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beibehäkken, dagegen sin- Feinbleche bis auf SV °<l htuad fe Tonn« im Lagerpreise hinabgesetzt worben.
Die Preise landwirtschaftlicher Erzeugniffe und Betriebsmittel. An dem Preisstand vor dem Krieg bemessen betragen die Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse nach den letzten Berichten: Kartoffeln 9V Prozent, Roggen 80, Schweine 95, Ochsen 65. Nur Milch und Butter halten sich etwa LV Prozent über den Borkricgspreisen. Vagegen liegen di« Preise für Betriebsmittel durchschnittlich um 49 Prozent über dem Vorkriegsstand, nämlich Kohle 175 Drozent, Maschinen 156, Superphosphat 148. Stabeisen 156, Selter- und Mebwaren 125, Lederzeug 115, Kalidüngesalze und Stickstoff 95 Prozent.
Industrie 1.65 (1.9). Skuttg. Gips 120 G. (130), Skukkg. Straßen
bahnen 12 (14,9). Mannheimer Oel 46 G. (50). Wachswaren 2,5 ' ' ' ..— " 1 ), Bamberger Mülze,ei
Stuttgarter Börse» 19. Febr. Die Börse setzte heute zögernd 8 » und schwächte sich im Verlauf des Tags ab im Zusammenhang Mit der unsicheren innen- und außenpolitischen Lage, die den Kautern Zurückhaltung auferlegten. Die Kurse muhten, obgleich das Geschäft gering war, mit wenigen Ausnahmen auf der ganzen Anie weichen. Der Markt der Festverzinslichen blieb ruhig und behauptet. Bankaktien: Hypothekenbank 2,3 (2,5), Per emsbank 4,75 (5)» Notenbank 76 (79). Brauereiwerte: Ravensburg 5ch, Eßlinger 17, Pfauen 15, Hohenzollern 16, Wulle l1,25, junge 10.75, Aettenmeyer 35 G. Mekallaktien: Feinmechanik 38 (37), Metall- und Lackierwaren 15,5 G., Hohner 37 G. 88 ). Zunghans 13 (13,5), Württ. Metallwaren 52 (52ch). Hansa Metall 5L (5,75), junge Metall- und Lackierwaren 14 G. (14,5), Andr. Koch —. Maschinenaktien: Hetzer 6,4 (6,1), Daimler t.2 (5,9), Neckarsulmer 7,4 (7,75), Eßlingen 12 F G. (13). Laup- »eimer Werkzeug 32, Weingarten 25, Magirus 4.Textilwerte: Erlangen 19,25 (29). Ilnterhaufen 65 ( 66 ), Ahlman 4,75 (4,8), Bietig- peim 65, Kolb-Schüle 21,5 (22,5), Pfersee 40 G-, Kottern 46 Br.. Kuchen 25 (26). Filz 42 G. (45). Genüsse 32 Billionen G., Woll- »ecken Weilderstadt 38 (39), Ehlingen 50 (51), Leinenindustrie 59 >55). Kattun 195 G. Verlagsaktien: Union 14 (13,5), Deutsche Verlag 35, Ehr. Bester 4,8 (5). Skuttg. Vereinsbuch 1,75 (2). Nahrungsmittelwerte: Kaiser Otto 5,4, Knorr 12,5 (14,1). Konserven Leibbranü 2,75 (3), junge 2,4 (2,6), Sekt Wochenheim »0 (22), Skuttg. Bäckermühle 8,5 ( 8 . 6 ), Stultg. Zucker 7 (7.9). Otto krumm 5 (4,6). Aebrige Werke: Bad. Anilin 25 (25.9), Zementwerk Heidelberg 19,25 (19,9), Komtag 2,7 (2,85), German a 17L (18,75), Knopffabrik 13 (14). Köln-Roktweil 12 G. (13,-6. Neckarwerke 9,1 (9.51. Schlevvlchiffabrt 9 G. (10), Schwäb. Möbe',-
(2,9), Ziegelwerke Ludwigsburg 13,1 (14), . .
13 G. (11), Kraftwerk Altwürtiemberg 15,6 (15), Wcag 1o,5 (13). Württ. Transport 49 Billionen (38), Bremen - Besigheimer Oel gl ^0) Württ. Vereinsbank.
Berliner Gekreidepreise, 19. Febr. Weizen mark. 16.69 ! s 17.29, Roggen 13.70 bis 14.19. Braugerste 15.59 bis 17, Hafer 11 bis 11.8«, Weizenmehl 25.59 bis 27.59, Roggenmehl 22—24, Kleie 6.96 bis 8.49, Raps 299-295. . ^ ...
Weizenmehlpreis. Spezial Nr. 6 Mannheim 28,oO GM. für 499 Kilo (unv.).
