Linlösung der Gutscheine. Freudenstadt am 31. August (an. 1924 ausgegeber.en Gut- s Monats bei d«r Oberamts-

deraufbauderDarlehk«»- n DarlehenLkassenoeretnS hatte erordentliche Generaloersamm- bie außerordentliche Leldevl- a entstandenen Mißverhältnisse um Wiederaufbau zu geben, le in eingehender Darlegung rivgelretenen Zustand, der, wie i sei, die vorhandenen Mittel tlos machte. Die Notwendig- r als hei Gründung des Ver- auf genossenschaftlichem Wege fügung stehenden Gelder der t weiden können.

14. Jan. Lebensmüde lens hat sich ein Stuttgarter sthaus erschossen, bi kaum. Am 13. Janum, r. o. Keppler die seitens jubiläums. Der Bischof hat asehen. Im Januarheft der ür praktische Theologie" wird ausgezeichneter Weise gewür- is von 60 Pfg. auch einzeln und Hofmeister in Rottenburg

desfall. Domdskan Julius n Samstag im Alter von 76K! dem Domkapitel seit 1896 an Zinariat das Referat in Ehe-

iffsgefahr. Die von 1§ die Iller bei Illerrieden map a. Die Leute kamen glück» recken und einem kalten Bad

, 14. Jan. Aufgeklärte^ Einsteigediebstahls in Schloß bestrafte Josef Schreiber von gart festgenommen. Die gr­atis einen Damenmantel, den kauft haben will, beigebracht

. Ein rabiate rMen s chS de auf ein in Altenstadt wohn- letzten Zug heimgekehrt war; Eifersucht oder anderen Grün- )ossen. Das Mädchen erhielt schuß und wurde ins Bezirks^ ter selbst begab sich nach Häus­ln durch einen Kopfschuß ents

tschultheißenwahl. Bei iwahl haben von 3215 Wahl, stimmt. Gewählt wurde mi! Konrad. Sein GogenkandS rufen a. F., erhielt 1180, Rech immen.

bgelaufen. Ein Landwirt unkelheit mit unbeleuchteten! n dem Augenblick, als das Gei Platzschen Sägwerk erreichtes heruntergelassen. Das Pfert m weg und rannte dem heran* te kurz vor der Maschine ein« nn, das Wagscheit hinter sich Zum Glück der drei Schlittern gen der Schranken durch das , sodaß sie mit dem Schreckest

l d. In Treherz ist das gaWl gele abgebrannt, aldsee wurde das Hofgut des den Erntevorräten durch Feue, etweiler fiel das Anwesen des flammen zum Opfer. Spreng st off raub. Ws, r. Sprengstoff bei Kaufmann ad 8 Personen in Markdortz rus der Umgebung verhaftet

>as 4^jährige Söhnche» best it einer Weihnachtskerze eib >t das elterliche Oekorwmie- and und brannte bis aus dis >en 200 Ztr. Heu und 100 Ztrj bäude blieb unversehrt. Trotze

nd. In letzter Nacht ist der Drannt.

und Land.

zold. be» 15. Januar >924.

e Aak. 8m 1WM Sommer

0 000 Stadtkinder 6 Monats Wenn man das m Geld uuq yme von 45 MMonenWoldü g, den sich das Konüiee des n Ziel gefetzt hat. Außerdem! i etwa 4200 Tonnen Lebens^ et, wovon 1250000 Kinder,

»fest wird im August 1924 in

nuar and Februar. 15. Jan.h 1924: 10 v. H. Ermäßigung^ ! für jedes zur Haushaltung 25. Febr.: Lohnabzug fürs 29. Febr.: Vermögenssteuer-! rzahlung (Paragraph IS derj

vostmorken mit Aufschlag. Das Reichspostminister,um «üt, im Hinblick auf die ungünstige finanzielle Lage der Leich-poft könne für den Verkauf von Postwertzeichen durch vrivate Geschäfte eine Vergütung seitens der Post nicht ge­währt werdm. Da der Privatverkauf zur Enüastang der Postämter aber doch sehr erwünscht sei, wolle die Postverwal- tzmg künftig nichts dagegen einwenden, wenn die betr. Ge- WSft- zur Deckung ihrer Unkosten einen angemessenen Zu- Ula^möglichst nicht über 10 Prozent, erhebem- Wie sagt

Mfche Ritter im ^Waffenschmied"? Alleweil no

Ichlä»!

