ne Bekleidung ckuf Den lar eine Steigerung um zeni fest.

aße erlitt ein 18 Jahre erzschlrg und war nach

lde

ie Räder. Auf der wurde ein etwa 20jähri° fgrfunden Die Persön- handelt sich um den -n Kornwestheim. Für glücksfall fehlt bis jetzt

fall. In der Nähe Personen besetztes Auto 'ten Straße ins Gleiten, ert. Die Frau des Be- auto nach Heilbronn ge­hoben Verletzungen er-

ler. Dieser Tage kam ein Fremder, der sich nliches ausgab und er- r lautenden Scheck, mit

Die Staatsooiizci macht Hunde. Mancher arme ollwut wußte, bar sein schen kommen durch die

Febr. Brand. Am d Scheuer des Küfers

Wild. Während der nmitten der Stadt meh- >n gewordenes Wild, an gen. Im Verfolg Arbeitszeit ist in meh- des Bezirks den Arbei­ten.

D i e b st a h l. Nachts er ein 1 ^jähriges Rind >r wurden tags daraus Rind schon geschlachtet

ür die Gefallenen des in der ehemaligen Ka­ie ein Denkmal errichte!

tmord. Der 31 Jahre hat sich hinter seinem sen. G. litt seit Jahren

rz verkehr mit der z" berichtet u. a.: Das rtement hat den Staats- ayern den Vorschlag ge- inbarung auf Württem- >ie Verhandlungen sind angenommen werden.

d Land.

)en 8. Februar 1924.

errenberg-Nagold. Am

erste Sitzung der nach ildeten VerwaltungkauS- errenberg urdNagold hweis Herrenberg statt. Herrenberg, führte die ramtsbezirken) ein, er- ffetzlichen Bestimmungen hltchrr Z isammenarbei- r wirtschaftlich tiesstehen- gsaurschuß erklärte sich r Amtsaktuar Maier nd Verwalter Nieger nverstanden. WaS Art, ür Vollerwerbslose und gesetzlichen Vorschriften ezug aus die Höhe sind nmenSoerhältnisse zu be- rmtsbezirk Herrenberg in r NotstandSarbeiten sür im OberamtSbezirk Na- wurden sr. Zt. noch vom mehmigt. Die Arbeit-- lenwärttg noch, solange >me stattfinden kann, im lerficherungrbeiträge er­ber Arbeiten der Ver- rnir usw.) wurde je ein MSbezirke gebildet. Die Zt. im OberamtSbezirk Nagold 279, die der rch gesagt werden kann, re Mitwirkung der Al­so darf doch darauf hin- hnahme der bestehenden igabe der z. Zt. so sel- ingung der vielen drin­empfohlen werden kann.

von Verhandlungen mit ,r die Kohlenreviere des ' an eine Pveisermäßi-- Die Rohbramrkohle der nkohlenreviere wird um ihrend eine Preisherav- ntrrtt. Die Nettvdurch- sten werden auf rund igen für Niederschteste» ensprsiss gesenkt._

Prägung von Rentenpfennigen. Bis Ende Dezember 1923 sind insgesamt geprägt worden: Einpfennigstücke für -64 585 Mark, Zrveipfennigstücke 203 545 Mk Fünfpfennig- Vucke 154153 Mark, Achnpfenmgstücke 18 K92 Mk., Fünfzig- psennigstücke 441363 Mark.

Annahme des Sparverkchrs. Die Statistik über die Ein­lagen bei den Sparkassen ist für November dahin erweitert worden, daß zum ersten Mal auch eine Bestandaufnahme über den wertbeständigen Spareinlagenverkehr gemacht wor­den ist. Leider haben, wie wir der .Sparkasse" entnehmen, nur sehr wenige Kassen Angaben gemacht, von fast 3000 Sparkassen nur 109. Diese 109 Kassen hatten am Anrang des Monats zusammen 348 481 Goldsvarmark (eine Gold­sparmark gleich '/«> Dollar Reichsgoldanleihe), Emlagedestandj am Schluß 863 597 Eoldsparmark. Die Einzahlungen im Goldsparmarkverkehr betrugen im November 899178, dis Rückzahlungen 384 063 Goldsparmark, die Zunahme der Ein­lagen gegenüber dem Anfang des Monats 147,81 v. H. In den letzten Wochen hat diese Zunahme sich weiter fortgesetzt)

