genen Einkommen «binaren, >rveiz Genesung suchen, seien m: die Gesunden aber sollten ein Opfer bringen. — Wir nur unterstützen und müssen lorgehen der Behörden gegey tz wünschen.
mberg
eshanptstadt
Landtag. Abg, Dangel !erium eine Kleine Anfrage igeunerplage gerichtet, erstag, den 24. Januar, sein« ren, um in erster Linie das inige kleinere Gesetzentwürfe Verminderung der Zahl der
Frhrn, v. Freyberg-Ailmen- ie eine Reihe von Klagen zu- ung der Zwangsbewirtschaf» andesbrenn st offamt Kohle, der nicht durch dieses erhebt. Die Regierung wird ssen.
rrwachungskommission. Als indliche Ueberwachungskom- >ando (fr. Kriegsministerium) Die Menge gab laut ihrer dann wurden vaterländische cer Kraftwagen wurde eine kes Poizeiaüfgebot verhütete
dasjenige des französi- Vorgang kreidebleich wieder sorglich aufgestelltes Pan- ^ feindlichen Autos den Weg , so hätten sich bei der Er- Ding« ereignen können. Die ftungen vor. — Der Vorstatt, wohin sich die Kom- ben hatte.
ctungsverbonds. Eine zcihl- :s württ. Viehverwertungs- ^ Beschwerden gegen störende l Stuttgarter Schlachtviehhof geworden seien. So müsse rst auf den Schlachthof itach auf es an crußerwürttember- rde. Dieses „Spazierenfüh- s. wie es unter der früheren e Spazierenfahren von Brot- ^ sei, wodurch eine Unmenge richtet wurde. Die Versamln- die Viehpreise von der ReH obgleich die landwirtschafttz dem Stand der VorkriegsH tschaft werde gegenüber de« n einer Entschließung wurde! :imn aufgefordert, die noch rngen für den Viehverkehy >en.
Viehhändler Adolf Wolf. ge. tein (Baden), dem der Viehi erläfsigkeit untersagt worden handelsschein auf dem Stutt« itsgericht Stuttgart-Stadt er« Wochen Gefängnis und zehn nspruch erhöhte das Wucher» Monate Gefängnis und 800
r Straßenbahn nimmt von > wieder zum Nennwert in nn Wunsch der Bevölkerung Kassen werden die Nickelimmen.
»mittag wurde in der Johan- Willig in Bewegung gesetzt, rufmann Paul Koch festge- n letzter Zeit mehrmals die oben. Schon in den Jahren nv ehr alarmiert und, als er auf ihn verfolgende Zivilpergen dieser strafbaren Hand- Jahren Gefängnis verurteilt
der Champignystraße wurde r Schaden angerichtet.
Lande
dglück. Zwei hiesige Jäger emplare von Fischreihern zur r den Seltenheiten, daß sich ässern aufhalten, alb ahm Am 15. Januar versuchsweise für die Dauer >men. Ergibt sich wieder ein rvaltung chn der Bahngesell-
Verschükket. Der 1» on Riedheim brach in Sin- roreo« Schlackenschicht ein.
und Land.
»ld. den 14. Januar 1924.
