p Fvcrge kommt. Me VerSffenttichung erregt großes Aus-
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Ludesdorfis Privaksekretär verhaftet
14. Jcm. Der Privatsekretär -es Generals if. Jlrhöfer. ein Philologe, der den Krieg als auptman« mitmöchte, ist verhaft« worden.
T-L. meldet, daß eine an Ludendorfs geric^et« Postsen- Dung von 100 Dollar, dte er a» Bedürftige verteilen sollte, hmf Beacht de» Goneralftaatskvmmifsar« o. Kahr beschlagahmt »nd an minderbemittelte Person«, nach der Aus- ahl der Negierung verteilt worden ist. Desgleichen eine von MV 000 österr. Krone», d«e üudendorff an die imterbtiebe»«« der am 2. November erschossenen Nation crl- faliste» verteüe« sollte. Ferner wurde einem Boten, der Ainerml «ln« Brief seine« Bruder», des Professor» der Sternwarte « Potsdam, überbrmgen Sendung ab^enourmE. Prof. Üudendorff hätte EonnenfinsternisexvediÜo« in Mexiko ^eleitet und «in dortiger Deutsch« hatte chm für den General ^80 Dollar Dr bedürftige Deutsche und 2M Dollar für ein rchlagebn>D«nd»»l untgegeben. Lchevdem enthielt die endung X) Dollar ab» Evstuag «ine, ftrt Lübbe skr «in
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schwer« Verletzung des feierlich unterzench- rtrag» oou DersaSles. Die
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Frankreichs eine veue Verantwortung auferlegt. Das Saar Aebiet ist in vieler Hinsicht ein «och dunklerer Punkt als das Ruhrgebiet und das Rheinland. Auch dort wird aller Scharfen» aufgeboten, um die Besetzung in einen Landraub umzu- lwandcln. Dort ist der Völkerbund durch die Duldung der in Deinem Namen begangenen Mißbräuche unmittelbar in den Skandal verwickelt. Der Fehlschlag des Völkerbunds kann an Tatsache gemessen werden, daß er an den Haupkbewegun- tzev des letzten Jahrs in Europa überhaupt nicht teilgenommen hat. Er führt sein behagliches Dasein auf dem Festland, bas eine Million Menschen mehr unter den Waffen hält als ln, Iah, 1314. Diese Tatsachen, so erschreckend sie sind, können den Glaubcn an eme.n ukrll chen Lund, der noch jeschaffen werden muß. rückst zerstören.
Die erste Sitzung des Sachverftändigen-Ausschusses
Paris, 14. Jan. Die erste Sitzung des Sochverständigen- ausschusses der Reparationskonimüsion. die sich mit der deutschen Währung und dem deutschen Reichshaushalt beschäftigen wird, wurde im Gebäude der Entschödigungskommis- kon. im Hotel Astoria, heute vormittag durch den Vorsitzenden der Entschädigungskommifsion, Barth ou, eröffnet. Der Ausschuß setzt sich wie folgt zusammen: Amerika: Generäl Dawes und Owen Boung; England: Sir Reginald Kindersley und Sir Ionah Stamp; Frankreich: Parmentier und All in; Italien: Albrrti Pirellt und Friderico Flora; Belgien: Baron Maurice Mon- tard und Emile Franqui. Den Vorsitz führt D a w e v. Wie verlautet, wird zum Vorsitzenden des zweiten Sachver- Üändigenausschusses, der sich mit den deutschen Auslandsguthaben beschäftigen wird, der englische Sachverständige Mac Kenn« ernannt werden.
Bündnis vorzuschlagen.
Die Paris« Blätter meinen, die Gelegenheit sei für die Arbeiten günstig« als fett langem. Die deutschen Finanzen eien zwar trotz der Rentenmark, die Deutschland eine Atem- »orje verschaffte, schlecht« als se, ab« die Leit« in Berlin e>en mehr als je geneigt, der Klugheit zu folgen. Das rasche Sinken des französischen Franken mache rasche Entschlüsse notwendig Eine Mehrheit werde wohl dafür sein, daß die Pfänderpolitik nicht in Frage gestellt werde. In dieser Hinsicht me de man auch auf Dawes rechnen können. Es wäre ein großer Erfolg der französischen Politik, wenn ein allgemeiner Entschädigungsplan er-
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A» SmnZ to g ftmd bei« Mto i st « p r Spd « ck e » v. Kn il - king ott» SchM» Besprechung der Herne» v, Sach«. Gem- »al ». Saßsa« «w vbeöst Seihor statt.
