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Donnerstag den 7. Februar 1924
rnsxiccher Tle, 20.
Die nahende Krise
Won ReichMrgsabg. Martin Schiele
Dir Intensität eines landwirtschaftlichen Hofs hängt ab ooN der Verhältniszahl zwischen Erzeugmspre'sen und Produktionskosten. Diese bestehen aus Steuern, Löhnen und Produktionsmitteln.
lieber unser gegenwärtiges Erdrosselungs-Steuersystem sortiere ist hier kein Wort. Es ist ein bewußter Eingriff in die Vermögenssubstanz. Dieser gewaltsame Verstoß regen em Naturgesetz der Volkswirtschaft macht jede Ertragsial'rulation von vornherein unmöglich.
Von den übrigen Gestehungskosten fallen auf Lohn rund ein Drittel und aus die Betriebsmittel zwei Drittel. Der heutige Getreidepreis von 6 Mk. se Zentner steht aus etwa 70 Prozent des Vorkriegsstands, der Schlachtviehpreis ans 75 Prozent unddarun- t e r. Me Betriebsmittel aber (Maschinen, Kohlen, Düngermittel, Leuchtmittel, Textilien, Lederwarsn, Frachten) stehen auf durchschnittlich 150 Prozent des Friedens- itands. Dies Verhältnis schlägt jeden Versuch der Inten- USt tot.
Der deutsche Getreidepreis stand vor dem Kn eg weit über Weltmarktpreis, so daß er den Zoll sowie auch die Kosten der Seefracht tragen konnte. Die starke Kaufkraft einer blühenden Exportindustrie gestattete das. Heute steht 3er deutsche Getreidepreis 35 Prozent unter Weltmarktpreis. Eise Folge des Steuerdrucks, der allgememen, besonders landwirtschaftlichen Kreditnot und dergeschwäch- ten Kaufkraft des deutschen Volks.
Jedes wirtschaftliche Mißverhältnis rächt sich; und das ge» schilderte muß sich um so schlimmer rächen, als, bei seinem Fortbestehen die Tragsäulen unserer gesamten Volkswirtschaft zusammenbrechen würden. Während in der agrarischen Hälfte der Volkswirtschaft die freie Wirtschaft wieder eingejührl worden ist und zwar mit dem Erfolg der Vermehrung und Verbilligung der Erzeugnisse, besteht in der industriellen Hälfte der Volkswirtschaft, welche auf Kohlenbergbau basiert ist, noch die schönste Planwirtschaft. Einsichtsvolle und weitblickende Führer des deutschen Bergbaus versichern, daß unter dem Diktat des Reichskohlenkammissars ein erschreckende» Leerlauf unvermeidlich sei. Jedenfalls nach seinen Früchten, den Leistungen und Preisen zu urteilen, von denen die erste- ren immer noch 40 Prozent unter dem Friedensstand und di« letzteren immer noch 75 Prozent über diesem stehen, ist das System eine unerlaubt schwere Belastung der Volkswirtschaft insgemein und eine schier unerträgliche !ür dis Landwirtschaft. Denn die von der Landwirtschaft benötigten Betriebsmittel, wie Maschinen, Textilien, Baumaterialien, Frachten «md Düngermittel, sind ja im wesentlichen weite»- nichts als verwandelte Kohle. Erst nach Wiedereinführung vollkommen steter Wirtschaft in der industrieellen Hälfte unserer Volkswirtschaft werden wir erleben, daß jenes verhängnisvolle, geradezu tödliche Mißverhältnis, welches intensive Landwirt- "ist unmöglich macht, aus der deutschen Wirtschaft ver- hwindet.
Aber es ist heute ein ungenügender Trost, daß die Be- b-iebsmittelpreise der Landwirtschcht „eines Tags" sinken werden und fmken muffen. Jetzt stehen sie eben zu hoch Der Monat Februar ist da, und die Bestellzeit der Landwirtschaft Acht vor der Tür. Es entscheidet sich das Schicksal der nächst»« Ernte. Wenn die deutsche Ernte im nächst« Jahr nicht tzpreiA. so wird die deutsche Industrie, die deutsche Jndustrie- arbeiterfchcht, ja die ganze Nation mit flmchtbcuMN Schrecke» ^-wahr werden. wÄch«nheilbarer Schaden in diesem bruar and in de» folgenden Monaten angerichtet ist. Der kistrk wird eine geschwächte Landwirtschaft gegenüber stehe». Sic wird aHo keinen Markt haben
«rd wird te« reA. .
