genen Einkommen «binaren, >rveiz Genesung suchen, seien m: die Gesunden aber sollten ein Opfer bringen. Wir nur unterstützen und müssen lorgehen der Behörden gegey tz wünschen.

mberg

eshanptstadt

Landtag. Abg, Dangel !erium eine Kleine Anfrage igeunerplage gerichtet, erstag, den 24. Januar, sein« ren, um in erster Linie das inige kleinere Gesetzentwürfe Verminderung der Zahl der

Frhrn, v. Freyberg-Ailmen- ie eine Reihe von Klagen zu- ung der Zwangsbewirtschaf» andesbrenn st offamt Kohle, der nicht durch dieses erhebt. Die Regierung wird ssen.

rrwachungskommission. Als indliche Ueberwachungskom- >ando (fr. Kriegsministerium) Die Menge gab laut ihrer dann wurden vaterländische cer Kraftwagen wurde eine kes Poizeiaüfgebot verhütete

dasjenige des französi- Vorgang kreidebleich wieder sorglich aufgestelltes Pan- ^ feindlichen Autos den Weg , so hätten sich bei der Er- Ding« ereignen können. Die ftungen vor. Der Vor­statt, wohin sich die Kom- ben hatte.

ctungsverbonds. Eine zcihl- :s württ. Viehverwertungs- ^ Beschwerden gegen störende l Stuttgarter Schlachtviehhof geworden seien. So müsse rst auf den Schlachthof itach auf es an crußerwürttember- rde. DiesesSpazierenfüh- s. wie es unter der früheren e Spazierenfahren von Brot- ^ sei, wodurch eine Unmenge richtet wurde. Die Versamln- die Viehpreise von der ReH obgleich die landwirtschafttz dem Stand der VorkriegsH tschaft werde gegenüber de« n einer Entschließung wurde! :imn aufgefordert, die noch rngen für den Viehverkehy >en.

Viehhändler Adolf Wolf. ge. tein (Baden), dem der Viehi erläfsigkeit untersagt worden handelsschein auf dem Stutt« itsgericht Stuttgart-Stadt er« Wochen Gefängnis und zehn nspruch erhöhte das Wucher» Monate Gefängnis und 800

r Straßenbahn nimmt von > wieder zum Nennwert in nn Wunsch der Bevölkerung Kassen werden die Nickel­immen.

»mittag wurde in der Johan- Willig in Bewegung gesetzt, rufmann Paul Koch festge- n letzter Zeit mehrmals die oben. Schon in den Jahren nv ehr alarmiert und, als er auf ihn verfolgende Zivilper­gen dieser strafbaren Hand- Jahren Gefängnis verurteilt

der Champignystraße wurde r Schaden angerichtet.

Lande

dglück. Zwei hiesige Jäger emplare von Fischreihern zur r den Seltenheiten, daß sich ässern aufhalten, alb ahm Am 15. Januar versuchsweise für die Dauer >men. Ergibt sich wieder ein rvaltung chn der Bahngesell-

Verschükket. Der 1» on Riedheim brach in Sin- roreo« Schlackenschicht ein.

und Land.

»ld. den 14. Januar 1924.

In dem Schaufenster der Z. die .goldene Jubiläum»- tngerbunde» tn Brook» cher findet vielleicht unter den