Lest, Geld für dt- Sparkasse». Das Reichsfmanzmim» Lerium ist nicht in der Lage, mit der Zcchlung der Besol- Kmgszuschüsfe für di« Sparkassen fortzufahren. Due Spar- kaflenverwaltungen haben deshalb muh einer Bekannt, «achuna des württ. Ministeriums des Jnnem die Einstel- stma dieser Leistungen mit Wirkung vom 1. Februar 1924 «, in Aussicht zu nehmen. Die Beträge, die den Amtskör. «ersthasten und Gemeinden für die Zeit vom 1. kommenden Monats an überwiesen werden, werden sonach, falls Gegen- teikges nicht später ausdrücklich bemerkt werden sollte, um den Zuschuß für die Beamten und AngestAlten der Spar- kaffen gekürzt sein.

Rotgeldaufruf. Me württ. Girozentrale teilt mit: Der Steichsfrnanzminister hat die auf Papiermark lautenden Not- oelder in Preußen, Baden, Mecklenburg-Schwerin, Braun- Phweig, Oldenburg, Anhalt, Lippe, Bremen, Lübeck, Waldeck «nd Schaumburg-Lippe auf 2. 1. 1924 aufgerufen. Die Sperre der hinterlegten Deckungen ist aufgehoben. Ferner wurde auf 15. 1. 1924 mit Einlösungsfrist bis 31. 1. 24 das wertbeständige Notgeld für die Provinzen Ostpreußen, West­preußen, Hannover und die Stadt Berlin aufgerufen. Die Emlösungssrist beträgt 1 Monat. Die als Deckung hinter­legten Stücke in Goldanleihe und Goldschatzanwsisungen wer- den für die Aussteller vom 7 1. 24 an freigegeben. Das Reichsbahnnotqeld bleibt vom Aufruf unberührt. Es liegt iw Interesse des Publikums, den Umtausch alsbald vorzunehmen «nd nicht erst am Ende der Emlösungssrist, um nicht in Scha­den zu kommen.

Verweigerung der Annahme württ. Jndustric-Goldnoken.

Verschiedentlich wird die Annahme der cmfgernfenen württ Industrie-Goldnoten jetzt schon verweigert. Die Handels­kammer macht darauf aufmerksam, dcb Lieft Noten erst am 14 Februar verfallen.

Freigabe des Torfs. Der Verkehr mit Torf ist endlich, nachdem der Kohlenverkehr im Reich schon seit 1. Dezember v. I. frei geworden war, in Württemberg nunmehr freige- geben worden.

Fastnachtsverbok. Nach einer Bekanntmachung im Staatsanzeiger sind Heuer Fastnacht--'--->"ft>'tt'mgen, öffent­lich und in geschloffenen Räumen, in Württemberg verboten.

Magnetische Stürme in Aussicht? Amerikanische Stern­forscher haben am östlichen Rand der Sonne einen großen Sonnenfleck entdeckt, dessen Durchmesser mehr als doppelt so groß wie der Erdumfang fein soll. Die Gelehrten glauben magnetische Stürme in den nächsten Tagen Voraussagen zu kömrea.