Maß Ä Me AHrtzst
reden Per berei t» sine drohende Spräche.
Von dem SückftoffbÄiorf dieses Wirtschaftsjahrs hat dtz Landwirtschaft bisher erst ein Drittel abgenommen, zwei Drtti tcl oder rund ILO 000 Tonnen reinen Stickstoffs harren noch der Besteldrng. Es ist ernstlich zu befürchten, daß bei Fort- bestehen der geschilderten Mißverhältnisse und der herrschend «» Kreditnot 100000 Tonnen reinen Stickstoffs von der Landwirtschaft nicht abgenonnnen werden können. Das aber würde wiederum einen Crnteausfallvon mindest e«s20MillionenZentnerGetrside darstÄlem Aeser Ausfall, der mit dem Fehlen anderer Dünger- und Betriebsmittel bedenklich anschwellen könnte, würde zum Drehpunkt ernster politischer Sorgen werden.
Es genügt nicht, daß infolge von Vereinbarungen, die zwi- Men der Rentenbank und der Reichsbank getroffen sind, dis Reichs bank die Rcntenbank-Kredite der Landwirtschaft aus möglichst schnellem Wege zuführt. Der gegenwärtig herr- sthcnde Zinssatz von 18 bis 24 Prozent ist ohne- hm für die um ihre Existenz ringende Landwirtschaft völlig agba r. Im übrigen ist das von nur behandelt« Problem überhaupt nicht banktechnisch zu lösen. Es ist eine Frage wirtschaftlicher Zweckmäßigkeit und brennender Notwendigkeit. Der Stickstoff und die übrigen Düngerm-ttel wur
den wür dann ln genügendem Matze angewandt, wenn die Anwendung Erfolg verspricht. Bei einem Rogaenvrsis von 6 Mark je Zentner dürste ein Kilogramm reinen Stickstoffs nur 85 Pfennige kosten und nicht wie fetzt 1,25 Mk. Hier li-at der Angelpunkt. Wird dieser nicht schnell erkannt und danach gehandelt, so ist ungeheurer- wirtschaftlicher und politischer Schaden unvermeidlich. Die Agrarkrise würde einein akuten Stad.um entgegentreiben. Ich unterbreite deshalb dem Reichsministerium Kr Ernährung und Landwirtschaft und dem Reichsfinanzministerium folgenden Vorschlag:
Der Landwirt kauft mit Kornanwei jungen, ausgestellt auf die nächste Ernte, diejenigen Mengen Dünger- mittel, die er heute braucht. Der Ausgleich findet'starr aus'de« Grundlage eines natürlichen, vernünftigen WercoerhältnisseL, Die Düngermittel-InLustrie wird in die Lage versetzt, diese Kornscheine diskontiert zu erhalten. Also:
1. Landwirt Z. stellt ein oder mehrere Kornsibeine tLicstr- lchkiaH lautend aus je 20 Zentner marktgängige Ware aus,
2. Landwirtschaftliche Körperschaften 'ammeln dies« Scheine und übermitteln sie nach Einschaltung e uer Gemeinschafts-Haftung an die Stickstoff-Kali-Phosphar-Werke, welch« auf Grund eines verabredeten Wertverhältnisses liefern.
3. Die Industrie reicht die Kornscheine der Landwirtschaft bei der Reichsbank ein. Diese diskontiert sie.
Ich bin mir über die Auswirkung dieses Planes vollkommen klar. Auch m finanz-politischer Hinsicht. Ich weiß, das Die Stickstoffindustri« gegenwärtig außerstande »st, chre Preist au,' die Linie des von der Landwirtschaft benötigten Werts zr senken, solange eben die Kohlenpreise nicht wesentlich herab gesetzt sind, und solange die Industrie noch auf der Basis eng- lischer Kohlen sabriziert. Aber über dieses Hindernis muss«! wir fort. Es ist keine Stunde zu verlieren.
Eine neue Verwaltung für die Pfalz?
