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b.
T4 Läufer MeMrt. MMschweiue Kostern 24—28. Läufer m, tzbis 100 -K pro Paar. — Auch öer Taubenmarkt nxu gut bssabren. Lin Paar Brieftauben kostete 2 50—3 ,^t, raupe Tauben 70 -Z bis st .<t pro Paar.
Ochsenyausen, 5. Febr. Der Licktmeß-Biehmarkk war «pt befahren. Trotz des großen Besuchs fehlte infolge Geldmangels Die Kauflust. Das Vieh blieb unverkauft. Bur die Schweine wur- ven verkauft. Saugschweine mn 30—40 das Paa' und Läufer
MN 40—45 das Stück.
Crailsheim, 5. Febr. Dem Pfsrdemarkk waren im gongen nur» 100 Pferde zugeführi. Wegen der hohen Preile ging «er Handel anfangs flau, später aber besserte sich das Geschäft und tzs wunde ein guter Umsatz erzielt. Für besonders schöne Tiere Munden 1500—2000 bezahlt, es gab auch schon Händlerpserde Don 850. 1000 und 1200 -A an; sogenannte Bauernpferde galten «und 400 -K. Verkauft Wurden äuj dem Leonhard SaebSschulpsatz 18 Pferde. 3n den Wirtschaften sind zahlreiche Käufe getätigt worden. . .
Reutlingen, 4. Febr. Der Schranne waren Moeninrt. «7,00 Ztr. Weizen. 51,23 Ztr. Dinkel. 2 Ztr. Roggen. 160,83 Ztr. «erste und 433.15 Ztr. Haber. Es wurden folgende Preise per Zentner in Voldmork erzielt: Weizen 10—12, Dinkel 8—9. Roggen 8, Gerste 8—10L0. Haber 6—7Z0.
Vraukschen OA. Meinsberg, 5. Febr. W ein ve r st e ige - »«na. Bei der Berstejgemn« von 1923er Wein wurden erz.M Wr Rotwein 88—118, für Schillerwein 75—91. für Weißgemisch! M -80 WeißrteSling 87—103 und für 1922er Wein N> »st prr Aekkvliker. Insgesamt kamen 152 Hektoliter zur Versteigerung. Ne sehr stark besucht war.
Stuttgart. 5. Febr. Obst- «nb Gemüsegroß m o r k » Mchrenb der Obstmarkt noch sehr gut und schön beschickt «st. jiebr »au auf dem Gemüfemarkt, daß die Borräte an einheimischer Ware allmählich sich Zu erschöpfen beginnen. Die Preise gehen Lccher wieder etwas nach oben. Tafeläpfel Io—22, Ldelapfel 72 V8 2S, kalifornisches Mischvbst 95, Dörrzwettchgen 35—40, Schnitz, W—40 ^ d. Psd. Apfelsinen 6—25, Zitronen 4—6 d- Sk.
«haut S—4, Rotkraut S—12. Köhl 8-12, Zwiebeln S—18. td, RÄ«» 6—10, Rot« Rüben 8—12. Bodenkohlraben 2—4, hwarzrourzebr 40—60 de Pst». Rettiche 3—10, Sellerie 5—40, diviea 5—20, Rosenkohl 10—38. ausb Blumenkohl 1.50—18^X1
_
«a»a u or » r iw»—r^rr, 2.80—2.00, Tgfenmner
S—L20, Schwemefchmatz Al—78 Margarine 60—80, Kokosfett «0—65, Rlnderfekk 50—55 Speck 1.00 ü. Pst». Speiseöl 1.2Ü d. L Enwienkrlsrkäse 1.70—2.M, Münsterkase 1-80, Backstein- Lks« «M-1M, Mehl 18-20 L. Reis 24-28 d- Pfd. Kalkeier L?»7M.bLbs18rnWtz,Sk.,
- Devisenkurse
<In Millionen) d
DerNa
4 Februar
Geld 1545045 175560 565583 688275 1105230 185535 18354000 4189500 198802 733362 536655 60.149 123091 144.133 1376550 1865325
Brtös
158595S 176540 568417 691725 1110770 186465 18446000 4210500 199718 737038 539345 60.451 123709 144.820 1383450 1874675
5 Februar
Pfrondorf.
LanOlz-
Verkanf.
Di; Gemeinde verkauft am Freilag, den 8. Februar 1924, nachmittags r Uhr auf dem Rathaus im Submission«»»?« 27,76 Festmeter Langholz. Günstige Abfuhr.
355 Gemeinderat.
Nagold.
Diehverkauf.
Diesen Freitag von morgens 9 Uhr ab, haben wir in unserer Stallung in Nagold einen großen Transport schöne
zum Verkauf stehen, wozu wir Kauf- und Tauschliebhaber einladen.