-Mid«». K Jan. Lord Eurzou hat den britischen nevalkonsul
Denevalkoöstll Lklves in M ün ch en beauftragt, «ne Reise Durch die Pfalz zu mach« «xd über die dortige» Verhält» Mße an die brkchhe Negeerrmg Bericht zu «statten. Di« DranySstsche R egier ung vertritt den Standpunkt, die Ber- Gündet» Hütte« llstv Recht, fich in dte innere Politik der Bstlz «wgumHch«. — Die „Times" bemerkt dazu, wen« die steentetich« Baust» brr Sonderbündler friedliche Bürger ««bringe», so sei da« »ach franzchischer Ansicht em .iane re UsgelegMchoS" st« Pfalz, dte die Verbündete« nichts angehe, «er« oster, «te w Speyer, dte BL-ger sich zur Wehr fetze», De sterühir stn» Fomokriich tief.
Dte »eröfferttlichte drei Aufsehen «regende Ar-
MM ststw dte stautzÜWhe Berwalttma in der Pfalz »nd ttn Saarrubtot. stst chst« bortgefetzte Poßttk der Mtt«drückr!«g Hel. ynnEuiich «ok » sogar der Bevölkerung die französische D r a che »iikWnlWW». indem dte d-uftchen Schul«, wegge-
ttl «eve rrupponSbunAsplähe m der Pfalz Spoger. 14. Ion. Dte Franzosen haben in der Pfalz die
Dstutchstmg von drei new» GwrnHonsn und zwSsi neuen Drohen Drq>penSb«agspKtz«l «eben den setcherigen in An- g a w n n n e «. Wws da» für «tu Keine». starWevölkertes (Urva 800 000 Einwohners bedeut, braucht nicht be- , ^ werden. Der pssHAche Boden gehört
Tondo». Ist. I«. Der ^Dststro«" arnnt M eine« Lstt «Mket Über de» Giustuß -er MWevbrmds in Europa dos Jahr
gefolgt stten. Es habe mit der Wieder- gegen Deakschland begonnen jattens
kmblvkige Er-
stk IL Mvuot» kostete m 12 Monaten fast ISO Au- MheuM» st« «rchc-gebtats das Lebe». Sed« 100000 Menst» von cho» Wohrrstätter, vertrieben. Dur Ab- r BooSSenm« wvrde «rmEgh orgcmtzlst «ch So- lste Wchrhett che« Landsleute okszstschÄch- 8s dte N vt pe zwang, dte Abhängigkeit ocm ein« No- S» ostzMwhnuu» mit st« sie weder Spräche »och Gewoh»-
stettsn gemein haben. Noch in den letzten Wochen hat die Er Deutsche der augenblicklichen Politi!
rei bt würde, der dem französischen Plan der örtlichen Maßnahmen auf deutschem Gebiet nebengeordnet würde. Dadurch würde in jeder Beziehung bewiesen werden, daß die Pfänderpolitik wohlbegründet >«.
Line Aebcrraschung auf der Belgrad« Konferenz
Belgrad, 14. Jan. Bei den Beratungen der Vertreter des Aeinen Verbands wurde die überraschende Mitteilung gewacht, daß Südslawien sich mit Italien überFiumever- itändigt und mit ihm ein Bündnis geschlossen habe. Der Vertrag halte sich in engerem Rahmen als das franzö- »isch-tschechische Bünd.nis.
Die Verständigung wird hauptsächlich der Geschicklichkeit des italienischen Geschäftsträgers in Belgrad zugeschrieben, der seit einem Monat geheim mit den Ministern Nintschitsch und Pasitsch verhandelte und dabei durch das kluge Verhalten des italienischen Gouverneurs in Fiume, General Badrero unterstützt wurde. Die Einigung der unversöhnlich scheinenden Gegner wird in Italien als ein großer Erfolg der Außenpolitik Mussolinis bezeichnet. Die römische .Epoca" schreibt, die italienische Außenpolitik werde endlich von den Hemmungen befreit, die ihrer Betätigung in den vonaustaaten und auf dem Balkan entgegenstanden. Die bisherige Ueberlegenheit Frankreichs daselbst sei ausgeglichen. Wie verlautet, wird Mussolini eine Zusammen- ku : ftmit dem südslawischen Ministerpräsidenten Pasitsch haben.