In Pariser politischen Kreisen wird versichert, die französische Regierung habe der englischen Regierung zur Lösung der Frage, ob die freie Gemeindeverwaltung in der Pfalz wiedergestcllt werden soll, einen Vorschlag unierbreiret. Dieser gehe dahin, der Nheinlandkommffsion den Auftrag zu er-, teilen, vorübergehend Gemeindebehörden einzusetzen, deren Mitglieder aus den Parteien genommen werden sollen, die weder äußerst rechts noch äußerst links, vor allem aber keine Anhänger der Sonderbündler sein sollen. Es wird nicht erklärt, ob die französische Regierung nicht die Absicht hat, durch die französische« Beamten die Auswahl der Persönlichkeiten zu treffen, die an die Stelle der gewaltsam entfernten Bürgermeister und bayrischen Beamten treten sollen. Man hat 'offenbar in Paris, wenig Hoffnung, daß das englische Arbeiterkabinett durch eine derartige Maßnahme das Selbstbestimmungsrecht des pfälzischen Volks beschneiden lassen wird, denn die Arbeiterpartei muffe in erster Linie darauf gedacht sein, die freie Gemeindeverwaltung, die durch Gewaltakte verletzt worden sei, wiederherzustellen. In bürgerlichen radikalen französischen Kreisen bezeichnet man deshalb den Vorschlag der französischen Regierung als einen psychologischen Fehler, der unschwer hätie vermieden werden können, wenn man darüber nachgedacht haben würde, welche Verpflichtungen die englische Arbeiterpartei gegenüber ihren Anhängern im Lande und im Auslande zu erfüllen hat.
Der Londoner „Observer" versichert, daß die fran.zösische Regierung einen Vorschlag gemacht habe, der darauf ausgeht, ln der Pfalz eine neue Verwaltung einzuführen. Dieser Vorschlag unterliege augenblicklich der Prüfung der englischen Regierung. Sollte die Berliner Regierung keine Einwendungen zu machen haben und sollte klar fsstgestellt werden, daß 1. die vorgeschlagene Verwaltung eine zeitweilige Maßnahme für die Dauer der Besetzung darstelle, 2. daß nicht die Rede davon sei, die staatsrechtliche Stellung der Pfalz als Bestandteil des Reichs zu verletzen, 3. daß der vor- gelchlagenen Verwaltung niemals eins Autorität verliehen werde,' die der Weimarer Verfassung widerspricht, dann würde die englische Regierung diesen Vorschlag annehmen können. Jedenfalls ist es aber, wie der „Observer" sich aus- drüat, etwas schwer verständlich, warum eine solche Verwaltung emgeführt werden soll, wenn es nicht allein aus dem Grund geschehe, auf diplomatischem Wege einer unmögliche« Lage zu entgehen.
Das englische Blatt bemerkt sehr ricbttg, daß das Einverständnis der deutschen Regierung nötig sei, um eine solche zeitweilige Regelung vorzunehmen
Neue Nachrichten
Deutsche Beileidskundgebung für Dilfcm
Berka, 6. Febr. Auf eine Anfrage des deutschen Botschafters in Washington hat die Re-chsvegierung ihre anfängliche «Stellung, daß Wilson für die Reichsregierung nur als -Privatmann in Betracht komme, und daher eine amtliche Trauerkundgebung nicht nötig sei, dah-n geändert, daß zwar die staatliche Beileidsbezeugung unterbleiben solle, daß es aber dem Botschafter überlassen bleibe, ob und in welcher Form er persönlich a-n den Trauorjeierlchkeiten sich beteiligen wolle. Demgemäß wird während des Begräbnisses auf der deutt<i)en Botschaft in Washington dis Flagge auf halbmast gesetzt.
Verbreitetst« Zeitung t« Oberamtsbezirk. — Av. zeigen find daher von beste« Erfolg.
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98. Jahrgang
Diktatur in Pirmasens
Plrmcksens, 6. Febr. Die Kommunisten haben sich des Rathauses bemächtigt und dasselbe besetzt. In der Nacht von vorgestern auf gestern wurden in Pirmasens acht Einbruchs-- Liebstähle begangen.
Von dem Bezirkskommifsar ist ein vielfach mit Zuchthaus vorbestrafter Gelegenheitsarbeiter namens Schindelbeck zum Diktator von Pirmasens ernannt worden. Bei der Plünderung einer Lebensmittelgroßhandlung wurde der Bescher Kl in g, der sich zu verteidigen suchte, indem er auf die Plünderer Essigsäure goß, von den Eindringlingen überwältigt und unter schweren Mißhandlungen und Messerstichen vor das Rathaus geschleppt. Der Schwerverletzte konnte schließlich von der empörten Menge aus den Händen der Separatisten befreit werden, während die französische Gendarmerie sich bei diesem skandalösen Austritt völlig untätK verhielt, nahm sie in der Wohnung Klings eine Haussuchuu- vor, um festzustellen, mit welchen Waffen er »ich verteidig, habe. Bei den in der Stadt unhaltbar gewordenen Zuständen hat General de Metz dem Stadtrat den Befehl erteilt, ei möge einen Beschluß fassen, daß die vertrisb.'n.-n städtischer Beamten sofort zurückzukehren hätten, um Ae Arbeit wieder auszunehmen. Die Polizei bleibt nach Anordnung des Generals weiter entwaffnet, sodaß die städtischen Beamten keinerlei Schutz haben. Nach einer Mitteilung des 'ranzüsischer Delegierten will General de Metz auf die Freilassung der im Regierungsgebäude von Speyer festgrhaitsnen Polizei- beamtev von Pirmasens keinen Einfluß haben.