Altensteig 15. Januar. Jubiläum. Am EamStag w,n>n cS 50 Jahre, daß Stadtwundarzt Heinrich Vogel hier l i >? Praxtt angenommen hat. Es sind 50 Jahre voller Arven die heule hinter dem Jubilar liegen, der sich mit großer E« er ne und Tatkraft seine Praxi» hier und in weitem Um­kleid erwerben und sich mit veller Hingebung bi» heute ihr gewidmet hat. Dabet war ihm seine Gattin, eine hiesige Bürger!roch!er, eine vcrständnitoolle und aufopfernde Mit- arbetterin. Anläßlich seines 50jähr. Jubiläum, überbrachte etne Deputation de» Grmeinderat» dem Jubilar die Glück­wünsche der Stadt.

Allerlei

Die Loh der Geigerin. Anna Hegner, die berühmte Schweizer Geigerin, gab in Alddorf ein Konzert, kaufte für dessen Erlös eine Kuh und führte das kostbare Trer höchst eigenhändig dem allgäuischen Waisenhause als Geschenk zu.

Das englische Rote Kreuz hat die Hilfsanleihe für Deutsch­land abgelehnt, well es mit Len eigenen Arbeitslosen genug W tun kftche.

Adlerjagd. Am Rubiyorn, dem bekannten schönen Berg im Oberstdvrfer Tal (bayer. Allgäu) erlegte ein Iagdpächter «r einer Stunde ein Adlerpaar, das in der Gegend horstete. Fm Jahr 1923 soll es nur noch zwei Paare Adler in Deutschllmd, und zwar im Allgäu gegeben haben. Davon ist nun eines wieder dem tückischen Blei erlegen.

Die «Dixmuiden- gefunden. Nach Meldungen aus Mar­seille ist das ZeppelinluftschiffDixmuiden" bei San Marco (Westküste von Sardinien?) in einer Tiefe von etwa 50 Me­tern im M^r von einem Lenkballon gesichtet worden. An­dererseits wird berichtet, cm der Küste von Tunis feien zwei Leichen aufgefischt worden.

Vereisung der Ostsee. Die Eisverhältniffe des Hafens von Lübeck hoben sich weiter verschlechtert. Außerhalb der von dev Eisbrechern geschaffenen Fahrrinne haben die Schlepper schwer zu kämpfen, um die Schiffe und Schoten an die Lösch­end Ladeplätze heran- und herouszubringen. Die Schiffahrt kst infolgedessen sehr ruhig. Am Mittwoch sind beispielsweise nur je Kvei Dampfer angekommen und ab gegangen.

Das Grab Tutaukhamens. Reuter meldet, daß es ge­äugen sei, alle Schreine im Grabmal des altägyptischen Königs Tutankhamen zu öffnen. Zwei davon trügen das Siegel der königlichen Hauptstadt. Im Innern des Grab­gewölbes sei man noch auf einen riesigen Steinsarg von wunderbarer Arbeit gestoßen.

Auch halbmonatlich

kan« »Der Gesellschafter" bei unserer GefchSstsstelle bestellt werde«.

Die Oberammergauer in Amerika. Di« erste OberaMner. gauer Ausstellung in Neuyork ist abgeschloffen, sie ergab eine Einnahme von 65 000 Dollar. Di« Ausstellung wird jetzt in Cleveland (Ohio) eröffnet.

Gestohlene Schafherde. Bei Landsberg am Loch (Ober­bayern) wurden aus einem Pferch 33 Schafe samt dem Schä­ferhund gestohlen. Die Schaf« sind auf dom Rücken mit grü­nen Punkten oder Ringen gezeichnet.

Ein Wunderkind. In Paris wsrd derzeit ber fünfjährige Klavierspieler Pietro Mazzini gefeiert, der in einigen Konzer- ten öffentlich aufgetreten ist. Er ist der Sohn einer in Paris lebenden italienischen Schriftleiters und einer italienischen Sängerin Carla Benafsi. Die Mutter begann, dem Knaben mit vier Jahren Klavierunterricht zu geben und er macht« solche Fortschritte, daß er nach einer Probe von Sachverstän­digen mit großem Erfolg öffentlich spielen konnte. Auf dir Frage, was er am liebsten spiele, antwortete der Knabe: »Die Stücke von Chopin, well er immer so traurig ist."