ep. Standesämter und Religionsskatislik. Nach einer Ver- Dgung des Württ. Justizministeriums haben die Standes­ämter bei Eheschließungen und Sterbefällen statt der bis­herigen Verzeichnisse Zählblätter anzulegen, auf denen auch das Religionsbekenntnis der Eheschließenden und des Ver­storbenen zu vermerken ist. Sie haben aber auch fernerhin bei der Beurkundung von Geburten die Religion der Elsten -i> vermerken, so daß den Religionsgesellschaften, denen bi« Eltern angehören, die ihnen gesetzlich zustehenden Auskunft« ertc-lt werden können. Dieses Material geht vierteljährlich dem Statistischen Landesamt zu. Für die Kenntnis der k>'b-"rellen Verhältnisse in unserem Land ist diese Vertagung bedeutungsvoll.

Verkehr mii Fleisch und Vieh. Die Bestimmung, vatz (Nr -eil Handel mit Fleisch und Vieh in Württemberg auch solche Personen Erlaubnisscheine der Württ. Vsrsorgungsstelle nötig haben, die bereits einen Schein einer außerwürttem- bergtschen Behörde besitzen, ist ausgehoben worden. '

Honorarsähe für Lhorleikung. Die Vollversammlung des Württ. Chorleiterverbanües setzte folgende, für alle Mit­glieder verbindliche Honorarsätze (Mindestsätze) fest: Für einen Singabend beträgt das Gehalt bei einer Zahl bis zu 30 Sängern 4 Goldmark, bis zu 50 Sängern 56 -ist brr Pl WO Sängern 68 -ist bis zu 150 Sängern 810 oll, bis W 200 Sängern 15 -ist Bei größeren Vereinen wird das Honorar aus Grund freier Vereinbarung Festgesetzt. Zeit-

Versäumnis und Reisegeld sind besonders zu entschädigen. Für Konzertteitungen, Vereinsfeiern und sonstige Veranstal­tungen (Ständchen, Hochzeiten, Beerdigungen usw.) ist esu den Verhältnissen entsprechender Betrag zu bezahlen. Dieser darf bei Konzertleitungen und Vereinsfeiern nicht unter der ahlung für zwei Singabende betragen. Der Chorleiter ; Anspruch auf 4 Wochen Ferien im Sommer und. 1, Woche ' e§ ADeihnochten und Neujahr.

Gemeinnütziges.

Frostkartosseln. Wenn Kartoffeln durch Frost einen süßer Geschmack bekommen haben, so legt man sie geschält einig« iStuliden ins Wasser. Sie verlieren den süßen Geschmält jauch, wenn man sie längere Zeit in einem mäßig warmer Maum lagerst Oder man seht süß gewordene Kartoffeln mll kaltem Wasser aufs Feuer; sobald sie zu kochen anfangenj gieße man das Wasser ab und schütte neues heißes Waffe: darauf. Nach Zugabe des nötigen Salzes werden die Kar- löffeln eßbar sein.

Skeife Seide. Wenn man der Seide eine gewisse Steiß geben will, was allerdings ihrer Natur gar nicht entspricht ßo bade man sie nach dem Waschen in einer Abkochung vor isländischem Moos. Anders Mittel sind zu vermeiden, de ße dem Stoff schaden. Am besten läßt man Seidenstoffe,' Ke sind.

""Der Mörder Hunderkpftmd ist nach dem Bericht eines slsässischen Blatts nach Straßburg entkommen und hat sich in die Fremdenlegion anwerben lassen. Dort wird er Ge­legenheit haben, seinen Doppelmord abzubüßen.

Silbcrschmuggler. Die Polizei m Christiania verhaftete eine Bande von 17 internationalen Schmugglern, die Silber­münzen im Betrag von 250 000 Kronen aus Norwegen nach Schmede» verschoben.

Allerleis

Hindenbmkg im Potsdamer Schauspielhaus. Generalfeld- ! Warschau von Hindenburg, der seit einigen Tagen in Pots­dam zu Besuch weilt, kam mit einigen Freunden ins Schau­spielhaus. Als er in der früheren Kaiserloge erschien, erhob sich das ganze Haus zum Zeichen des Grußes.