In dem Schaufenster der Z. die .goldene Jubiläum»- tngerbunde» tn Brook» cher findet vielleicht unter den
Photographien alte bekannte Freunde. Dt« Schrift ist von Redakteur Fr. Berger (am Brooklyner .Herold") mit großem Fleiß zusammengestellt. Berger hat unter dem den älteren Nagoldern noch wohlbekannten urwüchsigen Redakteur und Faktor Seb. Etetnwandel seine Ausbildung erhalten. Daß er Nagold nicht vergessen hat, hat er durch verschiedene nam- hafte Spenden, wofür ihm herzlicher Dank gebührt, auch bewiesen. Der Sängerbund selbst, dessen Sekretär F. Berger ist, hat für die Not Schwaben» schon manchen Dollar herüberschwimmen lasten, wofür ihm auch an dieser Stelle öffentlich gedankt wird. Im De». 1923 hat der Verein, der etwa 100 aktive und 250 passive Mitglieder zählt, tn großartiger Weise sein goldener Jubiläum gefeiert. Wer sich für die schönen Schwabenlieder und Deklamationen, unter denen besonder» .Heimattreue" von S. Breu hervorragt, interessiert, kann sie jederzeit in der Festschrift Nachlesen. Im Jahr 19 iO veranstaltete der Verein mit 187 Mitgliedern eine Sängerfahrt nach der alten Heimat. Man freute sich in Friedrich»- Hafen an Zeppelin» Erfindungen und sang in Bedenhausen vor König Wilhelm. Die königliche Bewirtung bleibt dem Verein unvergessen. Dann machte man in Hetlbronn da» .Schwäbische Sängersest" mit — der Glanzpunkt der Sänger- fahrt — und besuchte dann da» Niederwalddenkmal, wo ein Lorbrelkranz niedergelegt wurde. Jetzt ging» über Frankfurt und Berlin, überall sympathisch begrüßt, wieder auf die .Lincoln" und der neuen Heimat zu. Möge der treudeutsche Verein unter seinem rührigen Dirigenten E. Scharpf und m t H. Berger an der Spitze auch in Zukunft die Verbindung mit dem alten Vaterland pflegen und Hochhalten! Wir hrffe.i bei der nächsten Sängersahrt wieder bessere Zeiten zu haben — Deutschland darf nicht untergehen l
Altensteig. Gemein deratksitzung vom 9. Jan. Die setthertgen Waiienrtchter und Jnvenrtiier werden für 1924, 1925 und 1926 pe Acclamatton wiedergewäqlt und für ein durch Tod auSgeschtedrne» stello. Mittglted de» Waisen- oerichlS GR. Schneider bestellt. — Infolge Umstellung der Beamiengehälier auf Goldmark ist dte Neuregelung der Bezüge » er tm Nebenamt angestelllen städt. Beamten und Bediensteten e bensoll» auf Goldmarkbast» angezeigt. Im Prinzip werden diese auf 60*/o der FrtedenSbezüge festgrlegt. — Da» SctzungSgeld der Gemetnder«t»mitglieder wird auf 2 pro Sitzm g, ohne Rücksicht auf thre Dauer, festgesetzt. — Die Fruerwehrabgabe für 1923 beträgt — abgestuft nach den Vermögen»- und Einkommenkverhältnisten — 1, 2, 3, 4 und 5 diejenige für 1922 die noch nicht eingezogen ist, dte Hälfte dieser Sätze. — Ein Versuch, die von Joel Walz m t finanzieller Beteiligung der Stadt erstellten beiden Häuser zu verkaufen, hat zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Der GR. beschließt, die Häuser dem Joel Walz zur freien Verfügung zu überlasten, soiern dieser sich bereit erklärt, die Stadt mit den gegebenen Vorschüssen etnschl. mäßiger Aufwertung und Zinsen durch Bezahlung eine» Betrag« von 12 000 Goldmark abzufinden. — Der Vorsitzende schneidet die Frage der Umlage der HandwrrkSkammerkosten aus dte Um- lagepfltchtigen mtt der Begründung an. daß die Umlage eine Höhe erreicht habe (1200 gegen 500 tn der Vorkriegszeit), die die Uebernahme auf dte Stadtkaste unter Verzicht avi Wirdrrersotz nicht mehr rechtfertigen laste. Mit Rücksicht auf die gegenwärtig denkbar ungünstigste Zeit ist der GR. für Beibehaltung der seitherigen Uebung. — Die abgeschlossenen Rechnungen der städt. Sparkaste von 1921 und 1922 werden in ihrem Endrelultai, bestehender Vorschrift gemäß einer Durchsicht unterworfen. — Nach Schilderung der allgemeinen Wirtschaftslage auf dem Holzmarkt durch den städt. Forstmeister kommt der Gemetnderat zu dem Beschluß, von neulich vorgrnommenen Verkäufen einen Schindel- und Stan- genverkuuf zu genehmigen, dagegen den Zuschlag hinsichtlich eine» Papier- und Smmmholzverkauf» zu versagen. Da» Stammholz soll evtl, unter der Hand oder in einem Verkaufstermin, jedoch nicht unter 100°/o abgegeben werden. — Ein Antrag, für 1924 die Brennholzversorgung der Einwohnerschaft aufznheben und diesen Gelegenheit zu geben in öffentlichem Verkauf ihren Bedarf einzudecken, wird abgelehnt und beschlossen, für Heuer 2 Rm. zuzutetlen zum Preis von 4 4,50 und 5 »4t pro Rm. je nach der Entfernung des Walde«. — Dem Friedrich Waidelich Schreiner wird ein Bauplatz an der Aitensteig Dörfer Straße zugestchert. — Den vorläufigen Vereinbarungen über eine mäßige Beteiligung der Stadtge- meinde bei Deckung de» Betrtebrabmangel» der Kcafiposten Alten stetg-Dornstettsn und Altenstetg-S immer »selb stimmt der GR, im Interest« der Erhaltung dieser Verbindungen end- giltig zu. — Mit Befriedigung wird von einer zweiten ganz energisch gehaltenen Eingabe de» Gewerbeoerein» und Ver- kehrSaurschuste», dte in treffenden Worten unsere ganz erbärmlichen Zug»anschlüste und Verbindungen beleuchtet sund um schleunige Abhilfe bittet, Kenntni» genommen und ihr in jeder Beziehung beigetreten.