Die man mit einer Strafe ein Geschäft macht. Nach einer Blättermeldung wurde vor einiger Zeit ein Arbeiter von einem Amtsgericht zu einer Geldstrafe verurteilt. Strafe und Kosten machten zusammen 9000 Mk. Die Zahlungsaufforde, rung war mit 10 Millionen Mk. in fünf Dienstmarken frei- gemacht. Der Arbeiter, ein Briefmarkensammler, behielt eine dieser Dienstmarken für seine Sammlung, die anderen vier verkaufte er für 250 Millionen Mk. Er hat also durch seine Bestrafung 239 Millionen und 910 000 Mk. verdient.

Erdbeben. In Ancona und längs der adriatischen Küste, am stärksten in der Provinz Pesa'ro, wurde ein Erdbeben verspürt. Einige baufällige Häuser stürzten ein. In der Nacht zum 1. Januar trat auch in der Gegend von Trier ein leichtes Beben ein, das man für den Ausläufer eines entfernten Bebens hält.

Erdbeben und Fremdenhatz in Japan. Der Sachschaden, den das große Erdbeben in Japan angerichtet hat, wird amtlich auf 11 Milliarden Den (etwa 24 Milliarden Gold­mark) geschätzt-, das ist selbst für ein Land, das wie Japan Kredit, reiche Hilfsquellen und eine Goldrücklage non 18 Milliarden ?)en besitzt, keine Kleinigkeit, denn nach der Steuerumlage von 1921 wäre danach ein Achtel des Volks­vermögens verlorengegangen. Der Wiederaufbau der Häu­ser wird allein 3 Milliarden Den beanspruchen, wobei aber die früheren Steinbauten durchweg nur durch Holz ersetzt werden können. Eine Folge des Erdbebens wird sein, das; die vom Land in die jetzt zerstörten Großstädte zugewan- dcrten Menschen auf das Land zurückkehren und dort blei­ben werden. Die Landflucht bedeutete eine Abkehr von alt­japanischen Lebensgewohnheiten und wird nun als eine sündhafte Nachahmung europäischer Sittenverderbnis all­gemein verurteilt, wie überhaupt in Japan die Anpassung an die Sitten und Gebräuche des Westens als Nachahmung von Dingen, die für das Volk nicht passen, mehr und mchr Mißfallen erregt. Das Erdbeben wird von einem großen Teck des Volks als die Strafe der Götter für den frevelhaften Verrat an dem Jahrtausende alten Herkommen betrachtet. Und es sind Kräfte im Spiel, die im Zusammenhang damit den Fremdenhaß in Japan wieder aufleben lassen. Die Zeitungen lassen es sich geflissentlich angelegen sein, diese Anschauung zu verstärken. Ganz besonders stark ist die Be­wegung gerichtet gegen den von Amerika und England aus­gehenden Feminismus, die theoretische Ueberwertung der Frau vor dem Mann, die der altjapanischen Anschauung durchaus widerspricht.