Photographien alte bekannte Freunde. Dt« Schrift ist von Redakteur Fr. Berger (am Brooklyner .Herold") mit großem Fleiß zusammengestellt. Berger hat unter dem den älteren Nagoldern noch wohlbekannten urwüchsigen Redakteur und Faktor Seb. Etetnwandel seine Ausbildung erhalten. Daß er Nagold nicht vergessen hat, hat er durch verschiedene nam- hafte Spenden, wofür ihm herzlicher Dank gebührt, auch be­wiesen. Der Sängerbund selbst, dessen Sekretär F. Berger ist, hat für die Not Schwaben» schon manchen Dollar herüber­schwimmen lasten, wofür ihm auch an dieser Stelle öffentlich gedankt wird. Im De». 1923 hat der Verein, der etwa 100 aktive und 250 passive Mitglieder zählt, tn großartiger Weise sein goldener Jubiläum gefeiert. Wer sich für die schö­nen Schwabenlieder und Deklamationen, unter denen beson­der» .Heimattreue" von S. Breu hervorragt, interessiert, kann sie jederzeit in der Festschrift Nachlesen. Im Jahr 19 iO veranstaltete der Verein mit 187 Mitgliedern eine Sänger­fahrt nach der alten Heimat. Man freute sich in Friedrich»- Hafen an Zeppelin» Erfindungen und sang in Bedenhausen vor König Wilhelm. Die königliche Bewirtung bleibt dem Verein unvergessen. Dann machte man in Hetlbronn da» .Schwäbische Sängersest" mit der Glanzpunkt der Sänger- fahrt und besuchte dann da» Niederwalddenkmal, wo ein Lorbrelkranz niedergelegt wurde. Jetzt ging» über Frank­furt und Berlin, überall sympathisch begrüßt, wieder auf die .Lincoln" und der neuen Heimat zu. Möge der treudeutsche Verein unter seinem rührigen Dirigenten E. Scharpf und m t H. Berger an der Spitze auch in Zukunft die Verbin­dung mit dem alten Vaterland pflegen und Hochhalten! Wir hrffe.i bei der nächsten Sängersahrt wieder bessere Zeiten zu haben Deutschland darf nicht untergehen l

Altensteig. Gemein deratksitzung vom 9. Jan. Die setthertgen Waiienrtchter und Jnvenrtiier werden für 1924, 1925 und 1926 pe Acclamatton wiedergewäqlt und für ein durch Tod auSgeschtedrne» stello. Mittglted de» Waisen- oerichlS GR. Schneider bestellt. Infolge Umstellung der Beamiengehälier auf Goldmark ist dte Neuregelung der Be­züge » er tm Nebenamt angestelllen städt. Beamten und Be­diensteten e bensoll» auf Goldmarkbast» angezeigt. Im Prinzip werden diese auf 60*/o der FrtedenSbezüge festgrlegt. Da» SctzungSgeld der Gemetnder«t»mitglieder wird auf 2 pro Sitzm g, ohne Rücksicht auf thre Dauer, festgesetzt. Die Fruerwehrabgabe für 1923 beträgt abgestuft nach den Vermögen»- und Einkommenkverhältnisten 1, 2, 3, 4 und 5 diejenige für 1922 die noch nicht eingezogen ist, dte Hälfte dieser Sätze. Ein Versuch, die von Joel Walz m t finanzieller Beteiligung der Stadt erstellten beiden Häuser zu verkaufen, hat zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Der GR. beschließt, die Häuser dem Joel Walz zur freien Verfügung zu überlasten, soiern dieser sich bereit erklärt, die Stadt mit den gegebenen Vorschüssen etnschl. mäßiger Auf­wertung und Zinsen durch Bezahlung eine» Betrag« von 12 000 Goldmark abzufinden. Der Vorsitzende schneidet die Frage der Umlage der HandwrrkSkammerkosten aus dte Um- lagepfltchtigen mtt der Begründung an. daß die Umlage eine Höhe erreicht habe (1200 gegen 500 tn der Vorkriegs­zeit), die die Uebernahme auf dte Stadtkaste unter Verzicht avi Wirdrrersotz nicht mehr rechtfertigen laste. Mit Rücksicht auf die gegenwärtig denkbar ungünstigste Zeit ist der GR. für Beibehaltung der seitherigen Uebung. Die abgeschlos­senen Rechnungen der städt. Sparkaste von 1921 und 1922 werden in ihrem Endrelultai, bestehender Vorschrift gemäß einer Durchsicht unterworfen. Nach Schilderung der allge­meinen Wirtschaftslage auf dem Holzmarkt durch den städt. Forstmeister kommt der Gemetnderat zu dem Beschluß, von neulich vorgrnommenen Verkäufen einen Schindel- und Stan- genverkuuf zu genehmigen, dagegen den Zuschlag hinsichtlich eine» Papier- und Smmmholzverkauf» zu versagen. Da» Stammholz soll evtl, unter der Hand oder in einem Verkaufs­termin, jedoch nicht unter 100°/o abgegeben werden. Ein Antrag, für 1924 die Brennholzversorgung der Einwohner­schaft aufznheben und diesen Gelegenheit zu geben in öffent­lichem Verkauf ihren Bedarf einzudecken, wird abgelehnt und beschlossen, für Heuer 2 Rm. zuzutetlen zum Preis von 4 4,50 und 5 »4t pro Rm. je nach der Entfernung des Walde«. Dem Friedrich Waidelich Schreiner wird ein Bauplatz an der Aitensteig Dörfer Straße zugestchert. Den vorläufigen Vereinbarungen über eine mäßige Beteiligung der Stadtge- meinde bei Deckung de» Betrtebrabmangel» der Kcafiposten Alten stetg-Dornstettsn und Altenstetg-S immer »selb stimmt der GR, im Interest« der Erhaltung dieser Verbindungen end- giltig zu. Mit Befriedigung wird von einer zweiten ganz energisch gehaltenen Eingabe de» Gewerbeoerein» und Ver- kehrSaurschuste», dte in treffenden Worten unsere ganz erbärm­lichen Zug»anschlüste und Verbindungen beleuchtet sund um schleunige Abhilfe bittet, Kenntni» genommen und ihr in jeder Beziehung beigetreten.

