Erscheint an jedem Werk­tag . Bestellungen nehmen sämtliche Postanstalten und Postboten entgegen

Bezugspreis im Februar 1.60 einfchl. Trägerlohn, Einz.-Nr. 10 Goldpfge., Grundpreis f. Anzeigen: Die einspaltige Zeile aus gewöhnlicherSchrist oder deren Raum 12 Gold­pfennige, Reklamen 8b Goldpfennige, Familien- anz.10 Goldpfennige. Bei gerichtl. Beitreibung und Konkursen ist der Rabatt hinfällig.

«irrtftimin,^, »r»a »»» »nla, vo» ». M. »aU«r i»nl 8»U»r>

UM- und Auzelgeblak sur deu VhLrAWZsheMl Mgßl

5.'N'.sxrrcher 7lo. 29.

Gegründet 1SLS

st

Berbrettetste Zeitung tm Oberamtsbezirk. An­zeigen fir^> daher von beste« Erfolg.

gart«s. «ufträzi »tr» «. »«riet »rwähi Lbira»«»»- »» wird kein, «n»LH» »asN> Sbervommeu. da- »»>«>,«> «der Rekla»« I« best»«»«« *u«aabn» »der a» der ge­wünschten Stell» erscheine». In Mlle» den -öderer >»- war» bestedt r«t» «ufprnch en f Stefenmg der Zetmng »der a, f N»ck,a-Im>, d. Sch«,»preist

Telegramm-Adresse: Gesellschafter Nagold.

Postscheckkonto: Stuttgart 8113.

Nr. 30

Dienstag den 5. Februar 1924

98. Jahrgang

Taaes?yregel

D>e verlaufet, mied die Reichsregierunr, zum Tod Rio. ftms keine Derlcidsbezeugung nack) Amerika senden, da er als Privatmann betrachtet wird. Der amerikanischen Regie- vwg wäre sie wohl auch nicht sonderlich anzchnehm.

Me Ptzichseinnahmen im Januar ergaben im ganzen einen lleberschuß von 1 Prozent über die Ausgaben.

Der erste Sachverständiaen-Ausschnst hat die Reichsregie- swW mn Vorlegung des Reichshaushalts ersucht.

Ela außerordentlicher Parteitag der Deutschen Volksvcrr- «el soll am 1. April, dem GÄrnrtstäg Vlsniarcks, in Han,bürg Dattsinden.

Aach Zeitungsnachrichten soll demnächst eine ^Republi­kanische Partei" aus Kreisen der bisheriMU Demokratischen Partei gegründet werden.

In Rom erzählt man sich, daß auch Säe südslawische Re­gierung wie Rumänien die von Frankreich angeborene LriegslüKungsauteche (200 Mllionen Fr.) ablehnen werde.

Die italienische UeberbevSlkerung

Deutschland und England zusammen gehört Italien m den drei übervölkerten Ländern Europas. Mährend Errg» wrd über die reichen Länder seines Weltreichs undderen »atürliche Hilfsmittel zur Verfügung hat. fehlen Italien so- vLyl die industriellen Rohstoffe Deutschlands wie die Kolo- iren, La Libyen, Erythräa und Somalieni wenig aufnahme- ähig sind. Italien ist heute um.ein Drittel für seine Bevöl- jeruns zu klein. Sie vermehrt sich um über 450006 Meu­chen.