Voa Wilson. Es wird berichtet, die Gesichtszüge Wilsons feien durch den langen Todeskampf so entstellt worden, daß die Familie den Toten nicht ausstellen läßt. Doch ist ein Gipsabguß genommen worden für ein etwaiges Standbild, das is Washington errichtet werden soll. An der einfachen Begräbnisfeier werden sich, wie es heißt, von amtlichen Per- sönüchkeiten nur Präsident Coolidgr und Gemahlin betei­ligen. Der Sarg soll bis zur Fertigstellung eines Begräb­nisses vorläufig in der Beihlehemkapelle - der Peter- und Mauls-Kathedrale in Washington aufbewahrt werden.

Rundfunk im Kloster. Das Vensdiktinerkloster Ettal bei Oberanrmergau ließ sich eine Empfangsstation für Rundfunk nurichten. -

Deutsche Eisenbahnwagen für Chile. In scharfem Wett- lbsrveib mit Nordamerika haben die Linke-Hosmann-Werks tzn Breslau vor Jahresfrist von der chelenischen Staatsbahn Arien Auftrag auf 47 Eisenbahnwagen erster Klasse (für je «80 Reisende) erhalten. Die ersten Wagen sind dieser Tage in Mamburg auf Schiff verladen worden. Die Wagen sind 22,6 Meter lang und 3 Meter dreist

Bettelnde Waisesmadchen. Wie eine Berliner Korrespon- jdenz meldest hat die Städtische Waijenhausverwaltung schul- Michtige Waisenmädchsn abends in die Lokale zum Bettel Nusgesanüst In einem gewissen Schlemmerlokal der Fried- ffichstraße haben simf Mädchen an einem Abend 260 Mark Msainmengefochten. Der Magistrat ist ersucht worden, den Nnflig abzustellen.

Grubenunglück. In einer Kohlengrube bei Hcmsdvrf im Waldenburg« Revier (Schlesien) sind durch Emströmen gif- Mger Gase Arbeiter verunglückst Bis jetzt sind 9 Tote ge- -lwraen.

Versäumte Abonnements auf denGesellschafter"

können immer «och bet der Geschäftsstelle nachgeholt werden.

Amundseris nächste Mane -

Der kühne Eroberer des Südpols Roald Am und sen,' der es sich zum Ziel gesetzt hat, auch den nördlichen Pol der Erve zu erreichen, weilt zurzeit in Berlin, um seine Aus­rüstung für den geplanten Flug üoer den Nordpol im Mai oder Juni durch eigens für seinen Zweck verfertigte deutsche Instrumente zu vervollständigen. Die drei Fluazeuge befin­den sich bereits rm Bau. Amundsens Schiss ,,'Maud", das sich seit Juli 1922 aus seiner großen Triftfahrt durch das nördliche Eismeer befindet, hatte »m Flugzeug an Bord, das den Zweck der geographischen Erkundigung im Eismeer zu d.enen bestimmt war, das aber bei einem Aufstieg nieder­gehen mußte und dabei völlig unbrauchbar wurde. Es hat sich dabei gezeigt, daß weder Land- noch Wasserflugzeuge für Flüge in der Polargegend geeignet sind. Cs war erforder­lich, ein Flugzeug zu schaffen, das sich sowohl zur Landung aus dem Treibeis wie aus offeirem Wasser eignet, also eine Verbindung zwischen Land- und Wasserflugzeug und zwar mit widerstandsfähigen Schlittenkufen, die das Flugzeug beim Niedergehen auf den Eisschollen vor Beschädigungen M schützen geeignet sind. Amundsen verhandelt in Berlin mit einigen üeuÄchen Fliegern, die in der Polargegend schon Erfahrungen gesammelt haben. Uebrigens hat er seinen Plan insofern völlig umgestaltet, als er entschlossen ist, den Flug über den Pol in umgekehrter Richtung, wie ursprüng­lich beabsichtigt, zu unternehmen, d. h. von Spitzbergen aus aach Alaska mit dem Ziel in Point Barrow zu fliegen. Emer der wesentlichsten Vorteile dieser umgekehrten Flug- richlung liegt darin, daß die Flugzeuge sich der vorherrschen­den, von Westen nach Osten gerichteten Luftströmung bedie­nen können, wogegen Ostwind weit seltener ist und gewöhn­lich erst rm Hochsommer auftritt, wenn mit der Wahrschein­lichkeit zu rechnen ist, Laß das nördliche Eismeer innerhalb weiter Gebiete offenes Wasser hast Die Gefahr für die Pol- ilieger wird dadurch im Fall einer unfreiwilligen Landung erheblich vergrößert, wogegen sin Niedergehen auf dem festen Eis des arktischen Meers weit weniger bedenklich erscheint. ' -