- Altensteig, 14. Jan. Ergebnisloser Holzverkauf. Der auf Freitag ausgeschriebene Nadelstammholzverkauf des hiesigen staatlichen Forstamt» ist ergebntSlo» verlaufen.
Allerlei
ep. De» Buch der Menschheit. Nach dem Bericht der Londoner Bibelgesellschaft hat die Zahl der Bibelübersetzungen pch seit 1900 um 180 weitere Ausgaben in fremden Sprachen vermehrt und ist bis zum Jahr 1923 auf 558 gestiegen. Mit diesen Uebersetzungen lasten sich drei Viertel aller Menschen erreichen.
Amerikanische Hilfe. Das amerikanische Kirchenkonzil, das 100000 protestantische Kirchen vertritt, trat ohne Vorbehalt für ein deutsches Hilfswerk mit Lebensmitteln ein «nd befürwortete bei der Regierung den Antrag des Kongresses, Deutschland eine Lebensmittelanleihe von 70 Millionen Dollar zu bewilligen.
Die Londoner „Times" veröffentlicht einen Aufruf zur Linderung der Not in Deutschland. Der Aufruf ist von einer Nohen Anzahl hervorragender Engländer, darunter Mac- vonald, Asquith, General Smuts (Südafrika), und von luelen Behörden unterzeichnet.
Finnland sind auf Weihnachten bedeutende Sendung en von Liebesgaben für Kinder und Studenten ein- ^trvffen. — Die Beamten und Angestellten de» ungarischen
im Deutschen Reichstag
A» «Vs« MA-ria Di« tz» vmM tebeube
SchriWMerin und Malerin Mari« von Olfers ist kSvkich verunglückt. Als die 97jährige Greisin am Ofen saß, fiel eine glühend« Kohle heraus und setzte die Kleidung in Brand. Ehe bas Dienstmädchen aus der entfernt liegenden Küche zu Hilfe eilen konnte, hatte die Greisin den Derbrennungstod erlitten. Marie von Olfers war eine liebenswürdige und anziehende Persönlichkeit. Sie hat Friedrich Wilhelm Hl. und Goethe «och gekannt. Wilhelm Müller hat auf sie die Lieder der schölten Müllerin gedichtet, die Schubert so wundervoll m Musik gesetzt hat.
Die Bayeeukher Festspiele werden zum erstenmal seit dem Krieg im kommeiÄen Sommer r» Neuyork wieder ausgenommen. Zu den Vorbereitungen wird SiegfriÄ> Wag» «er Ende Januar in Neuyork erwartet.
Anton Lang bei Eoolidge. Wie die „Associated Preß" aus Cleveland meldet, hat der Oberammergauer Christus- fpieler Anton Lang eine Einladung des Präsidenten Coo- ltdge erhalten. Er wird während der Baltimorer Woche persönlicher Gast des Präsidenten sein.
Musikhochschule in Me». Die Wiener Staatsakademie für Musik wird Anfang Februar zum Rang einer Musikhochschule, der ersten in Oesterreich, erhoben. Als erster Ehrenrektor ist Richard . Strauß in Aussicht genommen.