Mussolini hat die Wichtigkeit der Frage emgesehen, und s ist ihm gelungen, eine internationale Auswanderunqskon- erenz zustandezrckringeu, die im nächsten Frühjahr in Rom rbgehaiten werden soll und an der auch Amerika teil nehmen lvird. Ob praktisch dabei für Italien aber sehr viel heraus- iovunen Wird, ist sehr die Frage. Infolge der politischen und ozmlen Umwandlungen des Kriegs ist ganz Mittel- ünv Ost­europa den Italienern nahezu verschlossen. In Westeuropa älii England infolge der dort herrschenden Arbeitslosigkeit rus und ebenso Spanien, das selbst Auswandererland ist, so daß nur noch Frankreich und Belgien übrigbleiben. In ganz Kordafrika sind die Italiener, die in Libyen die einheimische Bevölkerung mit Gewalt Niederkämpfen, bei den Eingebore­nen, die sie wirtschaftlich und politisch mehr als die Eng­länder und Franzosen fürchten, ganz unbeliebt. Dasselbe gilt auch für die lateinischen Staaten Amerikas. Argenti­nien hat in seiner Bevölkerung bereits ein Viertel Italiener und leidet außerdem an Arbeitslosigkeit Roch weniger gern sind sie in Brasilien gesehen wo man sie vom Erwerb von Grund und Boden und von der Arbeiterversicherung ausge­schlossen hurt und ihnen auch sonst alle möglichen -Schwierig­keiten macht. Beliebt ist der italienische Auswanderer noch nirgends in der Welt gewesen.

Katastrophal für die italienische Einwanderung rst die Lage in den Vereinigten Staaten geworden. Sie nahmen vor dem Krieg bisweilen 400 000 Italiener jährlich aus. In Neuyork befanden sich mehr Italiener als in irgend­einer der großen Städte Italiens. Schon im Januar 1921 sind in Neuyork und in Chikago dre ersten Fasst gegründet worden, und die faszistische Bewegung hat sich von La unter dem nordamerikcmischen Italienertum «msg dreitet. In Neu- oork erscheint die größte italienische Zeitung der Carrier« dÄir«erica. Die faszistischen Verbände sollen die italienischen Kluswanderer national in stetiger Verbindung mit dem Mut­terland erhalten und ihr Aufgehen im Amerikanertnm ver­hindern. InfolgÄefsen hat sich.der amerikanische Nation«- »srmrs gegen die italienische Einwanderung gewandt, und er ntrd in dieser Hinsicht aufs tatkräftigste von den ameri­kanischen Arbeiterverbänden unterstützt. Da die Slawen und Pie Italiener sich unendlich viel schwerer aufsaugen lassen als di« germanischen Engländer. Deutschen und Skandinavier, Io will man in Zukunft nur noch die Eimvanderung der Letzt­genannten zulassen.

Bereits nach dem Percentagegefetz vom 19. Mai 1921 Mr die jährliche Zahl der italienischen Einwanderer auf er Italiener nicht mehr nach der Zahl der im Jahr 1910, Italiener nicht mehr nach der Zahl der im Ihr 1910, Üern der im Jahr 1890 in Amerika Ansässigen berechnet .rden so daß die Zahl der künftig in Amerika zugelassenen dtcllicner sich auf etwa 5000 belaufen wind, während die Zu- ßassungszahl der Deutschen sich auf über 100 000 erhöhen wird.

-Durch die Politik der Bereinigten Staaten wird Italien nmnei mehr in die Arme Frankreichs gedrängt, das schließlich das einzige größere Emwmckernngsland für die Italiener bleibt. Im ersten Hcckbjahr 1923 sind nach dort bei­nahe 80 000 Italiener geMngen. Da die Lebensmittel in Frankreich damals billiger als m Italien waren und der Franke,, doppelt jo hoch wie die Lira stand, so konnten sie Arte Ersparnisse machen. So wertvoll die Auswanderung nach Frankreich in materieller Hinsicht für Italien auch ist, m politischer und m nationaler erlebt es dabei wenig Freude Frankreich will durch die Italiener nichtfriedlich dürchdrun- ven" werden und sucht sie zu Franzosen zu machen.

"Das Stocken der Auswanderung Dar averwerens oie «rr,e der Seeschiffahrt verschärft und muß sich mit der Zeit auch huf ander« Gebieten in ungünstigem Sinn bemerkbar machen.

Dasyktgkcm, 4. Febr. Der Tmrvan'oerungsausschuß des Abgeordnetenhauses erstattete B eri cht über den Gesetzent­wurf, nach dem die jährlich .zulässige Zahl der Einwanderer Auf 2 Prvzertt der im Jahr 1890 in den Vereinigten Staaten Ansässigen Fremdvölker beschränkt werden soll. Die Höchst- «ahl der Einwanderer würde hiernach non gegenwärtig siN OOO aus 169 000 herabgesetzt.

