«Erscheint an lwemWerV caq. SesteLungenneh«er> sämtliche Postanüalten d Postdoren entge>en.

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wöchentlich SO Goldpfg«., -nu^chl. Träperlohn, Ä»z.-Nr. 10 Goldpfg«., »rnndpreiS f. Anzeigen: Die einspaltige Zeile aus gewöhnlicherSchrist oder seren Raum 12 Gold- vfenniae, Reklamen 35 Goldpsennige, Familien­anz. 1» Gokdpfennige. Bei gerichtl. Beitreibung und Konkursen ist der Rabatt hinfällig.

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D! irsisg den 15. Zsnnar 1924

«erbreiietstc Zeitung ls» OberamtSbezir!. Au» ,eigen stnd daher vo»

beste« Erfolg.

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Te'egramrn-Adreffe: «esellschaster Nagold.

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98 Z^hrgang

Tagesfpiegel

Der deutsche Geschäftsträger in Paris, v. Hösch, ist »löblich «rkraukt. Die französische Antwortnote wurde durch einen sivrler dem Auswärtigen Amt i, Berlin überdracht.

Für Sefchungskofien find vom ReichsfinanMmistenuw «v 10. Januar abMagsweise 25 MiAioneu Goldmar? an Ne Desehungsmächte ausbezahlk morden.

Am 22. Januar so« in Stockholm eine Konferenz von Schweden, Finnland, Norwegen und Dänemark stattfindea.'

Nach demTNakin" werden die ersten Wahlen ln Frank- «ich im April statkfinden.

Der kleine Verband hat es in Belgrad abgelehnt, die Moskauer Lowjelregierung gemeinsam anzuerkennen, da ihre Herrschast unsicher sei und Amerika sich weigere, Lkaa- zu unterstützen, die mit Somjekruhland befreundet seien. ^ die Anfrage Englands wegen der französische« Rüstnugs- soll nur mit Zustimmung Frankreichs geantwortet

Werden.

Konsul Saemrjch

Die deutsche Spor-Bürokratie

Auf ein behördliches Stichwort hin bringt die Berliner Presse langatmige Mitteilungen über die Ausführung der Pav", der PersvnÄ-Abbauverordnung. Diese Verordnung tzt schon im Oktober vergangenen Jahrs erlassen worden. Sie bestimmte eine Wprozerrtrge Streichung aller Veamtenstellen '«cks Mindestmaß. Wreoiel Posten auf Grund jener Verord- «unggepcwt' wurden, hat die Oeffenttichkeit nicht erfahren. Presse und Volksvertretung wurden möglichst ausgeschaltet, damit-der Kampf um den Abbaunistst unnötig verschärft und zugespitzt' werde.

St. Bürokratius bleibt eben immer derselbe Empfindling. Niemand soll ihm zusehen. Und so wirkt es denn wie eine Enthüllung, wenn man erfährt, daß Herr Sae misch, Präsident des Rechnungshofs, der im November 1822 zum Sparkormnissar ernannt wurde, immer noch dieses wenig be­neidenswerte Amt bekleidet und daß er jetzt erst so eigentlich zum Spardikta tvr gemacht worden ist. Vierzehn Ms- Kate hat er alsGutachter' ausgehalten, zäher als der erste Sparkommissar Dr. Carl, der schon nach kurzer Frist tue Waffen streckte. Saemifch fit heute nach einer Verordnung des Reichspräsidenten vom 18. Dezember 1923 sozusagen der erste Konsul «rres>-Dreimännerkoüegiums; das aus ihm und den früheren Staatssekretären Busch und Lewald be­geht. Wenn es dem Publikum nicht zu langweilig wird, kann es nun Nachlesen, wie dieses Sparbürv arbeitet. Herr Busch Kt der Hecht im Karpfenteich der Fimmzverwaltung, Herr kewald im Ministerium des Innern «ich st, der Sozicst- Versicherung. Herr Saemifch verfügt.

Den als überflüssig erkannten Stellen wird archeim- gogeden, freiwillig zu sterben. Wollen sich die Ministerien nicht alles gefallen lassen', so steht ihnen eine zeitlich be- stistete Berufung cm den ermächtigten Kabinettsrat zu. Also erstens wieder eine Kommission statt eines wirklichen Dik­tators. Zweitens wiÄer «in Jnstanzenzug. Wo der Rechts­weg zur Regierung bisher bejchritten wurde, bleibt Geheim­nis, wÄl di« Arbeiten «och lange nicht abgeschlossen seien, über es wird mit Stolz verrate», daß das Wiederaufbau- Ministerium, das bisher 6520 Beamte beschäftigte,aus eins« Bruchteil' dieser Ziffer gebracht werde, daß das Reichs­pensionsamt bis zum 1. April aufgelöst sein soll, ebenso tste immer noch allzubedeutende Abteilung Elsaß-Lochringens im Ministerium des Innern, daß ferner von den Bersorgungs» ämtern über ein Drittel beseitigt ist, daß endlich an den Ver- jorgungskuramteru, am Statistischen Reichsamt, am Reich»- srbeitsministerium und sogar' man staune oder schau­dere! am Auswärtigen Amt schon jetzt bedeutende Ein­schränkungen vorgenommen werden konnten.

