld
'z
Brief
Holland
100 Guld.
156,61
157,39
Belgier»
100 Fr.
14 96
15,04
Norwegen
100 Kr.
57,36
57,64
Dänemark
100 Kr.
66,33
66 67
Schwede»
100 Kr,
109.72
110,28
Italien
100 Lira
18,15
18,25
London 1 Pfd. Sterl.
18,045
18,145
Neuyork
1 Dollar
4,19
4,21
Paris
100 Fr.
17,16
17,24
Schweiz
100 Fr.
72,82
73,18
Spanien
«0 Peseta
52,47
52,73
D.-Oester.
100000 Kr.
6,38
6.42
Prag
100 Kr.
12.21
12,29
Ungarn
100 000 Kr.
7,48
7,82
Argentinien 1 Peso
—
—
Tokio
1 Yen
1,895
2,l05
DMig
MD, GM,
72,21
72,59
5 März Geld
Brief
156,61
14,96
57,46
66,33
109,72
18,15
18,045
4,19
17.06
72,82
51,87
6,38
12,21
6.48
157,39 15.04 57,54 66 67 110,28 18.25 18,145 4.21 17,24 73.18 52,13 6,42 12,29 6,52
1,895 S,lOS 7^21 T^SS
Büchertisch.
Auf alle tu dieser Spalte angezeigten Bücher und Zeitschriften utmwt die Buchhandlung von G. W. Zaifer, Nagold, Bestellungen entgegen.
Wie entrichte ich meine Beiträge zur Jnvalidenverfichernng?
Von Gustav Wahl. kt. 8° 24 S. Geheftet 25 Goidps. (Verlag von W. Kohlhammer, Stuttgnrt.)
Der Verfasser, ein guter Kenner der Sozialversicherung, hat in diesem Büchlein all die Fragen behandelt, die gegenwärtig für die Bettraggietstung zur Invalidenversicherung wichtig find.
Aibe-lgeber, Dienstherrschaften, wie überhaupt alle diejenigen Personen, welche Versicherte beschäftigen und daher Marken kleben wüsten, sind gezwungen, sich über die Sache eingehender zu informieren. Die Invalidenversicherung ist seit Anfang diesig Jahre» auf eine neue Grundlade gestellt. Beiträge und Leistungen haben sich geändert.
Diese» Büchlem wird allen, Arbeitgebern ein nützliche» und wichtiger Hilfsmittel und den Versicherten Freund und Führer sein.
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