Der tschechoslowakische Außenminister Bene sch soll von dem Ergebnis der Belgrad« Konferenz befriedigt sein: die Laue Mitteleuropas sei gefahrsrei und es seien keine lieber» ro'Hungen zu erwarten. — Nach den Mitteilungen Londoner Blätter beabsichtige Benesch, der am nächsten Samstag nach London kommen wird, ein tschechisch-englisches englisches Bündnis vorzuschlagen.
Warnung vor kuadgttmngen Berlin, 14. Jan. Das Polizeipr csid'um warnt die Kommunisten. aus Anlaß des Todesma^ Karl Liebknechts und der Rosa Luxemburg am Dienstag, 1ö. Januar Trauerkunö- gecungen zu veranstalten. Gegen die Teilnehmer werde mit allen polizeilichen Mitteln wrgegangen werden.
Aussperrung
Berlin, 14. Jan. Am Samstag sind in der Berliner Industrie 2950 Arbeiter wegen Verweigerung des Zehnstundentags ausgesperrt worden.
Württemberg.
Speyer, 14. Jan. Der Korrespondent der „Daily News" st, der Pfalz sieht in der Teilnahme des Generals de Metz an der Beerdigung von Heinz-Orbis einen neuen Beweis der Weminstigung der separatistischen Bewegung durch die fran- zöl chcn Vertreter in der Pfalz.
Generalkonsul Clives ist am Sonntag mit einem Beamten in die Pfalz abgcreist. In Heidelberg^hatte er längere Be- fpichungen mit den dort lebenden ausgewiejenen Pfälzern. In Speyer soll Clives von einem französischen Kommissar merdp» ihn auf der oanzen Recke durch die
».empfangen" werden, der ihn auf der ganzen Reise durch die Pfalz begleiten soll. Clives wird sich dann nach Koblenz begeben, um dem britischen Oberkommissar Lord Kilmarnock Bericht zu erstatten. — Nach der Londoner „Times" hat Clives Ke französische Begleitüng abgelehnt.
Stuttgart, 14. Jan. Rerse des Reichsverkehrsministers. Reichsverkehrsminister Oeser hatte mit den süddeutschen Regierungen Besprechungen über die Lage der Reichseisenbahn. Der Reichsbetrieb soll aufrechterhalten werden, doch sollen die einzelnen Direkttonen eine größere Bewegungsfreiheit erhalten.
Stuttgart, 14. Jan. Vom Landtag. Der Abg. Ehrhardt (Ztr.) hat eine Anfrage eingebracht, daß verschiedene Reichsbehörden wie die Post das Reichseisenbahnnotgeld nicht pnnehmen, während dieses Geld von den Eisenbahnbehörden immer noch ausgegeben wird-
Dom Tage. Am Samstag abend erschoß im Kräher- ivald ein 21jährig« Bankangestellter seine 19jährige Brm:k mit deren Einverständnis und dann sich selbst. Das Mädchen, eine Waise, war bei einer hiesigen Familie in Stellung- Auf einem Zettel, der bei den Leichen gefunden wurde, war vermerkt, daß sie aus Liebe gemeinsam in den Tod zu gehen beschlossen haben.
Von den beim Schlittenfahren in der Leonbergerstraße verunglückten drei Knaben ist ?>n zweiter gestorben.
Der 21jährige Kaufmann und frühere Fürsorgezögling Wolter Eberle erschwindelte sich mit österr. Taustud- kronennoten unter einem bekannten betrügerischen Vorbringen größere Posten Waren. Er wurde zu 9 Monaten Gefängnis verurteilt.
Heilbronn. 14. Jan. Brand. Pvlizeikommissar P ö h l ec und Oberwachtmeister Staudenmaier bemerkten in der Knorrschen Fabrik abends Feuer. Sie schlugen rasch Entschlossen die Scheiben ein und löschten mit Hilfe von Feuer- löschapparaten den Brand. Zwei weitere Personen hal'.n ihnen dabei. Kommissar Pöhler wurde durch dis Rauchentwicklung bewußtlos und mußte ins Krankenhaus gebracht werden.
Drackenheim, 14. Jan. Holzversteigerung. Bet einer Versteigerung im Kirvachtal wurden 2 Raummeter buchene Scheiter (etwa 27 Ztr.) auf 54 GM. Hinausgetrieben. Veste Ruhrnußkohlen kommen hier für den Ztr. nicht teurer.