Man wird bei diesen amtlich beeinflußten Berichten das Gefühl nicht los, daß dieses Abbausystem, das dem Büro» katismus auf den Leib rücken will, selber viel zu mechanisch und bürokratisch vorgeht. Es wird zuviel Gewicht gelegt aus den Beamtenmord und zu wenig auf Sparmaßnahmen in der Schreib- und Registrierarbeit. Konsul Saemifch hat zwar anscheinend im Augenblick große MaH über die Reichs­resorts, aber gar keinen Einfluß auf den Abbau in den Cinzel- staaten. Zudem find ihm die große» Reichsbetriebsverrval- tuugen, Eisenbahn «nd Post, nahezu ganz entzogen.

Es ist im Zeichen des Ausnahmezustands nicht so einfach, <m diesen Dingen Kritik zu üben, Hne daß der Maulkorb oder das Gitter der Sicherungshast winkt. Wird doch den Wirtschaft-Politischen Schriftstellern, die in der Währungs- frage nicht tn das amtliche Horn blasen. In« Arbeit recht sauer gemacht. Wir empfehlen deshalb statt alles weiteren den maßgebenden Nellen, jenes kleine Buch des amerikanischen bpardiktatvrs Charles G. Dawes, der jetzt als Mitglied des Sachverständigerrausschusses der Entschädigungskommis- fion in Paris weilt und vielleicht auch demnächst nach Berlin wmmt, zu lesen. In diesem Büchlein erzählt der praktische Geschäftsmann aus Jllionois ganz trocken und bescheiden, wie er dem Staatshaushalt der Vereinigten Staaten,sage

und schreibe 250 Millionen Dollars in einem halben Jahr ersparen konnte. Er hat es allerdings anders gemacht als «»ft« Leute. Dr. jur. F r i tz Ä u e r.

Der Anschlag vo« Speyer

Die Zustände iu der Pfalz

Ans Mannheim wird uns geschrieben: Kein ruhig Den­kender billigt den politischen Mord. Aber wer die Entwicklung der pfälzischen Sonderbündlerhsrrschaft aus nächster Nähe beobachten k«mte, der versteht, daß es zu dem Blutbad im Wittelsbacher Hof zu Speyer kommen mußte: Dieses Hotel­restaurant war das Hauptquartier des ermordetenMinister- Präsidenten' Heinz aus Orbis. Hier und im Prunkstuhl der Walzgrasen machte er es sich bequem, rauchte die dicksten Zigarren und sprach von der Not des Volks. Hier ließ er sich von seinem Freund Dorten besuchen, besten Bild in der Stube hängt. Hier schrieb er die Berichte an seine hohe» Gönner, den General deMetz und den in der ganzen Nord- psatz berüchtigten französischen Kommissar Herbigny.

So bedauerlich die Speyerer Wuttat ist, man kann dies« gefallenen Größe keine schmeichelhafte Grabrede halten. Heinz war der ausgesprochene Typ des politischen Schiebers. Ei» Gesinnungslump, verlogen, gewissenlos in jeder Haltung, da- bei völlig ungebildet, ohne jede Ahnung von volkswirstchast- kchey Zusammenhängen. Wer ihn zahlte, der hatte »Hs. Ms er noch mit der Bayerisch«! Volkspartei wegen eines Reichs­tagsmandats verhandelte, äußerte er zu den deutschen Partä- -enofieu beim Vorüberfahren an den Neubauten der fran­zösischen Kasernen tn Ludwigshasen:Ich hoffe, daß darin «och die deutsche Jugend exerziert, die die Franzosensaudande aus dem Lmch schmeißt.' Das ist »och gor nickst lange her. Wbsr dann fingen die Franzosen an. ilm z« bezÄsten.

Heinz, der nacheinander dem Zent««», dann der Deut­schen Boltspartei, dann wieder L« Bayerische» Volkspartei ««gehörte und Vorsitzender der Freien Rauernsch-att der Pfalz vs», bejah Ursprünglich em Gütchen «« M Morgen, dazu

etwas Weide Er Kmrmerte sich indHse» um seine Land Wirtschaft gar nicht. Die Schwester mutzte die Arbert b» strrxM. Er gmwß de! seinem> erst 39 Jahre alt uni vnverhÄratet in den der Stadt«

MamchekL stz an k f u rt> Berltn dos Leben. Der Volks

stfti ckls denMusterbauern von Orbis', auch Äs den Hsch-tert" ober den HerrnBaron', well er M von seinem Wsrb Äu MM. der itz, zum Renaen »ach BeMt begleit^ sv hoch ätulreren ließ.