Der neue Weltmeister der Maschinenschreiber. Albert Tagora, ein zwanzigjähriger junger Mann aus Patterson bei Neuyork, ha» bei einem Wettbewerb im Maschinenschreiben, der kürzlich in Neuyork zwecks Erlangung der Weltmeisterschaft zum Austrag gebracht wurde, alle bisherigen Rekorde mit einer Stundenleistung von 9120 Wörtern, oder 147 Wörtern in der Minute gebrochen. Um diesen Rekord oufzustellen, mußten die Finger des Schreibers die Tastatur 41 OOOmal in der Stunde betätigen, was einer Mittelleistung von zwölf Anschlägen in der Sekunde entspricht. Um sich einen Begriff von dieser Schnelleistung zu machen, muß man sich vergegenwärtigen, daß die Durchschnittsleistung eines Stenographen kaum 40 Wörter in der Minute beträgt.
ep. Ein Land der Ehrlichkeit. Ehrenvoll für das schwedische Volk ist ein Reisee'mdruck, den ein kürzlich aus Schweden zurückgekehrter deutscher Pfarrer mitteilt. Als er auf dem ersten schwedischen Bahnhof, um sich zu erkundigen, mit schwerem Gepäck an der Hand um das Gebäude ging, fragte ihn der Wahnhofvorstand, der ihn beobachtet hatte, erstaunt, warum er sein Gepäck nicht abgestellt habe. Auf die Antwort des Geistlichen, er habe seines Eigentums sicher sein wollen, bemerkte der Beamte, in Schweden sei diese Vorsicht nicht nötig.
' In der Tat beobachtete unser Gewährsmann an verschiedenen Orten, wie schwedische Bauern, die in die Stadt kamen, und sonstige Reisende ihre Fahrräder und anderes Gepäck stundenlang dem Schutz der Oeffentlichkeit unbedenklich anvertrauten und nachher alles unberührt am Platz fanden. Schweden, das Land der Ehrlichkeit — und Deutschland?
Ein Tauchboot gesunken. Nach dem Zusammenstoß mit einem Schlachtschiff bei Portland ist ein Tauchboot der englischen Kriegsflotte mit der ganzen Besatzung von 30 Mann gesunken.
Ein amerikanisches Schlachtschiff hilflos im Sturm. Wie aus Norfolk (Virginia) gemeldet wird, wurde in der Nähe der Küste das Schlachtschiff der Bereinigten Staaten, „Loui- siania", nachdem es 24 Stunden lang hilflos vor dem Sturme Hergetrieben war, mit nur noch sieben Mann Besatzung auf- gesunden.
ep. Auch eine Ehereform. In Sowjetrußland sind bei der kürzlich erfolgten Reform der Ehegesetzgebung die gesetzlichen Verpflichtungen der Ehegatten gegeneinander auf ein Mindestmaß beschränkt worden. Als Familienname kann der Name des Mannes, der Frau oder eine Zusammensetzung beider Namen von den Ehegatten gewählt werden. Die Scheidung der Ehe kann nach gegenseitiger Uebereinkunft beider Gatten durch einfache behördliche Eintragung oder bei dem Wunsch nur des einen Teils durch Prozeßverfahren erfolgen, wobei es keine bestimmten gesetzlich festgelegten Schei- dungsgründe gibt.
Ueberfall auf einen Bankdirektor. Zwei Burschen, Brüde, , hatten sich mit dem Pförtner einer Berliner Bank verbunden, um den Direktor abends nach Geschäftsschluß zu überfallen und zu berauben. Der Ueberfallene rief um Hilfe und er konnte rechtzeitig befreit werden. Die Räuber stick» verhaftet. Sie hatten durch den Pförtner erfahren, daß der Direktor jeden Abend die Tageskasse der Devisen- und Notenbestände der Sicherheit halber mit nach Hause zu nehmen pflegte.
Ein Scheusal. In Altenburg wurde ein Dienstknecht verhaftet, dem nicht weniger als sechs Lustmorde bereits nachgewiesen sind.
Eine sonderbare Gespenstergeschichte läßt sich die „Daily Mail" aus Moskau berichten. Danach sind sämtliche Wachsoldaten im Kreml in den Streik getreten, und es ist bisher nicht gelungen, sie zur Wiederaufnahme ihres Dienstes zu bewegen. Der Grund zu diesem Streik ist folgender: Vor einigen Tagen hörte einer der vielen Posten, die in den Gemächern mck> Höfen des Kremls verteilt sind, einen schreck- kchen Schrei. Er eilte hinzu und fand auf dom Boden ausgestreckt die Leiche eines seiner Kameraden mit einem Dolch in der Brust. Am nächsten Tag fand man einen anderen Wachposten bewußüos auf der Erde liegen. Als er wieder zu sich gekommen war, erzählte er, der Zar Iwan der Schreck- liche (1530—1584) sei ihm im Krönungsornat, eine Lanze tn der Hand, erschienen. Mit Grabesstimme habe er ihm zugerufen: „Ihr habt Rußland zerstört und werdet dafür alle vusgerottet werden." Man nimmt in bolschewistischen Kreisen an, daß sich ein „Gegenrevolutionär" in den Kreml eingeschlichen hat und hier unter der Maske Iwans des Schreck- kches Unfug verübt.