Wilson gestorben

Aeuyork, 4. Febr. Der frühere Präsident Wilsov fft am Sonntag vormittag 11.10 Ahr gestorben.

An den Namen Wilsons knüpft sich das größte Unheil der Weltgeschichte: der Ausgang des Weltkriegs 191418. Ob Wilson schon von Anfang an zu den Verschwörern gehör« hat, die den Untergang Deutschlands und die Vernichtung des deutschen Kaisertums schon seit Jahren vor dem Ausbrach des Kriegs betrieben, ist wenigstens für die Oeffentlichkeil noch nicht erwiesen, aber es ist höchst wahrscheinlich, daß er schon beim Ausbruch der Feindseligkeiten die Beteiligung am Krieg auf Seiten der Verbündeten ins Auge gefaßt hat. Wil­son unterstützte den Ring der Feinde Deutschlands nicht nur mit Waffen und Geldvorschüssen in einem Maß. wie e- einem angeblich neutralen Staat vnbsdingi unerlaubt war, sondern er setzte auch glsbald einen Geheimausjchuß ein. dem er die Vorbereitungen für den Krieg der Bereinigten Staa­ten übertrug. Unter dem fadenscheiniges Vorwand, daß durch deutsche Tcmchbote amerikanische Bürger auf dem SchiffLusttcmia" Leben und Tut verloren haben, wurde im.Mai 1917 der Krieg an Deutschland erklärt, obgleich zwei- Kelsfrei durch die Hafenbehörden von Neuyork amtlich fest­gestellt worden war, daß dieLusikcmia" eine ungeheure Menge Munition und sogar Geschütze an Bord harte, ein Umstand, der das rasche Sinken des Riesenschifss erklärlich macht. DieVölkerrechtsverletzung' war also auf Seiten Amerikas, und die Versenkung des Schiffs entsprach vollauf den geschriebene« Gesetzen des Völkerrechts. Die brutale Unterdrückung der Deutsch-Amerikaner in den Vereinigten Staaten, die Weither,stgke«t, mit der man den dümmsten und abscheulichsten Lügen der franzsijchcn Werbearbeit urd des berüchtigten Northcliffe in den Vereinigten Staaten die Tore öffnete, geschah mit Wißen und Wollen Wilsons. Er war mindestens auf den Krieg mit Deutschland vorbereitet und es hat ihn keine Ueberwindung gekostet, die Macht der Vereinig­ten Staaten Deutschland gegenüberzustellen, nachdem in zweijähriger Arbeit das amerikanische Riesenheer auf die Vcine gebracht war.

Das Hauptwerk Wilsons waren indessen seine berüchtig­ten14 Punkte". Das ganze feindliche Heer wäre nicht im­stande gewesen, dem deutschen Heer den letzten Stoß M geben; daß die Feinde über die Grenze nicht herübergekom- men wären, und daß das deutsche Heer in geordnetem Rück­zug ihm bei verringerter Frontlinie aussichtsreichen Wider­stand hätte leisten können, daran kann nach den sachliche« Darlegungen in den Erinnerungen der deutsch-n Heerführer kein Zweifel mehr sein. Nach Mitteilungen aus Kreisen dsr dänischen Regierung wissen wir ferner, daß die feindliche» Heere, vor allem das französische und italienische, völlig er- chöpft waren. Da trat Wilson mit seinen 14 Punkten her­vor, in denen er feierlich erklärte, daß es in dem Frieden, der stunmehr abgeschlossen werden müsse, keine Sieger und Vesiegte, keine Entschädigungen and Bereicherungen gebe» dürfe. In Deutschland glaubte man in weiten und leider gerade m einflußreichen Kreisen an die Achrichtigkeit der WA- wuschen Kundgebung. Es kam der WaffenstillstanM von dem ein panischer General sagte, «r sei das ünüegrrO Wfte in der Kriegsgeschichte. Niemals ist em Verspreche« Mgählicher verleugmet warben, als die feierliche ErklÄuyg Wlsons in den 14 Punkt«-. -