Besondere Anforderungen an die Flugzeugmotoren brau- chen auch in diesen hohen Breiten während des Sommers nicht gestellt zu werden, da die Temperatur auch innerhalb res Luftmeers während der Sommermonate verhältnis­mäßig hoch und gleichbleibend ist und im allgemeinen nur um 3 Grad Celsius schwankt. Amundjsn beabsichtigt, im Früh- fahr, sobald die Gewässer um Spitzbergen eisfrei sind, seine Flugzeuge aus dem Wasserweg bis an die Grenze des Treib» eijes zu bringe, um dort günstiges Wetter für den Aufstieg zu erwarten. Von derMaud" erhält Amundse» dauernd drahtlose Nachrichten. Das Schiff ist seit dem vergangenen Herbst durch vorherrschend südliche Windrichtungen,nach Sür den gegen die sibirische Küste Hingetrieben worden,-und noch den letzten Meldungen befindet es sich gegenwärtig zwischen ?4. und 75. Grad nördlicher Breite, l Amundsen hofft jedoch; daß die »Maud" früher oder später wieder in die Polartrist gelangen und so schließlich zum Ziel kommen wird Das Schiss ist mit Proviant und Ausrüstung für sieben Jahre versehen. Die Erforschung des weiten Eismeerbeckens sich Osten des Pols wird neben der Ueberfliegung des-Pols" die wichtigste Aufgabe der Forschung sein, da nur durch-Flug; zeuge Gewißheit über die Frage zu erlangen ist, ob sich, wie vermutet wird, im östlichen Test des Eismeers zwischen Sech arktischen - amerikanischen Archipel und Nordsibirien Laich befindet, od?r ob dieser Meeresreil frei von FMgrch. aderz Jnstltz ist.

Handels Nachrichten

Doüarkmrs Berlin, 5. Febr. 4,2105 Bill.M. (unv.), Neuyork 1 Dollar 4,18 (4,18). London 1 Pfd. Stert. 18.5 (18,25). Amster­dam 1 Gulden 1,59 (1,61). Zürich 1 Franken 0,740 (0,740).

Neuyork 1 Pfd. St. 4,31 Dollar, London 1 Psd. Sk. 93,12 sranz. Fr. Berlin 1 holl. Gulden 1682 Milliarden Mark, 1 franz. Franken 197, 1 belg. Fr. 174, 1 ital. Lira 185,2, 1 schweb. Krone 1106 Milliarden Mark.

Geldmarkt 5. Febr. .Berlin 0,75 v. Tausend für tägliches Geld.

Das Darlehen der Gemeinschastsgruppe Deutscher Hypotheken­banken an die Reichsbahn ist zunächst in Höhe von 100 MM Pfandbriefen fest und 200 MM Pfandbriefen nach Mahl des Lisenbbahnministers vereinbart worden. Wie man hört, hat der Reichscat die Vereinbarungen msosern gutgeheißen, als er die 100 MM, die fest abgeschlossen wurden, übrigens billigte und daß er von dem Betrag zunächst nur die Hälfte, also 100 MM dem EiseuLahnminister genehmigt hast 5m ganzen können zurzeit also 200 MM Pfandbriefe der Gemeinschastsgruppe von der Eisen­bahn abgehoben und von ihr dezw. für ihre Rechnung vertrieben werden. Wenn im den ersten Mitteilungen der Zinsfuß dieser Pfandbriefe aus 6 v. H. bemessen war, so gilt das.nur, wie man jetzt erfährt, vorläufig, denn es schweben Verhandlungen, auch schon sür die erste Serie von 100 MM den Zinsfuß wahrscheinlich beraufzusetzen.