- Altensteig, 14. Jan. Ergebnisloser Holzverkauf. Der auf Freitag ausgeschriebene Nadelstammholzverkauf des hiesigen staatlichen Forstamt» ist ergebntSlo» verlaufen.

Allerlei

ep. De» Buch der Menschheit. Nach dem Bericht der Lon­doner Bibelgesellschaft hat die Zahl der Bibelübersetzungen pch seit 1900 um 180 weitere Ausgaben in fremden Sprachen vermehrt und ist bis zum Jahr 1923 auf 558 gestiegen. Mit diesen Uebersetzungen lasten sich drei Viertel aller Menschen erreichen.

Amerikanische Hilfe. Das amerikanische Kirchenkonzil, das 100000 protestantische Kirchen vertritt, trat ohne Vor­behalt für ein deutsches Hilfswerk mit Lebensmitteln ein «nd befürwortete bei der Regierung den Antrag des Kon­gresses, Deutschland eine Lebensmittelanleihe von 70 Mil­lionen Dollar zu bewilligen.

Die LondonerTimes" veröffentlicht einen Aufruf zur Linderung der Not in Deutschland. Der Aufruf ist von einer Nohen Anzahl hervorragender Engländer, darunter Mac- vonald, Asquith, General Smuts (Südafrika), und von luelen Behörden unterzeichnet.

Finnland sind auf Weihnachten bedeutende Sendung en von Liebesgaben für Kinder und Studenten ein- ^trvffen. Die Beamten und Angestellten de» ungarischen

im Deutschen Reichstag

A» «Vs« MA-ria Di« tz» vmM tebeube

SchriWMerin und Malerin Mari« von Olfers ist kSvkich verunglückt. Als die 97jährige Greisin am Ofen saß, fiel eine glühend« Kohle heraus und setzte die Kleidung in Brand. Ehe bas Dienstmädchen aus der entfernt liegenden Küche zu Hilfe eilen konnte, hatte die Greisin den Derbrennungstod erlitten. Marie von Olfers war eine liebenswürdige und anziehende Persönlichkeit. Sie hat Friedrich Wilhelm Hl. und Goethe «och gekannt. Wilhelm Müller hat auf sie die Lieder der schö­lten Müllerin gedichtet, die Schubert so wundervoll m Musik gesetzt hat.

Die Bayeeukher Festspiele werden zum erstenmal seit dem Krieg im kommeiÄen Sommer r» Neuyork wieder ausge­nommen. Zu den Vorbereitungen wird SiegfriÄ> Wag» «er Ende Januar in Neuyork erwartet.

Anton Lang bei Eoolidge. Wie dieAssociated Preß" aus Cleveland meldet, hat der Oberammergauer Christus- fpieler Anton Lang eine Einladung des Präsidenten Coo- ltdge erhalten. Er wird während der Baltimorer Woche persönlicher Gast des Präsidenten sein.

Musikhochschule in Me». Die Wiener Staatsakademie für Musik wird Anfang Februar zum Rang einer Musik­hochschule, der ersten in Oesterreich, erhoben. Als erster Ehrenrektor ist Richard . Strauß in Aussicht genommen.