Schorndorf, 13. Jan. Frecher Di eb st ah l- Einem vor hier abreisenden Herrn wurde eine Handtasche mit Gold- und Silbermustertaschen gestohlen. Als sich der Reisende vor dem Wogen verabschiedete, benutzte der Dieb 'die Gelegenheit, um wrt d« in den Bahnwagen gestellten Handtasche zu verschwinden.
Welzheim, 14. Jan. Der Brandstifter, der rn der Scheuer der Obermühle Feuer gelegt hat. hat eingestandeni baß er auch das Großfeuer rn der Neujahrsnacht, dem das Gasthaus zum Stern und zwei Scheunen zum Opf« fielen^ auf dem Gewissen hat. Nach seinen Aussagen wollte « noch eine Reihe von Häusern in Brand stecke«. Der Tat« ist der L2jährige Hermann Weite von Schafhof und entstanmtt einer uchtharen Farnütz.
Freudeustadt, 14. Jan. Einlösung der Gutscheine. Die von der Nrnttkörperschaft Freudeustadt am 31. August 1923 mit Gültigkeit bis 31. Jan. 1924 aukgegebenen Gutscheine «erden im Lause diese» Monat» bei der Oberamt»- Iparkasse htek eingelöst.
Neobulach, 15. Jan. Wiederaufbau der Darlehen»- kasse. Der verstrher de» hiesigen DarlehenLkassenoeretv» Halle aus Dienstag abend eine außerordentliche Genekaloersamm- lung einberufen, um dte durch die außererdentliche Geldentwertung bet den Darlehenskassen entstandenen Mißverhältnisse zu besprechen und Anregung zum Wiederausbau zu geben. Stadischultherß Müler schilderte in eingehender Darlegung den durch die Geldentwertung eivgktretenen Zustand, der, wie et jedem Privatmann ergangen sei, die vorhandenen Mittel raubte oder Betriebskapital wertlos machte. Dte Notwendigkeit deS Aufbau» sei dringender als bei Gründung des Verein» im Jahre 1892, da nur auf genossenschaftlickem Wege die in der Gemeinde zur Verfügung stehenden Gelder der Allgemeinheit dienstbar gemacht werden können.
Hichtenßerg OA. Gaildorf, 14. Icm. Lebensmüdes Wegen eines unheilbaren Leidens hat sich ein Stuttgart« Gastwirt m einem hiesigen Gasthaus erschossen.
Rottenburg. 14. Jan. Jubiläum. Am 18. Jammy d. I. begeht Landesbischof Dr. o. Keppler die seltene Feier des 25jährigen Bischossjubiläums. Der Bischof hat gebeten, von jeder Feier abzusehen. Im Januarheft dev „Rottenburger Monatsschrift für praktische Theologie" wird die Bedeutung des Bischofs in ansgezeichneter Weise gewürdigt. Das lHeft ist zum Preis von 6«) Pfg. auch einzelir durch den Verlag von Pfeffer und Hofmeister in Rottenlmrg a. N. zu beziehen.
Rottenburg. 14 Jan. Todesfall. Domdskan Julius v. Wols.er ist am vergangenen Samstag im Alter von 76^l Jahren gestorben. Er gehörte dem Domkapitel seit 1896 an und hatte im bischöflichen Ordinariat das Referat in Ehesachen.
Laupheim, 14. Jan. S ch i f f s g e f a h r. Die von 15 Personen besetzte Fähre über die Iller bei Illerrieden war in groß« Gefahr, umzukippen. Die Leute kamen glücklicherweise noch mit dem Schrecken und einem kalten Bai» davon.
Dischingen, OA. Neresheim, 14. Jan. Aufgeklärter Diebstahl. Als Täter des Einsteigedisbstahls in Schloß Taxis wurde der vielfach vorbestrafte Josef Schreiber von Posen ermittelt und in Stuttgart festgenommen. Die gestohlenen Sachen konnten bis aus einen Damenmantel, den der Bursche in Frankfurt verkauft haben will, beigebrachs werden.