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Tokio
.Rach Südamerika" lautete das Thema, über das Herr Karl Naupifch, Hamburg, am Freitag abend im Konzertfaal der Liedsrhalle in Stuttgart sprach. Herr Kaupisch gab einen Ileber- blick iü»er die Geschichte, Geographie, die Wirtschaft und das Klima von Südamerika, insbesondere von Argentinien. Er warnte vor unüberlegter und übereilter Auswanderung, unterließ es aber nicht, darauf hinzmveisen, daß drüben der wirlHch Arbeitswillige sein Auskommen und seine Heimat finden kann. Die argentinische Ausfuhr von Fleisch und sonstigen landwirtschaftlichen Erzeugnissen nach Deutschland hat durch die Zerrüttung der deutschen Währung schweren Schaden erlitten; die festeren Wäh-, rungsverhMnisse bei uns lassen jedoch für die nächste Zukunft eine« neuen Aufschwung der Landwirtschaft Argentiniens erhoffen. Dasselbe gilt auch für die südbrafilivmschen Staaten, in denen sich eine große Zahl deutscher Kolonien befindet (Santa Lalha-
Geld
1545045 173565 570570 688275 1103435 184737 18034750 4189500 196508 734160 537453 60.049 123091 148.625 1376550 1855350
Brief
1585955
174435
573430
691725
1108765
185663
18145250
4210500
197492
737840
540147
60.351
123709
149.375
1383450
1864650
r»ll, MMmonia, Hansa ufw.) Hier findet »er Auswanderer zwar billigere Siedlungsgelegenheiten: in ArgenSnien aber sind für den nicht ganz MitteWofen günstigere Voraussetzungen für die Anste- dekimg. Die Auswanderung nach Südamerika kommt in erster Nnie für Landwirke und Viehzüchter m Betracht. Kaupisch empfahl diesen, keinesfalls in den Hafenstädten fitzen zu bleibe», sondern um Land, Sprache und Arbettsverhältnisse kennen M lernen, zunächst ein oder zwei Jahre als Landarbeiter auf den KdMP zu gehen. Die günstigste Zeit, zur Einwanderung ist die Erntezeit im Januar, Februar und März. Me I nd u str i e ist in der Entwicklung begriffen. Schutzzölle werden ihr Emporkonnnen begünstigen. Für kaufmännische und sonstige Arbeitskräfte ist sie- aber z. Zt. infolge der allgemeinen Weltwirtschaftskrise nicht auf« nähme fähig; Herr Kaupisch rät daher Kaufleuken und Handwer- Kern ohne Sprachkennisse und ohne feste Anstellung von der ÜNnwandenrng ab. Im zweiten Teil seines Vortrags, der hauptsächlich von den Schiffsverbindungen mit Argentinien handelte, schilderte der Redner eine Reife mit dem Schnelldampfer Cap Polo-nio der Hamburg-Südamerikanifchen Dampfschifsahrtsgefell- fichast über SWbrastlieu nach Buenos-Aires. Die Hamburg- SWxmierckanifche Dampffchiffahrtsgefellfchaft, die in Stuttgart Lurch die Firma H. Anselm u. Co., Schellingstr. 13. am Skadt- Mräu vertreten wird, steht, was den Verkehr mit Südamerika «nkmgt, Mt an erster Stelle von sämtlichen Schiffahrtsgesellschaften. Heber Pasfatzen, Ueberfahrtsbedinglmgen, Schiffsver- Ltndunyen, Konflltaksverhältnifse nsw. erteilt die Firma H. An- HÄm u. Co., Stuttgart, Schellingstr. 13, am Stadtgarten, kosten- Hos rwd dnMwillig Auskunft.
Geschäftliche«.
SW"Bruch-, Blas. , Mutiervorf. , Unterleibs-., Bein-, Nero.-, RgeumaliS-, Kropf-, Gallenstetnleid.,Schwerhörige usw. machen wir auf die im heutigen Anzeigenteil erwähnte Kostenlose Tprechstd. d. Herrn Dr. med. Schmitt aufmerksam. 28S
Das Wettet
DK westlichen Luftströmungen halten noch an.
Für Donners-
ikg und Freitag ist auch weiterhm mehrfach bedecktes- naßkaltes
WE« sr erwarte«. ,
Amtsgericht Nagold.
In das Handelsregister
358
für Ginzelsirmen I. 261 ist am 5. Febr. l924 eingetragen worden bei de? Firma Ouo Kaltenbach in Altensteib: Prokurist: HauS Gtrrbuch, Kaufmann in Aitensteig.
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Nr. 32
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Die Inten vo« der Berho dEionskosten bUktionsmitteln Reber unsc Eifere fft hier kermögenssubj Naturgesetz her von vornhereir Von den ein Drittel un tige Getr etwa 7 0 H Schla chtv t e r. Die Be., mittel, Leuchtn aus durchschni itands. Die- «St tot.
Der deutsch Weltmarktprei Seefracht tragt Exportintzuftri tretdepreis 3 Tine Folge Le ders landwirtsi ten Kaufk Jedes wiri schilderte muf Fortbestehen rusmnmenbreck der Volkswirts worden ist uni Verbilligung d der Volkswirts die s ch ö n st e blickende Führ dem Diktat Ä Leerlauf unvei den Leistunger ren immer noc letzteren imme System eine insgemein ui schüft. Denn di mittel, wie M «md Düngerm verwandelte K fteier Wirtschc Wirtschaft wer, radechi tödlich kchaft unmögl xchwindet.
Aber es is kriebsmittelpre werden und st Monat Feibrui Weht vor -er ' Kr« Ern te. L tzvreicht, so mit Mbechschhast, 'werdei bruar «nd istrle wiÄ gegenüber steh «n d wird t e « Maß Werstei« Me Absttzstock reden Per der Don dem Landwirtschaft tcl oder runder Bestelftkng bestehen der g de« Kreditnot Landwirtschaft würde wieder Sens 20 M Aeser Ausfall triebsmittel bc Punkt ernster Es genügt scher, der Ren Reichsbank di
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