Der neue Weltmeister der Maschinenschreiber. Albert Tagora, ein zwanzigjähriger junger Mann aus Patterson bei Neuyork, ha» bei einem Wettbewerb im Maschinenschrei­ben, der kürzlich in Neuyork zwecks Erlangung der Welt­meisterschaft zum Austrag gebracht wurde, alle bisherigen Rekorde mit einer Stundenleistung von 9120 Wörtern, oder 147 Wörtern in der Minute gebrochen. Um diesen Rekord oufzustellen, mußten die Finger des Schreibers die Tastatur 41 OOOmal in der Stunde betätigen, was einer Mittelleistung von zwölf Anschlägen in der Sekunde entspricht. Um sich einen Begriff von dieser Schnelleistung zu machen, muß man sich vergegenwärtigen, daß die Durchschnittsleistung eines Stenographen kaum 40 Wörter in der Minute beträgt.

ep. Ein Land der Ehrlichkeit. Ehrenvoll für das schwedische Volk ist ein Reisee'mdruck, den ein kürzlich aus Schweden zu­rückgekehrter deutscher Pfarrer mitteilt. Als er auf dem ersten schwedischen Bahnhof, um sich zu erkundigen, mit schwerem Gepäck an der Hand um das Gebäude ging, fragte ihn der Wahnhofvorstand, der ihn beobachtet hatte, erstaunt, warum er sein Gepäck nicht abgestellt habe. Auf die Antwort des Geistlichen, er habe seines Eigentums sicher sein wollen, be­merkte der Beamte, in Schweden sei diese Vorsicht nicht nötig.

' In der Tat beobachtete unser Gewährsmann an verschiedenen Orten, wie schwedische Bauern, die in die Stadt kamen, und sonstige Reisende ihre Fahrräder und anderes Gepäck stunden­lang dem Schutz der Oeffentlichkeit unbedenklich anvertrauten und nachher alles unberührt am Platz fanden. Schweden, das Land der Ehrlichkeit und Deutschland?

Ein Tauchboot gesunken. Nach dem Zusammenstoß mit einem Schlachtschiff bei Portland ist ein Tauchboot der eng­lischen Kriegsflotte mit der ganzen Besatzung von 30 Mann gesunken.

Ein amerikanisches Schlachtschiff hilflos im Sturm. Wie aus Norfolk (Virginia) gemeldet wird, wurde in der Nähe der Küste das Schlachtschiff der Bereinigten Staaten,Loui- siania", nachdem es 24 Stunden lang hilflos vor dem Sturme Hergetrieben war, mit nur noch sieben Mann Besatzung auf- gesunden.

ep. Auch eine Ehereform. In Sowjetrußland sind bei der kürzlich erfolgten Reform der Ehegesetzgebung die gesetzlichen Verpflichtungen der Ehegatten gegeneinander auf ein Min­destmaß beschränkt worden. Als Familienname kann der Name des Mannes, der Frau oder eine Zusammensetzung beider Namen von den Ehegatten gewählt werden. Die Scheidung der Ehe kann nach gegenseitiger Uebereinkunft beider Gatten durch einfache behördliche Eintragung oder bei dem Wunsch nur des einen Teils durch Prozeßverfahren er­folgen, wobei es keine bestimmten gesetzlich festgelegten Schei- dungsgründe gibt.

Ueberfall auf einen Bankdirektor. Zwei Burschen, Brü­de, , hatten sich mit dem Pförtner einer Berliner Bank ver­bunden, um den Direktor abends nach Geschäftsschluß zu überfallen und zu berauben. Der Ueberfallene rief um Hilfe und er konnte rechtzeitig befreit werden. Die Räuber stick» verhaftet. Sie hatten durch den Pförtner erfahren, daß der Direktor jeden Abend die Tageskasse der Devisen- und Notenbestände der Sicherheit halber mit nach Hause zu neh­men pflegte.

Ein Scheusal. In Altenburg wurde ein Dienstknecht ver­haftet, dem nicht weniger als sechs Lustmorde bereits nach­gewiesen sind.