Eiermarkt. Berlin 14-18, Sachsen 14—18, Oldenburg 16-18, Schlesien 15—17. Südüeulfcher Markt 14—16, Westd, Markt 14 bis 18 Pfg. d. St. ,
Martte
Reutlingen, 18. Febr. Die Schranne notierte folgende Zenknerpreise: Weizen 19 bis 13.59, Gerste 19 dis 11, Roggen )S bis 12, Ankerländer Dinkel 8 bis 9.20, Alber Dinkel '8 dis 9.56, Haber 6 bis 8 °4l.
Stuttgart, 19. Febr. Wochenmarkk. Der Obstgroßmarkt geht immer mehr zurück, desgleichen aber auch die Nachfrage. Auf dem Gemüsegroßmarkt fehlte heute sogar die Auslandsware. Ausländischer Kopf- und Endiviensalat kommen jetzt mehr aus dem Ausland, sind aber recht teuer. Auffallend ist im Fettmarkt, daß Bukker ebenso wie Käse in der Zufuhr stark abnahmen. Man gewinnt Len Eindruck, als ob diese Milcherzeugniffe in Las Ausland p>andern würden,
Devisenkurse (In Millionen)
Stuttgart, 19. Febr. Schlachtviehmark k. Dem Dienstag- Markt am Vieh- und Schlachthof waren zugesühr:: 119 Ochsen, 84 Bullen, 216 elungbullen, 299 IungriiLer, 124 Kühe, 622 Kälber, 803 Schweine, 46 Schafe, 4 Ziegen. Alles wurde verkauft. Erlös aus je 1 Pfund Lebendgewicht: Ochsen 1. 32—35 (letzter Mark!: 89-32), 2 . 24—30 (22—27): Bullen 1. 30—33 (25-27,5), 2 . 22-28 <19—23): Zungrinder 1. 35—38 (33—36), 2. 30—34 (27—31), 3. 21 bis 28 (20—24,5): Kühe 1. 26—29 (23-27), 2 . 18—23 (16-20-, 8 . 10—15 (9—14): Kälber 1. 59—52 (46—49), 2. 45—18 (41-44 . 8 . 40-44 (35—38): Schweine 1. 71—73 (63—65), 2. 66—69 (56—31). 8 - 58—64 (48—54) «K. Verlauf des Marktes: bei Kälbern und ßchweinen lebhaft, bei Großvieh mäßig belebt.
Rokkenburg, 19. Febr. Viehmark k. Zufuhr 16 Schaffstiere. 86 Kühe, 32 Kalbinnen, 46 Rinder. Verkauft wurden 7 Schafs- Piere zu 159 bis 250 ^t, 11 Kühe zu 150 bis 340 17 Kalbinnen
gll 300 bis 469 ^l, 30 Rinder zu 89 bis 259 -K.
Herrenberg, 18. Febr. Schweinemark k. Zufuhr 74 Milch- vnd 25 Läuferschweine. Erlös pro Paar Milchschweine 35—15 -K, Läufer 53—94
Fruchtschraune Nagold. Marktbericht vom 16. Febr. 1924. 'Zufuzr: 27 Zlr. Weizen, 8 Ztr. Geiste, 13,5 Ztt. Hao.r, 1,50 Ztr. Dinkel. Preise für 1 Z>r : Weizen 11—11,50 Gerste 8,5—9 Haber 6.50—7, 50 »6. Dinkel 7 50 Alles verkauft. Nächster Frachtmarkt am Samstag, 23. Febr.
Berlin
Rolland Belgien Norwegen Dänemark Schweden Italien London Neuyork Paris Schweiz Spanien V.-Oesterr Prag Ungarn Argentin. Tokio
18 Februar
19 Fek
Geld
Brief
Geld
1566075
1573325
1566075
155619
156390
151620
550620
553380
554610
658359
661650
660345
1993260
1190740
1093260
183540
184460
181445
17355090
' 18045000
18004875
4189500
4210500
4189500
183540
184460
177555
730170
733830
728175
532665
635335
532665
59,351
59.649
59,351
121695
122305
121695
147.630
148.370
148,627
1408470
1411530
14l8470
1895250
1904750
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Brief 15733 :)5 ISMO 557390 66365,7 1199740 182455 18995125 4219509 178445 731825 535335 59/! 49 122395 149.373 1411539 1994750
Das Wetter
kleb» Frankreich breitet sich ein Luftwichel «Ms, d-er mit der Feit auch die Wetterlage rn Süddeutschlaud beeinflussen dürste. Für Donnerstag und Freitag ist deshalb mehrfach bedecktes, wenr- 0 « kaltes Wetter zu erwarten.
Amtliche Bek«r»utMRch«ng.
Anmeldungen für das Sommersemester der Baugewerkschule Stuttgart.
Das nächste Sommersemester wird am 20. März beginnen. Es werden sämtliche Klassen geöffnet sein. Die Anmeldungen haben v»r dem 1. März zu erfolgen.
Nagold, den 19. Februar 1924.
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