Der ob«st« Grundsatz dieses Dokkstrrbune» war- Macht geht vor Äechtl Don der Macht, die ihm die FnmzHen gaben» mackste «r den willkürkchsten Gebrauch. Verhaftungen und Ausweisungen waren seine Hauptmaßnahmen. Die Vs» Agungen üeß er von einem seinemStab" zugeteitten sras- jMschen Offizier unterzeichnen. Seine Soldaten, feldgrau !u»t grim-weiß-roter Litze, nährten und kleideten sich von Be­schlagnahmen und begingen Schandtaten. Nach dem Bov- »Äd der bekannten gefälschten Adreste der 150 000 Saarlän­der, der in Versailles versucht wurde, bei Wilson den Ein­druck zu erwecke«, als ob die Bevölkerung den Wunsch habe, zu Frankreich zu kommen, erpreßte der Sonderbündler Heinz von den Bürgermeistern der Pfalz sogenanMe Ergebenheits- erklärrmgen. tu d«ie» die Bürgermeister erklären mußten, baß sie Äe durch dieautonom«' Regierung der Pfalz ge- bhaffrne Lage anerkennen und den Anordnungen der Son­derbündler Folg« leisten werden. Wer nicht gehorchte, der pog. Argereistes Gesindel verurteilte weit über 100 alt» ,Angesessen« Pfälzer zur Ausweisung. Hatte der Ausgewieseue tein Geld, sich loszrSausen oder wollte er das nicht, so wurde er in ein Aräv geschleppt, noch der nächsten Rheinfähre ge­bracht und mit «uegehattese« Revolver bedroht, Ns die Fähre adstietz.

. Es war ein «chetzkich»» Schemspirl, dem kdrropa viel z» lange zuges«h«n hat. Mit Heinz und seinen Spießgeselle» machte sich in der Walz «ine Regierung breit, die vom Re­vieren nicht di« bescheidensten Ansangsgrunde kannte, die Rat­häuser mit einem Dutzend verwegener Gesellen stürmte, die Mauern »stt bo-mdaMche» Plakaten bÄeckte und sich des Vertrauens xiner Bevölkerung rühmte, die aufs iiesste empört und zur Verzweiflung gebracht wurde. Der furchtbare Druck kührte ßwn Anschlag von Speyer. Die pfälzische Bevölkerung «hnr dieprovisoristhe Regierung der autonomen Pfalz' nach wie vor als eine erschlichene Gewaltherrschaft cst>. Dem General de Metz sind aber woP endlich die Augen darüber ouß^gangen, wohin seine Politik süAL 1-

Mae neve Gefahr für den Mittelstand

Aus Leserkreise« wird uns geschrieben: Die Aktiengesell- sthcrstsn müssen bestcmMich zum 1. Januar 1924 oder zu Be­ginn des neuen Geschäftsjahres eine Eröffnungsbilanz in Golamark aufftzillsn. Die Folge wird fern. Laß viele Aktien­gesellschaften, die ihr Kapitol "durch Ausgäbe junger Aktien l eerwäsiert haben oder mit Papiermark gegründet sind, das ! Kapital MsiRnmenlegvn «mffe«. Schon sind von einer Reihe : non Bttiengesellsck^strn Anträge auf Zusammenlegung der

Aktie« kl nie Fekamrkeni Dusrnas; gesieilt. Meie andre Ge- ^sllschostrn werden folgen. Der Kleinaktionär aus den Ki:.fen des Mittelstands, der Ä« wirtschaftlichen Folgen des Kriegs in der Hauptsache Hot tragen müssen und vielfach völlig ver­armt ist, wirb in den werägstzm Füllen von einer Gesellschaft so vftje AMen besitzen, am die für die Zusammenlegung er- korderkche Anzahl van Aküen einreichen zu können. Er muß die AK«« Locher zum Verkauf bringen, mag der Zeitpunkt such »och so ungünstig sein. Die Großbank und der Groß­aktion!» werden die Aktien für billiges Geld aufkaufen. Das konnte verhindert werbe«, wenn ges-etztich in der Haupt­versammlung hat der Wenrattionär leider nichts zu sagen bestimmt wurde, daß die Herabsetpmg des Grundkapitals zunächst dadurch vtwgenommen werden muß, daß der Nenn­betrag der Aktie« «ms 190 oder, wie bei der englischen Pfund-, aktie, «mf M Gvkmiark herabgesetzt wird. Eine etwa noch weiter «HmberÄche Herabsetzung müßte dann durch Zusvm- menbyMng der ASien mit 100 oder 20 Goldmark Nennbetrag erf olg«! . Sv kann sich mich der Kleinaktionär seinen Besitz M Ak ü rn «Halten. Er hat dann dis Hoffnung, daß er an em« spUorn Wertsteigerung der Aktien teilnehmen. auch bei ErhiHangen des Kapitals sein Bezugsrecht aus üben kwm. Es ist die höchste Zeit, daß gesetzliche Besttnrmurigen dieser Art getroffen werden. Wir erleben sonst das irmnige SchauspiA. daß dem Mittelstand, nachdem festverzinsliche Pap««, SpsrEajfengulhaden usw. wertlos geworden sind, auch de» bchte Vermögensstück entrissen wird zugunsten des Der Wederausbau Deutschlands verlangt aber rücht Wstetzt «nen «trtschafSich kräftigen Mittelstand.