Eine sonderbare Gespenstergeschichte läßt sich dieDaily Mail" aus Moskau berichten. Danach sind sämtliche Wach­soldaten im Kreml in den Streik getreten, und es ist bisher nicht gelungen, sie zur Wiederaufnahme ihres Dienstes zu bewegen. Der Grund zu diesem Streik ist folgender: Vor einigen Tagen hörte einer der vielen Posten, die in den Ge­mächern mck> Höfen des Kremls verteilt sind, einen schreck- kchen Schrei. Er eilte hinzu und fand auf dom Boden aus­gestreckt die Leiche eines seiner Kameraden mit einem Dolch in der Brust. Am nächsten Tag fand man einen anderen Wachposten bewußüos auf der Erde liegen. Als er wieder zu sich gekommen war, erzählte er, der Zar Iwan der Schreck- liche (15301584) sei ihm im Krönungsornat, eine Lanze tn der Hand, erschienen. Mit Grabesstimme habe er ihm zuge­rufen:Ihr habt Rußland zerstört und werdet dafür alle vusgerottet werden." Man nimmt in bolschewistischen Krei­sen an, daß sich einGegenrevolutionär" in den Kreml ein­geschlichen hat und hier unter der Maske Iwans des Schreck- kches Unfug verübt.

Letzte Nachrichten.

Berlt«er Reis« Hoeschs.

Pari», 13. Jan. Der deutsche Geschäftsträger in Part», Herr von Hoesch, reiste heute abend nach Berlin ab, um über die Unterhaltung, die er bei Ueberretchung der französischen Antwortnote auf da» deutsche Memorandum mit dem Direktor de» Aurwärtigen Amt», Peretti de la Roeca, hatte, mündlich

Kurier nach Berlin abgegangen.

Dorteus »euer Hochverratsplan.

Pari», 13. Jan.Echo de Pari»" veröffentlicht eine Unterredung mit Dr. Dorten. Dorten erklärte u. a.: Während einiger Zeit mag der Separatismus noch schlummern. Wir benutzen diese Ruhepause, um eine neue große Aktion sorg- fälüg vorzuberetten. (I!) Diese» Mal werden wir un» tn den Besitz der nötigen Geldmittel setzen. Ohne rheinische Währung ist eine rheinische Bewegurg undenkbar. Unsere Aktion wird sich haupisächl.ch auf die Rhetnpfal» beschränken.

WtB d eis nach r r ch t e n

DÄM»« ««cklch am 12. 3au.: 4.2103 MM. (mw.). ho» 1 Mb. Sbmt. 18L (19). Amsterdam 1 Dulde» 1L3 (iMtz Zürich 1 Fc«ck«» 0.740 (0.740).

De» ttanÄstsch« Kraicke» aebk wotlee ck r l bck. All der Lvntnm»! Börse «utzt«^« 1 Pfund Sterling SOL (gestern 88.50) bezcwlt werde». S» Pari» haben L«nerungsunruhen stattgefnndeW

Dt« kanonisch« Lira steigt und bat bereit» de» oeigischntz Franke», ö« bisher erheblich über der Lira stand, überholt.

Ansmf d« WLrtt. Industrie- und Handelsnvte. Die Wür llubustria- und HandelSnote wird am 14. Zanuar zur Einlölall, gerufen. Die LtuldfungSdauer läuft vorläufig bis zum Li,

Dt« LtMsnng erfolgt bei der Württ. Vereuäbank,

Märst e

Stufigbet, 12. 3a». Obstgroßmarkt. TafeläpfÄ 154^ Edeläpfel 2229, Birnen 25-ZS Pfg. d, Pfd. Apfelsinen 10-W Zitrone» 10 d. S1.

Gemüsegroßmarkk. Kraut 34, Rotkraut 312, Bode», Kohlrüben 24. Schwarzwurzeln 4060, Zwiebeln 1520 d. " - Rettiche 58, Sellerie 530, Endivien 518. Rosenkohl 10 imSländkscher Blumenkohl 56 die Steige (18 Stück), tofselu 56 (45).

Landbutter 1.50-1.80. Molkereibutter 2.00-2.40, holländisch« Butter LLg, Schweineschmalz 0.850.95, Margarine 0.65OLE Kokosfett 0.650.75. Speisefett 0.70, Rinderfett 0.60-0.65, Fe» gänse 1.30-1.50 ü. Pfd. Smmentalerkäse 1.80-2.20, Schweiz« 1.80, Rahmkäse 1.00-1.50, Backfieinkäse 0.70-0.80, Mehl (i.M bis 0.20. Weizengrieß 0.24-0.25 -d. Pfd. Kalkeier 1518 MS frische Eier 18A d. St.