Letzte Nachrichten.
Berlt«er Reis« Hoeschs.
Pari», 13. Jan. Der deutsche Geschäftsträger in Part», Herr von Hoesch, reiste heute abend nach Berlin ab, um über die Unterhaltung, die er bei Ueberretchung der französischen Antwortnote auf da» deutsche Memorandum mit dem Direktor de» Aurwärtigen Amt», Peretti de la Roeca, hatte, mündlich
Kurier nach Berlin abgegangen.
Dorteus »euer Hochverratsplan.
Pari», 13. Jan. „Echo de Pari»" veröffentlicht eine Unterredung mit Dr. Dorten. Dorten erklärte u. a.: Während einiger Zeit mag der Separatismus noch schlummern. Wir benutzen diese Ruhepause, um eine neue große Aktion sorg- fälüg vorzuberetten. (I!) Diese» Mal werden wir un» tn den Besitz der nötigen Geldmittel setzen. Ohne rheinische Währung ist eine rheinische Bewegurg undenkbar. Unsere Aktion wird sich haupisächl.ch auf die Rhetnpfal» beschränken.
WtB d eis nach r r ch t e n
DÄM»« ««cklch am 12. 3au.: 4.2103 MM. (mw.). ho» 1 Mb. Sbmt. 18L (19). Amsterdam 1 Dulde» 1L3 (iMtz Zürich 1 Fc«ck«» 0.740 (0.740).
De» ttanÄstsch« Kraicke» aebk wotlee ck r l bck. All der Lvntnm»! Börse «utzt«^« 1 Pfund Sterling SOL (gestern 88.50) bezcwlt werde». S» Pari» haben L«nerungsunruhen stattgefnndeW
Dt« kanonisch« Lira steigt und bat bereit» de» oeigischntz Franke», ö« bisher erheblich über der Lira stand, überholt.
Ansmf d« WLrtt. Industrie- und Handelsnvte. Die Wür llubustria- und HandelSnote wird am 14. Zanuar zur Einlölall, gerufen. Die LtuldfungSdauer läuft vorläufig bis zum Li,
Dt« LtMsnng erfolgt bei der Württ. Vereuäbank,
Märst e
Stufigbet, 12. 3a». Obstgroßmarkt. TafeläpfÄ 15—4^ Edeläpfel 22—29, Birnen 25-ZS Pfg. d, Pfd. Apfelsinen 10-W Zitrone» 10 d. S1.
Gemüsegroßmarkk. Kraut 3—4, Rotkraut 3—12, Bode», Kohlrüben 2—4. Schwarzwurzeln 40—60, Zwiebeln 15—20 d. " - Rettiche 5—8, Sellerie 5—30, Endivien 5—18. Rosenkohl 10 imSländkscher Blumenkohl 5—6 die Steige (18 Stück), tofselu 5—6 (4—5).
Landbutter 1.50-1.80. Molkereibutter 2.00-2.40, holländisch« Butter LLg, Schweineschmalz 0.85—0.95, Margarine 0.65—OLE Kokosfett 0.65—0.75. Speisefett 0.70, Rinderfett 0.60-0.65, Fe» gänse 1.30-1.50 ü. Pfd. Smmentalerkäse 1.80-2.20, Schweiz« 1.80, Rahmkäse 1.00-1.50, Backfieinkäse 0.70-0.80, Mehl (i.M bis 0.20. Weizengrieß 0.24-0.25 -d. Pfd. Kalkeier 15—18 MS frische Eier 18—A d. St.
Do« der bayrische« Grenze, 12. 3an. Butkerpreis. DM Butterpreis beträgt i« Rochenburg o. T. ILO Pfd„ ei« Etz kostet 10 -z.