Man hat darüber gestrMen. ob Wksrm sein» 14 Punkte Won von vorrcherei« in Der Absicht veröffentlicht habe, das deutsche Voll M täuschen und feine uncflanüllche Vertrauens- lSigkcil zum deutschen Verderben <m-Mnützen. oder ob es hauptsächlich Clemenceaus und Lloyd Georges W-rk war, die die Ausführung hinterkriebcn. Daß die Erst­minister Frankreichs und Englands mit Erfolg alles aufge- boicn haben, die 14 Punkte wirkungslos zu »rachen, ist be­sannt; gerade das Gegenteil ist Wirklichkeit geworden. Man Erhandelte Wilson, als man ferner Hilfe nach dem Waffen­stillstand --icht mehr bedurfte, mir n >ch als fünftes Rad am Wagen und speiste ihn mit den« ..Völkerbund" ab. jener Willonschen Erfindung, auf die er sich so viel einbildele. die aber im Rat der Großen selbst niemals ernst genommen und die von Amerika selbst mit Entrüstung abgelehnt wurde. Mag Wilson in seiner ersten Selbstüberschätzung vielleicht hie 14 Punkte anfänMch selber für Ernst genommen haben, k> ist doch kaum mehr zu bezweifeln, daß diejenigen, die ihm die Gedanken dazu eingaben, m böser Absicht gehandelt Hecken, und das führt wieder auf die Kreise um North - Kliffe zurück, Äe den schwache Präsidenten ganz in ihrem Bonn hatten.

Einen verhängnisvollen Einfluß auf Wilson hatte ferner

i seine zweite Frau, die ehrgeizige Witwe eines Iu- > welenhandlers. Sie scheint Wilson ganz beherrscht zu Hobe» ! und suchte durch ihn die Welt zu beherrschen. Sie setzt« Minister oder, wie man sie in den Vereinigten Staate» nennt, Staatssekretäre ein und ab. Unter Wilsons Regie« rung ereignete sich der Skandal der Berschacherung der 3000 deutschen chemischen Patente, der ein unrühmliches Gegen- stück bildet W dem gegenwärtig vor dem Kongreß verhan­delten Erdöl-Skandal, in den die Familie Wilson in höchst bedenklicher Weise verwickelt ist. Dies alles macht es schwer, an einen guten Willen Wilsons bei seinen 14 Punk­ten zu glauben.

Woodrow Wilson ist am 28. Dezember 1856 in Staunten «Virginia) geboren. Er wurde Professor der Rechtswissen­schaft an der Prrnceton-Universität in Newyersei, und 191! Gouverneur dieses Staats. Im folgenden Jahr wurde er von der Demokratischen Partei als Präfidcntschaftskandide: ausgestellt und am 7. November dieses Jahrs gewählt unter kürem Schlagwort: Kampf gegen die Verderbnis der großen Wirtschafts-Gesellschaften Selten hat aber diese Verderbnis ein solches Ausmaß angenommen wie unter Wilson, so daß sich sein ehrlicher FremÄ, Staatssekretär Bryan von ihm trennte und sein republikanischer Gegner Harbing unier dem Zeichen des Kampfes gegen Völkerbund und Verderbnis M, wirtschaftlichen Leben ihn mit ungeheurer Mehrheit schlage« konnte. Körperlich und seelisch gebrochen war Wil- pm schon in seiner letzten Präsidentschaftszeit ein gebrochener, toter, Mann, er soll sich aber, wohl unter weiblicher Beein- fluKwtz. trotzdem wieder mit dem Gedanken getragen haben, sich von seiner Partei als Kandidaten aufstellen zu lasten oder wenigstens seinen Schwiegersohn wieder ins Weihe Haus zu bringen. Der Tod hat auch diese Pläne zunichte gemach».