Die Stadt ohne Schnee. Eine Stadt, der auch der stärkste Schneefall nichts anhaben kann, ist die Warmquellenstadt Wiesbaden. Ihr ältester Stadtteil, der rings um den Kranz­platz liegt, ist trotz des ungeheuren Schneefalls der letzten Wochen, der die Straßen der Neustadt und der näheren unk» weiteren Umgebung Wiesbadens meterhoch bedeckte, nicht nur vollkommen schnee- und eisfrei, sondern auch trocken ge­blieben. Die merkwürdige Erscheinung erklärt sich daraus, daß rings um den Kranzplatz nicht weniger als 30 heiße Mineralquellen entspringen, die mit einer Temperatur von 4969 Grad als alkalische Kochsalzquellen zutage treten und sowohl zum Baden wie zum Trinken benutzt werden. Am Kranzplatz selbst, wo die Hauptquelle, der 69 Grad heiße Kochbrunnen zutage tritt, dürfte sicher m erster Linie dieser zur Freihaltung des Platzes von Schnee und Eis beitragen. Die alten Römer hasten an der Stelle des heutigen Krang- platzes ihre großartigen Bäderanlagen aufgebaut, deren Struktur in den anschaulichen Nachbildungen des hiesigen Museums für Landeskunde zu erkennen ist. Wie wett das Gesamtquellengebiet sich erstreckt, erhellt daraus, daß neben dem Kranzplatze auch die Spiegel-, Gold- und Häfnergaffe nicht nur vollständig schneefrei, sondern auch trocken sind, was nicht nur ein naturwissenschaftliches Wunder darstellt, son­dern auch von der Stadt Wiesbaden dankbar begrüßt wer­den dürste, da sie für dieses ganze Stadtgebiet niemals Schneeschippergebühren zu bezahlen hat. i Seltene Jagdbeute. Bei Borna (Sachsen) schoß ein Jäger - ckae Saatgans von 180 Zentimeter Flügelspannweite. Diese ! WWgmrs lebt nn Roden Europas und Sibiriens und ziehst i Nur bei größter Kälte nach Süden.

! Der Hase als Schatzgräber. In dem Ort Prödel bei Des­sau hatte eine Bauersfrau vor drei Jahren beim Garten­geschäft den goldenen Ehering verloren und er kam nicht wieder zmn Vorschein. Dieser Tage nun schlüpfte ein Feld­hase durch den Gartenzaun und scharrte im Schnee nach lahrung. Die Knaben der Böuertw wollten den Hasen ein­igen, dabei entdeckten sie den Rin«, den der Hase beim lchen nach Grünkohl ausgescharrt Hafts.

Devisenschieber. Sieben aus Rußland mqervanderte Aus­länder, darmtter der Bankdirektor Buchthal aus Dresden, wurden wegen Spekulationen in Devisen i« Paris festgenom­men und unter Polizeideglettung über Re deutsche Grenze ab- geschoben.

Aigeunerplage kr Schweden. In den letzten Jahren waren tzlchlreiche Aigeunerbanden aus Mitteleuropa nach Schweden »ge« und sie wurden zu einer wahren Landplage. Die Necstevwrg hat mit den Gesellen mm kurzen Pro­tzest gemacht. Die Polizei war ihnen scharf auf den Nähten^ viäe wurden eingesperrt und die ander» verliehen in Scharen bas Land, um teils nach Norwegen wo sie das xsteich? Schicksal ereilen wird. besonders aber »ach Deutschlar« «nd Polen abzuwandern. In Deutschem« machen sich nun aber auch die Zigneunerbanden wieder sehr unangenehm

bemerkbar und »mm möchte wünschen, daß die deutsche Poli­zei ihnen gegenüber die gleiche Schneid entwickelte wie die schwedische.

Sport

Daverlauf de» Schueeschuhklub« vchwmzwall,. N. 5a*. Vo°

«. Georgen aaf der Wasserscheide in 1000 Mt.r Höhe, Neue Well über Es check Min Fohrenbühl und Stöckleroald 35 Kilometer. Wegen Regen» am 11. 3an. war die Strecke (gegen Feuchtwangen. Baden) um etwa S Kilometer abgekürzt worden. 27 Läufer gingen ab. wovon 22 in guter Verfassung bi» zum Ziel liefen. 1. Schnee- berger-Tirol S St. S4 Min. 26 Sek.: 2. Baier-BaierSbronn 3:38:38; ». Metsche - MtglaShütten 3:44:36; 4. Mgeter - Freiburg 3:47:25; 5. Richker-Freiburg 3:49:03.

Sprnnglanf: Kimmerle-Baleribronn 24 Mb.; M. Brcum k Sprünge über 19 Mir. . -

Hindernirlauf: K. Rothfuß - Baierlbroan 3«7; k. Weber-FriedrichSkal 3:14.