LudwigSbura. 11. 3a«. Auf dem Blehmarkt waren ZU Stück zugeführt, wovon nur 5 Stück verkauft wurden. Die PreiÄ bewegten pch für Kühe 220—240, Kalbinnen 460, Schmalvieh H bis 73 je das Stück. Farren, Ochsen, Stiere und Rinder wwH den nicht verkauft. Der Handel war sehr schleppend.
Winnenden, 12. 3an- Dem Schweinemarkt warM Milch- und 21 Länferschweine Mgeführt. Preis für MilM eine 13—16 ^t, für Läuserschweine 40—60 je pro Stück. —^ ie Zufuhr zum Frachtmarkt betrug 254 ZK. Weizen, 16L erste, 16 Ztr. Roggen, 203 Zkr. Hafer uns 3,5 ZK. Dind« reis für Weizen 12-13 für Gerste 10—11 für Rogoe«
0—12 <><l, für Hafer 7—7Z und für Dinkel 9,50 je pro
KünzekSa«. 12. Aan. Beim gestrigen Pserdemarkt cky der Handel sehr flau und die Zufuhr an Pferde material war setz gering. Der Durchschnittspreis der wenigen gehandelten Pfe« streifte 1000 Goldmark lehr nahe. — Die Zufuhr zum Schweine Markt betrug 338 MÜchschweine. Verkauft wurde« 200,
Paar zu 18—35
Rürklngeu, 12. 3a». Schweinema rkk. Läuferfchu Zukteb 25 Stück, verkauft 4, Preis pro Stück 40—60 «st. Mil, pchweine: Zukieb 73 Stück, verkauft 50, Preis pro Stück 3—L3
Sulz a. R„ 12. 3on. Vieh- und Schweinemarkt, fthr: 3 Farren, 40 Ochsen un- Stiere, 19 Kühe, 65 Rinder Kalbinnen, 1 Kalb und 139 Milchschweme. Bezahlt wurden Binder Ujährig M-so -K, Ijährig 80-150 1—2jährW
150—250 für trächtige Kalbinnen 250—470 °^t, für Kühe 1Ä
bis 3M -tt, für Stiere 1b—Ijährig 00—IM »ll, 1—2jährig IM W 210 2—Ajährig 210—350
Spaichiuge«, 12. 3an. Dem Viehmarkt worden 48 Stück Rindvieh zugefichrt. Bei flauem Handel wurden für Kühe IM bck SVO -K. Kalbinnen 400—435 Rinder 105—180 bezahlt, -g Auf dem Schweinsmarkt betrug die Zufuhr 84 Stück. Der Pre» bewegte sich für Milchschweine von 12—15 pro Stück, für Lä» ftr wurden 48 pro Paar bezahlt.
Erokzhekm, 11, 3an. Die Schranne notierte folgende PrÄtzd M Goldmark: Kernen 11H, Weizen 11Z. Roggen 9L. Gerste W bis 9. Haber SL bis 7F.
Leouber^ 11. 3on. Die letzte Holzversteigerung brachte »er Stadtverwaltung außerordentlich hohe Erlöse, TannenhM dnrchjchuitstich 14—17, Buchen 26—30 «st für den Raummeter. Mk Steigerer sind selbst daran schuld, wenn ste solche Prelle bezahl« Küsten.
Ellwangs«, tt. 3cm. Der Radelstammholzverkaijck Vls de» Stadt-, Stiftung»- und Spitalwaldungen brachte Erlöl» Vim IW biZ IM Prozent der LandeSgruadprelfe (ForfttäkL D» tzMk» TKW md tchydrk überwunden zu fei».
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Devisenkurse (3» Milli cm eitz 21. Januar
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1638925 188533 820445 756105 1138153 188533 1W54L50 4183600 «1470 «50120 »45838 60.1 »5885 14S.6« 1S815Z8 MLOOO
Brief 1635075 187467 W3555 7SS895 1141847 I874S7 18345750 4210500 L853S 753880
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Das Wetter
SHoach« Hochdruck breitet sich SkHk Süddeutschknch <tMi Puter seinem Einfluß ist für Montag und Dienstag si-stl«»» mW Mmmr -ch »vchtS ftpstig«» Wetter zu «warte», '
Gestorbene:
Altensteig: Thr. Burghard, Kaufm., 81 I. Egenhausen: Rosine Siickel geb. Bduer, 49 I. Zumwriler : Gottlieb Theurer, 24 I.
Calw: Friedrich Schnürte, Kirchenpfleger a. D.