Do« der bayrische« Grenze, 12. 3an. Butkerpreis. DM Butterpreis beträgt i« Rochenburg o. T. ILO Pfd ei« Etz kostet 10 -z.

LudwigSbura. 11. 3a«. Auf dem Blehmarkt waren ZU Stück zugeführt, wovon nur 5 Stück verkauft wurden. Die PreiÄ bewegten pch für Kühe 220240, Kalbinnen 460, Schmalvieh H bis 73 je das Stück. Farren, Ochsen, Stiere und Rinder wwH den nicht verkauft. Der Handel war sehr schleppend.

Winnenden, 12. 3an- Dem Schweinemarkt warM Milch- und 21 Länferschweine Mgeführt. Preis für MilM eine 1316 ^t, für Läuserschweine 4060 je pro Stück.^ ie Zufuhr zum Frachtmarkt betrug 254 ZK. Weizen, 16L erste, 16 Ztr. Roggen, 203 Zkr. Hafer uns 3,5 ZK. Dind« reis für Weizen 12-13 für Gerste 1011 für Rogoe«

012 <><l, für Hafer 77Z und für Dinkel 9,50 je pro

KünzekSa«. 12. Aan. Beim gestrigen Pserdemarkt cky der Handel sehr flau und die Zufuhr an Pferde material war setz gering. Der Durchschnittspreis der wenigen gehandelten Pfe« streifte 1000 Goldmark lehr nahe. Die Zufuhr zum Schweine Markt betrug 338 MÜchschweine. Verkauft wurde« 200,

Paar zu 1835

Rürklngeu, 12. 3a». Schweinema rkk. Läuferfchu Zukteb 25 Stück, verkauft 4, Preis pro Stück 4060 «st. Mil, pchweine: Zukieb 73 Stück, verkauft 50, Preis pro Stück 3L3

Sulz a. R 12. 3on. Vieh- und Schweinemarkt, fthr: 3 Farren, 40 Ochsen un- Stiere, 19 Kühe, 65 Rinder Kalbinnen, 1 Kalb und 139 Milchschweme. Bezahlt wurden Binder Ujährig M-so -K, Ijährig 80-150 12jährW

150250 für trächtige Kalbinnen 250470 °^t, für Kühe

bis 3M -tt, für Stiere 1bIjährig 00IM »ll, 12jährig IM W 210 2Ajährig 210350

Spaichiuge«, 12. 3an. Dem Viehmarkt worden 48 Stück Rindvieh zugefichrt. Bei flauem Handel wurden für Kühe IM bck SVO -K. Kalbinnen 400435 Rinder 105180 bezahlt, -g Auf dem Schweinsmarkt betrug die Zufuhr 84 Stück. Der Pre» bewegte sich für Milchschweine von 1215 pro Stück, für» ftr wurden 48 pro Paar bezahlt.

Erokzhekm, 11, 3an. Die Schranne notierte folgende PrÄtzd M Goldmark: Kernen 11H, Weizen 11Z. Roggen 9L. Gerste W bis 9. Haber SL bis 7F.

Leouber^ 11. 3on. Die letzte Holzversteigerung brachte »er Stadtverwaltung außerordentlich hohe Erlöse, TannenhM dnrchjchuitstich 1417, Buchen 2630 «st für den Raummeter. Mk Steigerer sind selbst daran schuld, wenn ste solche Prelle bezahl« Küsten.

Ellwangs«, tt. 3cm. Der Radelstammholzverkaijck Vls de» Stadt-, Stiftung»- und Spitalwaldungen brachte Erlöl» Vim IW biZ IM Prozent der LandeSgruadprelfe (ForfttäkL D» tzMk» TKW md tchydrk überwunden zu fei».

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Devisenkurse (3» Milli cm eitz 21. Januar

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Gestorbene:

Altensteig: Thr. Burghard, Kaufm., 81 I. Egenhausen: Rosine Siickel geb. Bduer, 49 I. Zumwriler : Gottlieb Theurer, 24 I.

Calw: Friedrich Schnürte, Kirchenpfleger a. D.