Echneeschuhwettlauf in Heideicheim, 15 Klm. (Tell- »ehmer 1831 3.): Hahn-Hetdeicheim 1:37:07; Helmut Lickle 129üK. 1 :«« 5 .

Fußball

1. FK. Pforzheb» Stuttgarter Kicker» 1:2

Stuttgarter Sportklub VfR Heilbronn 1«

Phönix Karlsruhe FK. Freiburg 0:1

Länderspiel Deokschland Oesterreich i» Nürnberg

Deutschland Oesterreich 4:3

KreiSligo

Alk-Württemberg: Eintracht Stuttgart SpV Tübingen 3:0. Eintracht ist endgültig Kreismeister. Kreis Cannstatt: Pfeil , Gaisburg Südd. FK. 2:0. SpVga Cannstatt Normannia GmLud 2«. KreiS Schwaben: TV Ulm TBü Ulm 3N.

Handelsnachrichten

DoLarkor» am 14. Januar: 4,2105 Bill. Mark (unv.)

Neuyork 1 Dollar 4,34 (4,34), London 1 Pfd. Sterl. 18,5 (10). Amsterdam 1,63 (1,49), Zürich 1 Franken 0,740 (0,740).

Der Umrechnungskurs für die Gold- und Rentenmark blieb bei !l Billion.

Der französische Franke« sank am 14. Zan. an der Londoner Aörse weiter bis auf 95.25 Fr. für 1 Pfund Sterling. In Berlin ging der FranbenkurS auf 190 zurück, währen- die italienische Lira sich auf 192Z Milliarden Mark erhöhte. Die Lira steht also zum erstenmal seit langen Jahren über dem franz. Franken. Der belgische Franken fiel auf 172Z Milliarde« Mark. Dies ist um so bemerkenswerter, als auch daS englisch« Pfund im Kurs zurück- gegangen ist. (1 Psid. Sterl. in Benin 18 Billionen Mark.)

»

Stuttgarter Börse, 14. Jan. Die Börse nahm heute einen recht Uninteressanten Verlauf. Man bleibt behauptet. Auf dem Markt der Festverzinslichen gab es wenig Veränderungen: Neckar- ooldanleihe und Festwerckank-Obligattonen wie am Freitag 2 bzw.

1.7 Billionen Geld. Dollarschähe und Goldanleihe ebenfalls unver- LnSert zum Berliner Kurs gesucht bzw. angeboken. Bank­aktien: Hypothekenbank 2,9 (2,75), Notenbank 70 (75), BereinS- bank 4,9. Brauereiwerke: Eßlinger 12 (14), Ravensburg 2,8 <2,5), Rettenmeyer 32 G. (28), Pfauen 15 G. (12), Hohenzollern 13, Wulle 7,5, junge 7. Mekallaktien: Feinmechanik 42,1 (45), Württ. Metallwaren 48 (52,5), Andreas Koch 23 (22). Hansa Metall