Evangelische Zentralbank. Unter dieser Firma ist die bisher als .Evangelische Pfarrerbank' geführte Darlehnskasse in eine Bankanstalt umgewiwndelt worden, deren Tätigkeit sich auf alle bankmäßigen Geschäfte erstreckst Die .Evangelische Zentralbank' hat mit einer ihr nahestehenden Inbustriegruppe eine Wirtschafts- gÄneinschaft abgeschlossen, die der Bank eine breite Grundlage sicherst Der Sitz der .Evangelischen Zentralbank' ist Berlin W 62, Kursürstenstraße 103 (Fernsprecher Steinplah 8826/28). 3n allen größeren Städten und wichtigen Plätzen Deutschlands sollen Zweig­stellen, Geschäfts- und Beratungsstellen eingerichtet werden, deren Bekanntgabe durch diese erfolgen wird. Den Borstand der Bank bilden die Herren Bank- und Fabrikdirektor Friedrich Paul Auuck (Direktor der A.-G. vorm. 3. C. Spinn u. Sohn, Berlin) and Direktor Pastor Beutet: Vorsitzender des Anfsichtsrates ist Direktor ärmer-Berkn. Der Reingewinn der Bank wird ge­mäß jeweiliger Beschlüsse -es Mfsichtsrakes für die evangelische Sache verwendet werden.

Aufwertung von Papiermark-Schuldverschreibnngen. Die Hauptversammlung der Gvafsi-Trxtil-Meßhaus-AKNengesellschast hat beschlossen, in Anbetracht der günstigen finanziellen Lage -er Gekeikschasst die auf Papiermark lautenden Schuldverschreibungen »oll «kfMverten. Das Akiietzkapikll wurde auf 200 000 Göld- mark^usanunengekegk. .....

IusanukenfSflung der Hypothekenbanken. Me drei großen Gruppen der Hypothekenbanken, die in der Arbeitsgemeinschaft süddeutscher Hypothekenbanken, der Gemsinschafisgruppe deut­scher Hypothekenbanken und -er Zentralbodenkroditoereimgung zu juchen sind, wollen auf gewissen Gebieten gemeinsam Vorgehen, derart, Saß man sich über die Ausgabe von Pfandbriefen und Ge- meindeabligalionen, Eber die Zinsfrage und ähnliche Dinge aus einer Linie verständigt. Es ist hierbei nur an eine Art von Be­ratungsstelle gedacht, die für alle Gruppen geltende Richtlinien herausgeben soll.

Stuttgarter Ldelmetaklpreise, 5. Febr. Platin 14.5 Bill. Mk. Geld, 15,5 Brief d. Gr., Feingold 2,81 bezw. 2,85, Feinkornsilber L7 bezw- 90 d. Kg-, Silber in Barren 1000s. 86 bezw. 89.