Erklärung des SüchoersiündigeN'Aussch.."e->
Verliu, 6. Febr. Gegenüber den Berliner Meldung« -es Londoner „Daily Expreß" und des „Manchester Guardian" von einer angeblichen Enttäuschung des zweiten Sach verstärMgen-Ansfchüsses über unzureichende Auskünfte « Perlin stellt der Ausschuß in einem öffentlichen Bericht fest daß er von amtlicher wie privater Seite jede nur möglich« Unterstützung gefunden. Der Ausschuß habe es nicht sü« nötig erachtet, irgendwelche Untersuchungen anzustellen, di, das Bankgeheiunris.verletzen.
Der „Anschlag" gegen Lceckk
Berlin. 6. Febr. Die beiden Spitzel Tettenborn und Gilbert, die den angeblichen Anschlag gegen General v. Seeckt vortäuschten, sind flüchtig.' Es ist ein Haftbefehl gegen sie erlassen.
Herabsetzung der üohknpreise
Berlin. 6. Febr. Das Reichsmirt>ckaftsmmisterium HÄ neue Verhandlungen mit den Zechen des unbesetzten Gebiets über eine wettere Herabsetzung der KolLenpreise aus 20. Februar emgelettet. Vis 1. April fallen die Vor- rriegspreise womöglich wiederhergestellt sein.
Untersuchungen io Thürmgea
Berlin, S. Febr. Io Berlin sind verschiedene kcmmniM- stkjche Führer verhaftet worden. Beamte der politische» Po- jlrzei find nach Thüringen und Sachsen gesandt worA-n zur ^Verfolgung von Mass«idiebstählen an Waffen, Munition «yd Sprengstoffen.
Volksabstimmung in Hannover
Berka, 6. Febr. Dem mehrfach gestellten Antrag de« Detfe »Partei in Hannover, eine Boiksabstimmu»« Aber die Loslösung Hannovers von Preußen rwd die Umgestaltung in einen selbständigen Vukdesstaot des Reichs Hot dar Nerchskabinett in seiner gestrige» Sktzunz »MMM stastWegoben. Die Abstimmung stckl 14 Zöge mah dev «Atzen Mich-jtag'Mxchlen stattßrÄen. " ^ '
Sashernmg in Ostpreußen
Königsberg. 6. Febr. Die Industriearbeiter in Ostpreußen haben den zehnstündigen Arbeitstag abgel-chm und sind daraus gekündigt worden. Sie haben das Eingreifen der Gewerkschaften angerufen, so daß mit einem Generalsirei I gerechnet werden kann. Bis letzt haben laut Künigsb. Zto. 95 000 Arbiter Ae Kündigung erhalten. Auch die Arbeite: der Staatsbetriebe haben Ae zehnstündige Arbeite,zell abgc- l«Äti
Mo sind die Sonderbündler hingekommen?
Speyer, 6. Febr. Die Städte Wiesbaden, Mainz und Worins sind von Len Sonderbündlern geräumt wordem Man befürchtet vielfach, daß sie in die Pfalz berufen worden feien.
Harms verbreitet, man vsnmtte, daß eine Verständigung England und Frankreich über Ae Pfalz nach de« ichtung zustande konrm«, daß der frühere Stand wieder- hergestellt werde, die französische Regierung vehalte sich aber vor Hie Rückkehr der Beamten in jedem einzelnen Fall z» genehmigen.
Die Pariser Presse ist gegen die Pfalz-Note der Reichs» regierrmg sehr aufgebracht. Der überhebliche Ton sei sii^ Deutschland ganz unpassend. Sie wäre im Irrtum, wenn fi« Wieder auf Ae französisch-englische MeinunzsoerschiedenhoE bauen wollte.
Dem Pariser „Oeuvre" zufolae will die französische Ne-
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