3.8 (3,75), IunghanS 11,5, Vorzüge 2,5 G., Hohner 50, Metall- und Lackierwaren Luüwigsburg 12 G junge 10 G. Maschinen­werke: Daimler 4,1 (4,3), Laupheimer Werkzeug 37 (42), Eß­lingen 8,5 (8,8), Neckarsulmer 6,75 (6.6), Weingarten 24 (20), Hesse» 5,75 (5,5), Magirus 3F (3,25), Vorzüge 2,5 (2). Spinnerei- akkien: Kolb-Schüle 20 (21,25), Leinenindustri« 60 G. (65), Südd Kuchen 21 G. (29), Kattun IW G., Ber. Filz 42, Genüsse 36, Bietig­heim 65, Eßlingen 45 G., Erlangen 14,5 (13), Unkerhausen 60 G (50), Wolldecken Weilderstadk 31 (30), Pfersee 33 (30), Spinnerei Kottern. Nahrungsmittelindustrie: Knorr 6,25 (7), Krumm 3,5 (3,7), Salzwerk Heilbronn 85 (90), Sluttg. Bäckermüh.l« 10 (ll), Skukkg. Zucker 7,75 (8,10), Konserven Leibbrand 2,6 (2,4), Kaiser Otto 4,3 (4,1). Verlagsaktien: Chr, Belser 1,6 (lA Skukkg. Vereinsbuch 1,2 (1), Deutsche Verlag G. (34), Union Deutsche Derlagsgsseilschafk 9 (ohne Bezucirecht). Uebrig« Werke: Bad. Anilin 26,75 (26,25), Bamberger Mälzerei 8 (7), Bremen-Besigheimer Oel 38 (34), Knopffabrik Schorndorf 6,25 (5,5), Neckarwerke 4 (8,5), Weag 9 (8,5), Ziegelwerke Ludwigsburg 13,25 (13), Zementwerk Heidelberg 17, Komtag 2, Schleppschiff­fahrt 15, Skuttg. Gips 60, Stuttg. Straßenbahnen 7, Germania Linoleum 17H (18), Köln-Rottweil 11,2 (12). Kraftwerk Alkwürk kemberg 10 (10,5), Sekt Wachenheim 22 (27), Südd. Holz 18 (18,5). Mannheimer OA 45 (50), Württ. Transport 11 (45 Billionen G.)

Württ. Vereinsbank.

Stuttgart, 14. Jan. Landesprodukkenbörse. Das An M>ok in Landware ist etwas schwächer geworden; die Preise sind unverändert. Es notierten je IW Kilo: Weizen 20Z21Z, Som­mergerste 17,518H, Roggen 17,518, Hafer 1314, Weizenmehl Nr. 0 3233, Brotmehl 2930, Kleie 8-8,5, Mieseicheu 88A Kleeheil 910, drahkgepreßtes Stroh 66,5 GM.

Mannheimer Produktenbörse vom 14. Jan. An -er heutigen roduktenbörse war wieder größeres Geschäft in Mehl, franzöff ec, holländischer, englischer und amerikanischer Herkunft. Di« ritschen Mühlen verhaften sich tm Einkauf ruhig. Sie ließe» re Mshlprelse unverändert mit 31 GM für Weizenmehl 0, und L626,5 Mk. für Nogqenmehl. Für Getreide zeigte sich angesichts des neuen Frostes lebhaftere Nachfrage. Es wurden je IW Kil» bahn frei Mannheim in Goldmark verlangt: Weizen 21, Roggen t717Z, Gerste 1920, Hafer 14,715. Mehr gefragt waren auch en, öOe rrft 27 Gabdmark die IW Kilo ab süddeutscher Station wurde».

Markte

S chw ei ns-vrb» Ulm, K. Jan. Zufuhr 180 Mstckschw-elne uns R Läzxfer. MÄchschweine kostete« 1013 Läufer 4045 j« bas Mck.

Schweineprerse. I« Güglingen kostete doA Paar Milch- 1824, Läuferschweine 4080 in Crailsheim bzw. SVIM °L, m Blaufetden das Paar Milch, DhwÄae 1430 imb » Rotkwe ll 2045 -st.

RovenÄmrg, 14. Jan. Die Schranne »vkerL'kÄgenK «tnervreise in Goldmark: Weizen 21.7525, Dinkel 1516.!

1720, Sommergerste 1881, Haber 13L01L war fest, die Pr ei ft steigeiü».

14. 2an. Hopsa«. Mk Beginn bar Woche , . ein tnfmge der größer« Umsätze am Nürnberg, wobei Poesie b» zu angelegt wurden. Äm ,skckkeft sich der Nürnberger Markt ruhiger b«

Die

Das Wetter

Hochdruck über Süddeutfchland leistet einer Störung lim erfolgreich Widerstand. Für Mittwoch und Donnerstag Fortsetzung des trockene« und Kathen Wetters zu er^

warten.