Stuttgart« Börse, 5. Febr. Die Stimmung der heutigen Börse war recht gut: größeres Geschäft konnte sich aber nicht entwickeln, und auch die Kurse haben wesentliche Veränderungen gegen gestern sicht aufzuweisen. Es lag wieder Angebot vor, das größtenteils burch bestehende Nachfrage Unterkunft gefunden hak. Auf dem Markt der Festverzinslichen gab eS größere Kursermätzi- gungen: 5 v. H. AeichSanleihe 0.10 gegen 0.135, 4 v. H. alte Würk- ^mberger 0.5 gegen 0.75, 4.5 Maschinenfabrik Eßlingen Obst 4 gegen 6Z. Bon den wertbeständigen Anleihen zogen 5 v. H. Neckargoldcmleihe von 1.9 ans 2 an und konnten somit einen Teil ihres gestrigen Verlustes wieder elnholen. Die übrigen wertbestän­digen Anleihen unverändert. Bankaktien: Hypothekenbank 75 G. (80). Brauereiwerte: Eßlinger 15 (18), Rekten­meyer 41 (48), Mulle 13.25 (14.75), junge 11 25 (12). Ravensburg 6.1 (6), Pfauen 18 G., Hohenzollern 16 G. M e k a l l a ktienr^ äunghans 13 (11.8), Feiimechanik 40 (395), Hohner 43 (45.5)." A. dreas Koch 21 (23), Württ. Metallwaren 62 (64), Hansa Me­tall 5.6 (5.75), Metall- und Lack-erwaren Ludwigskmig 14.25 G.,' junge 13.5. Ma s ch i n en a r t i - n: Daimler 5.5 15 9), Eßlinaen' l3L (13.75), Weingarten 24.3 (24.5), Neckarsulmer 7.6 (7.8), Laup-' »ebner Werkzeug 36, Heffer 5.9, MagirnS 5 (4.25). Textil-. akt ten: Erlangen 16 (14.1), Unkerhausen 80, Uhlman 3.6 (3.75jä Bietigheim 50 G. (60), Kolb-Schüle 24, Pfersee 37' 136), Kellern. 44.5 (43), Südü. Kuchen 26 (25), Filz 43 (41), Genüsse 36 Bill. G., Wolldecken Weilderstadk 42 (40), Eßlingen 58, Kattun 105, Lsinen- lndustrie 60 (81). Verlagsaktien: Union Deutsche Ver- lagsgesetlschaft 13 (11), Deutscher Verlag 34 (38). Skutkg. Bereins- buch 1.W (1.75), Ehr. Bels« 4.25. Nahrungsmittel- akkienr Kaiser Otto 3.8, Knorr 7.1, Konserven Leibbrand 2.8, Krumm 3.6, Salzwerk Heilbronn 82. Sekt Wachenheim 23. Stutkg. Däckermühie 8.5, Ekuktg. Zuck« 6.9. Uedrige Werte: Anilin 27L (28.5). Bremen-Besigheim« Oel 36 (40), Komtag 2.3

12.5), Kölu-Rottweil 15 115.3), Schleppschiffahrk 12 (14), Mann­heim« Oel 46 (50), Bamberg« Mälzerei 11, Cementwerk Heidel­berg 18.1, Knopffabrik 12.75, Kraftwerk Mtwürttemberg 12.5» Neckarwerke 8, Stnttg. Straßenbahnen 10, Transport 40 Billionen, Etuttg. Gips 130, Württ. Hypothekenbank Bezüge 8 (8.25).

Württ. Vereinsbank.

Berliner Gekreidepreise, 5. Febr. Weizen märk. 15.2015.60, Roggen 13.4013.70, Braugerste 14.5015.80, Hafer 10.30 biS 10.80, Weizenmehl 22.5026.25, Aoggenmehl 2123, Kleie 6.20 »is 7.30, Raps 280.

Meizenmehlpreis. Der Richtpreis sür Weizenmehl wurde yeute von 29 aus 28,75 Goldmark sür den Doppelzentner mit Sack ab Mühle ermäßigt.

Aegyptische Eier. Auf dem Berliner Eiermarkk sind neben braunen chinesischen Eiern auch eine Schiffsladung der kleinen», ziemlich weichen ägyptischen Eier eingetrosfen. Elftere rverden zu 10Z0 -K, letztere zu 8 M das Schock (60 Stück) verkauft.

Markte

Stuttgart. 5. Febr. Schlachkviehmarkt. Dem Dienstag­markt am Vieh- und Schlachlhof waren zugeführt: 111 Ochsen, 28; Bullen, 241 äungbullen, 200 Iungrinder, 127 Kühe, 565 Kälber, 742; Schweine, 20 Schafe, 1 Ziege. Alles wurde verkauft. Erlös aus je 1 Pfund Lebendgewicht in Goldpfennig: Ochsen 1.: 30.5 bis 32L. letzt« Markt 28 bis 30), 2., 22 bis 28 (18 bis 24), Bullen.

1.: 26 bis 28 (22.5 bis 25), 2.: 20 bis 24 <16 bis 21), Iungrind« 1.: 32 bis 34 (29 bis 32), 2.: 26 bis 29 (24 bis 8). 3.: 20 bis 23 (17 bisi 22), Kühe 1.: 23 bis 26 (21 bis 23). 2.: 15 bis 20 (13 bis 17), 3.: Ä bis 13 (8 bis 11), Kälber 1.: 43 bis 45 (40 bis 43), 2.: 40 bis 42, (35 bis 39), 3.: 33 bis 38 (30 bis 34), Schweine l.: 60 bis 62 (58 biS 60). 2.: 54 bis 58 (53 bis 56). 3.: 47 bis 51 (46 bis 51). Verlauf des Marktes: mäßig belebt.