Geislingen a. St., 14. Jan. Ein rabiate rMen sM Ln der vergangenen Nacht wurde auf ein in Altenstadt wohnhaftes Mädchen, das mit dem letzten Zug heimgekehrt war; von einem älteren Mann aus Eifersucht oder anderen Grüch den mit einem Revolver geschossen. Das Mädchen erhiell einen Streif- und einen Kieferschuß und wurde ins Bezirks^ krankenhaus verbracht. D« Täter selbst begab sich nach Hause und hat sich dort im Souterrain durch einen Kopfschuß entj leibt.
^ Laupheim, 14. Jan. Stadtschultheißenwahl. Bei cher gestrigen Stadtschultheißenwahl haben von 3215 Wahl» »berechtigten 91 Prozent abgestimmt. Gewählt wurde mi! j1858 Stimmen Fabrikdirektor Konrad. Sein GogenkandS sdat, Schultheiß Hänle in Neuhausen a. F., erhielt 1180, Rech; nungsrat Merz in Ulm 162 Stimmen.
Sauigau, 14. Jan. Gut abgelaufen. Ein Landwiri .wollte nach eingetretensr Dunkelheit mit unbeleuchteten! Schlitten nach Hause fahren. In dem Augenblick, als das Gei ffährt den Bahnübergang beim Platzschen Sägwerk erreicht^ irvurden die Bahnschranke» heruntergelassen. Das Pferk Meute, setzte über die Schranken weg und rannte dem heran! Mhrenden Zug entgegen, machte kurz vor der Maschine ein« ^Wendung und galoppierte dann, das Wagscheit hinter sich
Kerschleifend, neben dem Zuge. Zum Glück der drei Schlittenj Insassen war beim Ueberspringen
, . .. „ der Schranken durch das
BLerd der Schlitten abgerissen, sodaß sie mit dem Schrecke« idavonkamen.
, Teutkirch, 14. Jan. Brand. In Treherz Ist das gMW Anwesen des Bauern Josef Angele abgebrannt.
Ln Uebendorf OA. Waldsee wurde das Hofgut Mermann Bu ch bi nd er mit den Erntevorräten durch Feue, Vernichtet; in Bergatreute-Engettveiler fiel das Anwesen des Landwirts Anton Keller den Flammen zum Opfer.
"vom Bodens«, 14. Jan. Spreng st off raub. Ws, gen des Diebstcchls von 13 Ztr. Sprengstost bei Kaufmann Bernhard in Markdorf sind 8 Personen in Markdorß 6 in Friedrichshofen und 2 aus der Umgebung verhaftet worden.
In Radolfzell wollte das 41Ljährige Söhnche» de» Landwirts Eduard Nuss« mit ein« Weihnachtskerze eis Feucrle wachen. -Dabei geriet das elterliche Oekonomie- jgebäude beim Friedhof in Brand und brannte bis aus di« Grundmauern nieder. Es wurden 200 Ztr. Heu und 100 Ztrj Stroh vernichtet. Das Wohngebäude blieb unversehrt. Trotzdem ist der Schaden erheblich.
Hechingen. 14. Jan. Brand. In letzter Nacht ist der Dachstuhl der Hofapotheke abgebrannt.
Aus Stadt und Land.
Nagold, den 15. Januar >924.
DEEtschW mH deutsche Rot. I» MW" Samm e, ern 250000 Stadtkinder 6 Monat»
bei deutsche« Bauern ——„ c":» vmmen worden. Wenn man das in Geld un rechnet, st, «gM fich eine Summe von 45 MiUonen^Gol! warL ÄW ist derselbe Betrag, den fich dos Komttee d< Generals Allen m Amerika zum Ziel gefetzt hat. Außerde wer^n von der Landwirtschaft etwa 4200 Tonnen Leben
nnttÄusw. monatlich gespendet, wovon 1250000 -
gespeist werden können.
Dos DeMche SSngerbuadesfep wird im August 1924 in Hannover «-gehalten.
Me Steuerzahlungen im Januar and Februar. 15. Jcm.Ä kohnabKqj M 1-brs 15. Jan. 1924: 10 v. H. Ermäßigung^ 1 o. H. sur Mrau, sowie für jedes zur Haushaltung, Lerche nrmdeAcchrcge Kmd. 25. Febr.: Lohnabzug für. 11. bis 20. Februar 1924. 29. Febr.: Vermögenssteuer-' anmg MS Vermögenssteuerzahlung (Paragraph 15 derj
Pofimorke« 88t mit, im Hi! Relchspost könn private Geschäft währt werden. Postämter ab« Ama künftig ni Lfte zur Deck a^mök
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