Präsident Coosidge stattete der Witwe einen Beileids­besuch ab und ordnete an, daß Wilson mit militärischen Ehren bestattet werde.

Mac Donald telegraphierte an die Regierung in Washing­ton u. a.: Wilsons Auffassung, um Europa zu Frieden und Sicherheit zu führen, war vielleicht zu schön für diese Erd«.

Poincare telegraphierte an Frau Wilson, der ver­storbene Präsident werde immer der Edelste der amerikani- ischen Demokratie bleiben. Einige« amerikanischen Zeitungs» Vertretern gegenüber versicherte er, Frankreich werde nie­mals vergessen, daß Wilson den Verteidigern Rechts die unerschütterliche Hilfe gewährt habe, um die Freiheit der Weli und die Zukunft der Zivilisation zu retten. Bemer­kung überflüssig.

Die Krankheilsgeschichke.

Ein in Berlin lebender Deutschamerikaner schreibt Wilsons Leiden begann während der Friedensverhandlw»-- gen in Versailles mit Clemenceau und Llcyd George. Schon damals zeigte er Spuren geistiger Erschöpfung, die wie man weiß, von europäischen Diplomaten zu ungunsten der Frie­denssache weidlich ausgenutzt wurde. Von einer geistigen! Erkrankung kann aber weder damals noch später die ReÄv sein. Im Frühjahr 1919 machte Wilson in Paris einen hef­tigen Erippeanfall durch und kam nach Unterzeichnung des FrKdensvertrags schwer leidend in Amerika an. NcüzdenL unternahm er eine große Rundreise, um seine Politik vor­dem Land zu rechtfertigen. Dies führte zu dem eigentlich«-! Zusammenbruch. Wilson verlor of: mitten in seinen Reden den Faden und verwickelte sich m Widersprüche. Es kam zui Erschöpsungsansällen. Er sprach schluchzend und zusammen­hanglos und verweigerte jede Nahrungsaufnahme. Im gro­ßen Stock des Weißen Hauses in Washington, in einem gro­ßen Saal, besten Fenster auf den Garten hinausgehen, lag Wilson wochenlang zu Bett. Das Gerücht ging, er sei au des Leinen vollständig gelähmt. Jedenfalls hat seitdem nie- mcuid mehr Wilson in aufrechter Haltung gesehen.

Die Präsidentschaft führte bis zum Rücktritt die zweite Gattin Wilsons (seine erste Frau, Cll. Louise, fft vor Jahren nach einjähriger Ehe gestorben), die reiche Iuwelenhändlers- witwe Rormarm-GaK. Dieses eitle, herrschsüchtige Weck, das Wilson von Anfang an in unheilvollster Weise beeinflußt? und in ihm einen fanatischen Deutschenhaß nährte, war die einz'ge Mittelsperson zwischen dem kramen Präsidenten und den anderen Kabinettsmitzstiedern. Nichts durste vor Wil­son ohne ihre Erlaubnis gebracht werden. AllesAuf­regende" wurde van ihm ferngchalte». Niemand, auch die höchsten Beamten, konnten nicht zum Krankenzimmer Vor­dringen. Frau WSsoa nahm sogar höchst eigenmächt g di« Umformungen im Kabinett vor. Sie lud die neuen Kandi­daten zum Tee und ernannte sie zu Ministern. Ohm mit Wilson selbst gesprochen zu haben, wurden damals John B. Payne und der bereits kaltgestellte Admiral Bschon b»< ru;en. Es waren unglaubliche Zustände im demokratische» Amerika. Dabei war der Präsident sicher nicht geisteskrank oder in irgend welcher Weise in dsr Ausübung seiner Geistes-: »röste behindert.

Nach seinem Auszug aus dem Weißen Haus ließ sich Wil­son in Washington nieder und gab bekannt, daß er sich mit dem Staatssekretär Bambridqe o?:bunden habe, um ein i gemeinsames Advokakenbüro zu eröffnen, das seine Praxis > :n Washington und Nemyork ausüben werde. Unseres.Woß