NeNe^Rachrrchten

Der G eWer u l streik i» Doste, abgekehul

MM», 14. Jan. Rach derKöln. Zta.' haben die chrisi Mch^l »nd d« sozialistischeu Gewerkschaften mit Ausnahn: vvq- KschM, Beürach, Opladen und Hilden die kommuni- zum Generalstreik nicht befolgt. In kenn es zu blutige« Zusammenstößen mit de- Der Kvsnpf'm Düsiekiors dauert an.

AufttLrungsocbe-

tt. Jan. Der Präsident des evmig. Sundes- Rrehemmts der Pfalz. Dr. Fetischmaun, rmd Bffchoj Eft. Sebasiia« von Speyer hotten am Samstag eine KiNge»» Unterredung mit dem englischen Oberkanümisiar der! Gh^lauL^ormnWon Lord Kilmaruock, dem sie die ^ Röste n«d die allgemeine Lage, der PftLz sckchder-

Dste VerA ester der Gonderdündier j» der Pfalz, die «mwHend waren, krmnten bei der K rm ucksft v»

Krawall in Hamburg

M. Za» Bei» Reoolutionsdwülnckk a«s S«S» o«u»id Best e» d« Lom M U n i steu g»st«»s

«S« AebksechHlüe». Der KkmrmmWensühr» Srbcchus WA! «me Areftuaihe. Beim Verlaßen des Friedhofs wurde er verhaftet. Di« eMnge griff die Polizei an, die von ihrer Schußwaffe Gebrauch machen müßte. Ein Mann wurde erschossen, zwei verwundet. Urbahn steht im Verdacht, de» Ausruhr im November geleitet M haben.

Die Gewoisdavahlen tz» Sachs««

Dresden, 14. Jan. Die gestrige« Gemeiudewah- len i» Sachsen habe», wie erwartet wurde, einen starke» E timm«»»Sckga»g der Sozialisten j^macht I« Dresden wo Sie GoWcckdemlckrate« und SonuminrOm bis­her Sie M e hrheit hafte», schtzSe« die verewigten bürger- sichen P ar stsi ell SU di« D«Bchfaziaie« tz, die vereinigte» kozi<ckd« »o ikr«toy «mb Li«««»Pe» «1 Sche. I» Chemnitz siche, N «gm M, tz» S»ch»ig L gegen 38 (bish« 34 aegs» »4s. Ist» üechcha wmd«» für die bürgerllcheWirffchaMiche EruWMsihoVÄiste' 1V 481 Stimmen abgegeben 24 Sitzes sickls» (Rattonalsvziakfien) 31 3N <7), die »Kate» 31 596 (7), die Deulschfozialen 3123 (9), die vev- ennoten Sozialdemokraten 90 729 f19>, die Unabhängigen 7953 §2) «nd die Kommunisten 68 752 (14). Die bisherigen Mehrheiten der Kommunisten in Neustadt, Sednitz, Bad El­ster «stv. sind gefallen.

Sächsische Umtriebe in Harnburg

LÄpstg, 14. Jan. Rach einer Zuschrift an dieLeipz. N Rachr.. d« ans «re Anfrage des Blatts von zuständiger

" ' " ' ^ ' . süch-

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sin Thüringen mit Erfolg), sond «uch m Hmnbma in das Potizeiwesen einzugreisen versuch. Sn Hornburg besteht -ine etwa 2000 Mann starke Hilispo«- nHetznaischrch", dtz «ms Angehörigen verscküedener Par­tei i zusammengesetzt ist. Die sächsische Regierung hat es «der durch geheime Verhandlungen, die sie durch einen Be"- ftwuensmcmn mit den sozialfftischen Poliizcivorjräirden' n Hamburg führen ließ, erreicht, daß dem .cheimatschutz" gegenüber eine radikake PofizeihilsstruppeRepublik in Stärk von 15 000 Monn errichtet wrrkde, die im Notfall ollen; ausgerusen werden soll, södaß der Heimaischutz nicht