Mehmarkk Karlsruhe, 4. Febr. Zufuhr 482 Stück. 22 Ochsen, 25 Bullen, 20 Kühe, und 70 Färsen, 10 Kälber, 335 Schweine. Preis für den Zentner Lebendgewicht in Goldmark: Ochsen 30 bis 38 M, Bullen 2832 M, Kühe und Färsen 1238 M, Käl­ber 3741 M, Schweine 6065 M. Beste Qualität üb« No­tiz bezahlt. Verlauf des Marktes langsam. Großvieh und Kälber geräumt, Schweine Klemer Ileberstand.

Vieh- und Schweinemärkke. Dem Mehmarkk in Obern­dorf am 4. Februar waren zugetrieben 5 Farren, 60 Ochsen, 51 Kühe, 71 Kcckblnnen und 98 Stück Jungvieh, zusammen 285 Stück Rindvieh. Der Handel ging bei gedrückten Preisen stau. Bezahlt wurden für Schlachkochsen pro Stück 450520 M, 1 paar Zugsiiere kosteten 500650 M, trächtige Kühe und Kal- binnen 320400, jährige Rinder 120140 M, halbjährige (soge­nannte Raupen) 6080 M. Dem Schweinemarkt waren 93 Milchschweine zugeführt, die bis auf einen kleinen Rest zum Preis von 2840 -K pro Paar verkauft wurden. Dem Pferdc- markt waren 14 Pferde zugejührk: ein Handel war auf dem Markt nicht zu verzeichnen, doch dürfen nach Schluß des Marktes in den Gastställen noch Käufe abgeschlossen worden sein.-Wem Schweinemarkt in Heilbronn waren 120 Mich- und 6 Läufer­schweine zugeführk. Lrstere kosteten 1520, letztere 3040 je pro Stück Der Handel war lebhaft. Dem Schweinemarkk in Schwenningen waren zugeführk 28 Milch- und 1 Läufer- schwein. Milchschweine kosteten das Paar 3544 ok bei lebhaf­tem Handel.

Schwelnemärkte. Dem Markt in Balingen wurden 117 Mitchschweine und 6 Läufer zugeführk. D« Preis für ein MÄch- schwein betrug 1030, für ein Läuferschwein 3945 M. Der Handel war schleppend, doch wurde alles verkauft. 3n Gail­dorf waren 57 Milchschweine zugeführt. Verkauft wurden 30 Stück zum Preis von 15 bis 21 M. das Stück. 3u Hall be­trug die Zufuhr 497 Milch- und 5 Läuferschweine. Verkauft winden 400 Mllchschwe'me von 1020 M. und 4 Läufer von 2535 M. pro Stück. D« Handel war schleppend. 2n Kün - zelsan betrug die Zufuhr 240 Milch- und 2 Läuferschweiri«. Verkauft wurden 120 Milchschweine, das Paar zu 34 bls 48 M- Die Preise gingen erheblich zurück. 2n Nürtingen wurde für ein Läuferschwein 4080 M^ für ein Milchschwein 1024 M. bezahlt. 3n Ulm waren 150 Milk!)- und 8 Läuferschwe'me zu- gerührst Milchfchweine galten 1318, Läufer 3550 M. das Stück. 2n Ellwangen betrug die Zufuhr: 62 Saug- und« 5 LSuserschweine. Preise für Saugschweine pro Paar 3050 M., Lauf« mit 130 Pfund pro Paar 77 -ist Der Handel war flau.

Aale», 5. Febr. Dem gestrigen Vieh markt wurden 227 Stück zugesührt und zwar 11 Paar Ochse», 45 Stiere, 5 Farren, '44 Kühe, 108 Kalbeln und Jungvieh, 3 Kälber. Verkauft wurden 150 Stück und zwar 5 Paar Ochsen zu 620950 -ist 23 Stiere zu 800-420 -il. 4 Farren zu 140320 -ist 42 Kühe zu 120420 -ist K9 Kölbeln und Jungvieh zu 72440 -ist 3 Kälber zu 6572 -ist Der Handel war sehr lebhaft, weil von Händlern gut besucht. !A»!, »dLM wzr i» e.mzzzc.k t waren.40 Milchsch wein e und

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